Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Genau, den habe ich schon drauf und jetzt sehe ich auch erst das der ja auf Mesa basiert. Dann bin ich da schon aktuell. Danke dir :)
 
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Genau, den habe ich schon drauf und jetzt sehe ich auch erst das der ja auf Mesa basiert. Dann bin ich da schon aktuell. Danke dir :)
Bitte gern geschehen. Immer sind die kleingedruckten sachen das wichtige das Große blabla unwichtig. Gerade wie arch wiki ist das ist teilweise unübersichtlich merke ich jetzt (für einsteiger) ich weiß ja zb in den fall nach was gesucht wird und ich weiß das so ein packet jenach dem anders gebaut werden kann. Jemanden der das nicht weiß der such sich da einen wolf ab bei den wall of text. ich überspringe das ganze blabla. Ist schon fast wie agbs lesen :-)
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Hier mit dem befehl kannst du checken. Siehst du bei mir hier als beispiel.
 
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Hmm, zwar keine Frage, eher eine Feststellung. Unglaublich, wieviele Systemressourcen sich der Systemmonitor der KDE schnappt, und nach Recherche anscheinend auch bei gnome. Sind drei VMs, eine 6 Core, zwei 4 Core. Da nimmt sich der Systemmonitor gerne mal auf jedem einzelnen Thread 10-16%. Mache ich das Teil aus und schaue mit top, ideln die VMs, wie sie sollen. Sogar mit Anwendungen unter Wine. Wackle ich bisschen mit der Maus, geht kwin wayland auch mal auf stolze 40%.

So sieht das bei einer 16 Core CPU am Host dann aus:


Load.JPG


Nur weil da 3x der Systemmonitor läuft ab 21:00 im Gegensatz zu 20:30. Unter Windoof kann ich so ein Verhalten nicht nachvollziehen. Unschön, und gut zu wissen.
 
Aber Kubuntu mit seinem Snapkack mag ich nicht unterstützen, teste aktuell daher nen bissl mit Debian-testing rum, mal abwarten.
Haja, das ganze ideologische Zeug, weiss nicht, was ich davon halten soll.

Im Prinzip ist ja was dran.
Aber andererseits muss mans ja nicht verwenden, das Snap-Zeugs.
Und so mies ist die Idee jetzt nicht, allemal besser als die Alternativen (also jetzt außerhalb der Linux-Welt).

Kubuntu funktioniert halt ohne Herumgeeiere, ich persönlich finde KDE schwer brauchbar.
Ich wüsste aber nicht, was gegen KDE spricht, zumindest dagegen, es mal zu probieren (dass KDE deutlich ressourcenhungriger ist als andere stimmt heute so auch nimmer, nicht pauschal).
Selbst mit X11 kann KDE in 16 Stufen (zwischen 100 und 200% gerechnet) sauber skalieren, also in 6,25% Schritten. Das ist schon cool!
=> Insofern finde ich Kubuntu keine schlechte Sache.


Ich hab mich jetzt nochmal bissl durch die DEs geforstet, um hier keinen Schwachsinn zu posten (und weils mich nochmal selbst genauer interessiert hat).
(Ja, ich werd speziell am UI-Scaling herumnörgeln, da man das in der Zeit von 4k Monitoren und hochauflösenden Laptopdisplays wohl haben will... Ein DE der sowas 2024 nicht zufriedenstellend kann... naja... was soll man sich noch großartig damit spielen, wenn man nix am Bildschirm sieht?).

Gnome kommt mir aktuell irgendwie wie ein Tablet-OS vor, das mit irgend einem 100€ China-Tablet kommt. Vielleicht bin ich einfach nicht die richtige Zielgruppe dafür. Wahrscheinlich wirds so sein. Auf X11 kann ich genau 100% oder 200% skalieren, zumindest im Menü. Fractional Scaling gibts wohl, damit 125, 150 und 175% funktionieren, muss man aber aktivieren ( gsettings set org.gnome.mutter experimental-features "['scale-monitor-framebuffer']" ) - funktioniert auch in 25% Schritten.
=> Ich werd Gnome nicht weiter testen, davon hab ich einfach nix. Es ist mit Abstand nicht das, was ich mir unter einem Desktop-OS vorstelle.

