[Sammelthread] Assetto Corsa

wer schon einmal einen (kleinen) OpenWheeler bewegen durfte, der weiß wie sich sowas anfühlt. Und wenn ich mir nen Openwheeler mit 1400PS und massig Drehmoment vorstelle, dann ist das für mich mehr als nur ein Tanz auf rohen Eiern.
Ja, durfte ich (Formel Renault 2.0) und deswegen kann ich mir das trotzdem nicht vorstellen, wie 1.400 Ps mit massig Ladedruck in den 80igern abgegangen sind.

Bin ich wohl zu doof um das mit meinen Synapsen zu kombinieren ... aber eins weiß ich ganz bestimmt: die Vorstellungen decken sich nicht immer mit der Realität ;)
 
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Naja, aber ich denke mir, das der Senna Lotus schon extrem zickig ist. Und eigendlich ist die Realität auch vollkommen egal, solange es sich für UNS authentisch Fährt. Eine Simulation wird sich nie 1:1 wie in der realität fahren

Wichtiger finde ich da schon den Netcode... Was bringt das tollste Fahrverhalten, wenn man es nachher nicht ausschöpfen...
 
... solange es sich für UNS authentisch Fährt.
Da ist doch das Problem: das authentische Fahren ist doch ne subjektive Empfindung. Sie beruht u.a. auf Erfahrungen und Vorstellungen. In unserem Fall ist es wohl eher so, dass es Letzteres ist. Das heisst aber nicht, dass sich Wagen "X" unbedingt zickig fahren muss, nur weil wir uns das so vorstellen ;)

Eine Simulation wird sich nie 1:1 wie in der realität fahren
Manchmal braucht es Visionen um in seiner Arbeit weiterzukommen :d

Und eigendlich ist die Realität auch vollkommen egal...
Finde ich beispielsweise gar nicht, denn gerade der möglichst geringe Abstand zwischen Virtualität und Realität macht doch die Simulation aus ... oder? ;)
 
Hallo,

ich bin weiß Gott kein Experte in Sachen Rennautos, aber ich mag persönlich nicht diese Aussagen, dass eine Simulation nur dann gut ist, wenn man die Autos kaum geradeaus fahren kann. Bei aller Liebe zum Detail handelt es sich hier um eine Freizeitbeschäftigung, der niemand im gleichen Maße nachgehen kann wie ein Profi Rennfahrer, der im Kart groß geworden ist.

Ich als Normalsterblicher habe bereits mit den "weichgespülten" Autos in Project Cars oft genug meine Probleme. Natürlich soll es sich nicht fahren wie ein Schienenfahrzeug, aber die Lernkurve sollte trotzdem nicht zu langsam ansteigen.

Ich möchte mich für das Wort "Laie" entschuldigen.

@ Topic: Assetto Corsa sieht wirklich toll aus. Hoffentlich wird das ein Kracher.

hopwest
 
Es geht auch meiner Meinung nach nicht darum, möglichst kompliziert zu sein sondern darum, die Physik nachvollziehbar zu gestalten. Sobald man sich dem Grenzbereich nähern kann und dieser nicht "einfach so" da ist, macht die Simulation aus meiner Sicht alles richtig. rFactor2 bietet bisher aus meiner Sicht genau dieses Paket aus Schwierigkeit und aber eben auch Nachvollziehbarkeit. Man kann kontrolliert schneller werden und seine Grenzen erweitern. Wenn man diese übertritt, kommt die erwartete Reaktion des Fahrzeugs. Selbst wenn es nicht 100%ig passt, so stelle ich mir eine Simulation vor.

Hoffentlich macht das AC genau so gut ;) Die Chancen sehen ja nicht schlecht aus.
 
ja, finde rF2 ebenfalls authentisch... Man merkt einfach was das Auto tut. Und der (Beta) DTM A4 lässt sich dort schon ganz anders Fahren als in pCars!

Auch der MP4 in iRacing ist echt genial geworden! Und wenn AC da überall nochmal ein Schippchen drauflegt, wird das DIE Simulation überhaupt!
 
