ASRock DeskMini: Zwei neue Barebones für Intel und AMD

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Das UEFI-Update lief durch und soweit wurde alles wie vorher im UEFI eingestellt. Die Lüfterregelung scheint zu funktionieren. Ein dickes Problem habe ich unter Windows 10. Dort friert nun mit dem Laden des Windows bei der Passworteingabe der PC ein und es geht nach etwa 10 sek. weiter. Währenddessen dreht der Lüfter richtig auf, wenn es weitergeht, dann sinkt die Lüftergeschwindigkeit wieder. Das passiert auch während des Betriebs immer mal wieder. Ich dachte es liegt vielleicht am aktivierten "Agressive SATA", scheint aber nicht daran zu liegen. Auch mit "Agressive SATA" deaktiviert hängt es. Cmos reset wurde auch gemacht und das UEFI neu eingerichtet. Eine zweite SSD mit Windows10 drauf habe ich auch getestet, damit trat das auch auf.

In der Windows Ereignisanzeige kann ich mit dem UEFI-Update die folgende Meldung sehen, ob das damit zusammenhängen kann, weiß ich allerdings nicht:

System
ACPI
Ereignis-ID: 13
"Der eingebettet Controller(EC) hat nicht innerhalb des angegebenen Zeitlimits reagiert..."

Mit einem Linux USB-Live-Stick läuft es besser, dort scheint der Kernel etwas zu ignorieren. Es läuft nun wieder die Version 1.10 und Windows läuft damit ohne die beschriebenen Probleme.
 
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Kann ich alles nicht nachvollziehen, da wir das BIOS schon eine Zeit lang in der Fertigung mit unseren Komponenten einsetzen :/
 
Ich habe das UEFI-Update(1.20) nochmals aufgespielt, das Problem tritt immer noch auf. Allerdings habe ich den abgesicherten Modus mal gestartet, damit läuft alles ohne die beschriebenen Probleme. Komisch, dass sich das auf zwei Windows Installationen so verhält. Vielleicht irgendein Treiber der das verursacht. Ein Scan mit dem Defender hat nichts ergeben.

Wenn ich die UEFI Version 1.10 wieder aufspiele, dann läuft direkt alles einwandfrei. Eigenartig, dass es nur mit dem Update auf Version 1.20 auftritt.

Unter Debian und Ubuntu läuft es ohne einfrieren. Ein paar Meldungen sind dennoch vorhanden, vielleicht helfen die Meldungen. Der Kernel ignoriert ein paar Stellen beim ACPI.

Code:
ACPI Warning: GPE type mismatch (level/edge) (20200925/evxface-791) 
kernel: ucsi_acpi USBC000:00: PPM init failed (-22) 
kernel: ACPI Error: Aborting method \_SB.PCI0.LPCB.H_EC._Q79 due to previous error (AE_TIME) (20200925/psparse-529) 
kernel: ACPI Error: Aborting method \_SB.PCI0.LPCB.H_EC._Q79 due to previous error (AE_TIME) (20200925/psparse-529) 
kernel: ACPI Error: Aborting method \_SB.PCI0.LPCB.H_EC.UCPY due to previous error (AE_TIME) (20200925/psparse-529) 
kernel: ACPI Error: Timeout from EC hardware or EC device driver (20200925/evregion-274) 
kernel: ACPI Error: AE_TIME, Returned by Handler for [EmbeddedControl] (20200925/evregion-264) 
kernel: ucsi_acpi USBC000:00: con1: failed to register alt modes 
kernel: ucsi_acpi USBC000:00: possible UCSI driver bug 4
 
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@Petik4827

Ich spekuliere mal, daß bei Dir irgendwo in im Regelsystem des Nuvoton-Chips ein Defekt vorliegen könnte. HWInfo zeigt beim Nuvoton auch die Lüfterdrehzahl an. Vielleicht sind Sensoren oder Stecker oder Leiterbahnen oder eben der Chip selbst defekt?

Ich selbst habe mir mal genervt eine dritte NVMe-SSD besorgt, eine Corsair MP510, dessen Controller weder mit dem Samsung Evo 960 noch mit dem des ADATA XPG SX8200 PNP identisch ist und werde eine echte Windows Neuinstallation versuchen. Die ADATA kam direkt aus einem NUC10i5FNH. Natürlich habe ich ein paar Treiber neu installiert, aber ich hatte noch nie den Fall, daß eine NVMe-SSD in einem eng verwandten System plötzlich langsamer lief.
 
