Asus Transformerpad TF300T defekt (Riss im Gehäuse)

turbofoen

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Das ca. 6 monate alte TF300T meines Sohnes hat einen Riss unten an der Ladebuchse. So wie es ausschaut, passiert das wohl öfter mal bei den Teilen, vor allem wenn man das Dock benutzt.
Zumindest gibt es einige Berichte darüber im Netz.

Wenn ich das nun zur (ich hoffe doch Garantie-)Reparatur einsende, wie können wir vorher die Daten sichern?
 
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Das Problem hatte ich auch bei meinem tf300tg. Da waren an der Ladebuchse UND an den Dock Halterungen das Gehäuse beschädigt. Entweder eingerissen oder der obere Teil zum Display hin abgebrochen. Und selber kleben hilft da auch nicht wirklich.
 
Aufgrund der Menge der Fälle, in denen das Gehäuse an genau diesen Stellen gerissen ist, gehe ich doch mal von einem Material/Verarbeitungsfehler aus oder?
Selber reparieren kommt schon aufgrund des Alters nicht in Frage. Das Teil hat immerhin 500EUR gekostet, da fange ich nicht an zu kleben.
 
Jep. Hatte es auch mit Hinweis auf diesen Defekt/Schaden weiter verkauft. Das Tablet an sich ist nicht schlecht aber aufgrund dieser Macken wollte ich es nicht mehr haben.
 
Liest das wohl auch jemand vom Support, oder ist dieses Forum nur sporadisch besucht von denen?
 
Also doch besser anrufen oder wie?

Die Frage war doch nicht etwa zu komplex oder zu kompliziert? oder?
 
bezweifel das hier was kommt, je nach aussage verbrennen die sich bei so einem thema die finger. serienfehler könnte es sein, wenn es da massen gibt. sowas wickeln firmen lieber still ab, als öffentlich sowas zuzugeben


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Ich hatte meines damals weiter verkauft. Wegen dem Mangel hatte mich dann der Käufer kontaktiert ob er nicht einen Umtausch über mich als eigentlichen Käufer bei Amazon erreichen könnte. Darauf hin wurde ich zu ASUS verwiesen. Das war da auch mein erster und letzter Kontakt mit denen. Ich hätte da vielleicht nicht locker lassen sollen...
 
Auch mein TF300T mit Dock ist davon betroffen (rechts ist die Plastik komplett weg, in der Mitte und links angebrochen). Ich habe es eingeschickt. Jetzt habe ich den Kostenvoranschlag von Asus bekommen: 84 Euro (Materialkosten dabei ca. 8 Euro!). Wenn ich den KVA nicht annehme, entstehen mir Prüfkosten von ca. 75 Euro. Begründung von Asus: das ganze sei Eigenverschulden und nicht durch die Garantie abgedeckt. Für mich ist das ein klarer Konstruktions- bzw. Materialfehler.

Ich bin von dieser Masche seitens Asus (für mich ist das Abzocke) arg enttäuscht. Ich persönliche verzichte in Zukunft darauf, irgendwelche Sachen von Asus zu kaufen.
 
Vielleicht geht Asus davon aus das wir Endnutzer das Tablet an das Dock der Tastatur zaubern können...
Ich sehe in meinem Fall kein Eigenverschulden, denn ich hatte das Tablet wie im Handbuch/Betriebsanleitung eingesetzt und heraus genommen.
Evtl sollte eine Sammelklage helfen. Aber ob sich dafür genügend Leute melden werden/würden bezweifle ich.

Wenn du es dann zurück nimmst würde ich noch mal 10 Euro drauf legen, reparieren lassen und als Lehrgeld sehen. Ich habe mir letztens ein Mainboard von Asus gekauft. War aber auch aus der Not da mir mein Board von Gigabyte Probleme bereitete. War aber auch das letzte was ich nach dem Tablet gekauft hatte und dabei wird es bleiben. Gibt ja mittlerweile genug Alternativen.
 
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bezweifel das hier was kommt, je nach aussage verbrennen die sich bei so einem thema die finger. serienfehler könnte es sein, wenn es da massen gibt. sowas wickeln firmen lieber still ab, als öffentlich sowas zuzugeben

Ich hatte vor einer ganzen Weile hier auch mal ein Anfrage gestellt, weil an meinem Asus-Notebook das USB 3.0 fehlerhaft war (die Datenübertragung brach immer wieder ab, egal mit welcher USB-Platte oder mit welchem USB-stick). Im USB 2.0 Modus lief es stabil. Das ganze war wohl auch kein Einzelfall.

Auf meine Anfrage hier im Forum kam auch nie eine Antwort des Asus-Supports. Die suchen sich halt nur die bequemen Themen raus...
 
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