Auch Ethereum erreicht neues Allzeithoch

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06.03.2017
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Im Schatten von Bitcoin klettert die Kryptowährung Ethereum ebenfalls auf ein Allzeithoch. Mit einem aktuellen Umrechnungskurs von knapp 1.200 Euro pro Coin ist man zwar noch weit vom derzeitigen Wert eines Bitcoins entfernt, jedoch nimmt auch der Ethereum-Kurs Fahrt auf. Aktuell dürfte dies unter anderem daran liegen, dass viele Anleger nicht bereit sind, beim Kurshoch von Bitcoin einzusteigen. 
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Diese Kryptowährungen gehören abgeschafft :stupid:
 
Da freut sich ein Bekannter ... der hatte vor etwas über zwei Jahren eine Wohnung verkauft da er die geerbt hatte und keine Lust auf das Geplänkel mit den Mietern hatte, aber im selben Zuge nicht wusste was er mit dem Geld machen soll. Also hat er einen Teil davon genommen und in ETH gesteckt... der Kurs war irgendwas zwischen 230-300 Euro.
 
Diese Kryptowährungen gehören abgeschafft :stupid:
Aber gerade Proof of Stake dürfte zu einer Entspannung beitragen.
Bei ETH muss man nun 32 ETH einbringen und wird dann eventuell ausgewählt einen Block zu erstellen. 32ETH sind aktuell etwa 34500 Euro. Das investiert niemand der lediglich mal eben kurz um abzusahnen einsteigen will. Dazu wird auch nicht mehr die riesen Hardware benötigt da keine Konkurrenz wie beim klassischen Mining besteht. Bei Proof of Work geht es schlicht darum schneller als alle anderen die Lösung zu finden, bei Proof of Stake wird aus einem Lostopf ein "Gewinner" gezogen welcher nun einen Block erstellen darf und dafür belohnt wird, der Rest validiert diesen Block lediglich. Die benötigte Rechenleistung beträgt nur einen Bruchteil dessen was bei Proof of Work nötig wäre.
 
@RcTomcat danke dir für die Erläuterung, dass war mir so nicht bewusst und klingt generell nach einer halbwegs sinnvollen Lösung.
Bin trotzdem kein Freund von Kryptos (nicht speziell Ethereum)
@FB07 was denn?
 

Ist mein Grund, wieso ich es komplett krank finde.
Er sprach von "diese Kryptowährungen"

Du möchtest also alle Kryptowährungen abschaffen, weil du der (unfundierten) Meinung bist, BTC setze zu viel Energie um?
 

Ist mein Grund, wieso ich es komplett krank finde.
Siehe meinen Beitrag oben. Durch Proof of Stake problemlos reduzierbar.
Ich mag keine rhetorischen Fragen, die mir Dinge in den Mund legen w/sollen.
Um es konkreter zu formulieren: Der Stromverbrauch, den viele Kryptowährungen verbraten, finde ich komplett krank.
Da kann ich dir teils zustimmen. Proof of Work ist nunmal die vorherrschende Art wie Kryptos funktionieren. Da der schnellste belohnt wird lohnt es sich immer mehr und mehr Rechenpower anzusammeln um überhaupt eine Chance auf die Belohnung zu haben. Alle bis auf einen gehen leer aus, massiv Strom für nichts verbraucht. Daher wird ja auch gerne im Pool gemined um überhaupt einen Teil der Belohnung zu bekommen. Es gibt aber genug andere Arten wie z:b. Proof of Stake oder Proof-of-Capacity wo wesentlich weniger Strom benötigt wird. Proof of Capacity ist aber sehr Speicherplatzintensiv.
 
Ich habe mehrere Gründe Kryptowährungen für nicht vertretbar zu halten.
Allen vorran der ökologische Aspekt, den @Mr.Mito schon angesprochen hat. Mining bringt kurzfristig einen Gewinn einzelner Personen, alles in allem tragen die Schürfungen durch den immensen Energieverbrauch aber zum ohnehinschon aus der Kontrolle geratenen Klimawandel bei.
Weitere Gründe sind die Verknappung von Gütern durch die Miner, die eigentlich auf andere Branchen abzielen (GPUs).
Zusätzlich werden durch Kryptos, bspw. Bitcoin auch kriminelle Tätigkeiten erleichtert. Ich sage nicht, dass Kryptos grundsätzlich für kriminelle Handlungen da sind, Sie werden aber gerne dafür genutzt.
Würden die Konzepte wie von RcTomcat angesprochen vernünftig umgesetzt werden wäre das alles halb so schlimm, die Gier einiger weniger nervt mich aber ziemlich.
 