Ich habe noch versucht auf eine Festplatte Windows 10 zu installieren, aber das lief eher schleppend und ich habe es bei 49% nach etwas mehr als einer halben Stunde abgebrochen.
Eine SSD mit Windows 10 die beim Asrock immer wieder einfriert, habe ich nun an einen anderen Intel PC angeschlossen.
Dort startet sie einwandfrei und es friert nichts für X Sekunden ein.

Das Problem hat sich nun ausgeweitet auf UEFI Version 1.10, im abgesicherten Modus von Windows konnte ich nun doch das einfrieren feststellen. Unter Linux, was ich hauptsächlich verwende, läuft alles stabil und nichts ist am haken.

Vor dem Update habe ich Windows mit Cinebench und Prime einwandfrei testen können, da war nicht am haken. Jetzt friert es beim Benchmark ein, beim aufspielen von Windows auf einen USB-Stick usw..

Wenn das ein Hardwarefehler sein sollte, sollte der nicht auch unter Linux auftreten?
 
Wo kein Treiber nachfragt, da kann auch keine Warteschleife auftreten.

Es ist nur etwas komisch, dass die SSD(und die andere SSD) mit den installierten Treibern an einem anderen Intel PC ohne dieses Verhalten startet und einwandfrei läuft.

Ich weiß nicht was es ist. Ich habe nun eine Installation auf der HDD gemacht, dort läuft Windows ohne Hänger. Jetzt das komische, jetzt läuft auch wieder die SSD ohne Hänger. Der Benchmark läuft ohne Probleme durch, Passworteingabe klappt ohne einfrieren.

Ich weiß nicht warum das mit dem Update des UEFI auftritt und mit der Test-Installation verschwunden ist. Vielleicht, weil Microsoft etwas irgendwohin schreibt oder Zufall...
Ich denke ich lass jetzt die UEFI Version 1.10 drauf.

***Edit***
Ich habe nun die UEFI-Version 1.20 drauf, wegen der Probleme erneut eine Windows Test-Installation auf einer HDD gemacht. Nun sind auch die Hänger bei den anderen SSDs mit Windows10 und der UEFI-Version 1.20 verschwunden. Ohne erneute Installation wie ich es gemacht habe, bleiben die Hänger und kurzes einfrieren des PC.
Das scheint sich mit jedem Update des UEFI (1.10<->1.20(und zurück)) zu wiederholen.
 
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Was ist denn neu in der BIOS-Version 2.0?

BTW, auch mein dritter Versuch mit einer Corsair Force MP510 ging ohne Erfolg zu ende: alle drei verschiedenen NVMe-SSDs waren bisher gleich langsam beim Lesen und Schreiben.

EDIT nach dem Update auf 2.0
Ist das neu, daß der zweite M.2 NVMe Slot ausgewiesen wird?
BIOS20 2021-01-27 165412.png


BIOS20 2021-01-27 165242.png


Edit 2: steht ja auf der Asrock-Seite:
"Support 11th Gen processors"

So, nun muß nur noch ein Core i5 Rocket Lake verfügbar werden, wenn möglich ein T-Modell zu einem vernünftigen Preis. Dann kommt das Board in ein oben offenes STX-Gehäuse von Akasa, damit ich mein Black Ridge mit einem 12er Noctua verbauen kann. Der Noctua NH L9i reicht gerade eben für den Core i3-10320.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ein T-Modell?
Du kannst bei jedem höheren Modell manuell die TDP runtersetzen. Hochsetzen geht nicht.
 
Warum ein T-Modell?
Du kannst bei jedem höheren Modell manuell die TDP runtersetzen. Hochsetzen geht nicht.
Stimmt schon. Er soll im Idle und bei durchschnittlicher Last möglichst leise sein. Mal sehen, was überhaupt Verfügbar sein wird. Eventuell kann man auch zwei von sechs Kernen abschalten, denn ein Quadcore reicht mir, aber es muß schon die Xe-Grafik werden, denn die UHD630 im 10320 kommt schon bei Youtube 4K an seine Grenzen.
 
Was ist denn das für ein UEFI-Update(Version 2.0)?

