Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Stoppe mal den nginx, und überprüfe ob wirklich alle Prozesse sich beendet haben, ggf die Prozesse killen.

Code:
pgrep -fl nginx

Danach nginx wieder starten und bitte mal die Ausgabe von dem folgenden Befehl posten:

Code:
netstat -anp | grep  :80.*LISTEN

netstat zeigt nichts mehr an...

//Edit: Erst denken, dann schreiben...

Hier ist der output:

Code:
netstat -anp | grep :80.*LISTEN
tcp        0      0 0.0.0.0:80              0.0.0.0:*               LISTEN      15488/nginx
tcp6       0      0 :::80                   :::*                    LISTEN      15488/nginx
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es werden keine Ports belegt? nginx läuft? (ggf. überprüfen mit pgrep)

Poste bitte nochmal deine nginx.conf und die der vhosts.
 
Es werden keine Ports belegt? nginx läuft? (ggf. überprüfen mit pgrep)

Poste bitte nochmal deine nginx.conf und die der vhosts.

Ja, nginx läuft.

Code:
service nginx status
 * nginx is running

netstat -anp | grep :80.*LISTEN
tcp        0      0 0.0.0.0:80              0.0.0.0:*               LISTEN      15488/nginx
tcp6       0      0 :::80                   :::*                    LISTEN      15488/nginx

/etc/nginx/nginx.conf:

Code:
user www-data;
worker_processes 1;
pid /run/nginx.pid;

events {
	worker_connections 1024;
}

http {

	##
	# PHP upstream
	##

	upstream php {
		server unix:/var/run/php5-fpm.sock;
	}

	##
	# Basic Settings
	##

	sendfile on;
	tcp_nopush on;
	tcp_nodelay on;
	client_body_timeout 12;
	client_header_timeout 12;
	keepalive_timeout 15;
	send_timeout 10;
	types_hash_max_size 2048;
	server_tokens off;

	server_names_hash_bucket_size 64;

	include /etc/nginx/mime.types;
	default_type application/octet-stream;

	##
	# Logging Settings
	##

	access_log /var/log/nginx/access.log;
	error_log /var/log/nginx/error.log;

	##
	# Buffers
	##

	client_body_buffer_size 10K;
	client_header_buffer_size 1k;
	client_max_body_size 8m;
	large_client_header_buffers 2 1k;

	##
	# Gzip Settings
	##

	gzip on;
	gzip_disable "msie6";
	gzip_proxied expired no-cache no-store private auth;
	gzip_comp_level 2;
	gzip_min_length 1000;
	gzip_types application/x-javascript text/css text/xml application/xml;

	##
	# Virtual Host Configs
	##

	# Dieser vHost leitet alle Domains, die nicht explizit in einem vHost deklariert sind, auf eine 404 um.

	server {
		listen 80;
		return 404;
	}

	include /etc/nginx/conf.d/*.conf;
	include /etc/nginx/sites-enabled/*;
}

/etc/nginx/sites-available/uugoma.com.conf:

Code:
server {
	listen 80;
	listen [::]:80 ipv6only=on;

	root /var/www/uugoma;
	index index.php index.html;

	server_name uugoma.com www.uugoma.com;

	charset utf-8;

	location / {
		try_files $uri $uri/ /index.php$is_args$args;
	}

	location ~ \.php$ {
		try_files $uri =404;
		fastcgi_pass php;
		fastcgi_index index.php;
		fastcgi_param APP_ENV production;
		include fastcgi_params;
	}
}
 
Hm, was hast du denn nach Konfigurationsänderungen normalerweise getan? service nginx reload? restart?
 
