ASUS E35M1-I Deluxe unter Ubuntu 11.04

Sharangir

die Ungeduld in Person
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Hallöle!

Ich habe nun endlich, nach 3 Monaten Wartezeit mein E350-Mainboard erhalten.
Sogleich wurde der Natty Narwhale draufgepackt und unter einigem Gefluche auch das XBMC. (Muss man unter Maverick laufen lassen... Dazu kommt noch, dass ich ein Newbie bin unter der Flagge des Pinguins!)

Nun kommt aber das eigentliche Problem:
Wenn ich unter den Add. Drivers den FGLRX für die Onboard-Karte auswähle, kann ich anschliessend auf das ATI-CCC zugreifen, allerdings kann ich den Overscan nicht anpassen. (Bildschirm wird als DENON (mein AV-Receiver) Projektor erkannt und bietet keine Anpassungsmöglichkeiten...

Wenn ich den Treiber deinstalliere, habe ich das Overscan-Problem nicht mehr, aber dafür auch kein CCC mehr zur Auswahl!


Ich habe nun mit folgender Anleitung versucht, den 11.5 Treiber zu installieren:
klick

Bis und mit dem Schritt, für die Installation der .deb-files hat alles geklappt. (Bei der Erzeugung habe ich natty anstelle von maverick eingegeben! Und es wurden nur 4 erstellt, inkl. dem info file! Also das *modaliases* fehlt...)
Nur leider komme ich dann nicht weiter.
Weder die aticonfig, noch den fglrxinfo command kennt er...



Warum ich mir den ganzen Aufwand mache?

Unter XBMC habe ich diverse Files versucht abzuspielen.
Leider ist das jeweils mit absolut inakzeptablem Ruckeln verbunden...
CPU-Auslastung 100% und GPU-Beschleunigung kann man im XBMC nur jene von nvidia aktivieren... (vdpau)

Mein Bruder hat das gleiche System mit einem MSI E350, allerdings unter WIndows 7!
Bei ihm laufen die gleichen Files alle super flüssig.


Getestet habe ich auch mit dem aktuellsten VLC-Mediaplayer, der ebenfalls grosse Mühe hat, auch bei aktiver Hardware-Beschl. (im VLC ausgewählt!)


Nun meine Frage:
- Muss ich, für eine intakte GPU-Beschleunigung den ATI-Treiber haben?

Ich hoffe sehr, dass ihr mir helfen könnt.
Würde nur ungern wieder auf Win7 umsteigen, für den HTPC!
 
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Hallo,

AMD Fusion und Linux scheint noch ein Graus zu sein... Wenn alles klappt, bekomme ich heute oder morgen mein Zotac Fusion ITX.

Ich wollte mich auch erst an Linux versuchen, bevor ich notgedrungen Windows verwenden muss...
Mit einer sehr sehr neuen (und instabilen) Version scheint es zu klappen. Von Mirko76 habe ich noch folgendes bekommen: [LINUX] HOW-TO use VAAPI HW Acceleration on AMD Zacate (Fusion) platform - XBMC Community Forum


Dann gibt es noch eine Pre-Compiled XBMC-Live von einem User, da ist dann alles schon fertig. Probiers mal aus:
http://forum.xbmc.org/showpost.php?p=752888&postcount=109

Vielleicht hilft dir das bis dahin weiter? Also ich bin kein Neuling unter Linux. Falls ich es hinbekomme, schreibe ich ein kleines Howto, solange es nicht Black Voodoo ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, vielen Dank!

Ich bin gerade dabei, mir Ubuntu 10.04 wieder zu laden und werde heute das ganze System neu aufsetzen.

Die Anleitung sollte schon mal nen grosses Stück weiterhelfen.


Und mit dem Upgrade auf 11.04 werde ich noch ne ganze Weile warten...


Grüsse
 
Vielleicht probierst du mal die vorkompilierte LiveCD aus?

Das würde mich interessieren. Wahrscheinlich geht das am schnellsten :)
 
Erstmal solltest du versuchen den Link im XBMC Forum zu folgen und auszuprobieren.