Naja, aber ich denke mir, das der Senna Lotus schon extrem zickig ist. Und eigendlich ist die Realität auch vollkommen egal, solange es sich für UNS authentisch Fährt. ...

Das brauchst du nicht nur denken,das war mit diesen Fahrzeugen damals definitiv der Fall.Und einer der Gründe mit warum man erst den Ladedruck begrenzte u später dann die Turbos gänzlich verbannte


Senna war bei Leibe kein Amateur und besaß auch keinen Tremor,Dieses ständige Korrigieren war das Resultat aus dem wahnwitzigen Drehmoment,was diese Fahrzeuge über die Jahre mehr und mehr gewannen

Nur noch absolute Profis konnten diese Monster überhaupt noch annähernd ans Limit bringen.In Monaco zu fahren mit diesem Leistungsgewicht,war von Seiten der Veranstalter extrem fahrlässsig,und führte dann auch zu heftigen Kontroversen über das für und wieder.
Einige heftige Unfälle gaben damals dann auch mit den Ausschlag,warum man die Teams einbremste,und wieder auf Saugmotoren umsattelte

Wenn eine Simulation also den Anspruch erhebt authentisch zu sein,dann muss sie bei diesem Typ ,das Unfahrbargefühl mit rüber bringen

---------- Post added at 14:45 ---------- Previous post was at 14:36 ----------

Finde ich beispielsweise gar nicht, denn gerade der möglichst geringe Abstand zwischen Virtualität und Realität macht doch die Simulation aus ... oder? ;)

Jupp ganz genau

---------- Post added at 15:33 ---------- Previous post was at 14:45 ----------

Hallo,

ich bin weiß Gott kein Experte in Sachen Rennautos, aber ich mag persönlich nicht diese Aussagen, dass eine Simulation nur dann gut ist, wenn man die Autos kaum geradeaus fahren kann. .

Darum gehts ja auch nicht u das soll auch nicht die Prämisse sein

Allerdings muss es in meinen Augen,und nicht nur meinen,der Anspruch einer Simulation sein,die Wirklichkeit so nah als möglich abzubilden

Und da gehe ich mit CloudStrife81 konform

Wenn ich nur Just for Fun will,kann ich auch zu nem Arcaderacer greifen
 
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Es muss die Realität wieder spiegeln

Wenn das bedeutet das ich mich mit solch einem Fahrzeug mehr beschäftigen muss, wie bei anderen,dann ist das genau der Reiz einer vernünftigen Sim.

Ich will kein weichgespültes Fahrverhalten,ich will von der Bahn fliegen,wenn ich die Physik des Fahrzeugs überreizt habe,und aus den Fehlern lernen oder auch nicht
 
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...Rennsimulationen werden niemals realistisch sein. Da fehlt einfach das wichtigste Instrument überhaupt: Der Popometer . Der sagt dir schon im Vorhinein, was du zu tun hast, wenn du so fährst- du agierst also (weshalb ich mir vorstellen kann, dass in der Realität ein 1.400 PS_renner (das entsprechende Talent vorausgesetzt) deutlich "einfacher" zu handhaben ist, als in einer Simulation). In einer Rennsimulation kannst du hingegen - wie in allen anderen Rennspielen auch - nur reagieren, weil du die Aktion nur theoretisch erahnen kannst -un ob die dann so kommt, musst du quasi erraten. Deshalb sind Rennsimualtionen für mich genauso weit von er Realität entfernt wie Arcade-Rennspiele wie NFS.
Zumal das Geschwindigkeitsgefühl einfach nie gescheit übertragen werden kann. Einen Tunneleffekt wie in der Realität (man ist da wirklich im totalen Einklang mit dem Vehikel und sich selbst. Einewunderbare Synergie!) wird man auch nur schwerlich erleben können.
 
