ASUS Xonar STX in 2022 noch sinnvoll?

-->Andy<--

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Hallo zusammen,

ich mache seit ein paar Tagen A/B Test mit meinem Onboard Sound und der Xonar STX. Wenn ich ehrlich bin höhre ich keinen Unterschied zum MSI X470 Carbon. Betrieben wird ein Philips Fidelio X1(32Ohm), Haben sich die Onboard Lösung soweit entwicklet das man auf eine Soundkarte verzichten kann?
 
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Ein ~150 EUR Hörer ist eventuell nicht so die Referenz wenn es um solch Tests geht. Eventuell ist auch einfach der Kopfhörer bereits der limitierende Faktor.
Mit welcher Musik testest du? Youtube? Spotify? Hi-Res Files? CDs?
Auch wie geschult dein Gehör ist und wie viel Erfahrung du hast spielt da mit rein.

Am Ende sei aber auch gesagt, dass es manchmal nicht verkehrt ist keinen Unterschied zu hören. Kann eine menge Geld sparen, die man anderswo besser investieren kann :)
 
Ich teste mit Deezer "Deezer Fidelity" (FLAC) und "River Flows you" bzw. Doom 2016 & Battlefield 5. Die Philips kammen mal 300€ :sneaky:
 
Ich hatte mal ein Xonar ST und die war gegen onboard um Welten besser.

Aber wie schon terror sagte:

Manchmal sind die Unterschiede nicht so gravierend rauszuhören. Dafür braucht es dann Zeit und Hörerfahrung.
Falls du aber partout keine Unterschiede für Dich feststellst, dann erspart Dir das viel Geld.
Bei mir z. B. kommt halt hinzu, dass ich mit Musikinstrumenten groß geworden bin.
Da erlernt man dann von der Musikschule und Praxis viel in Richtung natürlicher Klang von Instrumenten und Klang in verschiedenen Räumen (Proberaum, Saal, Theater etc.).
Das kommt dann dem Hören zugute.

Genau genommen sind ja professionelle Kopfhörer oder Monitore 'Werkzeuge' mit deren Hilfe man recht einfach raushören kann, ob jmd. falsch spielt oder dergleichen.
Beim Heraushören kommt dann noch Klangfarbe/Tonalität, Trennung der Instrumente, Bühnendarstellung usw. hinzu, woran man sich orientieren kann, welcher KH/Monitor welche Schwächen und Stärken hat.
Als gelernter Instrumentalist oder Vokalist muss man ja wissen, ob man die Note richtig wiedergibt. Da ist letztlich ein geschultes Gehör einem ungeschulten natürlich in vielen Punkten überlegen. Aber das soll nicht heißen, dass man das nicht lernen kann.

Ganz wichtig wäre noch zu wissen, welches Genre du hörst. Bei manchen Musikgenres oder Tonmaterial (schlechte Qualität oder Aufnahme - bei schlechter Aufnahme nützt auch die beste Qualität nichts) braucht selbst ein geschultes Gehör lange Differenzen rauszuhören.

Ich rate Dir mal ein paar Klassische Stücke (Klassik) anzuhören und dann zu vergleichen.
 
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Ich stimme meinen Vorrednern in allen Punkten zu. Aber es gibt ja noch andere Gründe für Soundkarten.
1. Die Benutzerfreudlichkeit: Wenn man an einem System mehrere Audiogeräte betreibt, erspart man sich das Umstecken. Mir sind früher reihenweise die Headsets kaputt gegangen, weil ich jedes Mal das Headset ausstecken musste wenn ich die Boxen nutzen wollte. Seitdem ich auf Soundkarten setze habe ich 2 getrennte Ausgänge habe, stecken Kopfhörer und Boxen dauerhaft in ihren Buchsen und es wird über Windows umgeschaltet. Seitdem ist mir kein Kopfhörer bzw. Audiokabel mehr gestorben.
2. Die Impedanz: Ich nutze an einem System einen Beyerdynamic DT990 Pro. Der hat 250 Ohm und da kann man einen Betrieb an den meisten Onboard-Chips absolut vergessen. Die meisten Soundkarten haben einen entsprechend starken EQ, damit klappt das dann.
3. Das Interface: Das Standard Realtek Audio Interface in Windows ist in den letzten Jahren sukzessive immer sparsamer und schlechter geworden. Die Karten von ASUS Creative, welche ich bisher im Einsatz hatte bieten da deutlich mehr.
4. Der Onboard-Soundchip: Es kommt natürlich auch darauf an welcher Soundchip auf deinem Board verbaut ist und wie gut er geschirmt ist. Der gute ALC1220 findet sich in der Regel nur auf teureren Boards. Und wenn man im günstigen System dennoch guten Sound haben will kann es deutlich mehr Sinn machen ein günstiges Board mit schlechten Onboard-Sound mit einer ASUS Xonar SE für 40 € zu kombinieren.

