Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

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Ich hatte dieses wiki nicht gelesen. :d Ok es geht. termite finde ich übrigens besser als rxvt, da Shortcuts und der Hintergrund schon gut voreingestellt sind.

Man kann sway mit LightDM, SDDM und GDM starten. Welches präferiert ihr? GDM braucht zu viele Abhängigkeiten und dann started die Sway-Session auch noch mit mutter.
Laut Working with Wayland and Sway - Grimoire hat SDDM Schwierigkeiten mit Umgebungsvariablen.

Caja als Filemanager funktioniert. Firefox und Chromium funktionieren bzw. habe ich da noch keine Schwierigkeiten entdeckt.

Damit polkit-gnome automatisch funktioniert, muss ich wohl so vorgehen: polkit-gnome-0.105
 
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Single User System? Warum dann überhaupt einen Display Manager?

Code:
if [[ "$(tty)" = '/dev/tty1' ]]; then
  exec sway
fi
 
Kann man hier nachlesen: Borg Documentation Borg - Deduplicating Archiver 1.1.8 documentation
"Deduplikation" vermindert den Speicherbedarf, da alle Sicherungen im Repository berücksichtigt werden. Vermeiden die Snapshots unter btrfs auch Duplikate?
Natürlich arbeitet btrfs mit CoW, womit man die Sicherung im Hintergrund nicht merkt. BB ist aber recht schnell, z. B. deutlich schneller als deja-dup.


Single User System? Warum dann überhaupt einen Display Manager?

Code:
if [[ "$(tty)" = '/dev/tty1' ]]; then
  exec sway
fi
Weil ich dann meist den Benutzernamen nicht eintippen muss? :) Ein DM hat auch den Vorteil, mehrere Sessions ohne viel Aufwand zu wechseln und außerdem mache ich kein Single User auf PCs.

Zu sway: In Firefox und Chromium kann ich nicht wie gewohnt mit Strg+(+/-) verschiedene Webseiten skalieren. Weiß jemand, wie man das korrigiert?

i3status-rust soll angeblich performanter als i3status sein.
 
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Kann man hier nachlesen: Borg Documentation Borg - Deduplicating Archiver 1.1.8 documentation
"Deduplikation" vermindert den Speicherbedarf, da alle Sicherungen im Repository berücksichtigt werden. Vermeiden die Snapshots unter btrfs auch Duplikate?
Natürlich arbeitet btrfs mit CoW, womit man die Sicherung im Hintergrund nicht merkt. BB ist aber recht schnell, z. B. deutlich schneller als deja-dup.

Natürlich. Die Btrfs-Snapshots sind alle inkrementell. Ein erneuter Snapshot, auch auf der Backup-SSD, belegt nur den Speicherplatz der Extents, die sich geändert haben. Und auch nur die werden auf die SSD kopiert. Ein Backup dauert in der Regel maximal 2 Sekunden, wenn sich denn auch was geändert hat.

Weil ich dann meist den Benutzernamen nicht eintippen muss? :)

getty - ArchWiki
 
Ich mach das wie Fallwrrk. Ich spare mir den DM und starte Sway in ~/.profile.

Einen kleinen Bug hab ich in Sway mittlerweile auch gefunden. Wenn ich "*" als Identifier für Inputs oder Outputs nutze, hängt sich Sway beim Neuladen der Konfiguration auf. Bei einem richtigen Neustart nicht.

Aus aktuellem Anlass muss mich aber nochmal über HW-beschleunigte Video Wiedergabe beschweren. Hat ne Weile gedauert bis ich da einhermaßen durchgeblickt habe. DRM, DRI, Mesa, Gallium, VAAPI, VDPAU, Intel Media Driver, Intel VAAPI Driver, XF86 Video Intel, i915. Immerhin hab ich jetzt was über den Grafik-Stack von Linux gelernt :d
 
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Hey zusammen, ich bin vor kurzem von Windows 10 zu fedora 29 gewechselt. So wie es bislang läuft wird das wohl der endgültige Abschied von Windows. Jetzt frage ich mich wie ich Thunderbird im Hintergrund starten lassen kann. Ich finde leider nichts im Netz...jemand ne Idee?
 
