Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Ich habe immer ne halbwegs aktuelle Kopie von meinem /home Verzeichnis rumfliegen.
Und wenn ich PPAs hinzufüge, dann notiere ich mir das separat weg mit dem "der Eintrag ist für das und das", damit ich im Zweifelsfall auch wieder an die Sachen komme, die es bei Kubuntu nicht oder nur als SNAP gibt.
 
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Was mich da noch interessiert, welche Dateien/Daten muss ich sichern, um schnell wieder ein funktionierendes System zu bekommen. Bzw. welche Dateien sind unsinng?
Grundsätzlich reicht erst einmal Timeshift z.B. als Snapshot, was wie ein Wiederherstellungspunkt arbeitet.
Geht etwas schief, kannst Du gezielt auf den letzten funktionierenden Stand zurück. Alles gut erklärt bei Mint und nicht nur dort.

Ansonsten halt Ein gutes Backup mit allen Daten, die dir wichtig sind, die du nicht "mal eben" wieder zusammen bekommst.
Da ich als Anfänger relativ viel mit einem "stock mint" arbeite und nicht viel am System ändere, wäre eine Neuinstallation kein Problem.
Sollte was platt sein, habe ich binnen 20min jederzeit wieder ein laufendes System.

Eine Liste mit der Software, die ich nachträglich hinzufüge habe ich mir als TXT aufgehoben und das geht ja bei Linux mit einem Befehl für alles hintereinander
"sudo apt-get install [software] gimp libreoffice playonlinux luckybackup virtualbox minigalaxy handbrake etc.
+ ggf 1-2 PPAs als zusätzliche Softwarequellen für MESA z.B.

Was ich definitiv gemacht habe ist die Userdaten in eine separate Partition verschoben bzw mit rsync dort auf aktuellem Stand gehalten, so dass ich eine Systempartition jederzeit plattmachen und neu aufsetzen kann. Aber das war ja schon bei Win ebenfalls so, um System und Anwendungsdaten zu trennen!


Punkto Anwendungsdaten verschieben ...

ich mache das mit rsync und habe deswegen natürlich doppelt Speicherplatz belegt.

Wie verschiebe ich das Verzeichnis der User Anwendungsdaten in einem beliebigen Linux pauschal in eine andere Partition, ohne mit rsync das abgleichen und kopieren zu müssen?
gibt es da nen Tip? In Win war das ja auch nur mit neuen Verlinkungen möglich in Handarbeit ...

Danke
 
Kann mir bitte einer sagen warum ich Freesync bei Ubuntu 21.04 mit dem Kernel 5.13.0 nicht aktiviert bekomme? Die 10-amdgpu.conf Datei sieht folgendermaßen aus.

Trotzdem geht kein Freesync. Dabei hatte ich damit schon Freesync aktiv bei Ubuntu 20.04.3 LTS. Dort war aber der Kernel 5.11.0-37 drauf. Bin auch Ubuntu 21.04 umgestiegen damit ich Undervolting unter Linux bei meiner RX 6800XT verwenden kann. Das ging mit Ubuntu 20.04.3 LTS und dem älteren Kernel nicht. Auf einen neueren Kernel konnte ich wiederum nicht upgraden was unter Ubunti 21.04 problemlos geht.
Habe den Fehler gefunden. Ubuntu 21.04 verwendet @default Wayland womit kein Freesync funktioniert. Ubuntu 20.04.3 LTS dagegen Xorg. Im Anmeldebildschirm von Ubuntu 21.04 beim Zahnrad einfach auf Xorg umstellen und schon geht Freesync einwandfrei.

Edit:
Übrigens... Undervolting von RDNA2 unter Linux. 😉

Der Kernel 5.11.0-37 von Ubuntu ist einfach zu alt. Mit Kernel 5.13.0 gehts einwandfrei.