Zugegeben: Meine Punkte beziehen sich eher auf günstige Soundkarten als deine High End STX.
Solltest du letztere jetzt loswerden wollen schreibe mir eine PN, ich wäre interessiert.
Bemerkung nach Hinweis von Moderator zurückgezogen. Bitte ignorieren.
 
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2. Die Impedanz: Ich nutze an einem System einen Beyerdynamic DT990 Pro. Der hat 250 Ohm und da kann man einen Betrieb an den meisten Onboard-Chips absolut vergessen. Die meisten Soundkarten haben einen entsprechend starken EQ, damit klappt das dann.
Die Impedanz ist fast egal. Der Wirkungsgrad ist viel wichtiger. Planare, ineffiziente Hörer haben sehr geringe Impedanzen und sind viel viel schwer anzutreiben als dynamische KH mit höherer Impedanz.

Beim Rest stimme ich dir aber zu.
 
Mal aus Laiensicht: der Unterschied zwischen der STX und den Onboard-Kartn die ich im Vergleich über den Zeitraum von 10Jahre + hatte, gingen immer zu Gunsten der STX aus. Bespielt wurde ein DT880 Edition. Das mag zum Ende hin auch einfach Sentimentalität gegenüber der Old-School-Karte und Soundlösung gewesen sein, ich empfand es in jeglicher Hinsicht besser. Der DT880 ist noch immer hier, daneben hängt nun ein 700x Pro, aber als Zuspieler dient nun hier ein Schiit Stack, auch das eher dem Jucken nach was neuem und der Optik geschuldet.

WIe aber schon gesagt: nimmst Du keinen Unterschied war, und benötigst keine Vorteile wie das interne Umschalten zwischen den Ausgängen, dann reicht auch der Onboard. Ton erzeugen beide ;-)
 
Kommt vermutlich auch drauf an wie man Musik hört. Ich sitze in der Regel im Homeoffice und lasse irgend etwas duddeln. Wenn man sich natürlich hinsetzt um Musik zu höhren ist das nochmal was anderes.

@Zocker_Nr_1 abgeben möchte ich die Karte nicht.
 
Die Impedanz ist fast egal. Der Wirkungsgrad ist viel wichtiger. Planare, ineffiziente Hörer haben sehr geringe Impedanzen und sind viel viel schwer anzutreiben als dynamische KH mit höherer Impedanz.

Beim Rest stimme ich dir aber zu.
Da hast du definitiv mehr Ahnung als ich. Das meiste was ich über PC Audio weiß habe ich mir hier im Forum angelesen. Und ein nicht unerheblicher Anteil des Lesestoffs wurde von dir verfasst.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass der DT990Pro nach dem Erwerb nicht an dem Onboard-Soundchip meines damaligen Mainboard (ein ASUS ROG Strix-Board, also nichts billiges) funktioniert hat. War extrem leise und kaum zu hören. Danach habe ich auf eine ASUS Xonar DGX (zwischenzeitlich durch eine ROG Xonar Phoebus getauscht) aufgerüstet und plötzlich lief er wunderbar. War auch eine von deinen Empfehlungen.

@-->Andy<--
Hätte laut Mod sowieso nicht fragen dürfen. Dennoch danke für die Rückmeldung.
 
