Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Genau, das habe ich.
 
Soweit ich das verstanden habe, muss das Polychromatic Paket neu gebaut werden damit es wieder den richtien Pfad nutzt von Python.
 
Soweit ich das verstanden habe, muss das Polychromatic Paket neu gebaut werden damit es wieder den richtien Pfad nutzt von Python.
versuch mal eine andere version von python zu installieren.
wenn man so guckt da sind mehre python packete abhänging
2024-09-23_17-03.png
 
Das HDMI Kabel wird Probleme mit HDMI 2.1 haben. Die Datenrate ist bei 4K und 144Hz auch so hoch, das man da an die Grenzen kommt.
Ich würde es darauf schieben.

Normalerweise geht dann die Wiederholrate in den Keller und wird vom Betriebssystem begrenzt oder aber wenn man die Auflösung einmal wechselt das von dir beschriebene passieren.

Entweder auf ein DP Kabel gehen, oder mal HDMI Kabel tauschen, dann sollte das weg gehen.
.... und davor isses 1 Jahr lang gegangen und geht unter Windows immer noch?
 
Du schriebst das ähnliches auch unter Windows passiert sei.
Reduziere unter Linux die Bildwiederholrate auf 30 Hz, schau ob die Auflösung einmal hin und wieder zurück zu wechseln dann das Problem löst.
Ich hatte jedenfalls schon öfters mit HDMI Problemen dieser Art zu tun, allerdings direkt von Anfang an, nicht erst nach einem Jahr.
 
Ich hatte mir jetzt Mal KDE Neon installiert. Ubuntu Basis. Vollkatastrophe. Da hat alles gefehlt. Selbst LACT konnte ich nicht starten will das neuste Glibc gefehlt hat was sich auch nicht installieren ließ. Habe 2h probiert. Ohne Erfolg. Mag echt Stable sein dass ganze aber so nicht.
 
@Morpheus600 Bei linux stable da versteht man drunter, das es veraltet treiber zb sind die vor 3 jahren sind zb. Da haben viele leute schon getestet....
Die sache ist ja mit ubuntu, debian das sind distro was als "stable" genannt wird ersten du hast veraltet kernel , dann sind alle packete im repo sowas von veraltet. Zb mesa treiber, Da muss du auch eine graka benutzen was halt vor 3 jahren so realease worden ist für solche distro wie ubuntu.
Ich hatte wo die intel arc realese worden ist. mal Ubuntu getestet. katastrophe du hast gar kein bild. Der grund war der voll veraltete mesa treiber. So zu sagen desktop geht gar nicht. Da kannst erst mal treiber ersetzen bei sowas.
Du hast halt 2 optionen entweder du nimmst sowas wie gentoo und baust dir selber auf dann läuft das gut. Da muss du halt kernel selber bauen. Es wird python alles gebaut. Der packet manager macht das.
Oder binänris distro dann was rollig release ist besser wenn du neuere hardware hast.
Der nachteil von eine binäri distro ist. Da must du dich informieren wie die packete gebaut wurde von der distro. Das gilt für arch , debian und so. Zb obs studio wird bei arch ohne browser source in den officellen repo gebaut. Ja es gibt eine version in der aur= Arch user repository. Der nachtteil von aur ist da können viele von den forum mitglieder hoch laden. Sie haben ein script erstellt dafür. Im schlimmsten fall machst du mit aur dein os kaputt. Mit Aur hatte ich schon mal arch sowas von geschrottet.
gentoo da gegen ist eine source base distro. Der packet manager zieht von der projekt quelle runter. Und du setzt use flag rein was du brauchst .
Wenn du nix selber bauen und nur zocken willst ist nobara.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei unter *buntu es kein Hexenwerk ist die HWE Kernel ans laufen zu bringen, die sind dann nicht ganz so alt und unterstützen auch aktuellere Hardware.
Problem ist für mich halt die Snaperitis, weswegen ich dieses OS meide.

Um den passenden Grafikstack habe ich mir damals dann immer mit dem Oibaf PPA geholfen, bei Freunden bin ich da aber dann eher auf Kisak gegangen.
Und wenn es dann mal ein aktueller Kernel sein musste und man nicht selber bauen wollte:


Aber wie gesagt.
Wer mir im laufenden Betrieb .deb Pakete durch Müll aus einem hauseigenen proprietären Store ersetzt, den formatiere ich weg. Wechsel doch nicht von MS in den nächsten Müllhaufen.