Das mit dem Proof of Stake als Wunderlösung muss sich erst noch zeigen. Diese Idee geistert schon seit Jahren durchs Netz. Bald wird das durchgesetzt Gaaaanz bald.. sicher...
 
Das mit dem Proof of Stake als Wunderlösung muss sich erst noch zeigen. Diese Idee geistert schon seit Jahren durchs Netz. Bald wird das durchgesetzt Gaaaanz bald.. sicher...
Da haste recht. Sollte schon vor langem aktiv sein. Jetzt hat man zwar mit V1.5 nen Schritt in die Richtung gemacht aber das wird bestimmt noch 1-1,5 Jahre dauern und solange wird das Thema Mining von ETH noch ein Thema bleiben.
 
Siehe meinen Beitrag oben. Durch Proof of Stake problemlos reduzierbar.
Ja, hatte ich gelesen und finde den Ansatz auch vollkommen ok. Wenn man sich den von mir verlinkten Artikel halt mal durchliest und Mining"farmen" anschaut, wird einem schlecht. Bei uns werden Glühlampen verboten und anderswo ...
Wenn man sich überlegt, was man mit dieser brachialen Rechenleistung sinnvolles tun könnte, bin ich einfach nur fassungslos. Spacki sollte den Artikel vielleicht auch mal lesen, wenn er ernsthaft meint, dass es unfundiert sei den Energiehunder von BTC zu kritisieren ...

Ein Punkt an BTC wird in meinen Augen auch oft übersehen. Es heißt immer BTC sei "anonym" (pseudonym) und nicht reglementierbar. DIE Lösung zum loslösen von Staat und Banken. Einen Punkt in der Kette scheint niemand zu sehen oder sehen zu wollen.
Sagen wir einfach mal BTC wird offizielles Zahlungsmittel und der Staat fördert sogar die Etablierung im Handel In der BC sind alle Zahlungen für alle Ewigkeit nachvollziehbar. Was ist nun, wenn der Gesetzgeber nachdem es etabliert wurde, sagt, dass Geschäfte/Händler nur noch Zahlungen aus registrierten Wallets akzeptieren dürfen?

Bumm ... jede Zahlung, von jedem ist personalisiert für immer nachvollziehbar. Kommt Geld von einem unregistrierten Wallet auf ein registriertes Wallet wird es einfach geflagt, Zahlungen im Handel gesperrt und derjenige muss die Zahlung erklären. Das ist für mich worst-case an der ganzen Geschichte, sollte es sich durchsetzen.
 
So ganz genau kenne ich mich mit kryptos nicht aus, aber wenn ich @RcTomcat verstehe, minert man vor sich hin um endlich mal einen Etherum finden? Also wird die ganze Suche nach einem Etherum die ganze Zeit Strom gefressen nur um vielleicht endlich mal einen ETH zu finden, also Geld zu verdienen?!
 
So ganz genau kenne ich mich mit kryptos nicht aus, aber wenn ich @RcTomcat verstehe, minert man vor sich hin um endlich mal einen Etherum finden? Also wird die ganze Suche nach einem Etherum die ganze Zeit Strom gefressen nur um vielleicht endlich mal einen ETH zu finden, also Geld zu verdienen?!
Wenn man solo mined, dann hast du solange nur stromverbrauch, bis du einen block gefunden hast. Deswegen im pool suchen. Irgendeiner findet dann den richtigen Block. Man bekommt dann eben nur einen Bruchteil davon, abhängig davon, wieviele shares du berechnet hast und wieviele insgesamt benötigt wurden, um den richtigen Block zu finden.
 
