ASRock noch immer Billigheimer, oder schon gute Marke ?

Ist ASRock Marke oder Billig Müll ?


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Hi,

mich würde mal eure meinung zu ASRock interessieren.

Die sind ja mal als Billig Marke gestartet, und haben sich einer meinung nach jetzt zu einem vollwertigen Markenhersteller etabliert.
Was meiner meinung nach ASRock auszeichnet, ist ein von anfang an gut laufender Support, und ein sehr gute P/L entwicklung.

Sagt mal eure meinung, und stimmt bitte mit ab.


ACHTUNG !!!!

ihr könnt mehrere Antworten geben !
 
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Kann mir nicht vorstellen, dass die jetzt bessere Produkte anbieten.

Zumal da kein Board, außer dem Penrym, mehr als 70 Euro kostet und auch ziemlich bescheiden aussieht.

AsRock war doch schon immer mehr für die "Normalnutzer" und nicht für Gamer geeignet, kann mir nicht vorstellen, dass das jetzt anders sein soll.
 
Für normale PC-Nutzer sind die ASRock sicher vollkommen ausreichend.
Hatte selbst auch schon 2 und für ihren Einsatzzweck gut und günstig.
Und ich wage es zu behaupten,daß 200€-Boards teilweise bescheidener laufen als ein 35€-Board von ASRock ;)
 
Kann mir nicht vorstellen

genau, und das habe ich auch mal gedacht!

habe nun schon mehrere MBs hintereinander und Parallel im Betrieb, und bisher keinen ärger, und die dinger sind auch gut zum OCen! ( für einfaches OC haben die sogar gute Auto Funktionen! )


@Sheena:

deine Wahl: Nie wieder ASRock !

ist das nur gestänke, oder kannst du das auch begründen ?
 
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hatte noch nie ein ASRock, man hört ach sehr wenig schlechtes von den.. klar "billig" sind die immer noch, p/l ist überzeugend, wenn da nicht bestimmte vorlieben wären..;)
 
Die Qualität von Asrock war noch nie billig, ganz im Gegenteil. Die Sache ist nur, dass sie bis vor kurzem noch nie Highend Produkte raus gebracht haben. Hatte bisher viele Asrock Boards, nie Probleme gehabt.
 
Asrock ist halt die Billigmarke von Asus.

wenn man nicht übertakten will durchaus brauchbar, ansonsten eher nicht.
 
Ich habe bislang 3 Rechner mit ASRock-Boards gehabt, in meinem aktuellen Rechner werkelt das ConroeXFire.

Die Dinger laufen unglaublich stabil, da habe ich mit den grossen "Marken" viel mehr Probleme gehabt. Auch die verbauten Komponenten sind nicht so schlecht, wie man bei dem Preis meinen könnte. Mein mittlerweile 4 Jahre altes Sockel-A-Board (K7S8X R3.0) läuft und läuft und läuft, ohne auch nur im entferntesten Anstalten zu machen, den Geist aufgeben zu wollen.

Klar, OC-technisch sind die Boards nicht so der Bringer, aber bedingt durch den hohen Produkt-Output kann man sich eigentlich darauf verlassen, dass die Dinger stabil laufen und auch BIOS-Updates nachgereicht werden.

Vor allem für P/L-Fetischisten wie mich sind die Boards sehr zu empfehlen ;)

Greetz
MoD
SchePi
 
Wennste nicht viel ausgeben willst und du kein OC oder andere Spielereien brauchst liegste bei Asrock bestimmt nicht so falsch.

Ich würd mir selber aber keins kaufen ;)
 
Hi,

mich würde mal eure meinung zu ASRock interessieren.

Die sind ja mal als Billig Marke gestartet, und haben sich einer meinung nach jetzt zu einem vollwertigen Markenhersteller etabliert.
Was meiner meinung nach ASRock auszeichnet, ist ein von anfang an gut laufender Support, und ein sehr gute P/L entwicklung [...]

Vollwertiger Markenhersteller? Nee! Klar versuchen die jetzt auch Leute mit höheren Ansprüchen zufriedenzustellen, aber deswegen wird aus einem Dacia lange kein Renault.
Habe auch 2 ASRock am laufen.
Für mich ist ASRock:

- veraltete Technik (zB ElKos)
- wenig Einstellmöglichkeiten im BIOS
- faktisch nicht vorhandene Lüftersteuerung
+ merkwürdige Eigenbaulösungen (zB mein 775i65g oder das AGP/PEG Board)
+ günstig im Preis

Aber wenn man weiss, wofür man sonen Ding gebrauchen kann, ist es doch ok. Mit meinem 775i65g war ich sehr zufrieden (bis auf die Performance, lag aber wohl an DDR1). Leute die nur meckern können, die haben wohl noch nie eins gehabt oder erwarten von einem 40€ Board das gleiche wie von einem dreimal so teurem Brett.

