auf dem weg zur elite

Ja, wenn man beides macht wäre das sicher der Königsweg. Das Problem was ich halt bei vielen Testständen sehe, ist daß dann nur mit einem DieSim getestet wird, was halt Kühler bevorzugt die darauf optimiert sind. Würde man mehrere messen, hätte man wenigstens grob eine Übersicht welcher Kühler am besten auf welcher CPU-Art funktioniert.
Bisher hatten wir halt zum Glück keine nennenswerten Probleme mit der "Real"-Plattform, da die Kontrahenten sich dafür gut genug abgegrenzt haben. Im letzten Test waren z.B. die Top3 um ein gutes Stück vor dem ganzen Rest, da wird die Entscheidung eben leichter gemacht.
 
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kannst du mir mal den link zu den teststand und den charts schicken. würde mich brennend interessieren. wenn ich das beta staduim abgeschlossen habe, wärst du an einen test des al_vis interessiert?
 
Link hab ich keinen, der Test wurde für die Printed gemacht. Und da eben auch als Roundup gedacht.
Jetzt wo ich halt auf den Storm warte wollte ich einen Nachtest mit geänderten Bedingungen machen, um zu schauen wie sich die Reihenfolge ändert.

In der Printed hatten wir als Testkreislauf einen Dual Radi, 10/8er Schläuche und als Pumpe jeweils eine Messung mit HPPS und einer DDC+ ohne Mods. Als Board kam ein DFI SLI-DR zum Einsatz, CPUs in Form von FX-55 ohne IHS (2.9GHz, 1.66V) sowie X2 mit IHS (2.95GHz, 1.55V).
Der neue Test bzw. Vergleich soll dann mit einem Triple Radi (vermutlich), 16/11er Schlauch und DDC+ mit dem Mod-Deckel von Watercool stattfinden, als CPU wieder der FX (mal schaun ob evtl. mit höherem Takt) und meinem 170er Opteron (dann mit ca. 3GHz und ~1.5V) mit und ohne Hut. Da werd ich dann eben nur die Besten des vorherigen Tests für nehmen + den Storm.
Eine große, "ewige" Rangliste wie WCP sie hat ist mir mit so einem Setup halt zu heikel, da sind dann zu viele Einflußgrößen drin bzw. ich hab derzeit nicht die Mittel, einen Teststand dauerhaft unverändert zu lassen. Soll aber noch kommen, dann vermutlich mit einer Intel Plattform (P-D und Conroe z.B.).
 
Dank dir. Für so Sachen wie du's brauchst ist WCP die erste Wahl, allein schon weil man's dauerhaft vergleichen kann.
Daran arbeite ich eben noch, daß ich auch mal Einzeltests mit Vergleichswerten einwerfen kann, ohne jedes Mal für ein Roundup sammeln zu müssen.
 
ich weiß nich ob ich den link hier schon gepostet habe, aber vielleicht kannst dir ja dort auch anregungen für deinen teststand holen. in 8 wochen wird warscheinlich der erste test gemacht.
http://www.exclaim.de/forum/thread/7119_0_asc_0/kuehlerteststand.html
die ersten 5 posts sind zu vernachlässigen. ab den sechsten post gehts los. der teststand soll hardwareseitig dem wcp teststand ähneln. das wäre denke ich die günstigste art eine platform zuschaffen, die auch dauerhaft relativ genaue werte ausspuckt mein ziel isses eine rein " analoge" platform zuschaffen. ergo alles pc unabhängig. die ausgemessennen werte können ja dokumentiert werden und via excel in bild und schrift festgehalten werden, oder halt nen anderes programm. habe davon nich so sehr viel ahnung von den software sachen.
 
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Prima, dank dir.

Ich muß halt mal schauen wie ich das "sinnvoll" (das heißt für mich durchführbar und für die Leser interessant) lösen kann.
Derzeit schaut's eben noch so aus, daß wir die Tests mit jeweils aktueller Hardware machen, möglichst mit Varianten (z.B. verschiedene CPUs, Takte, Spannungen oder Durchflußmengen), und dann aus älteren Tests 1-2 Kandidaten als Referenz hinzu ziehen.
Was eben gerade für Einsteiger wichtig ist sind Sachen wie direkte Vergleichbarkeit und eine gewohnte Umgebung. Mir ist es da z.B. wichtig, daß die Leute nicht selbst zu Hause groß Sachen vergleichen müssen, sondern eben im Fall eines ähnlichen eigenen Systems auch mit den Steigerungen rechnen können, wie sie im Test vorzufinden waren.
Da gaben bisher z.B. die Radiator-Charts bei WCP immer großen Anlaß zur Kritik, weil die Werte eben nicht direkt auf ein reales System umgemünzt werden konnten. Das macht's für viele User dann schwer, das Ergebnis des Tests auszuwerten, und das wollen wir den Leuten halt möglichst einfach machen.
 