man muß erstmal die fahrzeuggattungen trennen.
alte autos hatten einen breiteren weicheren grenzbereich, der es erlaubte zu driften und kontrolliert das auto beim herasubeschleunigen aus der kurve hängen zu lassen.
das kann in gewissen grenzen leichter sein, als ein aktuelles formel 1 fahrzeug aber eben auch entsprechend schwerer.
leichter ist es sich dem grenzbereich zu nähern da dieser besser fühlbar ist.
beim aktuellen formel 1 flitzer ist downforce so hoch das de rgrernzbereich soweit oben liegt, das man diesen schlechter vorahnen kann. noch dazu ist die grenze dann so schmal das man höllisch aufpassen muss.
bei einem alten fahrzeug ist man hingegen total am rudern, sinnbildlich sind da aber eher die gattungen der flügellosen farhzeuge wie in gp legends. wenn man da am limit hin und herruscht, kanns aber auch schnell eng werden.
bei dem lotus von senna sehe ich übrigens keni ständiges korrigieren vom fahrer, sondern vielmehr lenkkschläge, weil die kräfte die da auf den fahrer am volant einwirken teilweise bis zu 50nm groß waren.
zum verrgleich. ein g27 schafft so 2nm.wer schonmal rf2 die formel 1 fahrzeuge mit dem clubsport wheel und formula rim fahren konnte, kann das erahnen was das bedeutet.
Da bekommt man auch lenkschläge serviert, die man trotz viel geringerer kräfte als in der realiätät nicht parieren kann und das trotz 10 jahren muckibude. so schnell baut man da einfach kein gegendruck auf und das lenkrad schlackert hin und her.
es stimmt das sich rennwagen nicht immer schwer fahren lassen müssen, aber eines muss man bedenken, es gibt einen grenzbereich, überschreitet man den, fliegt man ab und selbst bei einer leichter zu fahrenden kategorie, hat der gegner das gleiche material und wenn man nicht ans immer kritische limit geht, kommt man einfach nicht hinter.

hier mal ein video vom bodnar wheel welches 50nm erzeugen kann.

der fährt mit 50% ffb strength


rFactor Nordschleife Group C Bodnar wheel superfov - YouTube
die kleinen schläge sind uach keine korrekturen

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...Rennsimulationen werden niemals realistisch sein. Da fehlt einfach das wichtigste Instrument überhaupt: Der Popometer . Der sagt dir schon im Vorhinein, was du zu tun hast, wenn du so fährst- du agierst also (weshalb ich mir vorstellen kann, dass in der Realität ein 1.400 PS_renner (das entsprechende Talent vorausgesetzt) deutlich "einfacher" zu handhaben ist, als in einer Simulation). In einer Rennsimulation kannst du hingegen - wie in allen anderen Rennspielen auch - nur reagieren, weil du die Aktion nur theoretisch erahnen kannst -un ob die dann so kommt, musst du quasi erraten. Deshalb sind Rennsimualtionen für mich genauso weit von er Realität entfernt wie Arcade-Rennspiele wie NFS.
Zumal das Geschwindigkeitsgefühl einfach nie gescheit übertragen werden kann. Einen Tunneleffekt wie in der Realität (man ist da wirklich im totalen Einklang mit dem Vehikel und sich selbst. Einewunderbare Synergie!) wird man auch nur schwerlich erleben können.



ich bin schon 320km/h mit dem auto gefahren. Da gibt es keinen tunneleffekt. ich weiß ja nicht ob du mit dem pkw schonmal die sschallmauer durchbrochen hast, ansonsten ist der tunnelblick nichts weiter als ein gerücht bei geschwindigkeiten die im motorsport gefahren werden.
und sofern ein sim physiktechnisch so korrekt umgesetzt ist, das man den gleichen grip, die gleiche leistung und bremskraft wie in der realität serviert bekommt und so das man mit gleichen lenk-brems und gasmanövern die gleichen kurventempi fahren kann, während kritische fahrmanöver reale lenkkorrekturen verlangen, die auch ein reales auto in der situation fordert, dann ist eine sim sehr nah an der realität. Wenn du mit der Immersion nichts anzufangen weißt, heißt das noch lang nicht das man eine sim mit einem arcaderacer auf eine stufe stellen kann, bei dem man einfach mit dem lenrkad auf anschlag durch jede kurve sliden kann, ohne schaden zu nehmen.
eine gute sim fordert am spielzeugvolant größtenteils schon ziemlicn reale verhaltensweisen ab.
übringens gibt es auch motion sims mit traction loss simualtion bei denen der sitz wie in einem ausbrechenden pkw zur seite wegrutscht.