So Leute, ich habe Ubuntu Server (Bionic Beaver) auf einen Proliant N40L installiert. Darauf soll Pi-Hole, Wireguard und ein DNSCurve Resolver laufen.

Begonnen habe ich logischerweise mit der Installation von Ubuntu. Habe auch ein Root Passwort erstellt und bin als Root angemeldet.

Dann bin ich dazu übergegangen DNSCurve laut Anleitung abzuarbeiten.
things are as bad as they seem: The DIY DNS Recursive Resolver: Your Queries Belong to You

wget -N http://hyperelliptic.org/nacl/nacl-20110221.tar.bz2
openssl dgst -sha256 ./nacl-20110221.tar.bz2
# SHA256(./nacl-20110221.tar.bz2)= 4f277f89735c8b0b8a6bbd043b3efb3fa1cc68a9a5da6a076507d067fc3b3bf8
mkdir -m02755 ./src.new && mv ./src.new ./src
bunzip2 < nacl-20110221.tar.bz2 | (cd ./src; tar -xf -)
[ -d /usr/local/src ] || sudo mv ./src /usr/local/
cd /usr/local/src/nacl-20110221
time ./do

Alle Befehle scheinen funktioniert zu haben, es gab keine Fehlermeldungen, außer beim vorletzten Befehl "cd /usr/local/src/nacl-20110221".
No such file or directory!! Anfangs war ich nur als User angemeldet, dachte es hinge damit zusammen, also einen Root Passwort erstellt und die Befehle Einzel abgearbeitet. Gleiches Ergebnis.
Das Befehl ls zeigt mir usr/src/local/src# an, aber eben nicht den Ordner
nacl-20110221

?????????????????????????????????????????

 
Ich habe mir mal Gedanken zu Autoupdates unter Arch gemacht. Potenzielle Fehlerquellen gibt es reichlich und bei Kernelupdates wäre auch ein Reboot hilfreich. Backups werde ich auch einbeziehen, aber die sind jetzt nicht der Kern der gestellten Probleme.

Wäre es mit mehreren systemd units möglich, folgende Bedingungen zu erfüllen?

  • Update jeden 2. Tag in Echtzeit UND wenn (Poweroff oder Reboot) erfolgt
  • aktive Internetverbindung als weitere Bedingung
  • Sobald Update erfolgt ist, beginnt der Echtzeit-Timer bei 0
  • Falls ein Update eine Woche nicht erfolgt ist (Nichtbenutzung), gleich beim nächsten Bootvorgang (falls Internet steht) nachholen
  • Falls ein Update beim Booten/Poweroff/Restart nicht durchgeführt werden konnte, beim jeweils nächsten Boot/Poweroff/Restart nachholen.
  • E-Mail bei fehlgeschlagenen Updateversuchen oder wenn Unit-Bedingungen beim Boot/Poweroff/Restart nicht erfüllt wurden
  • Pacman-Ausgaben werden in Dateien umgeleitet
Oder noch Verbesserungsvorschläge zu den Kriterien? Klar könnte man die Updates einfach ohne Booten/Poweroff/Restart Targets laufen lassen, aber mitten beim Arbeiten wären Hintergrundupdates wohl nervig.
 
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Jetzt frage ich mich wie ich Thunderbird im Hintergrund starten lassen kann. Ich finde leider nichts im Netz...jemand ne Idee?

Was meinst du mit "im Hintergrund"? Das Thunderbird automatisch startet wenn du dich angemeldet hast?

@Silverbullet: Ich verstehe nicht so ganz was du eigentlich vor hast, aber alles was eine Crypto-Bibliothek von 2011 benötigt hört sich nach einer schlechten Idee an.
 
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1: Habe ich noch nicht getestet, sollte aber machbar sein wenn du einen DNS-Server in deinem Netzwerk hast (Pihole).
Auf PiHole läuft dnsmasq, wenn du diesen so konfigurierst das er nach DNS Einträgen auf deinem Docker host sucht sollten diese im gesammten Netzwerk auflösbar sein.
Also Client -> PiHole/dnsmasq -> docker Host

So würde ich das versuchen:
Code:
Here's how I do it; create the file: /etc/dnsmasq.d/05-custom.conf

server=/local.lan/192.168.1.1
server=/1.168.192.in-addr.arpa/192.168.1.1
This tells dnsmasq to forward all requests for *.local.lan to the router, bypassing any upstream DNS servers.
Static DNS Entries : pihole

local.lan und IP Adresse müsstest du dann entsprechend anpassen.