Mining bringt kurzfristig einen Gewinn einzelner Personen
Mining bringt jedem Miner einen stetigen Gewinn, keinen "kurzfristigen"
Mining sichert übrigens das Zahlungsnetzwerk ab und bringt somit allen Nutzern des Zahlungsnetzwerkes einen stetigen Gewinn, keinen kurzfristigen
Diese Idee geistert schon seit Jahren durchs Netz. Bald wird das durchgesetzt Gaaaanz bald.. sicher...
Es gibt bereits seit Jahren diverse PoS Coins.
Wenn man sich überlegt, was man mit dieser brachialen Rechenleistung sinnvolles tun könnte
Ich hoffe sehr, dass deine Hardware 24/7 mit Proteinfaltung beschäftigt ist, ansonsten rate ich dringend dazu, sich mal an die eigene Nase zu fassen.
packi sollte den Artikel vielleicht auch mal lesen, wenn er ernsthaft meint, dass es unfundiert sei den Energiehunder von BTC zu kritisieren ...
Ich habe den Artikel (und in den letzten Jahren auch zahlreiche vergleichbare Artikel) gelesen, danke
Sagen wir einfach mal BTC wird offizielles Zahlungsmittel und der Staat fördert sogar die Etablierung im Handel In der BC sind alle Zahlungen für alle Ewigkeit nachvollziehbar. Was ist nun, wenn der Gesetzgeber nachdem es etabliert wurde, sagt, dass Geschäfte/Händler nur noch Zahlungen aus registrierten Wallets akzeptieren dürfen?
Sagen wir mal, ein Händler dürfte mir nichts ohne Kaufbeleg verkaufen, weil der Staat des zum Zwecke der Nachvollziehbarkeit vorschreibt. Warum gibt es dann trotzdem Schwarzverkäufe?

Wenn man Kryptos als Staat effektiv in dem von dir erwünschten Maße regulieren will (Cryptos werden übrigens bereits reguliert, auch in DE), muss man dafür technische Lösungen einsetzen und keine regulatorischen.
So ganz genau kenne ich mich mit kryptos nicht aus, aber wenn ich @RcTomcat verstehe, minert man vor sich hin um endlich mal einen Etherum finden? Also wird die ganze Suche nach einem Etherum die ganze Zeit Strom gefressen nur um vielleicht endlich mal einen ETH zu finden, also Geld zu verdienen?!
Ja. Analog dazu arbeitest du vor dich hin, um endlich mal einen Euro zu finden. Die Raten, welche das Verhältnis von Arbeit zu Entlohnung beschreiben, werden bei dir in einem Arbeitsvertrag festgelegt, in einem PoW-Netzwerk durch einen Difficulty-Algorithmus
 
Dass das jedesmal durchgekaut werden muss
Sorry das ich meine Meinung kundtue und nicht vorher untern den letzten 10 News die Kommentare durchforstet habe. Ich gelobe Besserung :shot:
Analog dazu kannst du ja mal im Newsbereich zu CPUs reinschauen.
Mining bringt jedem Miner einen stetigen Gewinn, keinen "kurzfristigen"
Ich drücke mich anders aus, die persönliche Bereicherung eines einzelnen Miners in einem Zeitraum von (ca, geschätzt, gerundet) 1 Tag - 10 Jahre unter Aufwendung von Energie steht für mich in keinem Verhätnis zu den Folgen für Natur, Umwelt und Folgegenerationen in den nächsten 10-100 Jahren.
Ich hoffe sehr, dass deine Hardware 24/7 mit Proteinfaltung beschäftigt ist, ansonsten rate ich dringend dazu, sich mal an die eigene Nase zu fassen.
Dieses Argument wird von Befürwortern von mining gerne angeführt, erschließt sich mir aber nicht. HW 24/7 zum schürfen zu Nutzen ist etwas anderes als gelegentlich Systeme (bei geringerem Energieverbrauch) für pers. Unterhaltung oder zum Arbeiten zu nutzen. Äpfel und Birnen.

Für mich überwiegen die Nachteile definitiv, schönreden kann man alles.
 
Seinerzeit hab ich beim Bitcoin hoch von ca. 9000 US Dollar meine verkauft und ich hatte auch Abnehmer gehabt. Musste einige Wechelkurse Hinnehmen ,aber es reichte aus um somit was für die Rente zu haben.
Ich hab seinerzeit geschürft wo man für eine Errechnete Blockchain bis zu 40 Bitcoins bekommen hatte.
Ich Besitze heute noch 10 Bitcoins auf meinem alten Account von 2008/2009.
Als Etherun aufkam war auch ich am Anfang gleich dabei und hab einiges an diesen Coins schürfen können.
War auch nicht einfach da es geeignete und Lohnenswerte Pools nicht so häufig gab , die wurden schnell immer von Schürfern mit höheren Leistungen ausgenutzt.
Aber Ich kann mich nicht Beschweren. 150 Etherun reichen mir.
Da setze ich mich doch gemütlich zurück und schau dem Kurs beim Steigen zu :-)
Glück gehabt zur rechten Zeit an richtiger Stelle gewesen.
Naja es gibt auch einige dumme Menschen die Ihre Festplatten (wenn sie defekt sind) in den Müll werfen und sich über Datenschutz ,Sicherung bzw. Rettung keine Gedanken machen.
Das einzige was mir sorgen macht ,das ich hoffentlich einen Abnehmer für die Bitcoins finde wenn die auf einem Allzeithoch von über 60.000 US Dollar sein sollten. Analysten haben ja vorhergesagt das Bitcoin bis zu 140.000 an wert Steigen kann.
Etherun war bei anbeginn noch recht billig zu haben ,glaub ca 1€ Pro Coin, konnte man kaufen.
Das Mining selbst war kostenintensiv und stand in keiner Relation zum Preis ( jedenfalls bei mir als kleiner Schürfer)
 