Sonst stehe / stand ich vor dem gleichen Problem und habe folgende Infos für dich:

Over/Underscan fixen

Tja da du und ich und viele andere im ATI Treiber eben nicht ihre Anzeige als TV sondern als Projector angezeigt bekommen, das liegt irgendwie an unseren Verstärkern, haben wir im ATI Control Center nicht die Möglichkeit das Underscan zu korregieren, was ja auf 15% (vgl. Windows) steht. Aber es gibt eine Möglichkeit das über ein Script zu ändern.

Code:
# vi fixover.sh

und dann folgendes in diese Datei kopieren

#! /bin/bash
sudo aticonfig --set-dispattrib=[B]tmds2[/B]:SizeX=1920
sudo aticonfig --set-dispattrib=[B]tmds2[/B]:SizeY=1080
sudo aticonfig --set-dispattrib=[B]tmds2[/B]:PositionX=0
sudo aticonfig --set-dispattrib=[B]tmds2[/B]:PositionY=0

[B]tmds2[/B] ersetzt du bitte durch den Namen den du unter Display im CCC findest.

mit :wq speichern und verlassen

dann machen wir die Datei ausführbar mit:

# chmod +x fixover.sh

nun führst du die Datei aus

# ./fixover.sh

und solltest du nen schönes Fullscreeen Bild haben.

Problem: Das hält so lange bis du rebootest, oder der X-Server (also die Grafische Oberflächen Unterbau) abstürtzt.

Lösung: Im Gnome gibt es unter System -> Preferences -> Sessions -> Startup Programs -> Add! die Möglichkeit Programme oder Scripte beim Gnome Start zu starten. Also hier Add drücken und fixover.sh auswählen. Fertig.

Ist uncool und definitiv gefrickelt, aber alle anderen Lösungen (overscan per aticonfig deaktivieren, Xorg.conf anpassen, etc.) funktioniert leider nicht, da diese Maßnahemn nur greifen wenn der CCC einen Monitor oder TV erkennt, aber nicht bei Projector. Sollte es doch anders gehen, immer her mit Infos.

Zu der HW Beschleunigung: Tja das eigentliche Problem ist nicht das das nicht funzt, sondern das xbmc ohne die option --enable-vaapi gebaut(compiled) worden ist. D.h. entweder selber compilieren, oder wie schon angesprochen die fertigen Versionen versuchen.

Sehr ans Herz legen kann ich dir diese geniale Anleitung von Krautmaster drüben beim CB: HTPC How-To (Linux XBMC + LiveTV Intel ink HD Beschl.) - ForumBase

Gruß
 
Habe nun Ubuntu 10.04 drauf, alles geupdatet, xbmc installiert, dann reboot und nun komme ich nicht mehr ins System.

LOW-GRAPHICS MODE

Anscheinend ein Treiberfehler (xorg.conf-Datei ist nichtmal vorhanden :( )

Nun setze ich das Teil nochmals neu auf und wenn's dann nicht klappt, schmeisse ich Ubuntu in die Tonne!


Jahrelang wurde mir ständig eingetrichtert, wie viel besser Linux als Windoof sei...
Nun muss ich feststellen, dass Linux weder benutzerfreundlich, noch leicht handzuhaben, geschweige denn weit entwickelt ist!

Fehler über Fehler, inkompatibilitäten, mangelnder Support...
Tragisch!


Da hole mich mir lieber ein Windows 7, das ohne Meckern in wenigen Stunden komplett fehlerfrei eingerichtet ist und weder performance-probleme noch irgendwelche Overscan-Probleme an den Tag wirft!


Aber ich will mal fair sein und gebe Ubuntu noch eine chance, indem ich diese xbmc-Version installiere!

(Ich hoffe, mein 800GB-umfassender Home-Ordner mit meinen gesammelten TV-Serien kann da geladen werden...)
 
Wenn du schon aktuelle Hardware einsetzt, nimm wenigstens auch ein aktuelles Ubuntu.
Die 11.04. wäre zu empfehlen, oder wenigstens die 10.10.
 
Wenn du schon kritisieren willst, lies wenigstens den Titel und den ersten Post! :p

Unter 11.04 läuft gar nix!
Darum habe ich's mit 10.04 probieren wollen, geht auch nicht..