alles in allem könnte in der realität ein laie das 1400ps monster sicher zügig bewegen, schneller als einen polo um monza sicher, nach etwas eingewöhnung.
den wahren grenzbereich kann man damit aber viel schwieriger erfahren als mit einem polo ohne abflug und man könnte das limit des fahrzeugs bei weitem nicht ausloten.
schon allein die g kräfte die auf dich wirken würden, könntest du garnicht verkraften, bei einem heftigen bremsmanöver würde dir der kopf in den schoß knallen.
kimi raikönnen nutzt teilweise sogar einen helm mit seilen in einer simulation damit sein nacken mittrainiert wird.
 
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Ich bin Motorsport-erfahren (fahre seit 8 jahren Kart( und das nicht unbedingt erfolglos, zuletzt 32Ps. g-Kräfte von bis zu 3+ sind da gang und gäbe) und mit meinem Vater des Öfteren auch kleinere Rallies), und kann daher Guten Gewissens behaupten, dass es den Tunnel-Effekt wirklich gibt. Und jedes Mal, wenn ich danach irgendeine Rennsimulation spiele, frage ich mich, was daran real sein soll. Es fühlt sich einfach nicht echt an. Aber vllt. braucht es einfach nur genug Vorstellungskraft ...
 
bist du mit dem kart 300km/h gefahren?
jeder halbwegs potente straßenpkw erreicht geschwindigkeiten, denen ein kart und kleinrallyfahrzeug nicht folgen kann, denn bei der rally düst auch niemand mit 300 durchs gebüsch.
alles was du siehst, sind verwischende konturen, weil es das auge nicht mehr schafft, die vorbeifliegenden bäume die sehr dicht bei der strecke sind einzeln aufzulösen.
wenn ich eine hand wie verrückt vor meinen augen hin und herwedel sehe ich auch nur noch ein schmieren. das hat aber nichtts mit einem tunneleffekt zu tun, wie in manche kitschgames wie need for speed underground bei den drag challenges vorgaukelten. die streckenrandgegenstände ziehen einfach schneller an einem vorbei.
Mit der Vorstellungskraft hast du schon einen richtigen Punkt getroffen. Nicht jedem gelingt die Umsetzung, die Verhaltensweisen am Volant sind bei einer guten Sim aber nicht weit von denen des realen Motorsports entfernt.
 
Nein, im Straßenverkehr geht das auch nicht. Da bist du ja total anders "angespannt". Mit Verwischen hat das auch nichts zu tun. Da kann ich ja auch mit 70 km/h den Berg mitm meinem Rad runterrasen, um den Effekt zu bekommen. Es ist einfach, dass du total in Trance bist. Im Rallyesport ist das dann richtig extrem. Du musst einfach nicht mehr nachdenken, was dein Co-Pilot sagt, du bist einfach im totalen Einklang mit dir, dem Fahrzeug und deiner Umwelt - perfekte Harmonie sozusagen. Und das sind dann die Momente, wo man dann auch ohne Probleme mit 130 km/h einem in 10-20 m über die Strecke laufenden Reh ausweichen kann - und das noch nicht einmal richtig mitbekommt. Da ist man in einer anderen Welt. Und zudem noch sauschnell.
 
wo man dann auch ohne Probleme mit 130 km/h einem in 10-20 m über die Strecke laufenden Reh ausweichen kann

Selbst Sebastian Loeb würde das wohl kaum schaffen. Das Hirn braucht einfach eine gewisse Zeit bis es bei 130 km/h verarbeitet das da was auf der Strecke steht. Bei 20 Metern entfernnung ist man dann schon durch das Reh durch.
 
