Mahlzeit,
hatte jetzt keinen Bock, den kompletten Threat zu studieren, deshalb nehme ich auch keinen direkten Bezug zum aktuellen Diskussionsstand und gebe nur mal meine Erfahrungen wieder:
Ich betreibe einen XP-M Barton 2500+ auf dem alt gedienten MSI KT3 Ultra ARU. Die CPU läuft standartmäßig mit 14x 133MHz = 1866MHz und das bei 1,45V. Der KT333 unterstützt die mobile CPU, jedoch beherrscht das Board keine on-the-fly VCore-Veränderung. Mit dem Tool CPUMSR kann ich im Betrieb unter Windows den Multi zwischen 7,5 und 14x ändern. Spannungsänderung bewirkt nichts laut WCPUID und CPU-Z.
Was also im BIOS eingestellt wird gilt. Dort habe ich einen FSB von 167MHz gewählt, was den Prozi bei einem Multi von 14x auf 2338MHz beschleunigt. Mein Board ist aber etwas knausrig bei der VCore: Stellte es dem Palomino noch 1,85V zur Verfügung, so waren es beim T-Bred noch 1,75V, doch für den XP-M macht es max. 1,675V locker; mit 1,70V würde der bestimmt über die 2,4GHz gehen.
Den T-Bred konnte ich bei einem FSB von 185MHz und 1,725V mit dem Multi 12,5 = 2312MHz fahren. Dank fehlendem PCI/AGP Fix stieg darüber meine Netzwerkkarte aus. Ohne diese im Sys waren es 192MHz.
Mit dem Barton allerdings kommt das Board über die 169MHz nicht hinaus, was ich auf die niedrige VCore zurückführe. Richtig stable ist es auch nur bei 167MHz FSB.
Bin nun am überlegen und Finanzen checken, ob ich in den nächsten Tagen ein Nforce2 Board anschaffe um dem XP-M darauf mal die Sporen zu geben.