also ich würde es als Leser einfacher finden wenn ich weis das alle Wakü komponenten auf einen Teststand gestestet werden wo für jeden Kühler oder Radiator die bedingungen gleich sind.
Wenn bei jedem Test eine andere CPU bzw. Radiator genommen wird ist ja ein eindeutiger Vergleich nicht mehr gegeben.
Und wenn Kühler X auf dem Teststand besser ist wie Kühler Y ist, dann sollte ich davon ausgehen können das Kühler x bei mir auch besser wäre wie Y.

mfg Marco
 
Radical_53 [HWLUXX] schrieb:
Da gaben bisher z.B. die Radiator-Charts bei WCP immer großen Anlaß zur Kritik, weil die Werte eben nicht direkt auf ein reales System umgemünzt werden konnten. Das macht's für viele User dann schwer, das Ergebnis des Tests auszuwerten, und das wollen wir den Leuten halt möglichst einfach machen.

Was stört Dich an der neuen Art wie WCP die Radiatoren testet?
 
Mich persönlich stört da nichts dran. Aber man kann eben die Größe der Änderung, die man selbst sehen würde, nur schwer abschätzen, wenn man nicht selbst 2 Modelle aus der Liste vergleicht.
Beim alten Teststand mit 100W lag das halt alles so dicht beisammen, daß viele Leute gedacht haben daß die Teile auch in ihrem System so dicht beisammen wären.
Da find ich's halt angenehmer, wenn man einen groben Anhaltspunkt hat, wie es bei einem realen System größenmäßig ausschaut. Damit kann man das eher abschätzen wie ich finde.
Ich denk halt nicht daß viele User wissen, wo sie 100W zu ihrem eigenen System positionieren sollen. Wenn man da ne feste Hardwarekonfiguration nimmt, können sich die Leute das eher ausmalen. Irgend ein Fixpunkt eben, der die Brücke zur realen Hardware schlägt, daß man das Pi mal Daumen evaluieren kann.

@marco: Die Sachen sollen ja auch vergleichbar sein. Aber wieso sollte man Radiatoren und Kühler auf einem Teststand messen? Ist doch jeweils ne völlig unterschiedliche Belastung in der Realität, was die Größenordnung angeht (wenn man von typischen Konstellationen CPU+GPU+NB ausgeht).
Und die Reihenfolge von einem Teststand muß nicht mit der Reihenfolge im heimischen System übereinstimmen, wenn "zu Hause" grundlegend andere Größen herrschen (z.B. Die viel größer/kleiner, Durchfluß viel höher/geringer als beim Test).
 
Radical_53 [HWLUXX] schrieb:
Mich persönlich stört da nichts dran. Aber man kann eben die Größe der Änderung, die man selbst sehen würde, nur schwer abschätzen, wenn man nicht selbst 2 Modelle aus der Liste vergleicht.
Beim alten Teststand mit 100W lag das halt alles so dicht beisammen, daß viele Leute gedacht haben daß die Teile auch in ihrem System so dicht beisammen wären.
Da find ich's halt angenehmer, wenn man einen groben Anhaltspunkt hat, wie es bei einem realen System größenmäßig ausschaut. Damit kann man das eher abschätzen wie ich finde.
Ich denk halt nicht daß viele User wissen, wo sie 100W zu ihrem eigenen System positionieren sollen. Wenn man da ne feste Hardwarekonfiguration nimmt, können sich die Leute das eher ausmalen. Irgend ein Fixpunkt eben, der die Brücke zur realen Hardware schlägt, daß man das Pi mal Daumen evaluieren kann.

Ja da hast Du recht, auch die jetzt eingebrachten 150 Watt entsprechen nicht einem "Highend" Rechner mit z.B. 2 X1900 und nem P4 Heizer.
 