Es fehlt die Intel ME(Intel ME Status - disabled)- CSME Version Detection Tool(Link). Ich wäre ja froh, wenn das so wäre, aber von einem Asus-Board weiß ich, dass dies meistens bei einer Intel ME Manufacturing Mode der Fall ist und nicht unbedingt sicher ist(Beispiel). Intel Microcode wurde auf E0 angehoben und das ist soweit gut und damit werden ein paar Fehler behoben, die auch die Intel SGX betrafen.

Nach dem Update konnte ich mein Debian System mit Secureboot nicht mehr starten(Invalid signature detected). Ubuntu startet noch. Ich weiß nicht, ob die Keys gelöscht oder überschrieben wurden. Die CSM-Module habe sich von alleine aktiviert, vorher waren die immer aus. Bei einem anderen Asrock habe ich das auch, dass die sich immer wieder selber nach einiger Zeit aktivieren, obwohl ich sie immer ausgestellt habe.

Acpi-Fehlermeldungen habe ich noch folgende, die haben sich mit dem UEFI-Update geändert(#36).
Code:
kern  :err   : [    0.232559] ACPI Error: AE_NOT_FOUND, During name lookup/catalog (20190816/psobject-220)
kern  :err   : [    0.232552] ACPI BIOS Error (bug): Could not resolve symbol [\_SB.PCI0.XDCI], AE_NOT_FOUND (20190816/dswload2-162)

@JZ_
Die Hänger habe ich leider mit dem Update auf die Version 2.0 auch wieder unter Windows. Unter Linux läuft alles soweit einwandfrei. Verschwunden ist unter Linux der "Intel Corporation Comet Lake HECI Controller".

Die SSD habe ich an einem anderen PC mit Intel CPU und Asrock Mainboard angeschlossen, dort läuft die SSD und Windows ohne Probleme. Es sollte besser nochmal mit einem Update nachgebessert werden. So kann ich den Asrock Deskmini H470 nicht mit Windows verwenden.
 
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@JZ_

Ich finde folgende Aussage nicht mehr:
"Support 11th Gen processors"



"...
The last and probably the most important reason why Rocket Lake processors are locked out from 400-series motherboards has to do with the power delivery subsystem. The power delivery subsystem's job is to convert the 12V and 5V voltages down to lower voltages that the processor can use. In this case, we have voltages, such as the Vcore (core), Vgt (core display), VCCSA (system agent), VCCIO (input and output), VCCM (memory), VCCST (maintenance voltage), VCCST_PLL (clock maintenance voltage), just to mention a few.

According to the author's investigation, Comet Lake-S and Rocket Lake-S processors didn't experience any changes in the Vcore and Vgt. The VCCSA and VCCIO voltages, however, has reportedly undergone a shift.

In an example, the forum user dissected the ASRock Z590 Pro4 motherboard to find a Reneas RAA229001 controller that controls the VCCSA voltage. The previous VCCSA controller, which operated in fixed mode, featured a single-phase PWM with a single-phase MOS and sometimes shared with the VCCIO.

With Rocket Lake-S, Intel seemingly changed the power delivery mode of the VCCSA to SVID. The author explained that the power supply voltage is the same as Vcore, therefore, the processor directly controls it. As a result, it's not possible to share the power delivery or use another PWM. By force, you need a PWM IC that complies with Intel's IMVP8 specifications. Motherboards the lack a SVID PWM controller cannot accommodate Rocket Lake-S chips.

On the topic of VCCIO, the review provided two circuit diagrams that contrast the B460 and Z590 motherboards. Based on his observations, the VCCIO for Rocket Lake-S is split into three parts: VCCIO_0, VCCIO_1_2. As you can see from the B460 motherboard, there is no connection lines to the VCCIO_1_2. It seems that Intel sets aside the RSVD pins in the LGA1200 socket to connect to the VCCIO_1_2. For reasons, which probably have to do with cost reduction, the RSVD pins for B460 and H410 motherboards are empty so there's no power going to VCCIO_1_2, which feeds the PCIe and other interfaces.

The reviewer provided a list of Z490 motherboard that he thinks won't support Rocket Lake chips. MSI's Z490 S01 and Z490M S01 motherboards as well as ASRock's Z490 Phantom Gaming 4, Z490 Pro4, Z490M Pro4, Z490M-ITX/ac and B460M Steel Legend are part of his list."
 
