[Sammelthread] Automobile

Erinnert mich extrem an den Kofferraum vom Q5. Ein Witz bei dem Schiff außen rum. Kein Wunder das Chef dann auf nen SQ8 gewechselt hat (worüber ich noch Witze gemacht hab als er gesagt hat der Q5 ist zu klein)
 
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Ford Kuga ist da sehr weit vorne. Man vergleiche die äußeren Abmaße mit der Größe der Kofferraumöffnung.

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In einen Golf passt mehr rein. Zumal innen sogar noch die Radkasten in den Laderaum hineinragen
 
Nicht das ich jemanden von meiner Meinung überzeugen wollen müsste, aber das Thema scheint keine Neues zu sein:
Ich kann ja nur von eigener Erfahrung reden. Vorne den Sitz eingestellt und dann hinten reingesetzt. War bequem genug.
Vielleicht bin ich mit 1.80m aber auch zu klein um representativ zu sein. :d
 
ist ja bei vielen vertretern der suv klasse der fall.

Eine Zeit lang ging Platz im Kofferraum zulasten mehr Platz für die Passagiere auf der Rückbank. Jetzt hat keiner mehr Platz.

Bekannte haben jetzt einen Tesla Model X gekauft. Zuvor einen Peugeot 208 SW oder so.
Haben ein kleines Kind (<1 Jahr).

Wenn die einmal über Nacht weg sind (Samstag auf Sonntag auf dem Camping) war die Karre so voll, dass sie einen vierten Kollegen nicht mitnehmen konnten nebst Kinderwagen, proviant, Kleidung etc. Das mit 2 Kofferräumen in einem grossen SUV. Ein Sitz wäre dabei ja noch immer frei...

Klar, oft braucht man so viel Platz gar nicht. Aber ich find schon, dass ein grosses Auto auch viel Platz bieten sollte.
Da ist mein 5er Kombi ja oft doch noch die bessere Wahl, wenn was transportiert werden soll.
 
Wer es ernst meint mit dem Platz kauft sich 'nen Touran, Zafira(edit: meine nicht den aktuellen) o.Ä, vllt Passat. Wenn ein SUV Fahrer über den Platz meckert, hat er sich vor dem Kauf einfach nicht genug mit dem Kfz befasst.
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Zafira tolles Auto, wenn man mit etwas mehr Gepäck in den Urlaub fahren und vorne gemütlich sitzen will. Klar, Interieur wirkt irgendwie komisch und wenn man fester zugreift, klappert die Mittelkonsole etwas mehr als bei einem VW oder MB, aber P/L passt
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Zafira, "aber den Alten"... Hat sich da jemand verliebt?
 
Zafira tolles Auto, wenn man mit etwas mehr Gepäck in den Urlaub fahren und vorne gemütlich sitzen will.
Gibt es auch als Zafira OPC, mit BUMMS. :coolblue:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Zafira... Hat sich da jemand verliebt?
:lol: Zeitgleich, gleicher Gedanke! :bigok:
 
Zafira, "aber den Alten"... Hat sich da jemand verliebt?
Nicht den aber an den Nachfolger hatte ich gedacht. Durfte den mit 170 oder 177PS(?) Diesel fahren über eine längere Strecke. Solides Auto mit 5 Personen und Gepäck, hatte der allzeit genug Dampf um auf der Autobahn zügig voranzukommen. War positiv überrascht als jemand, der eig. nichts von Opel hielt :d
 
Nicht den aber an den Nachfolger hatte ich gedacht. Durfte den mit 170 oder 177PS(?) Diesel fahren über eine längere Strecke. Solides Auto mit 5 Personen und Gepäck, hatte der allzeit genug Dampf um auf der Autobahn zügig voranzukommen. War positiv überrascht als jemand, der eig. nichts von Opel hielt :d
Opel war eigentlich nie schlecht (zu Zeiten als der Laden noch zu GM gehörte) solange sich GM aus der Entwicklung und Produktion herausgehalten hat. Die Qualitätsmängel waren immer ein Resultat der Einmischung aus Detroit
 
ja klar, ist praktischer aber vielen dann nicht protzig genug...


SUV und Platz geht schon. Bei uns halt knapp bei den ganz grossen (x7 oder so) und halt bei den Amis. Tahoe, Suburbon, Yukon, ...
Das würde ich mir dann doch schon gerne hinstellen so einen GMT400 mit Scheunentor hinten
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Opel war eigentlich nie schlecht (zu Zeiten als der Laden noch zu GM gehörte) solange sich GM aus der Entwicklung und Produktion herausgehalten hat. Die Qualitätsmängel waren immer ein Resultat der Einmischung aus Detroit
meine eltern hatten zu meiner Kindeszeit nen Opel Astra.
Keine Ahnung welcher genau. Hat wohl so um die Jahrtausendwende stattgefunden und bis max 2005, vielleicht auch nur 2003 gehalten.
Das Ding hat öfters ne neue Wasserpumpe gekriegt als frisches Benzin.