130 km/h = 36 m/s

Du hast also 0,55 Sekunden (20m) bzw. 0,27 Sekunden (10m) Zeit um das Reh zu "sehen", zu überlegen was Du tun wirst und die Aktion auszuführen. Eher unwahrscheinlich.

Natürlich kann der Mensch seine Konzentration sehr stark fokussieren und in bestimmten Situationen ein Niveau des "perfekten Flusses" erreichen, in dem dann alles spielend klappt. Es gibt jedoch Grenzen und 10m sind bei 130 km/h einfach viel zu wenig.
 
Mal wieder ein paar kleine screenshots,die den hoffentlich sich so fortsetzenden Detailgrad, der Strecken und der Fahrzeuge weiterhin bestätigt

BMW.jpg

508467944.jpg

ac_mugello01.jpg

ac_mugello03.jpg

Ferrari1.jpg
 
.
Da bekommt man auch lenkschläge serviert, die man trotz viel geringerer kräfte als in der realiätät nicht parieren kann und das trotz 10 jahren muckibude. .

Da magst du schon teilweiße Recht haben,nur leider war das im speziellen Fall,beim Lotus bzw der damaligen Turboklassen nicht nur dem geschuldet

Gerade zu dem geposteten Video gab es damals eine Doku,mit Interviews von Senna u Lauda,die sich im speziellen zu den Lenkkorrekturen äußerten

Beide sagten damals aus das diese Giftigkeit und Lenkschläge größtenteils dem Drehmomentband bzw Turbocharakteristik geschuldet waren.

Feinabstufungen über regelbare Steuergeräte am Ladedruck ergo Pop-Off-Ventil oder Bypassteuerung waren damals noch Grundlagenforschung

Wenn das Quallisetting damals also auf 1400Ps ausgelegt war,dann kam der Turbo dort mit einer Vehemenz zum Tragen,das falsche Pedaleriebedienung unweigerlich zum Dreher führten oder in der Mauer endeten

Was noch beherschbar war wurde über die Lenkwinkel ausgeglichen

Ich bin übrigens nicht der Meinung das ein ungeübter Fahrer,diese Fahrzeuge auch nur behäbig um den Kurs bewegen könnte,solange er nicht vorher aufgeklärt wurde über die Turbocharakteristik

Gibt ja selbst in heutiger Zeit "Vollhorste",die einem weich einsetzenden Turbo,eines Subaru oder EVO,nicht die nötige Lenk/Gaspedalpräzision entgegen bringen können,wie soll das enden bei sowas:fresse:
 
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Naja sie wollten es nicht Demo nennen weil es nur ein Auto auf einer Strecke werden soll/wird. So in der Art wie der Teaser von Race Room Racing Experience. Aber dennoch fahrbar.
 
Nach den aktuellen Infos soll nach der Techpreview noch eine richtige Demo kommen, wobei diese durchaus zeitgleich mit der Vollversion erscheinen könnte. Die Techpreview selbst soll ja nur den Käufern von NetKar Pro vorbehalten sein.
 
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Nach den aktuellen Infos soll nach der Techpreview noch eine richtige Demo kommen, wobei diese durchaus zeitgleich mit der Vollversion erscheinen könnte. Die Techpreview selbst soll ja nur den Käufern von NetKar Pro vorenthalten sein.

Echt jetzt? Den Käufern von Netkar wird es also vorenthalten? Hm dann müssen die wohl schnell eine notariell beglaubigte Verzichtzserklärung auf NK pro unterschreiben damit sie die Techdemo nutzen können.:rofl:
 
Echt jetzt? Den Käufern von Netkar wird es also vorenthalten? Hm dann müssen die wohl schnell eine notariell beglaubigte Verzichtzserklärung auf NK pro unterschreiben damit sie die Techdemo nutzen können.:rofl:

Die wissen ja auch wie gut es sein wird und die muss man nicht mehr überzeugen :fresse2:
 

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