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Jo, die zu simulieren wäre auch haarig ;) Glaub die großen Fets platzen gern und sind richtig teuer, oder?
Was da halt an sich "reichen" würd, oder hilfreich wäre, ist z.B. ne Tabelle mit typischer Hardware und deren Abwärme (wie das zu bestimmen wäre ist wieder ne andere Geschichte). So ist es halt, schlimmstenfalls (!!), für unbedarfte User wie ein Graph, wo eine Seite nicht beschriftet/bemaßt ist... man weiß was gut ist und taucht, aber nicht wie groß die Unterschiede "in echt" sind oder sein können.
Für die Freaks ist sowas oft egal, gerade wenn man eine Liste/Aufbau so lange führt wie ihr bei WCP, da sie dann Anhaltspunkte haben. Bei uns bzw. den Lesern schaut das halt oft anders aus, bzw. ich seh immer wieder daß durch kleine Stolperfallen den Leuten ein vollständiges Verständnis bzw. eine komplette Verwertbarkeit untersagt bleibt. Das möcht ich mit den "real life" Tests eben soweit möglich eindämmen, aus Verantwortung für die Leser und eben auch die Sponsoren/Hersteller, die den Kram ja auch verkaufen wollen ;) Grad wo das Geld nicht mehr so locker sitzt reicht ein "Platz 1" oder "Top 3" eben nicht mehr unbedingt aus, da wollen die Leut dann wissen "was bringt mir das denn".
 
Radical_53 [HWLUXX] schrieb:
Jo, die zu simulieren wäre auch haarig ;) Glaub die großen Fets platzen gern und sind richtig teuer, oder?
Was da halt an sich "reichen" würd, oder hilfreich wäre, ist z.B. ne Tabelle mit typischer Hardware und deren Abwärme (wie das zu bestimmen wäre ist wieder ne andere Geschichte). So ist es halt, schlimmstenfalls (!!), für unbedarfte User wie ein Graph, wo eine Seite nicht beschriftet/bemaßt ist... man weiß was gut ist und taucht, aber nicht wie groß die Unterschiede "in echt" sind oder sein können.
Für die Freaks ist sowas oft egal, gerade wenn man eine Liste/Aufbau so lange führt wie ihr bei WCP, da sie dann Anhaltspunkte haben. Bei uns bzw. den Lesern schaut das halt oft anders aus, bzw. ich seh immer wieder daß durch kleine Stolperfallen den Leuten ein vollständiges Verständnis bzw. eine komplette Verwertbarkeit untersagt bleibt. Das möcht ich mit den "real life" Tests eben soweit möglich eindämmen, aus Verantwortung für die Leser und eben auch die Sponsoren/Hersteller, die den Kram ja auch verkaufen wollen ;) Grad wo das Geld nicht mehr so locker sitzt reicht ein "Platz 1" oder "Top 3" eben nicht mehr unbedingt aus, da wollen die Leut dann wissen "was bringt mir das denn".

Mal so ne Idee:

Die Abwärmeleistung der einzelnen Komponenten könnte man durch die Erwärmung des Zu- und Ablaufs mittels zweier sehr genauer Termofühler und nem geeichten Durchflussmesser in einem Realsystem bestimmen. Dann diese Abwärmeleistung der einzelnen Komponenten addieren und mittels eines Tauchsieders (mit vorgeschalteten Verbrauchsmessgerät und Dimmer) in einer thermisch isolierten Box in das Wasser eintragen und dann Referenzradiatoren (Singel Dual und Tri) testen um Vergleiche zu haben.

Was haltet Ihr davon?
 
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Hört sich sehr gut an! Reale Belastung für diverse Fälle abtragen und als Grundlage für das Testsystem nutzen wäre ne sehr gute Sache! Oder halt die Verlustleistung, so gemessen, in ner Tabelle.
Daß der Leser sieht "ok, hier wurd mit 150W gemessen, Komponente XY verbrät so und so viel". Dann kann man ja grob extrapolieren und hat einen Anhaltspunkt, was es "zu Hause" bringt :)
 
@Radical_53 [HWLUXX]

also auf einem Teststand muss es ja nicht sein, aber die Hardwaregegebenheiten sollten immer gleich bleiben finde ich.

Es sollte beim Testen immer nur die Komponente geändert werden die auch getestet wird. Dann wäre gegen ein Real System nix einzuwenden.
Hoffe du weist so ungefähr was ich meine.
Damit man halt immer eine tabelle hat wo die Komponenten unter fast gleichen bedingungen getstet werde.
Ideal wär halt auch noch gleiche ausssentemp. (bzw Zimmertemp) Aber wenn man eh die Differenzwerte nimmt sollte das ja nicht so groß ausschlaggebend sein.