LXQT, LXDE, Mate... klar, wenn mans mag, Geschmäcker sind ja unterschiedlich. Habs sehr kurz angetestet und... naja. Fractional Scaling funktioniert nicht (ordentlich) und sonst siehts ja teilweise ganz okay aus, wüsste aber nicht, warum man sowas wählen sollte, wenn mans nicht aus nostalgischen Gründen mag und gewohnt ist. LXQT ist ja ganz nett, eigentlich. Wüsste aber nicht, was es könnte, was was anderes nicht kann.

XFCE ist halt... ja wenn mans nostalgisch alt mag. Scaling in 25% Schritten gibts im Menü zwar, zumindest in der VM funktionierts aber nicht. Läuft zwar, aber naja. Sonst ist das eigentlich ganz ok, damit würd ich im Zweifel noch mehr anfangen als mit Mate und den LXen. Hab gesehen, dass XFCE Synaptic dabei hat, erinnert mich an meine ersten Linux-Kontakte vor 20 Jahren, da war das mit Synaptic schon ein Ding... good times.

Cinnamon ist noch interessant, finde ich. Wirkt auch "modern" (und ich mein das nicht nur so Design mäßig, ich bin da eigentlich eher schlicht unterwegs, sondern eher funktionsmäßig).
Scaling hab ich auch nicht hinbekommen. Gibt zwar ne Funktion für 25% Schritte (experimentell per GUI zu aktivieren), die ist aber broken.
Kein Plan ob das bei euch funktioniert.

Mint mit Cinnamon ist sicher eine interessante Sache, wenn das Scaling funktioniert oder man es nicht braucht.


=> Ubuntu ist zumindest sinnvoll gepflegt, halbwegs verbreitet, nicht uralt, Debian based und Kubuntu verwendet KDE, was ich persönlich gut finde (und es aus genannten Gründen durchaus empfehlen kann).
Klar kann man Ubuntu umschiffen und trotzdem was mit apt verwenden, Debian, Mint oder sonstwas.
Für "mal schnell ausprobieren" finde ich aber Ubuntu nicht verkehrt, die Chance, dass man da daneben greift ist eher klein.

tl,dr:
Ich bin selber kein Ubuntu Fan, finde aber trotzdem, dass man (K)Ubuntu im Anfänger-Forum durchaus empfehlen kann.

ackle ich bisschen mit der Maus, geht kwin wayland auch mal auf stolze 40%.
... du solltest auf der VM einfach kein Wayland verwenden, denke ich. Wundert mich, dass es überhaupt sauber läuft. Oder versteh ich was falsch? Mit was bist verbunden?
Nur weil da 3x der Systemmonitor läuft ab 21:00 im Gegensatz zu 20:30. Unter Windoof kann ich so ein Verhalten nicht nachvollziehen. Unschön, und gut zu wissen.
Versteh das nicht genau, was du meinst. Der Systemmonitor selbst erzeugt so viel Last meinst du?
 
Ja, 3x Systemmonitor auf 3 VMs zugeschaltet; zwei 4 Core VM, eine 6 Core VM > erzeugt soviel mehr Last. Also auf der 16 Core CPU bei 3x Systemmonitor auf Verlauf. Braucht grad mal geschmeidige 10% mehr Leistung auf dem Host.

Aber anscheinend ist das so. Und je mehr Kerne pro Gast, desto mehr frisst der blöde Tasmanager Leistung. Siehe hier:


Und wenn Du wüsstest, was auf der 40% Grundlast des Servers sonst noch so tuckert. Zumindest kein Kleinvieh. 3d Anwendungen auf der CPU, und alles. Mein ja nur. Probiers halt mal aus. Gerne auch auf dem Blech, damit wir hier Gewissheit haben.

Verbunden bin ich mit paar vmware ws pro vmrc auf den esxi. Das ist ganz sicher nicht das Problem. Wenn ich top nutze, ideln die vms schön brav vor sich hin.
 