Wo wir gerade schon bei Servern sind: Ich würde mich gerne mal von UFW lösen und nur noch iptables nutzen. Ich kenn mich damit allerdings absolut nicht aus und mein letzter Versuch damit klar zu kommen sorgte dafür, dass ich mich ausgesperrt habe. Hat jemand ein Script parat, welches alle iptables-Regeln löscht und dann ausnahmslos jeden Port sperrt außer die 22? Und ein Tipp wie ich dann nachher weitere Ports wieder öffne wäre auch ganz nett. :d
 
Schau dir mal fwbuilder an, hab dadurch iptables n gutes Stück besser verstanden. Natürlich sollte man sich die Scripte, die das Teil generiert, auch anschauen und nicht direkt auf die Maschine werfen sonst hat es ja kein Lerneffekt. :d
 
Lerneffekt? Bin dabei. :d Ist das so korrekt?

#/bin/bash

iptables -F
iptables -P FORWARD DROP
iptables -P OUTPUT ACCEPT
iptables -P INPUT DROP
iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT
iptables -A INPUT -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT
iptables -A INPUT -p tcp --dport 22 -j ACCEPT
 
Okay, hab mir jetzt mal das Script von archlinux.de kopiert und versuche das gerade zu verstehen. :)

Code:
#!/bin/bash
 
#Ports: Hier eintragen welche Ports geöffnet werden sollen
SERVICES_UDP="" #freigegebene UDP-Ports 
SERVICES_TCP="22" #freigegebene TCP-Ports (Hier sshd und http)
 
#Alle vorhandenen Regeln löschen
iptables -F
iptables -t nat -F
iptables -t mangle -F
iptables -X
iptables -t nat -X
iptables -t mangle -X

#Grundregeln
iptables -P OUTPUT  ACCEPT
iptables -P INPUT   DROP
iptables -P FORWARD DROP

#Sicherheit
iptables -N other_packets                               #Tabelle "other_packets" erzeugen
iptables -A other_packets -p ALL -m state --state INVALID -j DROP           #Kaputte Pakete verwerfen
iptables -A other_packets -p icmp -m limit --limit 1/s -j ACCEPT            #ICMP auf max. 1 Paket/Sekunde limitieren
iptables -A other_packets -p ALL -j RETURN                      #Tabelle "other_packets" verlassen

iptables -N service_sec                             #Tabelle "services_sec" erzeugen
iptables -A service_sec -p tcp --syn -m limit --limit 2/s -j ACCEPT         #SYN-Flood Attacken
iptables -A service_sec -p tcp ! --syn -m state --state NEW -j DROP         #TCP-SYN-Pakete ohne Status NEW verwerfen
iptables -A service_sec -p tcp --tcp-flags ALL NONE -m limit --limit 1/h -j ACCEPT  #Portscanner ausschalten
iptables -A service_sec -p tcp --tcp-flags ALL ALL -m limit --limit 1/h -j ACCEPT   #Portscanner ausschalten
iptables -A service_sec -p ALL -j RETURN                        #Tabelle "services" verlassen

iptables -N reject_packets                              #Tabelle "reject_packets" erzeugen
iptables -A reject_packets -p tcp -j REJECT --reject-with tcp-reset         #TCP Pakete(Protokoll) zurückweisen
iptables -A reject_packets -p udp -j REJECT --reject-with icmp-port-unreachable #UDP Pakete(Protokoll) zurückweisen
iptables -A reject_packets -p icmp -j REJECT --reject-with icmp-host-unreachable    #ICMP Pakete(Protokoll) zurückweisen (bei mehr als 1Paket/Sekunde [s.o.])
iptables -A reject_packets -j REJECT --reject-with icmp-proto-unreachable       #Alle anderen Pakete(Protokolle) zurückweisen 
iptables -A reject_packets -p ALL -j RETURN                     #Tabelle "reject_packets" verlassen