Ich sitze auf Debian Trixie mit meiner Hauptmaschine, inkl. 6.10er Kernel von Werk aus und aktuellem Mesa Stack.
Klar ist es testing, aber läuft jetzt seit ein paar Wochen hier und hinterlässt bisher einen sehr guten Eindruck.
 
Jup, solange es aber optional und opt-in wäre, könnten sie damit machen was sie wollen.
Aber gezielt ungefragt bspw. Firefox oder Thunderbird damit ersetzen? Und sollen nicht auch teile der nächsten KDE Version nur noch damit laufen unter *buntu?

Sollen die User Snap nutzen die es möchten, aber die die es nicht wollen, sollten nicht "zwangsbeglückt" werden.
Das ist mir zu wild.

Wer mit "das ist jetzt so" gegen meine Gewohnheiten und Überzeugungen schießt, der wird nicht erreichen das ich es akzeptiere, sondern mich noch lange daran reibe.
 
KDE Neon ist ja auch keine Distribution. Das Ding nutzt man nur wenn man neueste KDE Features testen will - und zwar um diese Features zu testen. Alles andere ist eigenes Risiko, schreiben sie auch selber über sich.
Und alle Containerdinger sind auf die eine oder andere Art und Weise Schrott. Kernproblem: Sie gehen am richtigen Werkzeug - dem Paketmanager - vorbei. Don't. Just don't.
 
Ich muss ja noch lernen :fresse:
Mesa hatte ich den neusten zum laufen bekommen und der LQX Kernel lief auch. Dafür alles andere nicht 🙈 bin jetzt erst mal wieder bei Arch.
 
Ich nenne mich König von Sansibirien - und nu?
KDE Neon ist wirklich wirklich ungeignet für so ziemlich alles ausser neueste KDE Features in Vanilla austesten.
 
Die bieten aber auch eine *Stable* Version an.
 
Okay. Gut zu Wissen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Übrigen braucht LACT Glibc 2.39 und KDE Neon hatte 2.35 und es ging einfach keine neue Version zu installieren. Also vielleicht schon aber dafür ist vermutlich mein Wissen noch zu gering.
 
Warum wolltest du denn überhaupt KDE Neon nehmen? Vielleicht können wir dir beim Distribution finden helfen?
 
@Morpheus600 Die frage ist was willst du mit der distro machen? Wenn man nur zocken will und es out of the box gut läuft dann nobara als beispiel.
Wenn du sagst du willst bestimmen. Wie der kernel compilt wird, wie die Programme gebaut wird zb du hast extra wünsche und sagt yo du willst firefox mit hardware accel haben zb bei arch kommt firefox ohne hardware accel, Du nimmst nur das was du brauchst dann wäre sowas wie gentoo eine gute wahl.

Vorteil von gentoo
- Extreme hohe anpassbarkeit
- komplett freiwahl zb init system was du haben willst . Openrc , systemd
- Portage gute packetmanager . Einfach per use flag alles auswählen zb hwaccel und es wird mit gebaut.
- willst du das beste aus deine hardware raus holen und so minimalisisch wie möglich haben ist gentoo gut
Nachteil gentoo
- großteil der programme muss gebaut werden auf dein pc. dauert bischen länger. Mit modernen cpu kein problem halt alles im grenzen.
nachteil wenn du zb einen schwachen laptop hast und kaum cpu power kann das ewig dauern.

- Kriegt ein anfängern hin die anleitung ist gut. Aber du muss das lesen.
- Es gibt keinen grafischen installer. Sondern du installierst das von tty.
und wenn du noch nie was von tty installiert hast dauert das bischen weil du die anleitung genau durch liest.





Vorteil von Nobara

- Es wurde für dich schon angepasst das es läuft, gaming tools sind größten teil vor installiert.
- binary installieren von programmen geht schneller weil die sachen schon fertig gebaut wurde.


