Aus der Community: User-Review des Lenovo IdeaPad 5 mit Ryzen 5 4600U

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06.03.2017
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So langsam aber sicher werden mehr und mehr Notebook-Modelle mit mobilen Ryzen-4000-Prozessor in den Markt eingeführt. In den kommenden Wochen werden wir uns abseits vom ASUS ROG Zephyrus G14 mit AMD Ryzen 9 4900HS (Test) noch weitere Modelle, auch mit kleineren Renoir-Modellen, anschauen.
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Na hwluxx, wieso erwähnt ihr nicht eure mama im fazit? Genial ^^

Danke für den test.
 
Das Fazit meiner Mama werde ich bei Zeiten noch ergänzen :d
 
Der Prozessor kann zwischen 10 und 25 W konfiguriert werden. Wie genau er im IdeaPad 5 konfiguriert ist, wissen wir nicht.
Dies kann im Bios (bzw Lenovo Vantage Tool) über das Leistungsprofil ausgewählt werden. Es gibt 3 Profile, beim sparsamen ist die APU mit 15W konfiguriert, bei Höchstleistung mit 25W und beim dritten darf sie sich als Kompromiss zwischen Leistung und Lautstärke knapp über 20W genehmigen.
 
  • AMD Ryzen 5 4600U
  • 16 GB DDR4 (DualChannel)
  • 512 GB Samsung NVMe-SSD
  • 15,6" FHD, IPS, 300 cd/m² Multitouch
  • Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung
  • Akku mit 70 Wh
  • Wi-Fi 6
  • Gehäuse aquamarinblau
Inklusive einer Windows-10-Lizenz kostete diese Konfiguration etwa 580 Euro.

Da fehlt wohl ein wichtiges e, denn der Preis ist Geschichte und es wird etwas (bis zum Nachfolger :-)) dauern, bis es diese Ausstattung wieder so günstig gibt. Gerade die 16GB RAM sind den teureren Ausstattungen vorbehalten und sonst nur im Lenovo Shop mit einem 4600U zu konfigurieren.
 
Das Fazit meiner Mama werde ich bei Zeiten noch ergänzen :d
Da nun entsprechend Zeit vergangen ist, mal in aller Kürze ihr Fazit:
Sie ist sehr angetan von dem Notebook und der Leistung, die er bietet. An die Tastatur hat sie sich gewöhnt und tippt damit mittlerweile so schnell wie am Vorgänger, das Display ist für ihre Augen das größte Upgrade überhaupt.

Nützt ja alles nichts, wenn diese blöde Kiste einfach nicht verfügbar ist und erst Dezember geliefert werden kann. Ein halbes Jahr für ein Notebook warten, na wers will?
Vor allem: wer's braucht?
Also, ich würde es empfehlen können, aber natürlich hilft dir das beste Notebook nur wenig, wenn du es nicht geliefert bekommst. Offenbar war das Modell mit dem Angebot zu Beginn des Jahres mehr oder minder ein Glücksfall. Schon kurz danach waren die Preise deutlich höher.
 
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