#Dienste
iptables -N services                                    #Tabelle für die Dienste erzeugen
for port in $SERVICES_TCP ; do                              #Für jeden TCP Port (oben definiert) folgendes tun:
       iptables -A services -p tcp --dport $port -j service_sec         #Bei Verbindungen auf TCP Port "$port in die Tabelle "services_sec" springen
       iptables -A services -p tcp --dport $port -j ACCEPT              #Bei Verbindungen auf TCP Port "$port Verbindung zulassen
done
for port in $SERVICES_UDP ; do                               #Für jeden UDP Port (oben definiert) folgendes tun:
       iptables -A services -p udp --dport $port -j service_sec         #Bei Verbindungen auf UDP Port "$port" in die Tabelle "services_sec" springen
       iptables -A services -p udp --dport $port -j ACCEPT              #Bei Verbindungen auf UDP Port "$port Verbindung zulassen
done
iptables -A services -p ALL -j RETURN                           #Tabelle "services" verlassen

#INPUT
iptables -A INPUT -p ALL -i lo -j ACCEPT                        #Alle Pakete vom Loopback Interface zulassen
iptables -A INPUT -p ALL -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT     #Bereits vorhandene Verbindungen zulassen
iptables -A INPUT -p ALL -j other_packets                       #In die Tabelle "other_packets" springen
iptables -A INPUT -p ALL -j services                            #In die Tabelle "services" gehen
iptables -A INPUT -p ALL -m limit --limit 10/s -j reject_packets            #Nicht erlaubte Pakete zurückweisen, max 10Pakete/Sekunde (Tabelle "reject_Packets")
iptables -A INPUT -p ALL -j DROP                            #Alles andere verwerfen

#OUTPUT:
iptables -A OUTPUT -p ALL -j ACCEPT                         #Ausgehende Pakete erlauben
 
Moin, habe seit kurzem das Problem, dass mir eine Platte angeblich voll ist, was jedoch nicht stimmt.

(Also 476549144 sind es insgesammt, 469276976 sind belegt, jedoch sind trotzdem angeblich 0 frei.)
Wenn ich Dateien lösche ändert sich an den 0 frei auch nichts.

Es ist eine externe USB HDD, über einen Hub an meinem Pi und mit Samba freigegeben. Dateisystem müsste ext3 sein. Bis vor kurzem hat noch alles funktioniert.

Ausgabe von df:
Code:
Dateisystem    1K-Blöcke   Benutzt Verfügbar Verw. Eingehängt auf
rootfs           7205588   2965368   3867536   44% /
/dev/root        7205588   2965368   3867536   44% /
devtmpfs          113040         0    113040    0% /dev
tmpfs              23464       328     23136    2% /run
tmpfs               5120         0      5120    0% /run/lock
tmpfs              96880         0     96880    0% /run/shm
/dev/mmcblk0p1     76186     17084     59102   23% /boot
/dev/sdb1        1976428         4   1976424    1% /media/usbstick
/dev/sda2      476549144 469276976         0  100% /media/usbplatte
 
Dann schau mal mit df -i nach ob die Inodes eventuell voll sind. Ansonsten: Unmounten und dann fsck -f -v -y /dev/sda2.
 
df -i:
Code:
Dateisystem      Inodes IBenutzt    IFrei IUse% Eingehängt auf
rootfs           466032    60130   405902   13% /
/dev/root        466032    60130   405902   13% /
devtmpfs          28260      384    27876    2% /dev
tmpfs             29326      345    28981    2% /run
tmpfs             29326        2    29324    1% /run/lock
tmpfs             29326        2    29324    1% /run/shm
/dev/mmcblk0p1        0        0        0     - /boot
/dev/sdb1             0        0        0     - /media/usbstick
/dev/sda2      30269440   696929 29572511    3% /media/usbplatte

Daran liegt es also nicht.
entmounted und
fsck -f -v -y /dev/sda2:
Code:
fsck from util-linux 2.20.1
e2fsck 1.42.5 (29-Jul-2012)
Durchgang 1: Prüfe Inodes, Blocks, und GröÃen
Durchgang 2: Prüfe Verzeichnis Struktur
Durchgang 3: Prüfe Verzeichnis Verknüpfungen
Durchgang 4: Ãberprüfe die Referenzzähler
Durchgang 5: Ãberprüfe Gruppe Zusammenfassung