Vielleicht kann jemand aufklären wie man in Ubuntu die libc6:amd64 aktualisiert? Die neueren Kernelversionen setzen v2.34 voraus. Ubuntu 21.04 verwendet v2.33 und Ubuntu 20.04.3 LTS sogar nur v2.31. Mit den alten Versionen kriegt man keinen neuen Kernel drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Strikeeagle1977

ich musste bei mir leider ein bisschen was anpassen, was für nen erfahrenen Nutzer vermutlich in 10 min erlediegt ist, mich aber paar Stunden gekostet hat.
Bei mir fehlte der Wlan Treiber.
Daher hatte ich an ein Full Backup gedacht, da aber noch keine Lösung gefunden.

Das mit der txt hätte ich auch mal machen sollen.

Die Userdaten auf eine 2 Patrition verschieben würde ich auch gerne. Also bin auch an einer Lösung interessiert.
 
Der Kernel 5.11.0-37 von Ubuntu ist einfach zu alt. Mit Kernel 5.13.0 gehts einwandfrei.
Holla,
mein Mint 20.2 läuft noch mit 5.4.xx,
Ist aber so, da die Basis ja ein LTS Ubuntu bzw bei LMDE ein Debian stable ist ... so weit vorne habe ich keinen bock, das soll mal schön reifen und gut ... ab Mint21 wird es dann wohl auch mit Cinnamom gehen...

5.11.xxx hatte ich den neuesten probiert (kann man ja umstellen), aber leider machte mir Virtualbox da einen Strich durch die Rechnung ...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bei mir fehlte der Wlan Treiber.
Ich kann nur sagen, dass Intel bei Linux eigentlich nen richtig guten Job macht und achte da etwas drauf bei solcher Hardware. Onboard kann man natürlich nicht immer ändern, aber mit meiner OnboardNIC hatte ich ja auch etwas zu kämpfen ... manchmal hilft ne Steckkarte bis die nächste LTS dann stabilen Support mitbringt ... kann ich mit leben.
 
Wieso koennt Ihr LuckyBackup nicht mehr nutzen, wenn der Support eingestellt ist?
Installieren, ausfuehren geht.
Wenn Ihr ein anderes gute GUI fuer rsync findet, sagt bescheid.

Zur Frage, was man mitnehmen muss fuer ein Vollbackup:
Nicht /run, nicht /media und nicht /mnt
Den ganzen Rest und los.

Wer ein Tool fern vom CLI, mit vollem Support und aktuell will, zum backuppen der User Daten:
Deja Dup ist bei Ubuntu schon dabei und laeuft auf Mint auch prima.
 
Wieso koennt Ihr LuckyBackup nicht mehr nutzen, wenn der Support eingestellt ist?
Installieren, ausfuehren geht.
ja schon, klar, aber wie lange noch?
Einige Sachen sind schon ohne Funktion bzw bereiten probleme weil ungefixt. Ich gewöhne mich ungern an ein Tool, was ich in 1-2 Jahren wieder ersetzen muss ...

Deja Dub hatte ich anfangs mal getestet ... aus unbekannten Gründen verworfen. Schaue ich mir gerne nochmal an.

Bleibt aber die Frage:

Wie verschiebe ich das Verzeichnis der User Anwendungsdaten in einem beliebigen Linux pauschal in eine andere Partition, ohne mit rsync das abgleichen und kopieren zu müssen?
gibt es da nen Tip? In Win war das ja auch nur mit neuen Verlinkungen möglich in Handarbeit ...

Die Userdaten auf eine 2 Patrition verschieben würde ich auch gerne. Also bin auch an einer Lösung interessiert.
 
Holla,
mein Mint 20.2 läuft noch mit 5.4.xx,
Ist aber so, da die Basis ja ein LTS Ubuntu bzw bei LMDE ein Debian stable ist ... so weit vorne habe ich keinen bock, das soll mal schön reifen und gut ... ab Mint21 wird es dann wohl auch mit Cinnamom gehen...