Toller Thread, das ist eine Frage die mich auch brennend interessiert. Ich betreibe derzeit einen Beyerdynamic T1 (600 Ohm) an der Xonar STX I. Die Soundkarte hatte ich vor vielen Jahren mal gekauft da ich "audiophile" Kopfhörer benutze und die Onboardlösungen auf den Boards früher zum Teil sehr schlecht waren. Seit ich auf X470 / B550 gewechselt bin ist die Verstärkung deutlich besser geworden. Früher musste ich auf 80 - 100 % aufdrehen und oft war es dann immer noch zu leise. Mit dem Onboard muss ich auf ca. 40, mit der Soundkarte nur auf 20 aufdrehen für fetten und satten Sound. Einen Unterschied hört man aber nicht.

Macht es überhaupt noch Sinn die STX zu behalten? Trotz des Alters werden die Teile um die 100 € gehandelt. Dazu kommt dass sie aufgrund meines mATX-Boards über der GPU hängt, was meine GPU-Temperatur um etwa 7° verschlechtert hat. Ich bin mir auch nicht sicher ob das für die Soundkarte so gut ist permanent gekocht zu werden. Lösungen mit Riser o.ä. sind zu teuer als das sich das lohnen würde. Ebenso wie die Frage ob ich das Mainboard wechseln soll, ich hatte es für meinen mATX-Build gekauft, doch nun habe ich auf ein Corsair 680X gewechselt.
 
Ebenso wie die Frage ob ich das Mainboard wechseln soll, ich hatte es für meinen mATX-Build gekauft, doch nun habe ich auf ein Corsair 680X gewechselt.
Fehlt dir was an dem mATX Board? Wenn nein, warum tauschen? Oder gehts nur um die Optik, weil das in dem Schrank von Gehäuse so winzig aussieht? ;)
 
Toller Thread, das ist eine Frage die mich auch brennend interessiert. Ich betreibe derzeit einen Beyerdynamic T1 (600 Ohm) an der Xonar STX I. Die Soundkarte hatte ich vor vielen Jahren mal gekauft da ich "audiophile" Kopfhörer benutze und die Onboardlösungen auf den Boards früher zum Teil sehr schlecht waren. Seit ich auf X470 / B550 gewechselt bin ist die Verstärkung deutlich besser geworden. Früher musste ich auf 80 - 100 % aufdrehen und oft war es dann immer noch zu leise. Mit dem Onboard muss ich auf ca. 40, mit der Soundkarte nur auf 20 aufdrehen für fetten und satten Sound. Einen Unterschied hört man aber nicht.

Macht es überhaupt noch Sinn die STX zu behalten? Trotz des Alters werden die Teile um die 100 € gehandelt. Dazu kommt dass sie aufgrund meines mATX-Boards über der GPU hängt, was meine GPU-Temperatur um etwa 7° verschlechtert hat. Ich bin mir auch nicht sicher ob das für die Soundkarte so gut ist permanent gekocht zu werden. Lösungen mit Riser o.ä. sind zu teuer als das sich das lohnen würde. Ebenso wie die Frage ob ich das Mainboard wechseln soll, ich hatte es für meinen mATX-Build gekauft, doch nun habe ich auf ein Corsair 680X gewechselt.
Ob die die Onboardlösung neuer Boards reicht musst du selbst entscheiden. Ich denke nicht, dass Onboard einen T1 ordentlich antreiben kann. Ich würde dennoch eine externe Lösung nehmen, erst recht wenn du eh intern keinen Platz hast
 
Mein Hifiman HE5-LE lässt sich am Onboard-Sound nicht mal betreiben. Da braucht es schon die Power der Xonar, damit da was rauskommt.
Ansonsten will ich aber auch den EQ und generell die gute Software nicht missen. Onboard-Lösungen reichen mir da in der Regel einfach nicht. Auch klanglich höre ich da durchaus unterschiede, auch mit anderen Kopfhörern (wovon ich ja einige habe).
 
Gute Software? Reden wir von gleichen Treiber von 2015! ??
 
Also ich bin happy mit meiner STX II und treibe damit ein LD Systems Dave 8 XS und ab und zu mal Kopfhörer.

Hab mich aber auch nicht mit dem onboard sound beschäftigt ehrlich gesagt.