Ich drücke mich anders aus, die persönliche Bereicherung eines einzelnen Miners in einem Zeitraum von (ca, geschätzt, gerundet) 1 Tag - 10 Jahre unter Aufwendung von Energie
Wir befinden uns in der absoluten Anfangsphase von Cryptos, wie bereits mehrfach erwähnt geht der Trend weg von energiehungrigen PoW Algos.
Dieses Argument wird von Befürwortern von mining gerne angeführt
Nur gegenüber Leuten, die man für scheinheilig hält ;)
HW 24/7 zum schürfen zu Nutzen ist etwas anderes als gelegentlich Systeme (bei geringerem Energieverbrauch) für pers. Unterhaltung oder zum Arbeiten zu nutzen.
die Systeme, die 24/7 zum schürfen genutzt werden, sind zu über 90% ASICs, die exakt nichts können ausser minen. Der Mythos von den Tausenden Farmen mit jeweils Tausenden Grakas ist plakativer Unfug (und ja, ich kenne das Bild mit den 71 Karten in Las Vegas).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich hab seinerzeit geschürft wo man für eine Errechnete Blockchain bis zu 40 Bitcoins bekommen hatte.
*für einen Block
und der block reward waren 50 BTC, niemals 40
Das einzige was mir sorgen macht ,das ich hoffentlich einen Abnehmer für die Bitcoins finde wenn die auf einem Allzeithoch von über 60.000 US Dollar sein sollten.
Wo genau sollte da das Problem sein, einen Abnehmer zu finden? :unsure:

Ich meine, klar, hier im Luxx bist du als äußerst unseriös verschrien und ich würde keineswegs von dir etwas kaufen - aber auf einer Börse weiss das doch niemand?
 
*für einen Block
und der block reward waren 50 BTC, niemals 40
Das ist eine Falsche Annahme.
Die Bewertungen reichten damals von 10 bis 50 BTC ,es gab einige Pools wo man wählen konnte.
Ist nur dumm wenn man gerade was Berechnet und jemand anderes schiebt in den Pool bereits das Ergebnis rein.
Die meisten haben natürlich mit 50 BTC geschürft ,keine Frage aber ich war nicht so gierig wie die anderen.
Wo genau sollte da das Problem sein, einen Abnehmer zu finden? :unsure:
Der Preis ist das Problem. Je höher man für etwas zahlen muss um es zu Bekommen ,desto schwieriger wird es einen Abnehmer zu finden. Ich hab das Seinerzeit beim BTC leidvoll in Erfahrung bringen müssen.Vor allem wenn es ums Bezahlen ging. die Wechsel zu den Versionen innerhalb BTC waren nicht das Problem.

Ich meine, klar, hier im Luxx bist du als äußerst unseriös verschrien und ich würde keineswegs von dir etwas kaufen - aber auf einer Börse weiss das doch niemand?
Auf einer Börse werden die Gebote gelistet.
Auch diejenigen die verkaufen aber auch ankaufen.
Natürlich sieht man z.B. im pool XXX das XYZ BTC zum Preis zu haben sind
Im anderen Pool stehen die Anfragen zum kauf nach Wert was der Eigner dafür ausgeben will.
Als Nutzer bzw. Besitzer kannst so mit 2 Mausklicks einen aus dem Interessenten Pool ziehen der dir dann den Betrag X für die Sache zahlt.
Damals waren aber nur die Unterwegs die große mengen möglichst günstig kaufen wollten. Wobei logischerweise diejenigen Ihren gewinn Maximieren und Ihren Verlust Minimieren wollten. Da gab es kaum wer der 9000 dafür ausgeben wolle ,selbst als der BTC schon bei 10.000 stand. Und diejenigen die den Preis Bezahlten ,wollten mehr als ich an BTC hatte. Die gaben sich nicht mit den paar BTC ab .
das ganze mag jetzt durch das hoch anders sein ,aber damals war es anders gewesen.
 
Das ist eine Falsche Annahme.
Das ist keine falsche Annahme, sondern Fakt. Du weisst ganz offensichtlich, was der block reward ist, da du das mit einem pool payout verwechselst.