mfg Marco
 
Gleiche Außentemp ist nicht drin, klimatisiert ist hier nix und wir wollen ja das ganze Jahr testen ;)
Gleiche Komponenten für einen Test, klar. Für eine Testreihe über lange Zeit, nu ja.
An sich wäre das nicht verkehrt, aber dadurch kommt's dann eben auch zu Verzerrungen. Wenn z.B. die Die-Größen der aktuellen CPUs sich stark ändern, Verlustleistung oder solche Späße grob unterschiedlich sind bei realen Systemen, dann ist das eben recht witzlos.
Z.B. sagt einem User mit geköpftem A64 Venice (meines Wissens der kleinste Kern) die Reihenfolge an sich wenig aus, wenn nur mit einem 2x1MB L2 Cache DualCore Prozessor mit IHS getestet wurde. Da kann in seinem Fall halt was ganz Anderes vorne sein.
Die gleichbleibende Station würde uns halt jeweils Roundups ersparen, verliert dann aber in unserem Fall auch an Aktualität. Da kommt eben wieder der Punkt Kaufanreiz dazu. Wer, der aktuell sein System verändern möchte und dafür neue Kühler braucht, würde wohl welche Information suchen. Das wollen wir halt in einem gewissen Umfang bedienen.
 
man könnte die verlustleistung doch mit dieser formel berechnen oder irrre ich?
Qpunkt= m * c * dT oder halt Qpunkt = Q/t. damit müsste das eigentlich funktionieren.

die temperatur kann man mittels temperatur differenzschaltung konstant halten. mit einem heizfet zum heitzen und einen peltier zum kühlen. logischerweise ist dann soviel technik im pc das es zwangsläufig ein bigtower werden muss.
man muss sich dort ein konzept zurecht legen damit das klima im pc überall anäherndgleich ist. das muss man mit hilfe von lüftern hinbekommen, aber nur mit einen ganz minimalen luftstrom.
von der sache kann man bei einen lifesystem so ziemlich alles vermitteln, außer den anpressdruck. auf die cpu und nb mag es vielleicht noch gehen, aber bei der graka hört es auf.

um nochmal aufs case zurückzukommen, sollte es nach möglichkeit nen desktop case sein. man könnte auch vosichtshalber 3 heizfets und 3 peltiers anbringen, damit man auch an allen stellen wirklich annähernd immer den selben wert hat.

das testsystem sollte jedoch alle 2-3 jahre aktualisiert werden. im grunde wenn man geld hat jedoch kein problem, bis auf die graka.
 
Zuletzt bearbeitet:
wäre es nicht sinnvoll den teststand in einem kasten aufzubauen den man leicht auf eine bestimmte temperatur regeln kann ?

ich denke da an sowas wie man in säuglingsstationen sieht oder killerviren b-movies ;)


falls das schon irgendwo in dem thread steht einfach ignorieren :)
 
@al: Schlimmstenfalls sind die Größenverhältnisse und Verlustleistungen halt nach einem Jahr nicht mehr aktuell.
Was man, wie ich meine, mindestens braucht ist irgend ein Brückenschlag zu realen Verlustleistung, wenn man einen Teststand benutzen will.
Und GPU Kühler, Komplettkühler, mit einem Teststand messen? Holla die Waldfee :fresse:

Und ja, man kann die Wärme natürlich ausrechnen. Aber dann muß man vorher wissen, wie viel Wärme der Radiator bei einem gewissen Volumenstrom an Wasser und Luft bei welchem Delta abführt, zudem was der Kühler bei einem gewissen Volumenstrom aufnehmen kann.
Ich denk das ist eher interessant hinterher zum Nachrechnen oder für eine Tabelle denn als Vorraussetzung für den Test.
 
nein, den radi kann man durch 10L wasser ersetzen, da gibt ne formel für die verdampfungswärme. wäre die sache mit den radi gelöst.
als kühler nimmt man nur nen kupferwürfel der etwas abgestützt damit sich der boden nicht durchbiegt, wegen der 1mm restbodenstärke. lässt sich damit einfacher rechnen. ich schätze das lässt sich rausbekommen, leider ging mir das in der schule im am A vorbei, deswegen kann ich nichts genaueres zuschreiben und vergesse vielleicht 1-2 zusammenhänge.

einen komplettkühler zu testen wäre auf einen teststand schwachfug, kp warum, is halt schwachfug, genau wie hdd kühler testen zu wollen.

im grunde isses aber wirklich egal ob der test in real oder auf nen teststand durchgeführt wird. da die bedinungen auf nen teststand besser sind, sollte man halt immer auf nen teststand messen. die werte im real system kann man eh kaum vergleichen, weil jeder ne andere wakü hat. von daher wäre dein gedankensprung auch nicht wirklich so hilfreich für die user dieser zielgruppe.
bei einen teststand ist das setup immer gleich, und wenn man möchte kann man auch mit 80W 120W und 160W wenn man will sogar mit 200W messen. je nachdem wieviel zeit man den test wittmen will und kann. der core passt zwar dann nicht zu jedem chip, aber wenn man das will, kann man sich zu jedem chip nen diesim bauen.
 