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Wie spannend.
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Die VMs haben je 2 Cores vom 5750G.
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Die Last kommt hauptsächlich vom Monitor vom EndeavourOS und nicht vom Kubuntu.
Wie erwähnt hatte ich mit eOS auch gewisse Probleme mit der "Grafik" (was ich aber auf die unzulänglichen Konfigurationsmöglichkeiten im Host schiebe).

Bin mir nicht sicher woher diese Last kommt. Hat man den Effekt auch bare-metal?

Hat das evtl. was mit qemu/llvmpipe zu tun? Würde mich irgendwie nicht ganz wundern.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nachtrag:
Schau dir mal Munin an.
Da muss man wohl irgendwie nen "Server" erstellen weils web based ist. Ist mir jetzt zu viel Arbeit, ich muss ins Bett seit eigentlich 3 Stunden... 6 verschiedene DEs durchtesten hat schon lang genug gedauert... :d
 
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Du musst den Systemmonitor auf Verlauf stellen. Der saugt da Last ohne Ende. Ja würde meinen, das sei auch auf dem Blech so.

Nutze jetzt btop, das braucht Null Ressourcen. Halt nicht so ganz in schön.
 
@pwnbert du hast schon recht, ich könnte weniger ideologisch dran gehen.

Aber das funktioniert mit meinem Kopf nicht.
Ich nutze keinen MS Store, kein MS Konto, EA lasse ich links liegen, den Epicstore, mache mich vor Kauf/Installation schlau ob Denuvo drin steckt oder Vanguard und über die letzten Jahre ist da "leider" auch der Snapstore und Canonicals "friss oder stirb" drin agenkommen.
Was KDE angeht... einige der Macher finden den Snapstore so gut, die programmieren direkt für den.
"Wunderbar", wenn man Pech hat wird KDE in ferner Zukunft nur noch laufen wenn man diesen proprietären Bockmist installiert.

Das frustiert mich alles.
Und das es morgens um 7 schon so warm ist auch^^.
Bis später!
 
@Zyxx ich finde das hat nicht mit ideologi zu tun. Sondern du willst einfach ein saubers system haben. Zb bei mir ist das so ich nutze sehr ungerne flatpak. Flatpak installiert ja haufen zeug mit .
Mein system ist minimalistisch. Schon zb bei einen Programm installieren was sachen mit compilt wurde was ich nicht brauche. Sehe ich schon als bloatware. Ein De das sehe ich als bloat an.
Zu viel sachen drin was man nicht braucht. Zu viel gui tools. Ein gui tools wird bei mir nur dann installiert wenn es wirklich erleichtern tut. In vergleich zu terminal benutzen.
Ich persönlich wege das ab zb ein command eingeben, oder für das gleiche einen gui tools was in init system läuft.

Ich sehe das genauso wie du das snap ein bloatware ist.
 
Isses nüchtern betrachtet so schlimm?

Zumindest geht es mir auf den Keks.
Es werden bspw. auch irgendwelche Werbeeinblendungen für extended Support neuerdings in SSH Sessions eingebaut.
Es wird nicht nachgefragt, es kommt einfach rein.
Das entfernen dieser Nachrichten dauert dann jedes Mal nen paar Minuten.
Klar, machbar... aber wenn man eine handvoll Server auch für Freunde mitbetreut oder gar Scripts hat die was abrackern sollen in einer SSH Sitzung...
Das sind nur Beispiele, aber als Canonical damals herging und alle lokalen Suchanfragen an Amazon weiterleitete, das war mein erster Moment wo ich dachte das da was mit den Machern nicht stimmt.
Wird nicht neuerdings auch angeboten einen ganz freiwilligen Canonical oder Ubuntu Account bei einer Neuinstallation anzulegen? Analog zu dem MS Account, weil das ja so praktisch sei.

Die machen sich bei mir einfach nur unbeliebt und ich verstehe nicht wieso die das immer wieder unterstreichen müssen.
Schade.
 