5.11.xxx hatte ich den neuesten probiert (kann man ja umstellen), aber leider machte mir Virtualbox da einen Strich durch die Rechnung ...
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Übrigens... mit libc6 v2.33 bei Ubuntu 21.04 konnte ich jetzt bis zum Kernel 5.13.11 gehen. Ab Kernel 5.13.17 aufwärts wird zwingend libc6 v2.34 benötigt. Kernel 5.13.15 ließ sich zwar auch installieren, Rechner bootet damit aber nicht. Ergo bin ich jetzt erstmal mit Kernel 5.13.11 unterwegs.
 
Ubuntu 21.10 kommt mit dem Kernel 5.13.

Ergo geht damit direkt Undervolting mit RDNA2.

Edit:
Kleine Ergänzung dazu.

Es gibt auch Modkernels wie zb. Liquorix oder XanMod.

XanMod habe ich noch nicht probiert, aber mit Liquorix habe ich direkt Kernel 5.14.0-14.1 auf meinem Ubuntu 21.04 drauf.
uname -r
5.14.0-14.1-liquorix-amd64

Mit dem Liquorix Kernel kann man auch FSync nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anscheinend hat mir gerade irgendein Update den kompletten Desktop (FFCE) zerlegt. Fenster haben keine Rahmen mehr, ich kann sie also auch nicht verschieben, Tastaturfokus klappt auch nichtmehr, ich kann also nirgends mehr was eintippen, die Monitoreinstellungen sind jetzt komplett im Arsch. Fenster öffnen sich auf dem zweiten Monitor (teilweise) ausserhalb des Sichtbereichs. Die Taskleisten sind weg, obwohl sie laut Einstellungen auf die richtigen Monitore konfiguriert wären.
[...]

Edit: Hmmm, irgendwie wird der Windowmanager (xfwm4) nichtmehr gestartet, oder schmiert ab. Manuell gestartet gehts wieder.
Lag übrigens daran, das die gespeicherte XFWM-Session wohl irgendwie kaputt war (oder durch ein Update das Format geändert wurde und die alte Session nichtmehr richtig funktioniert hat?).

~/.cache/sessions löschen, Rechner neustarten, dabei den Haken "Sitzung speichern" NICHT nutzen, dann wird beim nächsten Reboot eine neue Default-Session angelegt und läuft wieder, also xfwm4 wird auch wieder automatisch gestartet.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Strikeeagle1977 das sieht mir nach nem ziemlich hellen Theme für Lutris aus :)

Was den Runner / die Wine Version angeht hat Lutris oft etwas länger gebraucht neue einzubauen.
Hier ist die Quelle für die GE Builds:

Ich komme mit der Variante "Steam für alles bei Steam, Lutris für den Rest" verdammt gut klar.
 
Danke, da habe ich mich auch schon durchgearbeitet. Es gibt mehrere die das Problem haben, es hat mit einer bestimmten Treiberversion von nV angefangen (glaube 450). Ich verstehe vorallem nicht, warum ich auch manuell nicht die grafische Oberfläche wiederherstellen kann, nur durch einen Neustart.

Ich bin wohl zufällig über die Lösung gestolpert, obwohl ich etwas anderes angehen wollte. Mich störte, dass die nvidia Systemeinstellung ihre Einstellungen bzgl. des Tearings nicht permanent speicherte und befolgte diese Anleitung.
Seither ist der Black Screen nach dem Standby nicht wieder aufgetaucht. Warum das so ist kann ich mir nicht zusammenreimen, aber zumindest scheint es kausal gewesen zu sein.
 
Hab nochmal 2 Fragen.

1. Besitze eine Lenovo Legion 5 Pro. Jetzt habe ich das Problem das es das Bios Update nur für Windows 10/11 gibt. Gibt es eine Möglichkeit das trotzdem zu installieren?

2. Das Notebook besitzt einmal die interne Graka vom Ryzen 5600h und einemal eine GTX 3060. Jetzt schaltet das System nicht 100% zwischen den Grafikkarten um, und im Hybridmodus habe ich nur 60Hz. Nur auf der 3060 kann ich ganz normal 160Hz einstellen.
 