Nun mache ich Win7 drauf und alles wird ohne Meckern laufen und als Student bekomme ich Win7 erst noch gratis! :)
 
Wenn du schon kritisieren willst, lies wenigstens den Titel und den ersten Post! :p

Unter 11.04 läuft gar nix!
Darum habe ich's mit 10.04 probieren wollen, geht auch nicht..

er macht mir keinen inkompetenten eindruck. das problem mit linux: neueste versionen sind auch stable, sie unterscheiden sich von alten darin, das meistens aktualisierte treiber und/oder pakete mitgeliefert werden, die erst mal für kompatibilität mit neuerer hardware sorgen.

ati und linux sind aber immer noch ein grauß, leider
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du schon kritisieren willst, lies wenigstens den Titel und den ersten Post! :p

Unter 11.04 läuft gar nix!
Darum habe ich's mit 10.04 probieren wollen, geht auch nicht..

Nun mache ich Win7 drauf und alles wird ohne Meckern laufen und als Student bekomme ich Win7 erst noch gratis! :)

Hab deinen ersten Post gelesen, meine Antwort bezog sich darauf, dass du die 10.04 eingesetzt hast.

Hast du den Link aus dem XBMC-Linux-Forum mal durchgearbeitet?

AMD/ATI und Linux wird eine Frickelei bleiben, solange ATI nur Windows unterstützt. Aber zum Glück gibts Nvidia noch, da ist alles um ein vielfaches einfacher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe, wie bereits gesagt, mit 11.04 begonnen.
Da musste ich aber das XBMC unter lucid (oder sogar maverick?!) ausführen, da es von 11.04 offenbar nicht unterstützt wird.

Als ich dann Ubuntu 10.04 installiert habe, in der Hoffnung, dass dieses besser läuft, wurde nach dem Installieren und konfigurieren von XBMC folgender Fehler laut:
"LOW GRAPHICS mode"...
Einzige Lösung, nach unzähligen Stunden recherchieren: Neu aufsetzen, da nur mit nVidia ein Beheben des Problems möglich sei...

Dann habe ich noch die Live-Version auf nen USB_Stick gepackt, die dann aber gar nicht laufen wollte.


Nun, nach einer Woche und etwa 20 Stunden Frustration, bevor ich nen Herzinfarkt habe, holte ich mir ein neues Win 7 (64bit professional, gratis dank der Uni!) und habe es installiert.
Erstmal IE8 deinstallieren, Firefox drauf, ATi Treiber drauf, 80 Updates installieren lassen, XBMC installieren, konfigurieren, Dateien einlesen.
XBMC in Autostart und fertig!
Kein einziger Absturz, kein Hänger, kein Error, kein Bluescreen, nix!
Alles innerhalb von wenigen Stunden eingerichtet und aufgesetzt. (nur die 800GB angesammelten Daten meiner Serien haben etwas Zeit gefressen, beim kopieren!)


Da ich mit nVidia nichts anfangen kann, werde ich wohl oder übel keinen Ausflug mehr in die Welt der Pinguine mehr wagen!
 
Deswegen wird eine jedem Linux-Forum Anfängern empfohlen, Nvidia einzusetzen, um sich den Ärger mit AMD/ATI zu ersparen. Der Schuppen hat nunmal keinen Bock auf Linux und das lassen sie die Leute auch spüren. Eigentlich schade, denn die haben mittlerweile gute Sachen im Sortiment.
 
Wenns ums Thema Video-Beschleunigung geht, dann siehts bei den Intel-GPUs auch noch ewas mau aus. Für Linux-Experten sollte es kein Problem darstellen, aber für Neulinge ungeeignet, da man viel selbst kompilieren muss usw.
 
Wenns ums Thema Video-Beschleunigung geht, dann siehts bei den Intel-GPUs auch noch ewas mau aus. Für Linux-Experten sollte es kein Problem darstellen, aber für Neulinge ungeeignet, da man viel selbst kompilieren muss usw.
hab's befürchtet, danke!
 
@Sharangir:
hast du dir mal das hier angeschaut?
Du hattest bestimmt nicht "xvba-video" ausprobiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke vielmals für den Link!