@AliManali das ist nicht nur bei KDE so. Gnome hat das gleich Problem.
Hier mal vier VMs mit Taskmanager im Verlauf offen.
vm.jpeg

Klar ist der mehr Verbrauch von Systemresourcen ärgerlich. Man muss aber einen Grund haben mal neue Hardware zu kaufen. :sneaky:
 
Hm, hab bis jetzt (fast) nie was von dem Snap-Zeug verwendet, wenn nur in VMs.
Werbeeinblendungen
Das geht natürlich gar nicht.


Ist halt schwer, ich kann das Bestreben hinter Flatpak etc. schon verstehen. Letztens versucht passmark zu installieren, geht nicht weil wieder Abhängigkeiten fehlen die so auch nicht installierbar sind (weils eine ältere Version ist und der neuen Version offenbar irgendwas fehlt). Hab dann einfach ein anderes Benchmark verwendet, nachdem ich 30 min verkackt hab. Im AUR hätte es was gegeben, habs aber nicht getestet, da meine Maschine eine apt based war.
Wird nicht neuerdings auch angeboten einen ganz freiwilligen Canonical oder Ubuntu Account bei einer Neuinstallation anzulegen? Analog zu dem MS Account, weil das ja so praktisch sei.
Nie gesehen bei meinen Kubuntu Installationen, hab das letztens paar mal installiert. Im frisch geladenen Xubuntu Installer war auch nix.
Kein Plan obs im Gnome Ubuntu vorkommt (wie gesagt, ich halte Gnome für Krebs, aber für Mobile Kram isses vielleicht ganz cool, wenn man die Struktur gern hat).

Is halt die Frage, inwiefern der Markt das auch will.
Weisst was ich mein? So ein Account hat ja tatsächlich auch praktische Seiten... für den Voll-DAU ist sowas halt einfach eine gewohnte Sache.

=> Ich mags nicht großartig verteidigen.
Aber ich versteh irgendwie, dass man auch versucht hier in Richtung DAU-Freundlichkeit zu arbeiten... weil wenn Linux nur so eine Nerd-Niesche bleibt, wirds halt nie viel Software dafür geben. Sowas ändert sich nur, wenn das tatsächlich auch DAUs verwenden, weil die Mehrzahl einfach zu den DAUs zählt.


Irgendwo isses für mich halt nachvollziehbar, dass man irgendwie einen Schritt Richtung "Kommerz" machen muss, wenn man mehr Marktanteil will... einfach weils sonst schwer wird, brauchbare Anwendungen zu haben.
Ist halt eine enorme Gratwanderung in gefährlicher Nähe zu dem Abo-Dreck der momentan um sich greift...


Ich nicht sagen, was hier richtig und falsch ist, wahrscheinlich muss man einfach eine gewisse Balance bewahren (was immer irgendwen in irgend einer Richtung stören wird, ob zu viel oder zu wenig).
Sonst müssen wir ewig mit Legacy-Kram wie XFCE/LXQT/etc. rumkrebsen, welcher realistsich kaum nutzbar ist im modernen Umfeld (weil ja noch nicht mal ein vernünftiges Scaling in 25% Schritten geht, von kleineren mal abgesehen).



@task-Manager:
Ich hab noch etwas rumgesucht, offenbar gibts da irgendwie das Problem, dass gewisse "Log-Funktionen" den Taskmanager "DOSen".
Gibts ne sinnvolle Alternative, die nicht ultimatives Legacy ist?
 
Cinnamon ist noch interessant, finde ich. Wirkt auch "modern" (und ich mein das nicht nur so Design mäßig, ich bin da eigentlich eher schlicht unterwegs, sondern eher funktionsmäßig).
Scaling hab ich auch nicht hinbekommen. Gibt zwar ne Funktion für 25% Schritte (experimentell per GUI zu aktivieren), die ist aber broken.
Kein Plan ob das bei euch funktioniert.

Mint mit Cinnamon ist sicher eine interessante Sache, wenn das Scaling funktioniert oder man es nicht braucht.