Ich hab das mit Win auf USB Stick vor ein 1 oder 2 Jahren mal ausprobiert. war leider nicht so einfach. Bzw. bin ich gescheitert das zum laufen zu bekommen.
 
WinPE CD, das Image bekommt man auch auf USB zum laufen. Damit

Damit mache ich auf dem Linux Mint PC alles, was zwingend Win10 einfordert bzw auch das, was ich nicht dauerhaft auf nen Win PC werfen will, wie lustige Einstellungen von LEDs usw.
Für Bios Updates gibt es zum Glück bei PCs noch den USB Stick und Bios interne Update Funktionen.
 
Werde das denn mal mit WinPE testen ob von da ein Uefi Update möglich ist.

Hab ansonten kein Win mehr auf ner NVME, sonst hätt ich die kurz eingebaut.
 
Ich hab das mit Win auf USB Stick vor ein 1 oder 2 Jahren mal ausprobiert. war leider nicht so einfach. Bzw. bin ich gescheitert das zum laufen zu bekommen.

1 bis 2 Jahre sind eine Menge an Zeit, wo sich Prozesse grundlegend geändert haben können. Würde es mir noch mal ansehen.
 
2. Das Notebook besitzt einmal die interne Graka vom Ryzen 5600h und einemal eine GTX 3060. Jetzt schaltet das System nicht 100% zwischen den Grafikkarten um, und im Hybridmodus habe ich nur 60Hz. Nur auf der 3060 kann ich ganz normal 160Hz einstellen.

Welcher Kernel wird benutzt? Wenn das noch ein 5.8er oder älter ist, dann ist da der Support für die mobilen Ryzens nicht wirklich gut. Selbst normale 5000er Ryzens wurden da nur sehr "hakelig" unterstützt.
Unter Ubuntu 20.04 gibts leider nur den 5.11er von der Stange (nachdem man linux-generic-hwe-20.04-edge installiert hat), neuere Kernel gibts leider nicht in funktionierend aus dem Mainline Repo.
Da könnte man noch bei Tuxinvader schauen (http://ppa.launchpad.net/tuxinvader/lts-mainline/ubuntu/pool/main/l/) der baut die Mainline Kernel passend für 20.04 um; oder selber bauen...

Dann sollte (?könnte?) es besser laufen.
 
Kernel 5.11.0-37 der 5.13.0-21 wird mir gerade angeboten. Wird nur wieder Probleme mit dem Wlan geben. :)

Nutze Linux Mint
 
Tja, ich würde einfach mal probieren was mit Kernel 5.13 passiert.

Mehr fällt mir da leider nicht ein zu, vorausgesetzt die Treiber der 3060 GPU sind richtig installiert... die AMD Treiber sind eigentlich immer schon mit im Kernel dabei.
 
Hab den Kernel gestern Nacht noch installiert.
Wlan musste ich wieder manuell installieren (inzwischen klappt das ganz gut :d )

Muss mich heute aber erstmal um meinen raspberry pi kümmern, weswegen ich den Hybridmodus noch nicht getestet habe.
 
Vielleicht nix "Neuling"-artiges, weil Erfahrung hab ich mit Linux zu hauf (wenn auch hauptsächlich auf Servern), aber ich dachte, es ist verkraftbar, wenn ich das hier hin poste ;)

Und zwar: Meint ihr es ergibt Sinn für Linux von einer RTX 3090 FE zu einer 6900 XT zu wechseln?