Hallo zusammen,

stimmt es, dass die H470 Variante (im Vergleich zu H310 oder H110) im Idle deutlich höher ansetzt ?
Also 8W bei den älteren Varianten zu 14W etwa beim neuen Vertreter.

Danke Euch.

Grüße
 
@Guiekalle
Bei mir nicht. Mit Ubuntu und Debian, etwas optimiert, liegt der Asrock Deskmini H470 mit 2 SSDs und i5-10400 bei etwa 7,3W. Ich habe aber auch bei Sata LPM(nennt sich im UEFI Aggressive SATA) aktiviert, die Stromsparfunktion senkt den Verbrauch nochmal deutlich um etwa 3-5W müssten das gewesen sein. Man muss dann schauen, ob das System damit stabil läuft. Windows lag vom Stromverbrauch bei mir immer etwas höher, dort habe ich auch nicht versucht irgendetwas zu optimieren.
 
Ein Klassiker neu aufgelegt, sehr gut.
Jetzt muss ASRock nur dafür sorgen, dass der Großteil der Bugs verschwindet. Die Fülle an Bugs ist auch das, was mich bei ASRock am meisten stört, auch wenn deren Support eigentlich erste Klasse ist.

Zusätzlich, ein Wunsch für die zukünftigen Deskminis, wäre es nett, wenn die mal einen leicht entfernbaren Staubfilter zum Gehäuse hinzufügen. Weil sonst staubt das Ding zwangsweise zu.


Oops, erst jetzt bemerkt, dass das Thema schon ein alter Hut ist. Aber der Wunsch nach einem Staubfilter bleibt aufrecht. Bitte ASRock!
 
Ich hab' mir jüngst ein System auf dem Intelboard (H470 Version vom Deskmini) mit
  • Intel Core i5 10500
  • (2x8) =16GB RAM
  • 240erGB NVMe auf der Oberseite (Ultra-Anschluss), nicht den Hyper auf der Unterseite, da meine NVMe keinen Bus PCIe4 unterstützt
  • Noctua NH-L9i chromax.black (eben für den 1200er Sockel)
  • bewusst kein WiFi/WLAN und kein Bluetooth
  • bewusst keine größere NVMe(s) oder optionale 2,5" SSDs, weil eh alles über NAS geht und nur noch das Windows + typische Anwendungen lokal laufen und wöchentlich als Image auf's NAS gesichert werden
zusammengebaut und bin extrem zufrieden. Leistungsaufnahme im Leerlauf um ca. 13,8W und turbomäßige Bootzeiten sowie quasi lautlos.
Was interessant war, LAN & Audio liefen nicht mit dem aktuellen Windows10 ISO von MS (03/2021), sondern mussten manuell per USB von [1] geladen und installiert werden.

[1] http://www.asrock.com/nettop/Intel/DeskMini H470 Series/index.asp#Download
 
  • 240erGB NVMe auf der Oberseite (Ultra-Anschluss), nicht den Hyper auf der Unterseite, da meine NVMe keinen Bus PCIe4 unterstützt
M.2 NVMe-Anschlüsse sind abwärtskompatibel, also eine Gen3-SSD läuft auch in einem Gen4-Slot.
Aber mit Comet Lake CPUs funktioniert der rückseitige M.2 Slot überhaupt nicht, denn der läuft nicht über den Chipsatz sondern ist direkt mit der CPU verbunden, aber nur Rocket Lake unterstützt so eine direkte Verbindung.
 
Ich hab' mir jüngst ein System auf dem Intelboard (H470 Version vom Deskmini) mit
  • Intel Core i5 10500
  • (2x8) =16GB RAM
  • 240erGB NVMe auf der Oberseite (Ultra-Anschluss), nicht den Hyper auf der Unterseite, da meine NVMe keinen Bus PCIe4 unterstützt
  • Noctua NH-L9i chromax.black (eben für den 1200er Sockel)
  • bewusst kein WiFi/WLAN und kein Bluetooth
  • bewusst keine größere NVMe(s) oder optionale 2,5" SSDs, weil eh alles über NAS geht und nur noch das Windows + typische Anwendungen lokal laufen und wöchentlich als Image auf's NAS gesichert werden
zusammengebaut und bin extrem zufrieden. Leistungsaufnahme im Leerlauf um ca. 13,8W und turbomäßige Bootzeiten sowie quasi lautlos.
Was interessant war, LAN & Audio liefen nicht mit dem aktuellen Windows10 ISO von MS (03/2021), sondern mussten manuell per USB von [1] geladen und installiert werden.