Alternativ kannst du auch auf deinem Pi die /etc/hosts Datei anpassen. Dann müsstest du aber wieder für jeden Dienst der hinzukommt einen neuen Eintrag anlegen.

2: Ist generell möglich. Habe jedoch noch nichts mit Pihole gemacht, kann dir deshalb nicht sagen wie man das dort realisiert.

Danke, werd ich mal testen.
zu 2.: Hab was gefunden, was scheinbar funktioniert:
Code:
dhcp-option=tag:andererDNS,option:dns-server,8.8.8.8,1.1.1.1
dhcp-host=MAC,set:andererDNS,MyHostname
 
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Ich habe mir mal Gedanken zu Autoupdates unter Arch gemacht. Potenzielle Fehlerquellen gibt es reichlich und bei Kernelupdates wäre auch ein Reboot hilfreich. Backups werde ich auch einbeziehen, aber die sind jetzt nicht der Kern der gestellten Probleme.

Wäre es mit mehreren systemd units möglich, folgende Bedingungen zu erfüllen?

  • Update jeden 2. Tag in Echtzeit UND wenn (Poweroff oder Reboot) erfolgt
  • aktive Internetverbindung als weitere Bedingung
  • Sobald Update erfolgt ist, beginnt der Echtzeit-Timer bei 0
  • Falls ein Update eine Woche nicht erfolgt ist (Nichtbenutzung), gleich beim nächsten Bootvorgang (falls Internet steht) nachholen
  • Falls ein Update beim Booten/Poweroff/Restart nicht durchgeführt werden konnte, beim jeweils nächsten Boot/Poweroff/Restart nachholen.
  • E-Mail bei fehlgeschlagenen Updateversuchen oder wenn Unit-Bedingungen beim Boot/Poweroff/Restart nicht erfüllt wurden
  • Pacman-Ausgaben werden in Dateien umgeleitet
Oder noch Verbesserungsvorschläge zu den Kriterien? Klar könnte man die Updates einfach ohne Booten/Poweroff/Restart Targets laufen lassen, aber mitten beim Arbeiten wären Hintergrundupdates wohl nervig.

Mach dir lieber mal Gedanken wie du .pacnew-Dateien handeln möchtest. Im schlimmsten Falle kannst du nämlich danach nicht mehr booten. Wenn du automatische Updates möchtest, ist Fedora vielleicht doch besser geeignet.
 
@Dani: Thunderbird soll halt Mails empfangen ohne das ich die Anwendung nach einem Neustart erst starten muss. Es geht mir nicht darum die App selbst zu starten...
 
Mach dir lieber mal Gedanken wie du .pacnew-Dateien handeln möchtest. Im schlimmsten Falle kannst du nämlich danach nicht mehr booten. Wenn du automatische Updates möchtest, ist Fedora vielleicht doch besser geeignet.
Da gibt es mehrere Tools, um dem Herr zu werden. Pacman/Pacnew and Pacsave - ArchWiki

Einfach in Skripte packen und gut oder gibt es einen Grund, pacnew und pacsave Dateien rummliegen zu lassen? Ich nutze die testing-Repos nicht und hatte auch noch keine Warnungen bezüglich pacnew.

Fedora? Ist kaum aktueller als Ubuntu und der Name hört sich auch nicht cool an. :d

- - - Updated - - -

@Dani: Thunderbird soll halt Mails empfangen ohne das ich die Anwendung nach einem Neustart erst starten muss. Es geht mir nicht darum die App selbst zu starten...
Vielleicht eine systemd unit mit graphical target?
Code:
systemctl --user
könnte helfen, um TB nicht mit Root-Rechten zu starten. How do I make my systemd service run via specific user and start on boot? - Ask Ubuntu

[solved] systemd: Start process as specific user / Applications Desktop Environments / Arch Linux Forums
 
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Grafische Anwendung über Systemd zu starten ist meist nervig. Die meisten Desktop Umgebung bringen aber eine Autostart Funktion mit.
 