Deshalb werde ich da aus Prinzip nie Kunde werden.
Auch wenn mir bewusst ist, dass das nur ein individuelles Fahrzeug aus tausenden des selben Modelles war und das auch nur aus einer Epoche und absolut nicht repräsentativ für die Marke.
das bleibt einfach irgendwie.

Ist ja der selbe Grund wieso gewisse Kollegen nur Mercedes oder BMW fahren
Oder viele sagen Italiener sind heikel wegen der Elektronik. Trotzdem bauen die geile Karren :)
 
Bei Opel wurden viele Fehler gemacht aber die waren aus Detroit diktiert. Der Kadett D zum Beispiel war ein robustes Auto mit wenigen Rostproblemen, beim E hat Detroit sich eingemischt und da waren die Dreiecksspitzen am wegfaulen ohne Ende. Die Karosserie ist dir quasi unterm Arsch weg gegammelt, was beim Vorgänger kaum ein Problem war.
 
SUV und Platz geht schon. Bei uns halt knapp bei den ganz grossen (x7 oder so) und halt bei den Amis. Tahoe, Suburbon, Yukon, ...
Das würde ich mir dann doch schon gerne hinstellen so einen GMT400 mit Scheunentor hinten
[Tahoe]
Pls don't.


tl;dw:
Die Kisten sind Spritschlucker, verbrauchen abartig viel Verkehrsfläche, sind durch andere Vorschriften nicht Crash-kompatibel mit normalen PKW und dermaßen unübersichtlich, dass man ohne Weiteres eine Kindergartenklasse überrollt. Oder das eigene Kind in der Auffahrt.
 
Gott hat mich das tl;dw geil gemacht.
Letztes Jahr Kumpel in Kanada besucht und seinen GMC Pickup ausgeliehen bekommen. 6-7+l V8 und wie im Titelbild zu sehen übersiehst alles. War aber irgendwie geil zu fahren. Spritverbrauch dank Tankkarte Kumpel egal, wobei dort das Zeug sowieso net so teuer ist
 
Amerika / Kanada ist halt anders als hier

Hier ist das auch schnell unpraktisch im hiesigen Parkhaus oder so.
Klar ist das ein Spritfresser
Klar braucht das unnötige Verkehrsfläche
Klar kann es in gewissen Situationen die Sicherheit beeinträchtigen (generell Bremsweg beim Gewicht aber eben auch die Form).
Klar brauchen die meisten kein so grosses Auto. Die damit arbeiten haben eher nen Kastenwagen oder Pickup o.ä.

Da gebe ich dir total recht.
Emmotional find ichs halt geil. Mächtige Karosse, schön kantig, dicker v8.
rational sind die Vorteile Platz und vielleicht etwas Komfort.

Wenn wir nur danach gehen würden was wir "brauchen" wären wir immer noch beim Käfer. Und auch nur jeder 10. von uns. Die anderen könnten Fahrrad & Anhänger nutzen.

In meinem Fall ist es aber z.B. so dass:
-ich mein Auto nur in den Monaten wo es eisig sein kann nutze (ca. Dezember bis April)
-ich zum einkaufen zu Fuss gehen kann
-ich maximal einmal die Woche ins Büro fahre
-ich dazu eigentlich auch im Winter das Motorrad nehme wenns trocken ist
-ich somit nur im Winter zwei mal irgendwie zum Recyclinghof fahre und 4-5 mal ins Büro
-Ich daneben mein Auto vielleicht mal für ein Konzert oder einen unregelmässigen Besuch nutze.
-ich somit auf eine Fahrleistung von wohl 2-4000km im Jahr damit komme.

Somit ist das in der Kategorie Spassmobil. Und Spass sollten wir uns alle viel mehr gönnen statt ständig zeug zu verbieten.
Darum hätte ich kein schlechtes Gewissen, damit rum zu fahren. Einfach aus Spass an der Freude.
Nicht um meine 14 Jährigen Kinder jeden Morgen die 200m zur Schule zu fahren.

(Wobei der alte Tahoe ja nach heutigen Masstäben auch maximal noch der Hausfrau für den Wocheneinkauf taugt)
 
Ist mir schon klar, dass einige (damit meine ich jetzt explizit nicht euch beide) erstmal mit den Augen rollen werden, wenn ich hier mit solch einem Video um die Ecke komme.

Ganz generell trotzdem super Content auf dem Kanal, welcher sich im Allgemeinen mit dem Konfliktfeld Interkonnektivität & Mobilität in der Stadtplanung auseinandersetzt, also wie die verschiedenen Verkehrsmittel (Fuß, Fahrrad, ÖPNV, PKW) die Lebensqualität beeinflussen. Spoiler-Alert: Der PKW kommt nicht allzu prickelnd dabei weg. Auch wie sich die komplett autozentrierte Stadtplanung inkl. Zoning-Vorgaben und Suburbs in Nordamerika negativ auf die Gesellschaft (und die Stadtkassen) auswirken, wird beleuchtet.