Als Multimedia Zentrum gehört für mich vernünftiger Sound dazu wie für gamer ein geeigneter Moni.
Jedesmal wenn man die Systemzusammenstellung anschaut und dann am Ende am Moni gespart wird weil budget am Ende frage ich mich wofür.

Ist aber Alles nur meine Meinung dazu. Jeder wie er mag und so.
 
Würde mir aufjedenfall keine Soundkarte mehr einbauen. Die STX ist schon sehr alt und die Treiber ebenfalls
 
Doch irgendwie schon. Die Karte gibt random ein fiepen von sich in voller Lautstärke (ist wohl ein bug in Kombination mit >x470 Mainboards). Beim ändern der Sampling-Rate kommt ein "pop". Zumindest bei tidal springt die Lautstärke beim ändern der Sampling-Rate also beim Wechsel von master zu hifi. Vermutlich alles Treiber Probleme.
 
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Nutze immernoch zwei xonar d2x in aktuellen Intel Rechnern.

Treiber gibt's aktuelle (Uni) und alles funktioniert wie es soll.

Zwischen der xonar d2x und OnBoard liegen Welten.
Befeuere damit ein 7.1 Set und meine KH.
 
Die OP-Amps der Xonar Serie können ausgetauscht und dem Klangbild der Lautsprecher angepasst werden.

Chiptuning also.

Kaufe Dir Unterschiedliche OP-amps und gehe richtig testen. Die kosten so gut wie nichts. Genauso wie die grüne Zange zum raushebeln.

Ich rate bei den Asus xonat STX I +II mit Fidelios oder MDRs zu diesen OP-amps von Texas Instruments :

rocken an der Box und am Headset:
20231222_022238.jpg

Mehr Soundstage für die Kino-Kaiju Brüllerei und ... vercrispung? der matten Höhen

Recherchiere "xonar STX Op-Amp Forum" - Alle Threads mit 800+ Seiten sind empfehlenswert.

Ich nutze Line out mit einem 3,5 Adpater an Fidelios und habe 3x Dieselben OP-amps verbaut (2x für Line in. Der Eine für den Headset Ausgang kann/könnte unterschiedlich bestückt werden)

good luck und habe a lot of fun :d
 
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Die STX ist eigentlich keine gute Soundkarte. Da ist selbst eine Sound Blaster Z besser.


Bei den Messwerten ist es gut möglich, dass der Onboard nicht schlechter ist. Fürderhin hören selbst im A/B-Test 95% der Menschen wahrscheinlich keinen Unterschied.

Irgendwo gab es auch mal Messungen zum OpAmp-Tauschen. Auch das ist nur Voodoo und bringt entweder genau gar nichts oder es verfälscht minimal das Signal. Das ist dann wie beim Röhrenverstärker. Man verfälscht bewusst das Signal, um irgendeinen Effekt zu erzielen. Dann braucht man aber erst recht keine hochwertige Soundkarte.

Eigentlich ist es relativ einfach.

- Hast Du Grundrauschen?
- Spielt die Karte auch bei leisen Stücken mit hoher Dynamik laut genug?
- Hast Du Störgeräusche von den restlichen Komponenten?

Wenn alles mit "Nein" beantwortet wird, dann reicht auch der Onboard, erst recht für einen Budget-Hörer wie den Phillips. Wenn man HiRes-Aufnahmen mit seinem HD800s seziert, dann mag sich die Investition in hochwertigere DACs und Verstärker lohnen. Für Spotify und Gaming auf dem Consumer-Hörer ist das Geld- und Zeitverschwendung.
 
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Die STX ist eigentlich keine gute Soundkarte. Da ist selbst eine Sound Blaster Z besser.


Bei den Messwerten ist es gut möglich, dass der Onboard nicht schlechter ist. Fürderhin hören selbst im A/B-Test 95% der Menschen wahrscheinlich keinen Unterschied.

Irgendwo gab es auch mal Messungen zum OpAmp-Tauschen. Auch das ist nur Voodoo und bringt entweder genau gar nichts oder es verfälscht minimal das Signal. Das ist dann wie beim Röhrenverstärker. Man verfälscht bewusst das Signal, um irgendeinen Effekt zu erzielen. Dann braucht man aber erst recht keine hochwertige Soundkarte.

