Aus unserem Maschinenraum: Die CPU-Temperatur zu senken kann teuer werden

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Im Zuge diverser Umbaumaßnahmen im Hardwareluxx Rack ist uns aufgefallen, dass die Temperatur etwas gestiegen ist - was soweit auch völlig normal ist, denn mehr Hardware = mehr Abwärme. Also haben wir einen kleinen Test gemacht: Was kostet die "Kompensation" des Temperaturunterschieds mittels höherer Lüfterdrehzahl? Das Ergebnis hat uns dann doch ein wenig überrascht, aber lest selbst. [mehr...]
 
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mal eine bescheuerte idee, aber wärmeleitpaste gegen eine flüssigmetall tauschen würde doch auch helfen, oder ist einem das zu heikel.
 
Denkbar sind viele Ansätze - größere Gehäuse, geringere Packdichte im Rack usw. Eine Änderung lohnt sich aber im Zweifel noch weniger als die Lüftersettings zu ändern.

Vielleicht sprecht ihr mal mit dem RZ-Betreiber, ob die Klimaanlage insgesamt überhaupt noch ausreicht... dann hat der zunächst die Kosten an der Backe (und legt die dann halt um, aber auf alle Nutzer im Raum)... ;)
 
Das hat nichts mit der Klima zu tun. Im Gegenteil, man stellt die Klimaanlage heute sogar eher höher ein, damit die Effizienz steigt und man das alles in der Regel auch nicht braucht.

Dass Lüfter Strom brauchen, ist nichts neues und dass das wiederum Geld kostet, auch nicht.
Von daher nichts neues.
Aktuelle Server brauchen heute locker ihre 50W rein für die Kühlung.
Aktuelle Lüfter haben einzeln bis zu 40W. Server haben bis zu 6 Lüfter, sind also mal eben bis zu 240W an Lüfter.

Das sind also 400EUR im Jahr bei "normalen" Strompreisen, nur für Lüftung. So nen Server selber braucht dann natürlich auch etwas mehr.

Und wenn so nen Server selber seine 1000W zieht, dann sind die Temps eben auch unterirdisch. Und da versucht keiner mehr an der Temp zu drehen.
 
Wahrscheinlich wäre die Rechnung günstiger ausgefallen, wenn ihr die Lüfter näher am Sweet Spot betreiben würdet und nicht auf Vollgas. Ich denke bei 8300 Umdrehungen sähe es deutlich besser aus, da jeder Betrieb nahe am Maximum überproportional kostet.
 
mal eine bescheuerte idee, aber wärmeleitpaste gegen eine flüssigmetall tauschen würde doch auch helfen, oder ist einem das zu heikel.
Wäre zu einem zu Heikel, zum anderen muss diese ja öfter getauscht werden - heißt wieder höhere Kosten durch ausfälle und neuauftragen.
 
dann macht es doch so wie ich,nen größeres gehäuse und da bleibt die hardware auch kühler.Ich habe da nur 2 CPU Kühler mit einem einzigen Gehäuse Lüfter drinnen.Der 5950x ist ja schon einer der bei richtig Auslastung sehr hohe Temperaturen verursacht.In meinem fall aber nur 68 Grad.
Alternativ kann man in Zukunft größere CPUS nehmen,diese leiten die Temperatur besser weg und sind dann auch durch niedrigeren Takt auch gut Kühlbar.
Oder man nimmt welche CPUS mit weniger Kernen,diese sind dann auch leichter Kühlbar.

Ne Wasserkühlung wäre hier wohl zu überdiminsiert bei solchen Einsätzen. Man könnte auch einen offenen System ohne Gehäuse machen,aber dann Staubt die Hardware nur unnötig ein. Wie man es in Zukunft am besten lösen tut,das bleibt euch also überlassen.Was ist wohl von den Ideen die beste,das ist ne gute Frage.Hauptsache ich habe Vorschläge gemacht.
 
Die 60 Grad CPU-Temperatur sind eher absolut harmlos und unkritisch. hier sind gute 24 Grad Luft nach oben. https://ark.intel.com/content/www/u...inum-8280-processor-38-5m-cache-2-70-ghz.html

Wenn ich das Richtig verstanden habe, stehen die Server bei euch irgendwo im Rack und nicht in einem gekühlten Server raum.

Hier ist das mit den Temperaturen wesentlich interessanter.
z.b. wenn in einem Gekühlten Serverraum die Klima Anlage ausfällt. Wie viel Zeit haben die Server um sich auszuschalten?
Um einen Raum von 15 Grad auf 40 Grad aufzuheizen dauert wesentlich länger als von 30 auf 40 ....