Je höher man für etwas zahlen muss um es zu Bekommen ,desto schwieriger wird es einen Abnehmer zu finden.
Warum sollte der Preis von etwas auf Wert X steigen, wenn es keine Abnehmer zu Preis X gibt? Das ist widersprüchlich.
 
die Systeme, die 24/7 zum schürfen genutzt werden, sind zu über 90% ASICs, die exakt nichts können ausser minen. Der Mythos von den Tausenden Farmen mit jeweils Tausenden Grakas ist plakativer Unfug (und ja, ich kenne das Bild mit den 71 Karten in Las Vegas).
Das ist unter anderem das was ich meine, es sind zweierlei Dinge. GPUs werden zweckentfremdet für Mining, Sorgen für Knappheit bei der eigentlichen Zielgruppe.
Dann wird extra fürs Mining HW hergestellt welche das Ziel hat 24/7 zu laufen um Einzelpersonen zu bereichern und dabei genau dem entgegenzuwirken wo wir eigentlich hin wollen, eine CO2-Neutrale Welt.
 
Die Grundidee von einer globalen Währung die nicht von Banken oder einzelnen Nationen kontrolliert wird find ich prima.
Dafür soviel Energie wie ein Land verbrauchen aber eher weniger..

Diese ganzen 'Decentralized Finance' Coins wie ETH haben es in meinen Augen immer noch nicht geschafft ein nützliches Usecase zu finden (da zähle ich Erschaffen von 1000en Tokens, Staking, für mehr verkaufen als man es gekauft hat und Spielkasinos nicht zu)

Die einzige Cryptowährung die mich ein wenig interessiert ist Nano
Bei Nano kann ich wenigstens die Grundwerte vertreten, mit Captcha gratis verteilt, Zielsetzung armen Ländern eine Währung bieten die nicht inflationär ist, und eine gute Nutzererfahrung mit schnellen Transaktionen und geringem Energieverbrauch.

Es ist ein effizientes Protokoll, das sich so modern anfühlt wie der Uninformierte es von Bitcoin erwartet, und keine Banker/Miner/Staker bereichern sich mit Transaktionskosten am kleinen Nutzer.

Bei allem Lob sei aber gesagt dass es sehr ungewiss ist ob sowas irgentwann wirkliche signifikante Nutzung erfahren wird. Darauf mit großen Mengen Geld spekulieren würde ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe das ganze stromverbrauch argument nicht.

Ich kann den strom den ich kaufe für das verwenden was ich will.
 
Diese Kryptowährungen gehören abgeschafft :stupid:

Ist mein Grund, wieso ich es komplett krank finde.

Das mit dem Proof of Stake als Wunderlösung muss sich erst noch zeigen. Diese Idee geistert schon seit Jahren durchs Netz. Bald wird das durchgesetzt Gaaaanz bald.. sicher...

Ich finde es beeindruckend wie technikfeindlich ihr eingestellt seid... und das offensichtlich ohne großartige Sachkenntnis zu dem Thema.

Waren die ersten Autos so langsam, teuer, schmutzig, unzuverlässig und lebensgefährlich, dass kein vernünftiger Mensch wollen konnte, dass die breit eingesetzt werden? Definitiv!
War auch damals von einigermaßen intelligenten Menschen absehbar, dass sich diese Probleme technisch lösen lassen? Absolut!

Wieso hängt ihr euch an Problemen auf, die von diversen Projekten auch praktisch bereits gelöst wurden. Es gibt etliche Kryptowährungen die ohne Proof of Work auskommen oder eine nicht nachvollziehbare Blockchain haben oder Transaktionsvolumenauf einem völlig anderem Level bearbeiten können (oder "füge hier angebliches Problem X ein"). Es ist nicht nur absehbar sondern sicher, dass all das worüber ihr jammert keine langfristig relevanten Probleme sind.

Dennoch stellt ihr euch hier hin und hated mit einem wirklich beeindruckendem - und völlig unangebrachten - Selbstbewusstsein gegen etwas rum, von dem ihr offensichtlich keine Ahnung hat. "Wissen" auf Bildzeitungsüberschriften-Niveau...

Es ist nicht schlimm von Dingen keine Ahnung zu haben. Ich verstehe auch nix von Quantenkryptographie, aber ich poste dann auch nicht in irgendwelche Foren wie scheiße Quanten generell doch sind und lasse dabei jeden sehen, dass ich eigentlich nicht weiß wovon ich rede.

Ist all die angeblich begründete Ablehnung möglicherweise nur Neid?
 
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