      696929 inodes used (2.30%, out of 30269440)
        3034 non-contiguous files (0.4%)
         940 non-contiguous directories (0.1%)
             # of inodes with ind/dind/tind blocks: 0/0/0
             Extent depth histogram: 635524/828/9
   119251782 blocks used (98.50%, out of 121069824)
           0 bad blocks
          45 large files

      548899 regular files
       68439 directories
          57 character device files
          25 block device files
           1 fifo
          27 links
       79496 symbolic links (60474 schnelle symbolische Verknüpfungen)
           3 sockets
------------
      696947 files

Gebracht hat es nichts. :(
Allerdings habe ich gerade fest gestellt, ich kann von Windows über Samba trozdem schreiben. Es steh dort zwas 0 Bytes frei, aber wenn ich jetzt etwas drauf kopiere wird das ohne zu murren gemacht.
Möchte ich das von Ubuntu aus machen, geht´s nicht. Nicht genügend Speicherplatz vorhanen.
 
Wie sieht eigentlich ein FQDN aus, wenn keine Subdomain auf den Server verweist? Einfach "example.org"?
 
df -i:
Code:
Dateisystem      Inodes IBenutzt    IFrei IUse% Eingehängt auf
rootfs           466032    60130   405902   13% /
/dev/root        466032    60130   405902   13% /
devtmpfs          28260      384    27876    2% /dev
tmpfs             29326      345    28981    2% /run
tmpfs             29326        2    29324    1% /run/lock
tmpfs             29326        2    29324    1% /run/shm
/dev/mmcblk0p1        0        0        0     - /boot
/dev/sdb1             0        0        0     - /media/usbstick
/dev/sda2      30269440   696929 29572511    3% /media/usbplatte

Daran liegt es also nicht.
entmounted und
fsck -f -v -y /dev/sda2:
Code:
fsck from util-linux 2.20.1
e2fsck 1.42.5 (29-Jul-2012)
Durchgang 1: Prüfe Inodes, Blocks, und GröÃen
Durchgang 2: Prüfe Verzeichnis Struktur
Durchgang 3: Prüfe Verzeichnis Verknüpfungen
Durchgang 4: Ãberprüfe die Referenzzähler
Durchgang 5: Ãberprüfe Gruppe Zusammenfassung

      696929 inodes used (2.30%, out of 30269440)
        3034 non-contiguous files (0.4%)
         940 non-contiguous directories (0.1%)
             # of inodes with ind/dind/tind blocks: 0/0/0
             Extent depth histogram: 635524/828/9
   119251782 blocks used (98.50%, out of 121069824)
           0 bad blocks
          45 large files

      548899 regular files
       68439 directories
          57 character device files
          25 block device files
           1 fifo
          27 links
       79496 symbolic links (60474 schnelle symbolische Verknüpfungen)
           3 sockets
------------
      696947 files

Gebracht hat es nichts. :(
Allerdings habe ich gerade fest gestellt, ich kann von Windows über Samba trozdem schreiben. Es steh dort zwas 0 Bytes frei, aber wenn ich jetzt etwas drauf kopiere wird das ohne zu murren gemacht.
Möchte ich das von Ubuntu aus machen, geht´s nicht. Nicht genügend Speicherplatz vorhanen.

Das Dateisystem hat vermutlich den default Wert an reservierten Blöcken (5%) beim Formatieren gesetzt. Diese 5% sind für root reserviert und normale User können dort nicht schreiben. Wenn der samba Dienst nun als root läuft, kann dieser trotzdem noch schreiben.

Mit tune2fs -m 1.0 /dev/sda2 setzt du es beispielsweise auf 1% herunter.


:wink:
 
Das wird es sein, danke schön. :)

Hab es auf 1% gesetzt, trotzdem noch angeblich nix frei, aber ich bin auch näher als 1% an "randvoll".
Hab paar GB gelöscht, jetzt ist wieder etwas frei, auch wenn ich mehr als das gelöscht hatte. -> bestätigt das mit dem 1%.