Ich wette, dass ihr noch einmal Einiges an Energie spaaren könnt wenn ihr die Türen vorne und hinten am Rack mit zusätzlichen Lüftern ausstatten würdet.
(je nachdem wie euer Setup aussieht natürlich)

Einfach in die Fronttür ein Paar von denen hier einsetzen:

Dies könnte die Racktemperatur vorne auf Raumtemperatur Senken. (Intake Front Rack > Durchsatz der Server.)
Dies sollte für geringere Drehzahlen der Serverlüfter sorgen. Weiterhin hätte man dann einen Überdruck vorne im Rack und einen Unterdruck hinten. damit sollten die Serverlüfter bei gleicher Drehzahl weniger Last haben.
 
Äh? Wenn die nicht in einem größeren RZ mit Klima & Co. stehen, würde mich das SEHR wundern. Da kann man eben Rackschränke mieten und seinen Kram einbauen.
 
#klugscheißmodus an
W/h --> W
#klugscheißmodus aus

Überhaupt nicht. Der Unsinn steht einen Tag später immer noch im Artikel. 1a von einem Mathe, macht euch halt lächerlich...
Schon alleine diese "Rechnung":

Verbrauch * 24 (Stunden) * 365 (Tage) * kWh Preis
um die Kosten pro Jahr zu berechnen, diesem Fall also
0,05 kWh * 24 * 365 * 0,3 Euro = 131,4 Euro

Da kommt mir ja das Frühstück hoch, das noch gar nicht drin ist. Man multipliziert kWh mit Euro und einigen willkürlichen Konstanten, und zum Schluss kommen Euro raus, die aber eigentlich aufs Jahr bezogen sind :kotz:

Wie wärs mit 0,05 kW * 24 h/d * 365 d/a * 0,30 €/kWh = 0,05 * 24 * 365 * 0,30 kW * (h/d) * (d/a) * (€/kWh) = 131,40 €/a?
Man könnte gar 8760 (oder in bester Näherung 8766) Stunden pro Jahr annehmen und sich die aufwändige Kürzung von Stunden pro Tag mit Tagen pro Jahr ersparen :rolleyes:
 
Die Nebenfolge der kühlsbedingten Leistungserhöhung wurde hier noch nicht mal genannt.
Wenn die Systeme wegen den Kühlern mehr Energie beziehen, sinken im Gegenzug die Überbrückungszeiten der USV. Was im schlimmsten Fall zu einer größeren Anlage mit mehr Eigenbedarf führen könnte. Was wiederum auch etwas Abdruck auf der Stromrechnung bedeutet.
 
Überhaupt nicht. Der Unsinn steht einen Tag später immer noch im Artikel. 1a von einem Mathe-Legastheniker, macht euch halt lächerlich...
Schon alleine diese "Rechnung":
Da kommt mir ja das Frühstück hoch, das noch gar nicht drin ist. Man multipliziert kWh mit Euro und einigen willkürlichen Konstanten, und zum Schluss kommen Euro raus, die aber eigentlich aufs Jahr bezogen sind :kotz:

Wie wärs mit 0,05 kW * 24 h/d * 365 d/a * 0,30 €/kWh = 0,05 * 24 * 365 * 0,30 kW * (h/d) * (d/a) * (€/kWh) = 131,40 €/a?
Man könnte gar 8760 (oder in bester Näherung 8766) Stunden pro Jahr annehmen und sich die aufwändige Kürzung von Stunden pro Tag mit Tagen pro Jahr ersparen :rolleyes:
Vielen dank für diese herrlich unfreundliche Aufklärung, die aber trotzdem falsch bzw. nicht zielführend ist.

Da wir die Kosten aufs Jahr ausrechnen (bzw aufzeigen) wollen, benötigen wir also nicht Watt (W) sondern Wattstunden (Wh), und da üblicherweise nach Kilowattstunden (kWh) abgerechnet wird, haben wir das entsprechend angepasst. Gern nochmal nachlesen:


Zitat:
Eine 50-Watt-Glühlampe, die eine Stunde lang leuchtet, setzt also 50 Wh um.
Also abgeleitet:
Ein 50-Watt-Lüftersetup, das eine Stunde lang läuft, setzt also 50 Wh um.

Wo bitte soll jetzt der Fehler liegen?

Was die Formel angeht:
Ja, wir hätten auch mit 8760 (oder im 4 Jahresmittel 8766) Stunden rechnen können, ist aber weniger nachvollziehbar und ist für den Leser unvorteilhaft - nicht jeder betreibt seinen Server 24/7, und hat mit der von uns genutzten Formel eine visuelle Hilfe, um die Variablen (Leistung/Stunden/Tage/Kosten) anzupassen und in einen Taschenrechner einzutippen.
Deswegen sinds auch Variablen und keine Konstante, da eben nicht jeder seinen Server 24/7 betreibt, die Leistung indiviuell sowie die Kosten (sogar regional) schwanken.