Eigentlich ist es relativ einfach.

- Hast Du Grundrauschen?
- Spielt die Karte auch bei leisen Stücken mit hoher Dynamik laut genug?
- Hast Du Störgeräusche von den restlichen Komponenten?

Wenn alles mit "Nein" beantwortet wird, dann reicht auch der Onboard, erst recht für einen Budget-Hörer wie den Phillips. Wenn man HiRes-Aufnahmen mit seinem HD800s seziert, dann mag sich die Investition in hochwertigere DACs und Verstärker lohnen. Für Spotify und Gaming auf dem Consumer-Hörer ist das Geld- und Zeitverschwendung.
Ich hab selbst mehrere Asus xonar d2x, mehrere x-fi fatality, soundblaster Z und auzentech Karten hier, das ist alles aber kein Placebo.

Selbst mit billigen logitech boxen kann man einen deutlichen Unterschied zu OnBoard hören.
Hab von logitech, über creative, bis hin zu nubert, kef, q-acoustic und B&W viel getestet.

Die soundblaster Z hat minimal bessere Ortung in games und das wars dann auch.
Bass non Existent bei der Karte, da die Bass Umleitung nicht richtig funktioniert und die Treiber kompletter Schrott sind.
Dann hin und wieder der berühmte creative Bug, das die Karte alle paar boots nichtmehr im Geräte Manager auftaucht.

Wie gesagt hab ich alle Karten Zuhause und exzessiv getestet, die xonar d2x war die beste von allen Karten, allein schon von den Treibern, Bass Management usw her.
Vom klang her Fang ich lieber garnicht erst an, da sieht die "Z" kein Land.

Wer sagt die STX sei keine gute Karte, der hat für mich keine Ahnung...
Voodoo ist es bestimmt nicht.
 
Ich bezog mich auf den Einsatzzweck "Stereo über den Kopfhörerausgang wiedergeben". Und da ist die STX bei objektiver Messung sehr dürftig und unter einer Sound Blaster Z.

edit: Die Messung bei ASR war am Lautsprecherausgang, nicht am Kopfhörerausgang. Ich korrigiere mich.
 
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Und diese tollen ASR Messungen sagen dir, was für Person X besser klingt? 🤔😂
 
Ich war etwas vorschnell. Ich hatte das nur kurz am Handy gecheckt. Die STX Gen2 wurde bei ASR am Lautsprecherausgang gemessen. Der Frequenzgang ist alles andere als linear, sie hat ein hohes Grundrauschen und man hört die Störgeräusche aus dem PC in den Sound leaken. Das wurde sowohl objektiv gemessen als auch subjektiv festgestellt.

Die STX 1 Gen 1 wurde am Kopfhörerausgang bei RAA gemessen und dort performte sie sehr gut. Linearer Frequenzverlauf und niedrige Ausgangsimpedanz.
 
Hatte auch ne lange Zeit Asus Karten und nur ärger mit den Treibern gehabt. Würde deswegen auch keine interne mehr kaufen. Onboard ist dagegen natürlich n Witz.
 
Ich nutze auch noch meine x-fi fatality und das schon seit Jahren. Daran hängt ein Teufel 5.1 System, und jeglicher bisherige OnBoard Sound war einfach nur schlecht dagegen. Es wird darüber nur noch gezockt (früher Winamp aber das ist sehr viele Jahre her), Kopfhörer benutze ich nicht am Rechner, daher kein Vergleich.
 
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Ich würde auch nicht verzichten wenn ich nicht müsste. Ich habe meine Xonar STX leider verkauft, da sie nicht platztechnisch nicht mehr ins System konnte und trauere der Karte doch ziemlich nach. Der onboard Sound ist rein klanglich mittlerweile zwar total okay, aber die KHV sind bis auf wenige Ausnahmen schwachbrüstig und die Software von Asus war eine derartige Kernschmelze, dass ich mir doch wieder eine externe Soundblaster gekauft habe... deren Software leider auch nicht ganz rund läuft :rolleyes: Die alte Karte mit den UNi Xonar Treibern lief einfach perfekt und hatte Top Sound, sehr schade.
 
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