Und zu meinem Vorredner: Ich hatte meinen E4500 auf 2,93GHz laufen auf nem unter 40 Euro teurem ASRock. Ist das kein OC? Mann, wie ich diese Pauschalaussagen liebe ;)
 
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Hatte auch mal ein ASRock Board....Rechner lief, keine Probleme.
 
Ich denke, wenn sich jemand für ein Asrock entscheidet, denkt derjenige nicht daran, einen 500er FSB einstellen zu wollen und sich hinterher zu beklagen, daß es nicht geht. Dafür gibt es genug andere Hersteller.

Für mildes OC sind sie durchaus geeignet.

Aber für diejenigen, die einfach nur einen normalen PC zusammenstellen wollen, zu sehr humanen Preisen, nicht das letzte MHz aus der Cpu quetschen wollen, sondern einfach nur erwarten, daß das, was spezifiziert ist, nachher dann auch läuft, für die ist es sicher nicht die schlechteste Wahl.

Ich kenne einige mit 'nem Asrock, unzufrieden ist da niemand. Es kommt auch auf die Ansprüche an, die halt mit einem hohen Kaufpreis in eine hohe Erwartungshaltung münden. Es kauft sich auch keiner einen Opel, um sich dann zu beschweren, daß der BMW aber besser geht.

Es soll vereinzelt Leute geben, die auch mit dem PC nur von A nach B kommen wollen, die werden auf ihre Kosten kommen und nichts zu meckern finden.

Ich hatte mal einen Komplett-PC mit einem MSI-OEM Mainboard. In dem Bios konnte man bis auf die Uhrzeit und den Onboard-Sound nix einstellen. Aber das war auch gar nicht nötig, das Teil lief 5 Jahre ohne jeglichen Absturz mit einem P4 2,66, es arbeitete klaglos mit jeglicher Hardware zusammen, die nachgerüstet wurde. Es hatte auch nur einen SIS648 Chipsatz, auch nicht der dollste damals, aber egal, das, wofür es verkauft wurde, hat jederzeit zur vollsten Zufriedenheit funktioniert.

Der PC war vielleicht nicht "Marke", aber die Qualität war trotzdem überzeugend...
 
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Ich glaube das diejenigen die ASRock jegliches OC abreden noch nie eines gesehen haben, und nur das was sie woanders höhren nachplappern.
Zumal die neuen MBs echt schon einiges an OC funktionen Bieten!
Selbst für OC Deppen, geht mit dem Auto Tool gut was ab !
Hinzugefügter Post:
Vollwertiger Markenhersteller? Nee!

- veraltete Technik (zB ElKos)
- wenig Einstellmöglichkeiten im BIOS
- faktisch nicht vorhandene Lüftersteuerung

Also ich habe z.B damals Biostar MBs gekauft, die hatten noch nichtmal Farbegige Kartons!
Oder MSI die nur als Bulk in der Tute gekommen sind, weil MSI keine Marke war ! ( 468er )

Und zur Technik, was genau ist da veraltet ?
Bios ist für ein Günstiges Produkt vollkommen OK, oder hast du schonmal die Aktuellen gesehen ?
Die Lüftersteuerung hat meiner meinung nach nur einen Mangel, das ist der 4Pin anschluss, aber wennd er vorhanden ist, läuft die super !
 
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[...] Und zur Technik, was genau ist da veraltet ?
Bios ist für ein Günstiges Produkt vollkommen OK, oder hast du schonmal die Aktuellen gesehen ?
Die Lüftersteuerung hat meiner meinung nach nur einen Mangel, das ist der 4Pin anschluss, aber wennd er vorhanden ist, läuft die super !

Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass ASRock nun auch auf den neueren Mainboards Polymerkondensatoren verbaut. Auf meinem 775i65g waren noch ElKos verbaut. Diese wurden auch recht heiss im Vergleich zu meinen anderen Boards mit Elkos. BIOS von neuen ASRock Boards hab ich auch keins gesehen.
Ich kann hier nur von meinem 775i65g berichten, da regelte die Lüftersteuerung (PWM) den Luffi nur kaum merklich herunter. Also kaum zu gebrauchen. Wenn die neuren Steuerungen besser sind, freuts mich zu hören ;)
 
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Hab mom diese im einsatz:

K8NF6G-VSTA (Sempron 3400+)

ALife NF6G-VSTA (x2 3600+)

ALife NF7G-HD Ready (x2 5200+)

und schon da konnte ich sehen was sich Technisch auf den MBs geänder hat, und im Bios.

jetzt Plane ich das A780FullDisplayPort für meinen esten x4 zu Kaufen.
 