Ebenso wenig sind diese Variablen willkürlich gewählt, sondern in der Zeile darüber erklärt, um die Formel selber zu verschlanken. Das ergibt eine bessere Lesbarkeit, und jeder, der überhaupt Interesse an dem Thema hat, versteht sofort, was damit gemeint ist. Der Artikel hat nicht den Anspruch einer physikalisch-wissenschaftlichen Publikation, daher verzichten wir auf peinlichst genaue Einheitsdeklarationen in der Formel, die am Ende den weniger versierten Leser im Zweifel nur verwirren würden.

Wir wünschen weiterhin viel Freude mit dem Frühstück.
 
Wo bitte soll jetzt der Fehler liegen?

...

Wir wünschen weiterhin viel Freude mit dem Frühstück.

ymmd!

Ja, man kann auch alles kleinteiligst auseinandernehmen und eine wissenschaftliche Studie fordern oder nach dem Haar in der Suppe suchen (und man wird bestimmt fündig!).

Oder man freut sich über:
- Praxiswerte
- Insider-Einblicke
- den grundsätzlichen Denkanstoß
- etc. pp.

@TheFunkyTechnician: Ich denke, wir lassen die Klima mal in den Einstellungen wie die momentan läuft, oder was meinst Du?
 
Da wir die Kosten aufs Jahr ausrechnen (bzw aufzeigen) wollen, benötigen wir also nicht Watt (W) sondern Wattstunden (Wh)
Nein, brauchen wir nicht, wir können auch ausrechnen was ein Dauer-Watt pro Jahr kostet und dann ganz einfach sagen, was 5, 10 oder 50 Watt Dauerlast jährlich kosten. Wäre vielleicht sogar didaktisch geschickter.

Ein 50-Watt-Lüftersetup, das eine Stunde lang läuft, setzt also 50 Wh um.

Wo bitte soll jetzt der Fehler liegen?

Dass
Für die Reduktion der CPU-Temperatur um 5-10 °C "zahlen" wir also grob 50 W/h.
keine 50Wh sind. Das sind 50 Watt pro Stunde. Das ist eine Leistungsänderung und keine Energiemenge. Liegt formelmäßig auch nur eine schlappe Quadratstunde auseinander. 50W/h ist wie ein Solarpaneel am Morgen die Leistungsabgabe hochfährt, 50W ist was eine handvoll Lüfter bei jener Drehzahl verbraucht, und 50Wh ist, was besagte Lüfter in einer Stunde verfeuern.

An der anderen "Rechnung" mit dem Händegefuchtel vor der Rechnung, um möglichst alle Einheiten wegzuschütteln und dann dennoch kWh * € = € (implizit €/a) zu rechnen, hat sich ja bis gerade eben nichts geändert. Jedem Fünftklässler würde man das anstreichen. Nicht verstanden was da verrechnet wird, keine Punkte.

Das ergibt eine bessere Lesbarkeit, und jeder, der überhaupt Interesse an dem Thema hat, versteht sofort, was damit gemeint ist. Der Artikel hat nicht den Anspruch einer physikalisch-wissenschaftlichen Publikation, daher verzichten wir auf peinlichst genaue Einheitsdeklarationen in der Formel, die am Ende den weniger versierten Leser im Zweifel nur verwirren würden.

"Wir wissen und können es nicht besser."

ymmd!

Ja, man kann auch alles kleinteiligst auseinandernehmen und eine wissenschaftliche Studie fordern oder nach dem Haar in der Suppe suchen (und man wird bestimmt fündig!).

Es ist grundsätzlich falsch, und das hier groß auf HWL zu publizieren führt nur dazu, dass das andere, die es tatsächlich nicht besser wissen, falsch abschreiben und diesen unsäglichen W/h-Müll weiter propagieren. Um es für die ymmd-User mal zugänglich auszudrücken: Watt 👏 pro 👏 Stunde 👏 ist 👏 keine 👏 Energie.
 
Ok, das hab ich falsch verstanden, sorry, ich Spoiler das mal weg, Allerdings ist deine Art und Weise zu zitieren etwas missversändlich.
Ein 50-Watt-Lüftersetup, das eine Stunde lang läuft, setzt also 50 Wh um.


🤦‍♂️

Denk da nochmal scharf drüber nach, was für einen Quatsch du schreibst.
Aber solltest du wirklich felsenfest davon überzeugt sein, dass du Recht hast, änder es gern direkt in Wikipedia 😂

Watt 👏 pro 👏 Stunde 👏 ist 👏 keine 👏 Energie.
Zum Einen steht das so nirgends im Artikel (bitte gern zeigen) - wir haben von Verbrauch gesprochen (was ebenfalls in WIkipedia als umgangssprachlich korrekt erwähnt wird wenn man von kWh spricht), und in dem Falle nochmal der Hinweis auf den Wikipedia Artikel:

Die Wattstunde (Einheitenzeichen Wh) ist eine Maßeinheit der Arbeit bzw. der Energie.
Sowie
Eine Wattstunde entspricht der Energie, welche ein System (z. B. Maschine, Mensch, Glühlampe) mit einer Leistung von einem Watt in einer Stunde aufnimmt oder abgibt.