Sollte ich irgendwann in Zukunft den Nerv und die Zeit finden, werde ich mich genau mit dem Guide auseinandersetzen und ein Zweitsystem auf dem kleinen Rechner aufsetzen.

Grüsse
 
@Sharangir

Ich werde es so machen, dass ich mein Hauptsystem auf der Platte lasse und die Festplatte abklemme. Danach installiere ich ein Ubuntu Minimal auf einem USB-Stick und sage bescheid, ob alles geklappt hat.
 
Und, habe bisher kein "Bescheid" gehört :)

Da mein System ein kleines Festplatten-Problem erlebt und ich beschlossen habe, den HTPC auf SSD aufzurüsten, stehe ich wieder vor der Entscheidung,ob eventuell ein LINUX-System in Frage kommt.

Gibt es inzwischen eine simple Möglichkeit, XBMC mit Video-Beschleunigung unter Ubuntu 11.0X laufen zu lassen, auf dem E-350 Chipsatz?


Grüsse
 
Habs am Laufen mit einem Asrock Mainboard. Melde mich heute Abend mit einem kurzen tutorial

Edit: Hier das Tutorial:

1) Ubuntu installieren:

Installation Ubuntu 11.04 64 Bit über die Mini.iso (LINK)

Wähle die "Command Line Installation" und nutze am Besten den User "xbmc"

2)Einige Pakete installieren und neustarten:

Code:
sudo apt-get update
sudo apt-get install ssh python-software-properties udisks upower xorg alsa-utils mesa-utils git-core librtmp0 lirc
sudo adduser deinNutzername video
sudo adduser deinNutzername audio
sudo reboot

"deinNutzername" sollte in diesem Beispiel "xbmc" sein.

3)Firmware für Realtek holen:

Leider fehlt Ubuntu noch die passende Firmware für deine Netzwerkkarte:

Code:
cd ~
mkdir realtek
cd realtek
wget http://www.wytraven.com/binaries/r8168-8.024.00.tar.bz2
tar xvfs r8168-8.024.00.tar.bz2
cd r8168-8.024.00
./autorun.sh
cd ~
rm -rf realtek
sudo reboot

4)Grafikkartentreiber installieren

Vorbereitungen
Code:
sudo apt-get install -y build-essential cdbs fakeroot dh-make debhelper debconf libstdc++6 dkms libqtgui4 wget execstack libelfg0 dh-modaliases ia32-libs

Treiber selber:
Code:
cd ~; mkdir catalyst11.7; cd catalyst11.7
wget http://www2.ati.com/drivers/linux/ati-driver-installer-11-7-x86.x86_64.run
chmod +x ati-driver-installer-11-7-x86.x86_64.run
sudo sh ./ati-driver-installer-11-7-x86.x86_64.run --extract ati
cd ati
sudo ./ati-installer.sh 8.872 --buildpkg Ubuntu/natty
cd ..
rm -rf ati
sudo dpkg -i fglrx*.deb

x.org erstellen:
Code:
sudo aticonfig --initial -f
sudo aticonfig --input=/etc/X11/xorg.conf --tls=1

4)xvba installieren

Code:
sudo apt-get install -y libkms1 libdrm-dev pkg-config vainfo
mkdir vaapi; cd vaapi
wget http://www.splitted-desktop.com/~gbeauchesne/xvba-video/xvba-video_0.8.0-1_amd64.deb
sudo dpkg -i xvba-video_0.8.0-1_amd64.deb
cd /usr/lib/dri; sudo ln -s /usr/lib/va/drivers/fglrx_drv_video.so fglrx_drv_video.so
sudo echo "" >> /etc/environment
sudo echo "LIBVA_DRIVERS_PATH=/usr/lib/dri" >> /etc/environment
sudo echo "LIBVA_DRIVER_NAME=fglrx" >> /etc/environment
sudo reboot

4)xbmc installieren

Leider ist die E350 Unterstützung noch nicht in die stable Version integriert, deswegen brauchen wir andere PPas
Code:
sudo add-apt-repository ppa:lars-opdenkamp/xbmc-pvr
sudo apt-get -y update

und schlussendlich

Code:
sudo apt-get -y xbmc

---------------------------------------------------------------------------
Die Anleitung habe ich aus folgendem Thread aus dem xbmc Forum in seinen Grundzügen übernommen, auf aktuelle Software Versionen angepasst und das auf kompilieren von xbmc verzichtet und nutze stattdessen ein fertiges XBMC Paket.