@Dani: Thunderbird soll halt Mails empfangen ohne das ich die Anwendung nach einem Neustart erst starten muss. Es geht mir nicht darum die App selbst zu starten...

Mit welchem Desktop nutzt du denn Fedora? Bei vielen gibt es ein GUI zum Hinzufügen von "Startanwendungen". Diese werden dann direkt nach der Anmeldung beim Aufbau des Desktops gestartet und angezeigt, falls sie ein sichtbares UI haben.

Eine grafische Anwendung schon vor der Anmeldung im Display-Manager zu Starten ist nicht so einfach, und deshalb nur dann sinnvoll, wenn man es auch unbedingt braucht, dass die Anwendung auch ohne Anmeldung läuft.

Edit:
Oh, ein paar Minuten zu lange getippert :)
 
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Mit welchem Desktop nutzt du denn Fedora? Bei vielen gibt es ein GUI zum Hinzufügen von "Startanwendungen". Diese werden dann direkt nach der Anmeldung beim Aufbau des Desktops gestartet und angezeigt, falls sie ein sichtbares UI haben.

Eine grafische Anwendung schon vor der Anmeldung im Display-Manager zu Starten ist nicht so einfach, und deshalb nur dann sinnvoll, wenn man es auch unbedingt braucht, dass die Anwendung auch ohne Anmeldung läuft.

Edit:
Oh, ein paar Minuten zu lange getippert :)
Meist kann man in ~/.config/autostart/ eine .desktop erstellen, um die ein oder andere Anwendung zu starten. "Hinzufügen von Startanwendungen" macht nichts anderes, als diese Arbeit abzunehmen.
 
Irgendwie ist NetworkManager nicht so das Wahre für sway. Bei LAN-Verbindung muss man immer etwas anpingen, bevor man AUR-Pakete herunterladen kann. Welche tools laufen bei euch für LAN und WLAN?

Welches tool nutzt ihr, damit in einer laufenden Sway-Session der Bildschirm "gelockt" wird, wenn man in den Standby geht? Ich finde es gut, immer das PW beim Aufwecken einzutippen. :d
 
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Warum nicht einfach /etc/network/interfaces?
Und für WLAN wicd oder wifi-menu.
 
Es sollte automatisch verbunden werden, wenn das LAN-Kabel steckt oder wenn ein bekanntes WLAN verfügbar ist. Letzteres erfüllt wifi-menu nicht. Dazu braucht der noch root-Rechte (ok, entweder im polkit einstellen oder zur network group hinzufügen). Trotzdem muss man das Teil immer ausführen und das WLAN auswählen, damit eine Verbindung aufgebaut wird.
Da ist die NetworkManager-Integration in GNOME ein Segen dagegen.

Zu Sway: dmenu ist als Application Launcher eher grottig. Mit synapse lässt es sich einigermaßen hantieren. Ich habe rofi und Albert installiert, aber beide wollen einfach nicht funktionieren. (in der sway config natürlich Shortcuts eingestellt)
 
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Welche tools laufen bei euch für LAN und WLAN?

Die Kombi systemd-networkd + systemd-resolved + wpa_supplicant ist super. NetworkManager finde ich fürchterlich.

dmenu ist als Application Launcher eher grottig. Mit synapse lässt es sich einigermaßen hantieren. Ich habe rofi und Albert installiert, aber beide wollen einfach nicht funktionieren. (in der sway config natürlich Shortcuts eingestellt)

Ja die sind eigentlich alle für X gedacht. Wobei zumindest Rofi über Xwayland funktionieren sollte. Ich habe gestern was von einem Dmenu Fork für Wayland gelesen. Hab ich aber noch nicht weiter verfolgt.

Welches tool nutzt ihr, damit in einer laufenden Sway-Session der Bildschirm "gelockt" wird, wenn man in den Standby geht?

Das bringt Sway schon selbst mit: Swayidle + Swaylock
 
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Ich nutze systemd-networkd + systemd-resolved + wpa_supplicant. Nach einmaliger Einrichtung braucht man sich quasi um nix mehr zu kümmern.
NetworkManager finde ich fürchterlich.