Und genau DAS haben wir im Artikel besprochen. Das Lüftersetup verbraucht 50 Watt pro Stunde, also 50 Wattstunden.

Ansonsten:
Die Erklärung konntest du anscheinend nicht nachvollziehen, daher erübrigt sich jede weitere Diskussion.
Es steht dir natürlich offen, einen deinen Ansprüchen gerechten Artikel hier im Forum selber zu verfassen! Den darfst (und solltest) du dann auch gern hier verlinken.

Sollte jemand die Rechnung tatsächlich nicht verstehen, darf er sich gern nochmal melden.
 
50 Watt Energie sind 0,22 Ah (Amperestunden) Leistung - bei 230 Volt.

Was ist also der Unterschied?​

Kurz gesagt wird mit Wattstunden die Menge an Energie für einen bestimmten Zeitraum gemessen und mit Watt die Leistungsabgabe (Leistungsgeschwindigkeit) zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Quelle
 
Zum Einen steht das so nirgends im Artikel (bitte gern zeigen) - wir haben von Verbrauch gesprochen (was ebenfalls in WIkipedia als umgangssprachlich korrekt erwähnt wird wenn man von kWh spricht), und in dem Falle nochmal der Hinweis auf den Wikipedia Artikel:
In einer Welt, in der man mit literally literally das Gegenteil, nämlich figuratively meint, ist alles möglich. "Verbrauch" ist tatsächlich unschön, da man das Wort für Leistung und Energie verwenden kann, und genau daher sollte man dann nicht auch noch wild und falsch Einheiten durcheinanderwürfeln.

Und genau DAS haben wir im Artikel besprochen. Das Lüftersetup verbraucht 50 Watt pro Stunde, also 50 Wattstunden.
Ich weiß nicht, ob ich es größer schreiben soll, oder ob der Mann (?) keine Physik versteht ("Chef, der Mann kann nicht lesen"):

Das Lüftersetup verbraucht 50 Watt.

Es verbraucht nicht 50 Watt pro Stunde, und 50 Watt pro Stunde (W/h) sind schon gar keine 50 Wattstunden ("Watt mal Stunden", W⋅h). Das ist ostentative Zurschaustellung des eigenen Unvermögens, lass es einfach, du machst dich zum Horst, es ist falsch und es sollte nicht auf einer Webseite stehen, die täglich abertausende Leute einsehen.

Die Einheit Watt beinhaltet bereits die Zeitdimension, Watt sind Joule pro Sekunde. Watt sind alternativ Volt mal Ampere, wobei Ampere als Coulomb pro Sekunde ebenfalls die Zeitdimension liefert.
Wenn du es ganz umständlich ausdrücken willst und auf die "pro Stunde" bestehst, dann beträgt die Leistung der Lüfter 50 Wattstunden pro Stunde (ha, das sind Watt...). Und die ist konstant, was mit deiner Einheitenwelt nicht klappt, die brauchen auch in der zweiten Betriebsstunde noch 50 Wattstunden pro Stunde und nicht schon 100Wh/h. Der summierte Verbrauch, also die aufgenommene Leistung über die Zeit, sind dann für sagen wir eine Stunde "50 Wattstunden pro Stunde mal Stunde". Das hört sich grob ähnlich bescheuert an wie "50 Wattquadratstunden pro Stunde", weswegen man das mit den zwangsweisen "pro Stunde" einfach sein lässt.


50 Watt Energie sind 0,22 Ah (Amperestunden) Leistung - bei 230 Volt.
[...]
Kurz gesagt wird mit Wattstunden die Menge an Energie für einen bestimmten Zeitraum gemessen und mit Watt die Leistungsabgabe (Leistungsgeschwindigkeit)

"W = Ah ⋅ V"

Große Klasse!
Da fällt eine Stunde vom Himmel.
Watt sind keine Energie.
Amperestunden sind keine Leistung.
Und mit dem Satz drunter, der nämlich aus genau dieser Quelle kopiert und daher richtig ist, widersprichst du dir selbst. Das muss man bei dieser Postinglänge erst mal schaffen.





Also gut, was für ein Kindergarten:
Screenshot_20220409_161342.png


Sehr lieb deine Ausführung, nur hat das niemand (im Artikel) so geschrieben
Sehr wohl steht im Artikel "50W/h", wie auch schon oben zitiert. Sehr wohl hast du das in den Kommentaren nochmal bestätigt. Beides ist falsch und du verstehst offenbar den Unterschied zwischen Multiplikation "a mal b" und Division "a pro b" nicht.

Und auch die Quelle von @aoberdieck erklärt es korrekt
Eben, die ist nämlich richtig. Enphase verdient ähnlich wie ich Geld mit dem Thema Strom, die werden schon grob wissen, was sie tun.