Wird dringend Zeit für mehr Speicherplatz. :d
 
Nach dem was da steht scheint hp_wmi schon eine Weile im Linux Kernel enthalten zu sein.

Schau doch mal ob dort:
/sys/devices/platform/hp-wmi
eine Datei namens als liegt und ob dort eine 1 drinsteht, wenn nicht, dann leg sie an.
 
Gut das habe ich gemacht, steht ne 1 drin, nun der Key, was muss ich denn da machen? Also der KEyfür den Ambient Light Sensor.

Ambient button

Fn+F11 (Ambient button) is badly mapped in kernel to KEY_TOUCHPAD_OFF (193). For remaping to KEY_PROG1 (148) which can be configured in Gnome/KDE for enabling/disabling sensor with commands above:

setkeycodes e033 148
 
moinmoin,

der Kinderlaptop (Thinkpad T42 oder T43 mit Windows XP) von einem Freund soll ans Internet gehen. Für mehr als ein paar Filme (VLC), Office für die Schule (kein MS Office, daher wahrscheinlich OpenOffice oder LibreOffice) und ein paar ältere Spiele (irgendwas von Lego und ein Spiel aus der Simulator-Reihe) wurde der Rechner wohl nicht genutzt. Es stellt sich nun die Frage welches Betriebssystem drauf soll.

Windows:
XP: Trotz inoffizieller Updates und guter Virensoftware würde das für mich nicht in Frage kommen.
Vista: Erreicht sein Supportende in 2 Jahren, halte ich daher für nicht sinnvoll.
7: Wäre für mich DIE Windows-Option. Läuft wohl auch auf einem Thinkpad der genannten Generation, die Frage bleibt wie gut.
8.0/ 8.1: Habe ich nie benutzt, würde ich daher auch nicht empfehlen können.

Linux:
Aufgrund der bisherigen Software sehe ich nichts was gegen ein Linux-Distribution spricht. Ich vermute mal das Ganze steht und fällt mit der Akzeptanz keine der gewohnten Spiele mehr auf dem Laptop spielen zu können (da ich nicht den genauen Namen der Spiele kenne, kann ich auch nicht sagen ob diese vielleicht doch mit Wine laufen).
Aufgrund der Umstände muss die Distribution folgendes erfüllen:
- Einsteigerfreundlich
- Leichtgewichtiges Desktop Environment (Xfce, LXDE, MATE)
- langer Support (>3 Jahre)

Debian fällt meines Erachtens raus, weil es als erstes Linux für einen Schüler wahrscheinlich zuviel ist.
openSUSE Evergreen fällt raus, da hier maximal 3 Jahre Support, ebenso Lubuntu/Xubuntu LTS mit 3 Jahren Support.

Jetzt gibt es für mich noch die Option:
- Ubuntu 14.04 + LXDE/MATE/Xfce-DesktopEnvironment, wobei ich nicht weiß was hierbei die Nachteile sind.

- LinuxMint 17.1 (Xfce/MATE) hat wie Ubuntu 14.04 Support bis 2019 (wäre meine momentane Linux-Option)
- Wie stehts bei Centos 7 mit dem Softwareumfang und der Einsteigerfreundlichkeit?

Also was meint ihr Windows oder Linux und wenn Linux welches?
 
So wirklich rund lief Mint bei mir nicht.

Ich würde ein Lubuntu oder Xubuntu nehmen. 14.04LTS.
Alternativ irgend ein Debian Derivat und selbst Xfce oder LXDE installieren.

Was soll an klassischem Debian zu viel sein?
 
Installiere doch erstmal Ubuntu 14.04, Oberflaechen kannst Du dann ja dazuladen und ausprobieren. Vielleicht ist auch Unity garnicht so lahm.

Wenn die Spiele wenig Resourcen ziehen, probiere doch mal XP als virtuelle Maschine laufen zu lassen und darin die Spiele. WINE fand ich immer frickelig und auch nicht performant (kann aber auch an mir liegen).
Dann koennte man XP immer dann starten, wenn der Rechner offline ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
So wirklich rund lief Mint bei mir nicht.

