Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
  • Erstellt am
@Kuzorra

Ok. Dann würd ich wahrscheinlich das Mint 11 installieren und dann einfach auf Mint 16 Updaten und fertig?

Seh ich das so richtig?!

Danke Dir und sorry für die dummen fragen...
 
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Hmmm, da kann ich nicht meine Hand für ins Feuer legen, da ich zur Zeit kein Mint nutze und diese Update-Variante noch nicht probiert habe. Im dümmsten Fall musst Du in Einzelschritte 11 -> 12 ->....-> 16 updaten.

Bei Xubuntu nimmst Du entweder das richtige Image, alternate, und installierst davon (so hab ich das gemacht), oder Du upgradest von einer älteren Installation, z.B 11.04 wie hier beschrieben:
Ubuntu Precise installieren auf non-PAE Systemen

Bei Slitaz gibt's das Problem nicht, bei Slax wahrscheinlich auch nicht, da die für den Einsatz auf älterer Hardware gedacht & gemacht sind.
 
Ok. Schau ich mir heut nach der Arbeit an.

Jetzt hatte ich kurz gegoogelt.
Dort heisst es, das der Pentium M 740 (Dothan mit FSB533!!!) wohl XD Bit UND PAE unterstützt...

Die mit den 400er FSB Dothan wohl nicht.

Das werd ich erstmal probieren...
 
Soso, wieder was gelernt ;-)
 
Nochmalige Korrektur, manche 400er FSB Dothans wie z. B. der 735A können auch XD bit, somit sollten die ja auch PAE unterstützen.

Alle 400er FSB Dothans müssen aber das "A" im Namen haben, was für das XD bit steht...

Für PAE ist ja XD bit Vorraussetzung...

Laut Wiki

Ich werd in 20 Jahren doch noch ein Nerd :-) ;-)
 
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Es ist genau andersrum:

PAE gibts doch schon länger als NoExecute (XD ). Will man NoExecute nutzen, so muss man PAE aktivieren. Heißt also: Wenn die CPU XD unterstützt und es im BIOS aktiv ist, dann ist auch PAE nutzbar. Es bedeutet aber auch, daß man für PAE das XD-Bit NICHT benötigt. PAE gibts übrigens seit dem Pentium Pro bzw. AMD Athlon (max. 64 GB RAM). Physical Address Extension
NoExecute kam viel später.
 
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Dann hab ich das wohl falsch interpretiert... Sorry!!!

Das gute ist, das es da bei mir keine Probleme geben sollte mit dem Pentium M
 
Bin mit beiden auf Kriegsfuß, kann also dazu nichts sagen. Generell würde ich nen schlanken, ressourcenschonenden Desktop empfehlen, von daher würde ich eher (widerwillig - das ist wie wählen zwischen Krebs und AIDS) zu Xubuntu tendieren. Oder du suchst dir ne Distri mit MATE (Gnome 2) oder Trinity (KDE3), die sollten auch ausreichend schnell sein und Komfort bieten.
 
Hm, mein Pentium M startet keine Installation von einem Standard-Image ---> zu alt!
 
@CryptonNite

Ok... Da guck ich. Eben erst heimgekommen. Morgen hab ich frei, dann gehts los

@Kuzorra

Das macht mich jetzt wieder stutzig...
Ich bin verwirrt...

Werd es morgen einfach testen...
 
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Servus,

bin gerade Linux Mint 16 XFCE auf nem Pentium M730A am installieren!

Und es funktioniert einwandfrei!

Aber leider etwas zäh... versuch jetzt nochmal Lubuntu 13.10
 
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Du musst auch nicht unbedingt die 13er Version nehmen, 12.04 LTS reicht auch. Neue Hardware wirst Du ja nicht drin haben, die letztes Jahr noch nicht bekannt war :-)

So gesehen könntest Du sogar mit einer (nicht mehr supporteten) 8.xx Version oder so glücklich werden, da die alten weniger ressourcenhungrig sind.
 
Da muss ich Dir recht geben...

Jetzt hatte ich aber schon die 13er Version geladen... und ich hab hier nur ne 2mbit Leitung...

Bis jetzt läuft aber die 13er Lubuntu auf jedenfall besser als die Mint 16...

Denke, das werd ich erstmal so lassen!!!
 
Servus,
sagt mal was kann ich bei Ubuntu machen, das mein Datenträger nicht immer wieder eine neue Gerätebezeichnung bekommt? Mal ist es /dev/sda1 nach einen Neustart ist es plötzlich /dev/sdb1 etc. Wechselt halt immer :d

Verändern tue ich nix.
 
Servus,
sagt mal was kann ich bei Ubuntu machen, das mein Datenträger nicht immer wieder eine neue Gerätebezeichnung bekommt? Mal ist es /dev/sda1 nach einen Neustart ist es plötzlich /dev/sdb1 etc.
Hm, das klingt merkwürdig. Steckst Du irgend was zusätzlich an/ab und bootest Du dann? Aber selbst das sollte nichts bewirken, da die Volumes mittlerweile per UUID zugeteilt werden.
 
Nein, stöpsel nix um etc. Einfacher Neustart. Sonst könnte ich mir das auch erklären, aber so? :confused:

Habe das jetzt geregelt, das ich in den Einhängeoption die HDD mittels "Label" identifiziere. Da klappt das auch nach dem Neustart, auch wenn sda und sdb wechselt.
 