Ich fasse mal zusammen:
Du zitierst falsch, lieferst selber keine Quellen, dem inhaltlichen Teil des Artikels fügst du nichts hinzu, und des Weiteren ist deine beleidigende Art und Weise schwer zu ertragen.
Ich fasse auch mal zusammen:

Ich zitiere nicht falsch aus dem Artikel/Thread, ich kann dir Grundlagenwissen selbstverständlich zitieren (hielt es aber nicht für notwendig, da eben Grundlagenwissen Mathe + Physik), ich füge dem Artikel inhaltliche Richtigkeit hinzu, und ob du mit der Korrektur deiner falschen Rechnerei umgehen kannst, interessiert mich nur nachrangig.

Du lieferst ebenfalls keine Quellen, stellst den Artikel trotz mehrfacher Hinweise nicht richtig, aber sperrst Leute im Board. Weiß nicht, klingt jetzt eher nach beleidigter Leberwurst mit Adminrechten als nach jemandem, der endlich den Unterschied zwischen "Wattstunde" und "Watt pro Stunde" verstanden hat.

Und noch ein Update: TheFunkyTechnician ist der Meinung, die Sperrung hätte ein anderer veranlasst. Tja, was soll ich sagen, funktional gesehen ist mir das egal, soll er/sie/es doch mit der Truppe an Mods und Admins klären, wer es war - die Forensoftware verrät es mir ja nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ui nun wird es aber so richtig kompliziert ,warum einfach machen wenn es auch kompliziert geht.
Also ich habe es auch immer so wie die vom Forum gerechnet. Klar habe ich es etwas anderer gemacht und zwar nur einen ganzen Monat gerechnet und diesen dann auf Mal 12 gerechnet und schon habe ich die gesammt Kosten des ganzen Jahres erhalten. War echt nicht ohne die gesammt Summe weil man ja eh immer für ein ganzes Jahr die Stromrechnung zahlt also muss man immer für nen ganzes Jahr rechnen und nicht für nur 1 Monat wie ich finde.
 
aua, ja, tut mir selbst gerade beim nachlesen auch ziemlich weh.
Volt mal Ampere gleich Watt...

Wir kommen aber alle vom Thema ab - ist unser Artikel nun grob falsch? Geht es nicht viel mehr um die Idee, die dahinter steckte? Es ging doch viel mehr um den Denkanstoß: "Lüfter runterschrauben kann Strom und Geld einsparen".
 
Ich weiß nicht, ob ich es größer schreiben soll, oder ob der Mann (?) keine Physik versteht ("Chef, der Mann kann nicht lesen"):

Das Lüftersetup verbraucht 50 Watt.

Es verbraucht nicht 50 Watt pro Stunde, und 50 Watt pro Stunde (W/h) sind schon gar keine 50 Wattstunden ("Watt mal Stunden", W⋅h). Das ist ostentative Zurschaustellung des eigenen Unvermögens, lass es einfach, du machst dich zum Horst, es ist falsch und es sollte nicht auf einer Webseite stehen, die täglich abertausende Leute einsehen.

Sehr lieb deine Ausführung, nur hat das niemand (im Artikel) so geschrieben, und zudem wurde es folgendermaßen von Wikipedia zitiert:

Eine 50-Watt-Glühlampe, die eine Stunde lang leuchtet, setzt also 50 Wh um.

Und auch die Quelle von @aoberdieck erklärt es korrekt
Und wenn eine 60-W-Glühbirne eine Stunde lang gebrannt hat, dann hat sie 60 Wh an Strom verbraucht. Wenn die 60-W-Glühbirne zwei Stunden gebrannt hat, dann hat sie 120 Wh an Strom verbraucht.

Und auch der Begriff "Verbrauch" ist hier absolut in Ordnung (oben weiter schon erklärt).

Ich fasse mal zusammen:
Du zitierst falsch, lieferst selber keine Quellen, dem inhaltlichen Teil des Artikels fügst du nichts hinzu, und des Weiteren ist deine beleidigende Art und Weise schwer zu ertragen.

Ich bitte dich freundlichst nochmal die Forenregeln zu lesen und umzusetzen (aber vor allem einen sachlichen Ton zu nutzen).
Danke.
 
Es ist doch komplett Latte, ob da nun kW oder kWh steht.
Jeder weiß was gemeint ist.
 
Im PUE-Mode liegt die CPU-Temperatur bei rund 55 °C, das System hat dabei eine mittlere Temperatur von ca. 40 °C und die mittlere Stromaufnahme liegt bei etwa 280 W/h.
Nein, das ist leider nicht korrekt. Die mittlere Leistung liegt bei etwa 280W, der Verbrauch bei 280Wh pro Stunde = 280 Wh / h (die h kann man hier raus kürzen).
Laut 1x1 aus der Schule wird aus Wh/h = W.