Nachteil von nobara
- binary hat den nachteil du muss halt die programme so nehmen wie es herkommt. Wie die distro das gebaut hat.
-Schwieriger anpassen in sinne von programm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte bitte aufhören im Linux Anfängerthread Gentoo zu empfehlen - wirklich. Bitte bitte.
ich habe das ja nicht empfohlung ausgesprochen. Ich habe nur als die nachteile aufgeschrieben. Er muss ja für sich einschätzen. Ob er die distro probieren tut Morpheus600
.
Arch ist ja auch keine anfänger distro. was er benutzt. Aur (Arch user repository) zb ist ja auch mist teilweise damit kannst man auch sein os zerstören da geht die fixerei los. Da kann ja viele von den forum mitglieder bei arch hochladen die software.
Wenn man aur raus nehmen würde ist nicht viel software im arch repo drin.
Zb polychromatic was er für sein razer zeug nutzt. Ist ein aur packet . Funktioniert auf einmal nicht mehr durch ein update es hat irgendwas in seine python lib kaputt gemacht.
Da finde ich gentoo stabiler.
Anfängerdistro da zähle ich nicht arch dazu. Sondern Ubuntu , linux mint wo man nix machen muss.
Wenn der Morpheus600 als anfänger arch nutz dann kann der gentoo auch probieren. Installieren ist sehr ähnlich zur arch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe Linux Mint 21.3 auf mehreren PC installiert, einmal für mich und mehrfach bei anderen älteren Mitbürgern. Bitte wie ist das mit dem Update auf Version 22 ? Kommt das Update irgendwann als Aktualisierung oder muss ich das System selber updaten ? Eigentlich sind alle mit 21.3 zufrieden (naja, einigen gefällt Chrome OS Flex besser). Spiele auf dem PC nutzt hier keiner, Spiele-PC sind sowieso nicht meine Spielwiese.
Danke vorab für Eure Hilfe.
 
Habe Linux Mint 21.3 auf mehreren PC installiert, einmal für mich und mehrfach bei anderen älteren Mitbürgern. Bitte wie ist das mit dem Update auf Version 22 ? Kommt das Update irgendwann als Aktualisierung oder muss ich das System selber updaten ? Eigentlich sind alle mit 21.3 zufrieden (naja, einigen gefällt Chrome OS Flex besser). Spiele auf dem PC nutzt hier keiner, Spiele-PC sind sowieso nicht meine Spielwiese.
Danke vorab für Eure Hilfe.
https://linuxmint-user-guide.readthedocs.io/en/latest/upgrade-to-mint-22.html

wie ich sehe muss du so updaten über terminal
 
Mein Problem ist. Ich liebe Arch weil man halt alles bekommt. Mit Nobara, Mint fühle ich mich als ob ich ein Apple Gerät in der Hand habe. Man ist beschränkt auf das was man vorgesetzt bekommt von den Distros. Dafür laufen die halt auch besser.
Nobara wäre ja was. Nur bekomme ich da keine Kernel installiert die ich für mich für gut befinde. LQX, Nitrous
 
Mein Problem ist. Ich liebe Arch weil man halt alles bekommt. Mit Nobara, Mint fühle ich mich als ob ich ein Apple Gerät in der Hand habe. Man ist beschränkt auf das was man vorgesetzt bekommt von den Distros. Dafür laufen die halt auch besser.
Nobara wäre ja was. Nur bekomme ich da keine Kernel installiert die ich für mich für gut befinde. LQX, Nitrous
Das ist das problem bei linux gibt es nur ganz oder gar nicht. Entweder du muss dich ein lesen "fortgeschritte distro" da kannst du auch alles raus holen oder "anfänger distro" da muss man so zusagen damit leben was einen vorgesetzt wird modifizieren wird schwieriger als bei einer "fortgeschritte distro".
Ich merke so du sitzt irgendwie zwischen den stühlen. Du willst einer seits die bequemlichkeit und andersseit die custom das du alles selbst bestimmen kannst.
Und das beiß sich gegenseitig.
 
Dann kommt noch dazu. Ich würde gerne NICHT KDE nutzen. Weils einfach immer wieder laggt bei mir und Ruckelig ist. Problem ist bei mir aber der OLED TV und HDR.
Linux kann bei OLED Panel nicht die Helligkeit ändern im SDR Modus. Da hatte ich schon einiges versucht und das ist mir alles zu Dunkel bei den anderen Desktops.
 
Dann kommt noch dazu. Ich würde gerne NICHT KDE nutzen. Weils einfach immer wieder laggt bei mir und Ruckelig ist. Problem ist bei mir aber der OLED TV und HDR.
Linux kann bei OLED Panel nicht die Helligkeit ändern im SDR Modus. Da hatte ich schon einiges versucht und das ist mir alles zu Dunkel bei den anderen Desktops.
mit was schließ du den dein display an? DP oder hdmi?
Hdmi 2.1 gibt nicht für linux wegen drm . Nvidia hat hdmi 2.1 für linux weil ihr treiber close source ist. Intel arc löst das problem so die bauen einen chip auf der graka das displayport signal in hdmi port läuft. das genauso die future von hdmi 2.1 Und amd graka hat gar nicht.
 
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