Was hast du denn für eine Version, dass der das nicht von selbst so handelt?

Cheers Kuzorra

---- Mit der App vom MemoPad gesendet! ----
 
Hallo,
ich habe mal gelesen, dass man bei Linux kein Antivirus Programm braucht. Meine Frage: Stimmt das?

Und noch eine zweite Sache: Ich habe eine externe HDD die evtl. Virusverseucht ist(lieber auf Nummer sicher). Ich habe aktuell noch das "verseuchte" Windows drauf, installiere mir jetzt aber dann "Linux Mint 16 "Petra" - Cinnamon (64-bit)". Die Daten sind wichtig->Formatieren geht nicht. Ich will die Festplatte gang gerne nach der Installation von Linux auf Viren überprüfen, ist das möglich?

Und: Habe ich eine "gute" Linuxversion ausgewählt? Konnte mich zwischen den Editionen nicht entscheiden und hab einfach die oberste genommen.

LG Sony
 
Jein. Es gibt sehr wenige Viren für Linux, das ist aber eher bedingt durch das Design von Linux und durch die relativ geringe Verbreitung. Für Linux gibt's auch Anti-Viren-Programme, ClamAV ist glaub ich ein solches. Früher gabs auch mal AntiVir für Linux, wurde aber glaub ich eingestellt. Avast gibt es auch für Linux.
"Windows-Viren" sind aber prinzipiell nicht unter Linux lauffähig. Markoviren von z.B. Openoffice möglicherweise schon (eingeschränkt).

Das Prüfen einer verseuchten Platte unter Linux ist eine gute idee. So schließt du aus, daß ein frisch installiertes Windows beim Prüfen eventuell wieder verseucht wird.

Linux-Version hin oder her. Du musst mit dem Linux klarkommen und wenn's dir gefällt ist's doch OK. So groß sind die Unterschiede nicht, nur gewisse Distributionen sind weiter verbreitet als andere. Das ist also eher eine Geschmackssache.
 
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Hi,
danke schon mal. Ich habe aber gerade ein ganz anderes Problem: Ich kann Linux nicht installieren. Ich kann es zwar starten und dann auch auswählen "Linux Installieren"(oder so ähnlich, das ist ein Icon auf dem Desktop). Dann komme ich bis dahin, wo man so eine Tabelle(Partitionstabelle oder so auswählen soll/kann). Aber bei mir wird da nichts aufgelistet. Was mach ich jetzt?

LG sony

EDIT: Ok, jetzt blick ich gar nicht mehr durch. Nachdem ich obiges ja nicht installieren konnte, hab ich mich auf die Suche nach alternativen gemacht. Da wird man ja verrückt bei der Auswahl.
Kann mir jemand eine Version von Linux sagen, die nahe an Windows dran ist(ich möchte dann nicht mit der Kommandozeile arbeiten, oder Code umschreiben :)) und eine große Programmvielfalt hat?
 
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Hi,
ne hab bloß eine SSD verbaut :)
EDIT: Ich würde es auch als vollwertiges OS verwenden(also nicht als Zweitbetriebssystem), von CD/USB sind die Ladezeiten aber viel zu lange, deswegen möchte ich es fest installieren(wie Windows).
 
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Ich kenne die LiveCD nicht, aber ich würde mal im Menü nach dem Programm PartEd bzw. GPartEd suchen (oder mit Hilfe der Kombi Alt+F2 in der Eingabemaske "gparted" eingeben). Damit kannst du u.a. deine Platte anzeigen lassen und einrichten. Wird auch von PartEd nichts angezeigt, dann ist es möglich, daß das passende Kernelmodul nicht geladen wurde, wobei es ein generisches Framework für Laufwerkszugriffe unter Linux gibt, das also eher unwahrscheinlich ist.

Möglicherweise ist sie auch nicht im System eingebunden, da als Dateisystem NTFS (RedmondOS) vorliegt. Das ist zwar mittlerweile standardmäßig schreibbar, wird aber häufig nicht automatisch eingebunden ("gemountet"). Das musst du dann über die Konsole machen.
Der Befehl ist grob: "mount /dev/LaufwerkPartitionsnummer /Pfad/Ort -Optionen", also beispielsweise
"mount /dev/sda1 /mnt/sda1 -t ntfs -o rw"
Dies würde vom Laufwerk A (KEINE DISKETTE, die heißen fd0 usw) die Partition 1 als NTFS mit Lese- & Schreibrechten in den Ordner /mnt/sda1 einbinden. VORSICHT! Linux ist nicht Windows und fragt nicht 1000mal, ob du dir sicher bist, daß du eine Aktion durchführen willst. Es macht es einfach.
Entladen macht man mit dem Befehl umount /dev/Laufwerk, z.B. umount /dev/sda1.

Weitere Hilfe zu "mount" findest du in der Manpage zum Programm, die man in einer Shell ("Konsole") mit "man mount" aufruft. Die Texte sind meist englisch.
 
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Hi,
danke der Tipp dem GPartEd wars. Da hab ich alle Partitionen gelöscht und dann die Installation nochmal probiert. Jetzt geht es :)

LG Sony

Send from my Linux Mint Cinnamon:d
 
Also ich habe mir jetzt mal Arch Linux installiert in einer VM und muss sagen das es echt spaß macht. Da ist der Lerneffekt irgendwie besser gegeben als bei so einem Fertig Paket wie Ubuntu
 
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