Für die Reduktion der CPU-Temperatur um 5-10 °C "zahlen" wir also grob 50 W/h.
Nein, die Reduktion erkaufst du dir mit 50W mehr Leistung.

Verbrauch * 24 (Stunden) * 365 (Tage) * kWh Preis
um die Kosten pro Jahr zu berechnen, diesem Fall also
0,05 kWh * 24 * 365 * 0,3 Euro = 131,4 Euro
Nein, ein Verbrauch beinhaltet bereits eine Zeitspanne. Du meinst Leistung * Zeitspanne (1 Jahr) * Kosten pro Verbrauch (0,3 Euro / kWh).
=> 0,05kW * 365d * 0,3 Eur / kWh = 0,05kW * 8760h * 0,3 Eur / kWh = 131,40 kW * h * Eur / kWh = 131,40 Eur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird sich hier echt um ein / gestritten?
 
Nein, ein Verbrauch beinhaltet bereits eine Zeitspanne. Du meinst Leistung * Zeitspanne (1 Jahr) * Kosten pro Verbrauch (0,3 Euro / kWh).
=> 0,05kW * 365d * 0,3 Eur / kWh = 0,5kW * 8760h * 0,3 Eur / kWh = 131,40 kW * h * Eur / kWh = 131,40 Eur.

Soweit, so klar. Deine Formel mag ja mathematisch korrekt sein, nur diese Visualisierung eben doch nicht gerade übersichtlich, vor allem nicht für Leser, die sich das "mal eben schnell selber ausrechnen wollen". Da kein Taschenrechner "365d" (Tage) als 8760h (Stunden) ausgibt - und Stunden brauchen wir ja als Basis zur Berechnung - verwirrt es beim Betrachten mehr als es hilft.

Und wer eben nicht im Mittel 24 Stunden, oder eben nicht 365 Tage rechnen möchte, kann das an der Stelle anpassen.
(übrigens fehlt eine 0 hinterm Komma bei dem Beispiel => 0,05kW * 365d * 0,3 Eur / kWh = 0,5kW * 8760h * 0,3 Eur / kWh :poop: )

Aber wir werden die Darstellung im Artikel noch anpassen, damit wirklich jeder damit zufrieden ist.

Können sich alle hiermit anfreunden?

Um die Kosten pro Jahr zu berechnen, nutzen wir folgende Formel
Verbrauch in Kilowatt * 24 Stunden * 365 Tage * Kosten pro kWh in Euro = Kosten pro Jahr in Euro
0,05 * 24 * 365 * 0,3 = 131,40 Euro

Die mathematisch korrekte Herleitung (danke an unser Forum) lautet:
0,05kW * (24h * 365) * 0,3 Eur / kWh
= 0,05kW * 8760h * 0,3 Eur / kWh
= 131,40 kW * h * Eur / kWh
= 131,40 Eur.
 
Sehr lieb deine Ausführung, nur hat das niemand (im Artikel) so geschrieben, und zudem wurde es folgendermaßen von Wikipedia zitiert:
Auch wenn es etwas hart klingt, ihr solltet lieber bei der IT bleiben. Wenn ihr euch mit Elektrik beschäftigen wollt, gibt es entsprechende Ausbildungen, wahlweise mit Facharbeiterabschluss oder mit einem beliebigen akademischen Grad bis hin zum Dr. .
Und dann kann man auch diskutieren (also so richtig mit Gegenargumenten), wenn man von anderen auf Fehler hingewiesen wird.
Was ihr hier macht, ist Verteidigen ohne Hinterlegung mit Wissen und das sollte man nicht tun.


Ich mache mal nen Screenshot von dem, was geschrieben steht, was ihr aber angeblich nicht geschrieben haben wollt.

1649520427217.png

PS: Danke dafür, dass man direkt Bilder aus der Zwischenablage einfügen kann, was war das früher für nen Krampf.

Und genau das sind die Punkte, um die es geht.
50W/h sind Watt pro Stunde, analog zu km/h

Es wurde ja nun mehrfach gesagt, und ich führe das hier auch nochmal aus.
Wenn ich ein Gerät habe, was 50W verbraucht (oder besser aufnimmt), dann verbraucht es 50W.
Lasse ich das Gerät 1s laufen, dann hat es 50Ws gebraucht und danach ist es aus. Dafür bezahle ich Betrag X.
Lasse ich das Gerät 2s laufen, dann hat es 100Ws verbraucht.
Denn die Formel für Arbeit (W (nicht mit der Einheit für Leistung verwechseln)) lauten W=P*t, also Leistung * Zeit.
Dementsprechend ist die Einheit W*s, wobei W und s die Grundeinheiten sind, die entsprechend skaliert werden können.
Ausgesprochen heißt das, das Gerät hat z.B. bei 100Ws 100Ws über 2s an Arbeit geleistet.
Rechnet man das um, so ist P=W/t bzw. für die Einheit: [W=Ws/s] oder konkret 50W=100Ws/2s.