Hoffe ich konnte helfen
 
Zuletzt bearbeitet:
Update = Anstatt Schritt 4?

Ich nutze überdies mein onboard W-Lan, passt das auch?

Grüsse und Danke
 
Die Live CD ersetzt eigentlich alle Schritte. Sprich: Herunterladen, auf CD brennen und starten. (Linux und xbmc werden direkt von der CD gebootet)

Ich persönlich bevorzuge die Installation auf einer Festplatte. (Sprich die oben etwas ausführlichere Antwort)
 
Habe das mini.iso per 7-zip auf den USB Stick entpackt, den ich zuvor mit diskpart aktiviert hatte.

Leider will das System nicht vom USB-Stick booten.
Einen Tipp?

Grüsse

---------- Beitrag hinzugefügt um 18:04 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:38 ----------

hmm..

Installation habe ich nun geschafft..
wenn man command line installation macht, muss man erstma Sprache wählen (English) dann Land (Schweiz)dann passt dem das nicht, weil man in der Schweiz kein Englisch sprechen darf...
Also Deutsch, Schweiz, passt.

Gut, los gehts, PC name xbmc, SSD formattieren, /dev/sdb (weil der USB-Stick mit dem iso /dev/sda hat) und dann den bootloader auf sdb eben..

Nutzer xbmc usw.
Installation abgeschlossen, neustarten..

TV bleibt schwarz..

ins UEFI-BIOS komme ich, die SSD ist weiterhin vorhanden.. boot, schwarzer Bildschirm.

Ich hatte gar nie die Gelegenheit all die Treiber und Settings vorzunehmen, die du da oben angegeben hast.

:(
 
Nimm am besten Unetbootin und erstell mit der Iso den USB-Stick, dann sollte das Booten vom Stick auch klappen.
 
Klingt nun vielleicht blöd, aber: Dann probier es doch einfach mit einer CD. Ich hab nun wirklich so gut wie keine Ahnung von Linux, aber ich weiss, dass "Feststehende"
Speichermedien sowas wie sda und sdb bekommen. CD Laufwerke bekommen dagegen afaik dev/cda bzw dev/cdb. Vielleicht "rückt" die Festplatte/SSD "nach" Wenn der Stick entfernt wird oder wenn sie als Bootmedium fungieren muss.
 
Der USB-Stick hatte einfach keinen installierten Bootloader, deshalb startet nix.
 
Nutzer xbmc usw.
Installation abgeschlossen, neustarten..

TV bleibt schwarz..

ins UEFI-BIOS komme ich, die SSD ist weiterhin vorhanden.. boot, schwarzer Bildschirm.

Ich hatte gar nie die Gelegenheit all die Treiber und Settings vorzunehmen, die du da oben angegeben hast.

:(

Möglichkeit 1:

Drücke "STRG" + "ALT" + "F2": Bekommst du eine Anzeige?

Möglichkeit 2:

Wie hast du den Grub auf die Festplatte gemacht?

Code:
grub-install /dev/sda
update-grub
 
Der Grub wurde beim Installationsprozess festgelegt.
Er wollte unbedingt /dev/sda, welches aber dem USB-Stick zugeordnet wurde.

Nach mehrmaligem NEIN und ZURÜCK und WEITER und wieder NEIN kam ich auf einen Eintrag, wo ich selber angeben konnte, wo der grub rein soll:
/dev/sdb

und nun war alles kein Problem mehr, die Installation war innert Minuten beendet...



Was mir schleierhaft ist:
Ich wähle "command line" installation und was ich dann zu Gesicht bekomme, ist ganz bestimmt NICHT command line... (weisse Felder mit dunkelrotem Text auf pflaumenfarbenem Hintergrund *würg* )
(Arbeite mit Ubuntu 10.10 und BASH an der Uni und command line schaut anders aus.. )

CD?
Um Himmels willen, wozu gibt's solche Medien noch?
Sowas von Umweltschädlich und verschwenderisch..

errm.. ne, habe einfach kein Laufwerk mehr :)
 
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