Aber warum nehmt Ihr als Argument immer, dass die boards "stabil" laufen?

Ich meine, dass das doch eine Grundvorraussetzung eines Mainboards ist, oder nicht?

Ich hatte allein in den letzten 12 monaten ungefähr 7 Mainboards von z.B. ABIT und ASUS, da hatte ich noch nie Stabilitäts- oder Kompatiblitätsprobleme.

Es ist doch eigentlich nur wichtig, dass man sich vorher über das Produkt informiert, welches man kaufen möchte, dann sollte es eigentlich auch keine Probleme mit dem entsprechenden Mainboard oder Speicher etc. geben.

Ich will damit nur sagen, dass ich die Stabilität einer Hardware als Grundvorraussetzung ansehe und nicht unbedingt als Kaufargument.
 
Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass ASRock nun auch auf den neueren Mainboards Polymerkondensatoren verbaut

So siehts aus.

Derzeitiges "Flagschiff" von ASRock ist wohl das ASRock P45R2000-WiFi (bzw. ASRock X48TurboTwins-WiFi). Wenn man sich die Liste der Features anguckt hats nun wirklich alles dabei, was man braucht. Und das für 90€. Schade finde ich, dass es davon keine Version mit ausschließlich DDR2 gibt. Ich weiß ja nich wirklich wie das mit den Fertigungskosten aussieht, aber wenn die dem Board nur DDR2 gegeben hätten und dafür ne kleine Heatpipe, würde sich das bestimmt recht gut verkaufen. Mittlerweile kann man die VCore auch in mehr als drei Stufen (Low, Med, High) einstellen ;)

Als Forumdeluxx User sieht man sich ein Board, welches keine Heatpipe hat meist gar nicht weiter an.

Zum ASRock Support kann ich auch nur positives berichten. Der Support ist ausführlich, persönlich und die gehen den Fragen die man hat intensiv nach ohne einen mit standard eMails abzufertigen. Der europäische Support hat für mich damals extra getestet ob eine 86GT auf nem 4CoreDual läuft, weil die damals nicht in der GraKa Supportliste vom PCIe x4 Slot auftauchte, und mir daraufhin einen Screenshot mit 3DMark06 Ergebnis von dieser Kombination geschickt.

Ich meine, dass das doch eine Grundvorraussetzung eines Mainboards ist, oder nicht?

In der Tat ;)

Diese Frage liest man oft im Aufrüstungsforum "Läuft das Board stabil?" manchen sind die Gesetze der Logik eben nicht so bewußt...
 
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Habe auch noch in meinem Office-Rechner ein AsRock dual sata2 drin. Ist für den Preis ein gutes Mainboard, mit dem ich noch nie Probleme gehabt habe - auch beim ocen nicht.
Wer mehr Ausstattung will muss dementsprechend mehr ausgeben..
 
Mein damaliges Dual-SATA2 war zwar sehr günstig, hat sich aber auch als solide herausgestellt. Für mich ist ASRock daher eine empfehlenswerte Budget-Marke, wenn man nicht viel investieren möchte. Mit z.B. Elitegroup habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht, da sind mir schon 2 Mainboards über den Jordan gegangen, einfach so und ohne Übertaktung.
 
Steht doch in der Produktbeschreibung dabei. :hmm:

Das ASRock P45R2000 hat WLAN, 2x GB LAN und nen anderen Audio Chip.
 
Ich hatte damals ein 775DualVSTA, war ein sehr gutes Board
Leider war nicht so viel OC drin, weil der Via P880 vom Werk aus schon am Limit lief.
Im Prinzip find ich die ASRock Boards eigentlich sehr cool,
ABER was ich nicht verstehen kann ist warum bei allen(?) Boards von denen die Sromanschlüsse so bescheuert angeordnet sind!
 
ASRock, auch liebevoll Arschfels genannt, würde mir niemals in den Rechner kommen.
Grund: Ich sehe das Mainboard als die allerwichtigste Komponente in einem System an, daher sehe ich keinen Grund, ausgerechnet da zu sparen und ein Billig-Board zu kaufen.