Zurück zu eurem Artikel.
Euer System verbraucht nicht 280W/h, sondern es braucht 280W.
Hier ein Typenschild von einem Toaster.
1649521023198.png

Der Toaster verbraucht 2000-2400W.
Und genau so ein Typenschild könnt ihr auch auf euren Server draufmachen.
Das sagt dann eben 280W. Und nicht 280W/h oder gar 280Wh, einfach nur 280W.
Du kannst auch gerne mal zum Vergleich durch deinen Haushalt gehen, das steht in der Form auf so ziemlich jedem Gerät drauf.

Wenn du den Toaster jetzt 24h laufen lässt, dann hat der 2000W*24h=48000Wh=48kWh an Arbeit verrichtet. Und diese Arbeit bezahlst du auch beim Energieversorger. Deswegen heißt das auch in den tollen Tabellen bei den Anbietern und in der Abrechnung auch Arbeitspreis.

Für euren Server sieht das dann so aus.
280W*24h=6720Wh oder 6,72kWh.

Den Rest bekommt ihr dann auch selber hin.
Wenn man den Stromverbrauch meint, also der Wert der in der Nanosekunde "durchfließt", dann ist das Watt. Immer, ständig, sowohl auf der Erde, als auch auf dem Mars und ja, auch im Maschinenraum.
Wenn man eine Zeitdauer meint, in der dieser Verbrauch aufgenommen wurde, dann meint man Wattsekunde (Ws) oder eine andere beliebige Umrechnung dazu wie z.B. Kilowattstunde (kWh).

PPS:
Auf dem Screenshot sieht man auch, dass ihr plötzlich von 50W/h auf 0,05kWh (was auch komplett falsch wäre) gekommen seid. Wie kommt man so aus heiterem Himmel von W/h auf Wh? (das k habe ich mal weggelassen)

EDIT:
Wenn man es ganz genau machen will:
Die mathematisch korrekte Herleitung (danke an unser Forum) lautet:
0,05kW * (24h/d * 365d) * 0,3 Eur / kWh
= 0,05kW * 8760h * 0,3 Eur / kWh
= 131,40 kW * h * Eur / kWh
= 131,40 Eur.
Denn jede Zahl ist ja nicht einfach nur ne Zahl (wie Pi oder die Eulersche), sondern hat ja eine Einheit, wie eben 365Tage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn es in Sekunden abgelaufen ist,dann teilt man die Wattanzahl durch 60 Minuten und dann noch mal um 60 weil dies dann in Sekunden sind.Und kann dann hochrechnen wie viel ne Maschine gebraucht hat.So rechne ich ja auch.
Ich wandle Videos in 30 Minuten um oder ich könnte auch in nur 20 Minuten rechnen.Dann teilt man den Stromverbrauch durch 3.Den rest rechnet man dann um wie er braucht dann nur noch 60 watt also 30 Watt wo er nichts tut pro 20 Minuten.In der wo Last angelegt hatte 47 Watt in 20 Minuten.
Der Ryzen 9 5950x mit seinen 142 Watt hat am ende pro Stunde in meinem Fall dann 107 Watt in einer Stunde verbraucht.Damit weniger als die 142 Watt die er sonst verballern würde.Und anderst rechnet man es nicht aus.Oder gibt es noch ne andere Methode um dies zu rechnen.
Bei 30 Minuten ist es ja klar,man rechnet einfach die hälfte von 142 Watt und die andere Hälfte wo er ja 60 Watt anzeigt einfach mal halbieren. Das wären dann 71 Watt + 30 Watt also 101 Watt.
Das wäre ja dann sogar sparsamer.Ich verstehe nicht warum bei meinem fall 30 Minuten sparsamer als 20 Minuten sind.Naja so kann man dies ja auch im Server rechnen,aber da läuft dies ja meisten 24/7 und nicht heute 10 Stunden und morgen mal 5 am Tag.So läuft das ja nicht,weil dann könnten wir ja nicht mehr hier auf das Forum drauf zugreifen.
 
^ habe das jetzt 3 mal gelesen und verstehe immer noch nicht was er uns sagen will
 
Wird sich hier echt um ein / gestritten?
Ja, das passiert hier. Weil das nämlich grober Unfug ist, sich aber durch die öffentliche Publikation verbreitet und damit zur Desinformation und nicht zur Information beiträgt.