Bei mir funktioniert es mit Mint und Cinnamon.
Ich nutze einen großen 4K Bildschirm und möchte die Schrift und Icons gern größer haben.
Wie bei der anderen musste man das experimentelle aktivieren und dann kann ich dies im 25% Schritten nutzen.
Für Jeden Bildschirm einzeln einstellbar!
4K@60hz mit 150%
Ich finde Cinnamon gut und es gefällt mir. Ich hatte gesucht und im Internet gefunden, das man das experimentelle aktivieren muss um die 25% Schritte zu bekommen.
 
hier habe ich linux mint in qemu installiert bei mir ist system auslastung in qemu fast nix . Da haben ja gemeint ja das in der vm viel systemauslastung ist. Ich sehe da nix
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@AliManali das ist nicht nur bei KDE so. Gnome hat das gleich Problem.
Hier mal vier VMs mit Taskmanager im Verlauf offen.
Anhang anzeigen 1018638
Klar ist der mehr Verbrauch von Systemresourcen ärgerlich. Man muss aber einen Grund haben mal neue Hardware zu kaufen. :sneaky:


Hallo zum thema virtuelle maschine. ich zb nutze qemu. Man kriegt hohe cpu last wenn das Andere os auf der gleichen ssd in den linux root partition. Wenn das betriebsystem für qemu eine eigene ssd bekommt da sieht die last normal aus wie direkt auf hardware.
 
Guten Morgen,
Ich bin hier die Nacht verzweifelt. Ich habe mir ja CachyOS installiert. Soweit so gut. Läuft auch wirklich besser. Nur als ich Games testen wollte liefen die nicht bzw. nicht gestartet in Steam. Die spiele lagen alle auf einer anderen Festplatte mit NTFS. Mit EndeavourOS liefen die Games auf der anderen Platte.
Jetzt habe ich alle neu geladen auf die Platte wo Linux drauf liegt. Und Zack, auf einmal starten die. Gerade ein Spiel auf die andere Platte wieder verschoben, es startet nicht. Ich hatte dazu noch gegoggelt da hatte einer genau das gleiche Problem. Vermutlich irgend welche Berechtigungen die fehlen. Leider gab es in dem Forum keine Fehlerbehebung
Vielleicht könnt ihr mir helfen.
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Jetzt habe ich das Game wieder zurück kopiert auf die Linux Platte und es startet immer noch nicht. Das ist echt komisch.
Muss jetzt auf Arbeit. Ich werde das nach Arbeit auch noch mal neu Laden und direkt auf die andere Platte. Vielleicht läuft es dann. Keine Ahnung was CachyOS da für Probleme hat bzw. Steam.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich hatte eben die Daeteien Überprüft in Steam. Danach lief es wieder auf der Linux Platte. Aber auf der anderen will es so trotzdem nicht starten. Da fehlt wirklich irgend eine Berechtigung oder so.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Sorry das ich hier alles so zu spame. Eben noch in einem anderen Forum gefunden. Da hatte auch einer Steam auf der SSD installiert mit Linux und die Spiele auf einer anderen Platte mit NTFS. Und bei ihm war NTFS das Problem. Habe ich mir auch schon so gedacht. Aber warum lief es dann mit EndeavourOS ?
Wenn ich zu Hause bin muss ich schauen das ich irgend eine Platte leer bekomme zum umformatieren. Linux ist schon einer Herausforderung :fresse:
 
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@Namx3 das macht ja auch Sinn. Denn wenn du der VM eine eigene SSD gibts wird das, wenn ich mich richtig Erinnere, als Hardware passthrough behandelt. Interessanter dürfte da sein, wenn man nur eine andere SSD nimmt mit mehreren VMs drauf. Ich habe das bei mir mal ausprobiert, aber nicht hin bekommen. Qemu/KVM wollte nicht die VM erkennen bzw. hat ganz merkwürdige Fehler ausgespuckt.

Aber naja, es ist deutlich besser als VMware Workstation 17. Das will mitlerweile garnicht mehr funktionieren.
 