Wenn man ein Minimalist ist, sprich mit der einfachsten Ausstattung zufrieden ist und einfach ein günstiges Board sucht, das eben läuft, dann wird man da sicherlich fündig ;)
 
Ich stimme den Leuten zu, dass ASRock für einige PC-User eine Option sein kann, aber nicht sein muss, ich empfehle hier lieber mal einen Blick auf den Marktplatz oder in die elektro-Bucht zu werfen und dort etwas anständiges gebrauchtes abzuziehen, was dann nicht mehr kostet aber mehr bringt ;)
 
[X] Ist ne gute Marke geworden

In Athlon XP-Zeiten fand ichs Bullshit (ja, ich hatte Boards von denen), das Dual-SATA2 hat mich aber wieder auf den rechten Pfad gewiesen ;)
 
Hatte als übergang selber mal das AS Rock Conroe865 AGP und war damit eigendlich recht zufrieden zum übertakten hatte es nicht viel getaucht bei 290 Mhz FSB war schluss was fürn C2D board sicher nicht die welle ist aber das wuste ich vorher und deswegen packte ich auch ein E4300 dazu und den konnte ich damit von 1,8 auf 2,6 Ghz übertakten was sicher prozentual gesehen ne ordenliche steigerung ist und für das geld alle mal. War für mich als übergang optimal das board und eines der stabielsten die ich je hatte da es kaum macken hatte bzw ziemlich berrechnbar war. Für mein PC würd ich mir warscheinlich kein solche board mehr kaufen mit veralteten chipsatz aber die neuen P45 bretter schauen ganz gut aus (nicht optisch sondern technisch ;-) ) . Auf jeden fall würd guten gewissen jemand ein asrock board in seinen PC bauen der mit OC und co nix am hut hat sondern seinen pc anschaltet im netz surft oder zockt ohne das es ihn juckt was er drin hat sondern für ihn wichtig ist das es geht und nix anderes. Wie schon über mir geschrieben wurde zu AMD XP zeiten war ASrock ziemlich schlecht und hatte sich deswegen warscheinlich seinen ruf etwas versaut und haben daran noch zu knabbern.
 
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[x] gute Marke

hatte ca 1,2 Jahre ein 4coredual VSTA (das mit agp/pcie, ddr1/2) mit verschiedenen Komponenten hier laufen.
Für mich war das Board lange Zeit (länger als geplant) eine eierlegende Wollmilchsau und hat mich mich mit einem stabil laufenden System bestens bedient.
 
Also wer asrock als Billigheimer =(Schrott) bezeichnet kennt wohl keine pcchips mainboards urgs
 
Ich hatte selbst ein ASRock-Board zu S939-Zeiten, damals kam mir PCIe+AGP sehr entgegen, da meine neue PCIe-Grafikkarte nicht lieferbar war.

Aus der Übergangslösung wurde dann mein Board für einige Monate inkl. X2 3800 @ ca. 2900MHz (dauerhaft und knapp 3000MHz benchstable) + 8800GTX.
Ausser die etwas knappen BIOS-Funktionen gab es nichts auszusetzen und das Teil lief absolut stabil und flott.
Die OC-Möglichkeiten waren nicht weltbewegend, aber schon sehr ordentlich.




Mittlerweile habe ich ein paar Mal (ca. 7-8x) ASRock-Boards verbaut (hauptsächlich in Office-Rechnern, übrigens wäre da ein gebrauchtes "Marken"-Board KEINE Alternative) und bis auf ein Problem (dass dann letztendlich zum Wechsel auf ein anderes Board führte) gab es nie Probleme.

Kommt aufs Budget und die Anforderungen an, aber für mich waren die Boards schon öfters eine Empfehlung wert und haben bisher auch nicht enttäuscht.
Wenns das Budget zulässt oder ich gewisse Anforderungen ans BIOS, etc. habe, muss es ja kein ASRock sein, gibt genug Boards und Hersteller, für fast jeden Geldbeutel.


Für mich heisst es also ... ASRock? Klar, warum nicht!
 
Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass ASRock nun auch auf den neueren Mainboards Polymerkondensatoren verbaut.


Das muss sein, Intel will das so.

ASRock war noch nie eine "Billigheimer"Marke. Es sind Boards für OEM und ich habe eigentlich noch nichts negatives darüber gehört.
Es ist halt nichts für die Gamerkiddies welche eine 3000-Phasen Stromversorgung und 30x Heatpipe wollen. Aber technisch stehen die Boards anderen Herstellern in nichts nach, bis auf das fehlende Spielzeug.
 
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