Schon immer wieder interessant wie unterschiedlich die Meinungen sein können. Ich nutze NetworkManager zusammen mit systemd-resolved als DNS-Cache (NetworkManager erkennt resolved automatisch) und gut ist. :d
 
Ich nutze die Standard Gnome 3.3x. Die Autostart Funktion kenne und nutze ich bereits für meine DSCloud App. Thunderbird hatte ich da auch schon drin, jedoch startet die Applikation dann ja im Vollbild. Erstaunt mich das es so ein Problem ist den E-Mail Sync im Hintergrund zu starten...

PS: beschäftige mich gerade mit TLP und dem Power Management. Kann ich dem System beibringen runter zu fahren wenn ich das Display zuklappe? Mit fedora hält der Akku keine zwei Tage wenn ich die Kiste zuklappe...mit W10 war das kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das lässt sich in Systemd einstellen. Frag mich nur nicht wo :d
Edit: Google sagt

Code:
# /etc/systemd/logind.conf
HandleLidSwitch=poweroff
 
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Danke Dani! :bigok:
Da ist suspend gesetzt, werde es mal mit hibernate probieren. Damit dürfte die Kiste ja deutlich länger durchhalten :)

Edit: jetzt brauche ich nur noch eine Backup Lösung zu meinem Linux Glück...naja und das die Mails syncen :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: jetzt brauche ich nur noch eine Backup Lösung zu meinem Linux Glück...

Ganz einfach ist Deja Dup.
rsync geht per Terminal (gerne auch per cron), oder auch mit luckybackup als GUI dafuer.

Ich mache beides, dann habe ich unabhaenigige Backups mit unterschiedlichen Protokollen.

Wenn Du von Windows kommst, dann ist das im Vergleich alles super - alleine schon weil die User Daten wirklich alle im home liegen :)
 
Die Kombi systemd-networkd + systemd-resolved + wpa_supplicant ist super. NetworkManager finde ich fürchterlich.
iwd als wpa_supplicant Alternative soll auch mit systemd-networkd kompatibel sein.

Wicd als Netzwerkmanager ließt sich auch interessant (vor allem wegen den schönen Skript-Optionen für OpenVPN). Leider scheint es nicht mehr weiterentwickelt zu werden, siehe letzter Release: wicd in Launchpad (2016!)


Das bringt Sway schon selbst mit: Swayidle + Swaylock
Danke. Schaue ich mir später an.
 
Jo, von iwd hab ich letztens schonmal was gehört. Habe ich aber selber noch nicht ausprobiert. Aber du kannste das gerne testen und berichten :d
 
Ganz einfach ist Deja Dup.
rsync geht per Terminal (gerne auch per cron), oder auch mit luckybackup als GUI dafuer.

Ich mache beides, dann habe ich unabhaenigige Backups mit unterschiedlichen Protokollen.

Wenn Du von Windows kommst, dann ist das im Vergleich alles super - alleine schon weil die User Daten wirklich alle im home liegen :)

Da scheint es ja einige Ansätze zu geben. Finde das hier ganz interessant: Snapshots und Backup mit btrfs
Mein /home Ordner synct mit meinem NAS, das wiederum sichert sich verschlüsselt in die Cloud. Bilder, Dokumente etc sind also sicher. Ein snapshot vom System selbst klingt verlockend...
 
Da scheint es ja einige Ansätze zu geben. Finde das hier ganz interessant: Snapshots und Backup mit btrfs
Mein /home Ordner synct mit meinem NAS, das wiederum sichert sich verschlüsselt in die Cloud. Bilder, Dokumente etc sind also sicher. Ein snapshot vom System selbst klingt verlockend...
Der Artikel ist relativ alt.
Diese Seite wurde zuletzt am 29. November 2014 um 17:15 Uhr bearbeitet.
Besser direkt in FAQ - btrfs Wiki lesen.
 
Sowas schickes wie btrfs habe ich nicht, ich bin noch beim 'alten' ext4.
Systembackups mache ich mit rsync, aber ich vermute dass die btrfs Tools da um einiges schneller und schlanker sind.
 
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