Das Problem des HWL ist, dass es hier mit der Korrektheit nicht so genau genommen wird.
Zum einen ist der Ansatz, dass man hier an Technikinteressierte adressiert und zum anderen ist der Inhalt eher auf gehobenem Grundschulniveau.
Das ist die journalistische Qualität, mit der hier z.T. gearbeitet wird.
Wir bewegen uns hier auf Niveau der Klatschmedien und nicht im Bereich der Fachmedien, versucht aber letzteres zu suggerieren.
(das ist jetzt überspitzt und trifft nicht auf alle(s) zu, aber im Kern sehe ich das so, ist mein persönliche Ansicht)

Das Hauptproblem dabei ist aber, dass man Hinweise nicht besonders ernst nimmt und daher auch nicht wirklich den Versuch unternimmt, sich nach solchen Hinweisen nochmal ausgiebig die Zeit nimmt und das recherchiert. Das würde zu Wissensaufbau führen, kostet aber auch Zeit, mitunter sehr viel Zeit und das kostet Geld oder eben sehr viel Geld.
Es ist also eine Kosten zu Qualität Abwägung.
Echte Fachjournalisten kosten richtig Geld. Die gibt es hier aber nicht, zumindest ist mir das nicht bekannt.
Die Schreiberlinge hier sind Leute, die ein wenig technikverliebt sind, bock aufs Schreiben haben und allenfalls einen journalistischen Hintergrund haben.
Was man aber bräuchte, wäre einen Dr. der Informatik oder in dem Fall Dr. der Elektrotechnik. (oder ggf. einfach nur nen guten Ing.)
Nur haben die eben einen anderen Stundensatz. Und das finanziert man nicht mit einem kostenlosen Forum und etwas Werbung.
Daher kosten Fachmedien immer Geld, das geht nicht anders.

Von daher muss man sich damit abfinden, dass es eben so ist wie es ist.
Womit man sich aber nicht abfinden sollte ist, wenn von jemandem, der scheinbar sehr detailliert Aussagen tätigt, Infos kommen, dass man sich dessen nicht annimmt und recherchiert. Und ja, das kann man auch selbständig, ohne dass der andere Quellen liefert.
Und nicht, wie der ein oder andere hier, einfach auf Block geht und abschaltet.
Wenn man dann konkrete Fragen hat, man etwas nicht findet oder versteht, dann fragt man nach.
So mache ich das ständig mit meinen Studenten, steigert nämlich den Umgang mit Wissensquellen und erhöht damit die Fähigkeit zum Selbstudium.

Auf der anderen Seite sind das hier (in dem Thema) "nur" die Admins, also noch nicht mal die Leute, die hier für den journalistischen Teil zuständig sind, sondern die, die hier CLI-Strategen sind und zusätzlich noch nicht mal HWL-Leute sind. HWL ist einer von vielen Kunden, die in dem "Maschinenraum" sitzen.
Jetzt kann man sich überlegen, wieviel journalistischen Vorwurf man den Beiden wirklich machen will.
Die haben sich halt hinreißen lassen, einen Text zu einer sicherlich interessanten (wenn auch allgemein nicht wirklich neuen) Thematik zu verfassen.
(es gibt einen Grund, warum immer mehr Liquid Cooling im RZ zum Einsatz kommt, wir werden sehen, wie lange es solche Server noch gibt)

Ich jedenfalls mache unseren Admins keinen all zu tiefen Vorwurf, wenn bei einer Datenerhebung solche Fehler drin sind.
ABER, wenn ich dazu Vorträge/Präsentationen halte, dann kann man davon ausgehen, dass es auch wissenschaftlich korrekt sind.
Gibt es Fragen zu Vorarbeiten (weil die Zahl ohne Einheit ggf. Fragen aufwirft), dann klärt man diese.

Also ja, man sollte sich über das / streiten, weil das keine Folie ist, die dbode sich an den Kühlschrank heftet, sondern weil das eine öffentliche Publikation ist, die einen gewissen Anspruch an die Korrektheit hat. Denn, nach wie vor haben Medien einen Bildungsauftrag und das geht nur, wenn das Geschriebene auch korrekt ist. Sonst gehört es eher in die Rubrik Desinformation oder alternative Fakten.
Und dazu muss man jetzt nicht eine Dissertation zu el. Feldern machen, um zu erklären, dass nen Lüfter mit mehr Drehzahl auch mehr Strom verbraucht und das am Ende auch mehr Geld kostet.
Da bleibt man eben bei Watt, Stunden, usw.
Das ist am Ende auch das, was man @home macht, wenn man seinem Kind erklärt, warum es das Licht am Tage nicht lange brennen lassen sollte.
(gerne auch mit der Formel am Ende :fresse:)

PS: Mein persönlicher Anspruch wäre es, wenn ich etwas schreibe, dass es auch korrekt ist. Ganz egal ob ich nun dazu referiere welche Maße ein DIN A4 Blatt hat oder wie die chemische Zusammensetzung des DIN A4 Blattes nach Norm XYZ ist. In beiden Fällen hat die Aussage korrekt zu sein.
Und das sollte unabhängig davon sein, ob man nun Dipl. Journalist, Fachinformatiker, Dr. der Elektrotechnik oder einfach nur der Dude von nebenan ist.
 
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