Ich würde ein Lubuntu oder Xubuntu nehmen. 14.04LTS.
Alternativ irgend ein Debian Derivat und selbst Xfce oder LXDE installieren.

Was soll an klassischem Debian zu viel sein?
Wie gesagt, Xubuntu bzw. Lubuntu besitzen in der LTS-Version nur 3 Jahre Support, das wäre vom Supportzeitraum meine untere Grenze.
Das klassische Debian erfordert meiner Meinung nach eben einen deutlichen (einmaligen) Konfigurationsaufwand bis es benutzerfreundlich ist. Das nehmen einen Distributionen wie *buntu und Mint etc. halt ab. Sofern man weiß was man alles in Debian ändern muss/sollte, ist das bestimmt nur bedingt zeitaufwändig. Das Wissen habe ich aber eben nicht. Mir ist halt nur bekannt, dass zwischen einem Debian Xfce und einem Xubuntu optisch als auch von der Bedienung her Welten liegen. Zudem wäre die Frage was ich momentan für ein Debian installiere. Wheezy gibts schon knapp zwei Jahre und Jessie erscheint vermutlich auch erst im April, spiel ich also nun testing auf oder noch stable?

Ich würde dir in deinem Fall SolydX empfehlen:
SolydXK | Home of SolydX and SolydK
Schau ich mir mal an, das sieht optisch schonmal gut aus und Rolling Release für mich auch in Ordnung. Wie groß ist denn die Nähe zu LMDE, denn ich meine mal gelesen zu haben, dass aufgrund der UpdatePack-Politik Sicherheitspatches LMDE erst sehr spät erreichen.

Installiere doch erstmal Ubuntu 14.04, Oberflaechen kannst Du dann ja dazuladen und ausprobieren. Vielleicht ist auch Unity garnicht so lahm.
Wenn die Spiele wenig Resourcen ziehen, probiere doch mal XP als virtuelle Maschine laufen zu lassen und darin die Spiele. WINE fand ich immer frickelig und auch nicht performant (kann aber auch an mir liegen).
Dann koennte man XP immer dann starten, wenn der Rechner offline ist.
Unity möchte ich dem Rechner aus Performance-Gründen nicht zumuten. Selbst wenn es läuft, wird es vermutlich schlechter (sprich weniger flüssig und unter höherer Auslastung, sprich "lauter") laufen als Windows XP. Dazu kommt noch, dass die Bedienung von Unity sehr viel anders ist als die von Windows XP. Xfce und LXDE liegen hier deutlich näher dran. Am Ende sitz ich ja wieder an dem Rechner und spiel etwas Neues drauf und die Gefahr ist mir bei Unity einfach zu groß.
Unity 2D aus Ubuntu 12.04 lohnt auch nicht, da der Support in 2 Jahren ausläuft und dann steh ich wieder vor dem gleichen Problem.

XP als virtuelle Maschine ist wirklich eine Idee. Ich weiß nicht wie die Performanceunterschiede zwischen einer VM und Wine sind, aber es ist auf jeden Fall weniger Arbeit für mich und erfolgsversprechender. Offline muss der Rechner ja nicht sein, da ja zum Einen die virtuelle Maschine keinen Netzwerkzugriff haben muss und zum Anderen die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass ein Hybrid-Virus o.Ä. aus der virtuellen Maschine ausbricht und das Linux-System infiziert. Selbst wenn nur das Windows-System infiziert ist, lässt sich ja per Snapshot die virtuelle Maschine leicht und schnell zurücksetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann fang doch mit Lubuntu 14.04 an. Support 'nur' noch zwei Jahre !?! Warum sollte denn nicht Lubuntu 16.04 auch gut mit dem Ding laufen?
Und wie lange sollen denn die armen Laptops noch halten? :)
Wobei die Schaetzchen vermutlich wirklich nicht kaputt gehen ... aber die Kinder werden in zwei Jahren was schnelleres wollen ...
 
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