Mit welcher Abwärme man dann testet ist "an sich" egal, größere Werte und Differenzen kann man halt auch mit normalen Fühlern noch aufnehmen, das wäre der einzige Vorteil.
Aber man braucht eben einen Vergleich, wie viel Wärme man selbst abführen muß. Die Leute kaufen nicht mehr stumpf "Platz 1" sondern wollen wissen, wie groß die Änderungen grob sind. Ein halbes Grad, 2 Grad, oder sogar 5? Irgend eine Größenordnung muß dabei sein, daß der Kunde weiß ob es sich lohnt oder eben nicht.
Da find ich die Idee von Tommy halt echt nicht verkehrt. Daß man halt irgendwie Anhaltspunkte geben kann, wie man das Ergebnis aus dem Test transferiert.
Und bei den Tests ist uns eben auch Aktualität wichtig, da man bei den aktuellen Kühlern ja z.T. sehr deutlich Optimierungen auf spezielle Die-Größen sehen kann. Das wird sonst eben nicht klar, führt zu Fehlkäufen und angezweifelten Messungen. Dann kann man sich die Arbeit sparen.
 
würde aber nichts bringen weil nahezu jede wakü nen unikat ist. da laufen die werte noch mehr aus der linie als bei einem teststand.
praxis tests sind gut, dann aber richtig.
mit den selben anpressrduck
annähern gleiche temperatur
immer das selbe testsetup
funktionierende thermometer
wenn möglich noch einen durchflussmesser (inno flow bspw.)

sowas muss dann schon kommen, um zusehen wie sich das auf andere cpu's auswirkt, würde ich 2 testsysteme hernehmen, einmal intel, und einmal amd. aber wer hat das geld schon, um sich ein solches testsetup bauen zukönnen. wohl nur leute die dick kohle haben oder gespondert werden.
 
Sicher ist es jeweils ein Unikat. Wenn man die Tests, z.B. für CPU-Kühler, aber mit mehreren CPUs und mehreren Pumpen verwendet, hat man einen gewissen "Bereich", den der Test abdeckt.
Die Käufer wissen dann also, daß sich ein Wechsel vermutlich in diesem Bereich niederschlagen wird.
Das hat man bei einem Teststand nicht.

Den Rest, den du oben schreibst, haben wir bisher bei jedem Test gehabt ;)
 
es sollten pumpen und radis gewechselt werden können, dann könnte man alles flächendeckend abdecken.
da brauch man aber viele T-stücke viele ventile und wie gesagt, viel geld.

das wäre dann ober schon bundesliga wie thg es machen würde. tagelange arbeit für lau. ich selber bin schon nich sehr faul, aber das würde ich mir nicht antuhn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, das tu ich mir auch nicht an. T-Stücke nehm ich nur um meine Fühler einzubinden, Absperrventile kommen da so flott keine rein ;) Für meine Zwecke haben die Aufbauten bisher immer recht gut und ausreichend genau funktioniert. Halt mal schaun wie man das für ne länger bestehende Sache mißbrauchen könnte.
 
ich hätte mir bei ebay was billiges geholt, und nen billiges mobo, und das als teststand missbraucht. vielleicht bekommst du von hw luxx mit hilfe eines sponsors finanzielle unterstützung und kannst in etwa sowas aufziehen wie watercoolplanet, nur halt als real system. da es aber einigermaßen professionell ablaufen sollte, müssen eben auch genaue messmethoden her, und alle kühler müssen die selben rahmen bedingungen haben, wie eben der angesprochenne anpressdruck. und den erreicht man nie, mit der original halterung.
 
naja ich sag mal so , die halterungen gehören ja mit zum Kühler in den meisten fällen.

Und wenn der hersteller nunmal mist halterungen mitliefert ist halt der Kühler insgesamt auch mist( so viel mist in einem satz).

was nützt es wenn man eine Universalhalterung im Test benutzt und der USer hat zuhause die original Halterung.
Müsste man also Die Testhalterung als Tuning Zubehört für Wakü verkaufen.

mfg Marco
 
so, richtig, is nen weiterer punkt der nicht genauestens festgehalten werden kann, dennoch kann man testen und der kühler ans sich is ja der selbe.
 
naja nur macht es sinn den Kühler so zutesten wie man ihm vom hersteller bekommt und nicht irgendwelche modifikationen vornimmt.
Und für mich ist eine andere Halterung dann eine Modifikation , Kühler wäre ja dann aufn teststand vielleicht besser und beim User mit der Standard halterung net so berauschend und er wäre mit einem anderen kühler besser bedient gewesen.
 
genau das meine ich ja auch. egal wie man es macht, mann machts immer falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
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