Ich habe mit der 3090 zum Beispiel das Problem, das mein Rechner verflucht viel mehr Strom verbraucht als unter Windows und Schuld scheint hauptsächlich der NVIDIA Treiber zu sein. Die Karte ballert sich gut 85W im normalen Desktopbetrieb rein. Ich vermute das hat was mit meinen Triple Screen mit verschiedenen Bildwiederholraten zu tun (165Hz + 2x 60Hz). Wenn ich KDE Plasma starte läuft der Desktop (oder der Compositor) komischerweise auch auf 60Hz, bis ich einmal die NVIDIA-Settings starte. Ab da schießt dann auch der Stromverbrauch in die Höhe (vorher rund 40-45W). Ebenso laufen Videos im Browser auch nicht wirklich smooth, bevor ich NVIDIA Settings starte. Video-Hardwarebeschleunigung zickt auch nur rum.
Wayland ich auch noch komplett unbrauchbar trotz dem neuen GBM-Support. Andersherum gesehen weiß ich nicht, wie brauchbar Wayland denn generell schon im Alltag ist.

Ich hatte mal kurz die 6900 XT, die gefiel mir aber im Windows ganz und gar nicht. Unter Linux scheint NVIDIA das zu sein, was (für mich) AMD für Windows ist... nämlich übertrieben gesagt: Crap :d

Ärgerlich wirds natürlich, wenn ich doch wieder auf Windows zurückwechsel (was nicht unwahrscheinlich ist. Ich glaube meine längste Linux Desktop Phase war ~1 Jahr). Aber dann hätte ich immer noch eine flotte Karte und für die Sachen, die mir bei AMD-GPUs auf den Senkel gehen, krieg ich gut was als "Schmerzensgeld" zurück beim Verkauf der 3090 :fresse:
 
Nun bis auf die Tatsache das es keine GUI für die AMD Karten gibt und ich den Vebrauch nie gemessen habe... funktioniert meine Karte super unter Linux.
Steam, Lutris, Wine direkt, egal.
Videos per VLC oder Youtube / Twitch / Jitsii - ruckelfrei.

Habe aktuell Kernel 5.14.15 installiert, dabei immer die aktuellsten mesa Treiber übers PPA von oibaf. An nem Kubuntu 20.04LTS.
Aber ob nen Wechsel von der 3090 lohnt?
Wahrscheinlich ist es nur etwas Gebastel um die Probleme zu lösen (wie so oft mit neuer Hardware).
 
Wahrscheinlich ist es nur etwas Gebastel um die Probleme zu lösen (wie so oft mit neuer Hardware).
Ja wahrscheinlich ist es nur etwas Gebastel... für NVIDIA :hust:.
Und so neu ist die Karte ja jetzt auch nicht.

Evtl. legt Wayland das Problem, aber im Moment ist es wie gesagt völlig unbrauchbar. Ultralaggy und verbuggt.

Nach meinen Recherchen scheint das Problem mit dem Verbrauch Dauerthema zu sein, teilweise sogar auch unter Windows.
NVIDIA schafft es ja nicht einmal, dass man sich die VRAM-Temperatur bei den RTX30x0-Karten unter Linux anschauen kann. Bzw. sie würden es schaffen, weigern sich aber nach eigenen Aussagen strikt (Begründung ist: Weil es ja unter Windows offiziell auch nicht geht). Es scheint halt immernoch so zu sein, dass denen der Linuxmarkt am Hintern vorbei geht. Sieht man ja auch am ziemlich spätem GBM-Support, weil die unbedingt ihren eigenen Standard durchdrücken wollten (womit sie nun offensichtlich gescheitert sind).
 
Habt ihr auch so Probleme mit Kernel 5.14.xxx? Habe den jetzt auf mehreren Systemen (alles debian testing) installiert und keins der Systeme bootet damit, einfach Blackscreen nach GRUB. Problem ist bekannt und es gibt scheinbar ein fix wenn man selbst den Kernel kompiliert und eine Option weglässt, ist für mich aber keine Option auf den betroffenen Systemen. Mit Kernel 5.15 aus den experimental sources läuft alles wieder perfekt.
 
Moin moin, ich würde gerne Windows den Rücken kehren und auf Linux umsteigen. Dabei soll Gaming nicht zu kurz kommen. Welches Linux ist anfängerfreundlich und funktioniert gut mit Proton?
 
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