@Namx3 das macht ja auch Sinn. Denn wenn du der VM eine eigene SSD gibts wird das, wenn ich mich richtig Erinnere, als Hardware passthrough behandelt. Interessanter dürfte da sein, wenn man nur eine andere SSD nimmt mit mehreren VMs drauf. Ich habe das bei mir mal ausprobiert, aber nicht hin bekommen. Qemu/KVM wollte nicht die VM erkennen bzw. hat ganz merkwürdige Fehler ausgespuckt.

Aber naja, es ist deutlich besser als VMware Workstation 17. Das will mitlerweile garnicht mehr funktionieren.
eine sata ssd ist man besten funktioniert sofort das wird das bright erkann sofort. nvme ssd da muss man den controller der als pcie protokoll ist in die vm einbinden. Ich glaube jeder von uns hat eine sata ssd daheim liegen. Der für die vm nutzen kann .
Zeig mal dein fehler log her von qemu. Da muss du qemu in bestimmte user gruppen hinzufügen und rechte geben damit es läuft.
 
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Ich glaub wir reden an einander vorbei.
Ali hat gemeint, dass der TASK MANAGER selbst so viel Ressourcen-Last erzeugt, und man das auch am Ressourcen-Monitor vom Host sieht. Ich hab das nachgeprüft.
 
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hier als test windows 11 installiert, bei linux sieht es noch weniger aus
Da sieht man 2 % cpu last 22 % ram
 
Ich habe ja oben geschrieben, dass ich bei Windows so ein Verhalten nicht feststellen kann.

Host ist ein ESXi, die vms liegen auf einem Solaris und werden per NFS an den Host zurück gegeben. Host, Filer und vm datastore liegen natürlich auf eigenen Datenträger.

Spielt mir auch keinen Rugel. Habe jetzt den Systemmonitor halt überall aus und nutze btop.
 
Ich habe ja oben geschrieben, dass ich bei Windows so ein Verhalten nicht feststellen kann.

Host ist ein ESXi, die vms liegen auf einem Solaris und werden per NFS an den Host zurück gegeben. Host, Filer und vm datastore liegen natürlich auf eigenen Datenträger.

Spielt mir auch keinen Rugel. Habe jetzt den Systemmonitor halt überall aus und nutze btop.
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Hier habe ich arch linux installiert in qemu. Bei macht das nicht so ein verhalten. 2 % cpu weniger ram als windows guck hier.
Habe das auf eine extra ssd installiert. eine samsung 850 evo 250gb
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@AliManali du sollst pro linux einfach auf eine eigene ssd installieren. Dann hast du das problem nicht das es sich so verhält. Wie bei dir.
Grund paar alte ssd wieder an pc anzuschießen für qemu
 
Zuletzt bearbeitet:
@AliManali du sollst pro linux einfach auf eine eigene ssd installieren. Dann hast du das problem nicht das es sich so verhält. Wie bei dir.
Grund paar alte ssd wieder an pc anzuschießen für qemu

Lol, habe im Moment 19 aktive VMs auf einer einzelnen Datacenter SATA SSD. Wenn ich da für jede VM eine eigene SSD nehmen würde,... Meine Backplane hat auch nur für 8 SSD Platz.

Ausserdem laufen die ja geschmeidig. Nur bei den aktiven Systemmonitoren liegt halt 10% mehr Last am Host an. Wüsste auch nicht, was das mit dem Storage zu tun haben sollte.
 
@AliManali


im qemu
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das hier habe ich bei mir an.


@Shihatsu qemu guest agent wird doch per use flag bei qemu doch mit gebaut.
und wenn man auf windows installiert gibs ja auf promoxx seite ja virtio driver als iso .
 
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Ich weiß wie man den in einen guest kriegt - der Vorschlag sollte sein: Agent drin? Wie siehts ohne aus?
 
Bei mir sind open-vm-tools installiert, die sind ja neuerdings bei Debian mit KDE per default dabei. 3D Beschleunigung könnte tatsächlich der Grund sein. Das wird aber nicht benötigt und aktiviert.
zur verwaltung habe ich das hier app-emulation/virt-manager als gui software
für qemu
 
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