[1] http://www.asrock.com/nettop/Intel/DeskMini H470 Series/index.asp#Download

@Gehsteigpanzer

Vielen Dank für deine Zusammenfassung.
Vielleicht hindert die SSD (NVMe) hier tiefere Ruhe-Status (Idle-States) zu ereichen.
Und eine Sata-SSD würde den Verbrauch deutlich senken.
Wäre mal interessant zu erfahren (mit Hilfe der Software "throttlestop") welcher C State aktuell bei den 13,8W vorliegt.

Bis bald.
 
Hat noch jemand Probleme, dass Windows seit dem letzten Bios-Update andauernd kurz einfriert und nichts bedienbar ist?

Lüfter dreht voll auf, Maus nicht bedienbar, keine Tastatureingaben(werden einfach verschluckt, tauchen auch später nicht mehr auf), sobald LAN angeschlossen wird, geht überhaupt nichts mehr. So kann ich das System nicht verwenden, die SSD läuft in einem anderen System einwandfrei. Linux läuft mittlerweile wieder, zuvor gab es auch dort massive Probleme.

@JZ_
Das hier scheint ein Bios-Bug zu sein, vielleicht kann man den noch in einem späteren Bios-Update beheben.
Code:
acpi PNP0C14:01: duplicate WMI GUID 05901221-D566-11D1-B2F0-00A0C9062910 (first instance was on PNP0C14:00)

*Edit*
Asrock H470, Bios Version 2.0 und Intel Plattform mit Intel CPU der 10. Generation.

Bios Version 1.10 und 2.0 hatten die beschrieben Probleme, Bios Version 1.20(Link) von JZ_ hatte keines der beschrieben Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wir sind doch hier im Thema für beide Plattformen, also AMD & Intel. Für welches System schreibst Du, @Wayland?
Wäre es auch dann nicht besser, sowas nicht hier im allgemeinen Thread, sondern eher in einem AMD- bzw. Intel-Deskmini Thread zu analysieren?

Bei Intel kann ich auch mitwirken.
 
Das werde ich dann wahrscheinlich demnächst noch machen. Da JZ_ hier(ab und zu) mitliest, er auch den direkten Kontakt zu Asrock hat und ich auch schon Asrock angeschrieben hatte, hatte ich es bewusst hier geschrieben.

Die Daten habe ich oben hinzugefügt. Bios Version 1.10 und 2.0 hatten die beschrieben Probleme, Bios Version 1.20(Link) von JZ_ hatte keines der beschrieben Probleme, leider kann ich nicht mehr zurück. Ich hoffe, dass bald ein Bios-Update erscheint und die Probleme wieder wie mit der Version 1.20 komplett weg sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ein UEFI-Update für den Deskmini H470.

Das ist aber nicht alles was "optimiert" wurde. Intel MEI Flash ist mit dieser Version nicht mehr vorhanden. Man kann auch wieder zur Version 2.00, alles andere geht nicht.
2.10 2021/3/25
Optimized Intel 11th Gen CPU performance.
Quelle: Asrock

Kann jemand mal nachschauen, wie hoch die "DRAM Frequency" ist? Bis Version 1.20 von Jz war sie bei 1:20 danach wird sie mit 133:20 angegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ein UEFI-Update für den Deskmini H470.

Das ist aber nicht alles was "optimiert" wurde. Intel MEI Flash ist mit dieser Version nicht mehr vorhanden. Man kann auch wieder zur Version 2.00, alles andere geht nicht.


Kann jemand mal nachschauen, wie hoch die "DRAM Frequency" ist? Bis Version 1.20 von Jz war sie bei 1:20 danach wird sie mit 133:20 angegeben.

Bei mir ist die DRAM Frequency 133:20.
 
Falls jemand noch auf der Bios Version 1.20(Link) von Jz_ beim Asrock Deskmini H470 ist, kann er sich bitte hier melden.
 
Zuletzt bearbeitet:

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