Klar ist in den USA einiges anders. Die Frage ist ja nur: warum? Denn die Ursprünge mit Stadtplanung nach europäischem Vorbild sind ja weitestgehend deckungsgleich. Antwort: Weil sich Mineralöl- und Automobilkonzerne massiv in den damals gut(!) ausgebauten ÖPNV sowie die Politik eingemischt und exakt darauf hingewirkt haben, zum Nachteil der Gesellschaft, durch Aufkauf von Bus- und Bahngesellschaften und deren Herunterwirtschaften.


Deswegen: Unbedingt sehenswert und stringent sowie nachvollziehbar durchargumentiert. Bei Interesse gerne mal reinschauen.
Mal davon abgesehen finde ich die Stimmlage vom Jason sehr entspannend...

Weitere gute Einstiege:


Nicht, dass wir uns jetzt falsch verstehen: Ich mag Autos und ich fahre gerne Auto. Dennoch kann ich nicht vernachlässigen, welche Wirkung ein Auto auf seine Mitmenschen hat und wie nervtötend Verkehrslärm in einer Stadt ist (spreche da aus eigener Erfahrung). Von daher finde ich die Videos von Not Just Bikes gut, um einen Perspektivwechsel zu bekommen und das Thema Verkehr aus einer weiter gefassten Sicht zu betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
du sagst es schon richtig: die situation da drüben ist anders als hier.

Und wir haben hier in Europa in den meisten Gegenden die Wahl.
Zumindestens in der Schweiz (und in weiten teilen von Deutschland wohl auch) kann man i.d.R. problemlos auf ein eigenes Auto verzichten.
Für viele ist vieles auf dem Fussweg erreichbar, die öffentlichen sind an den meisten Orten relativ gut ausgebaut und sonst gibts Carsharing Alternativen.

Geht halt auch darum ob man will.
Wir haben hier in der CH in der letzten Zeit auch viele Berichte wegen Wohnungsnot. Dass wir immer mehr werden und nun kleinere Wohnungen haben sollten.
Klar, wenn wir immer mehr sind benötigen wir immer mehr Platz und der ist beschränkt. Ich für mich persönlich halte weniger Wohnraum aber keinesfalls für erstrebenswert.

Und so ist es auch im Strassenverkehr: immer mehr Autos brauchen immer mehr Platz. Zumal sie grösser werden.
Der Gotthard Strassentunnel bei uns ist ja so ein Paradebeispiel. Soll nun eine zweite Röhre hin oder nicht? Verkaufen muss man es so, dass die dann doch nicht benutzt wird sondern nur während unterhaltsarbeiten. Man würde also die Kapazität nicht steigern wollen. Dabei war schon beim Bau des Tunnels vorgesehen diesen um einen zweiten zu erweitern, weil der Bedarf steigen würde.

Nun klar, Co2 ausstoss und so ist ein anderes Thema, lassen wir mal weg.
Ein flüssiger Verkehr ist gewünscht, egal ob Linienbus oder Auto. Und schnell soll es gehen. UNd möglichst immer und überall.

In den Städten sind die öffentlichen eh zu bevorzugen. Auf dem Land dauert das oft viel länger. Oder geht gar nicht. Oder eben dann nicht mehr wenn man nach der Arbeit noch ein Bier trinken will weil der letzte Bus um 19 Uhr fährt.
Ich für meinen Teil fühle mich in den öffentlichen einfach nicht wohl. Nervt mich. Zu viele Menschen.
Kann man jetzt sagen "nicht jeder kann haben was er will, wir müssen alle Kompromisse eingehen". Ja klar, wohl schon. Aber will ich das in diesem Fall? und muss ich das? oder zwingen wir uns das auf? gibt es andere Lösungen?

Auto fahren sollte in meinen Augen nicht teurer werden damit wir es weniger tun.
Wir sollten auch nicht aufhören die Strassennetze auszubauen nur weil wir den ÖV besser positionieren wollen. Dieser sollte schlichtweg besser werden, damit die Leute es nutzen weil es besser ist.
Und dann sollte man sich vielleihct überlegen, ob Mann mit dem Auto die 900m zur Arbeit fahren sollte. Und Frau dann 5 Minuten später losdüst mit dem zweiten Auto, um die Kinder zur Schule zu bringen (kenne ich so aus dem privaten Umfeld).

Vielleicht kann man gemeinsam fahren, vielleicht kann man verschiedene Dinge gleich kombinieren.
Fahrgemeinschaften fördern halte ich auch für eine gute Idee. Das Auto ist schon da, also kostet es nichts.
Auch eben dass man das Motorrad / den Roller nimmt, wenn man alleine fährt fände ich gut. Hilft auch mit den Parkplatzen.

Aber die macht die Stadt dann neuerdings auch für zweiräder Kostenpflichtig...

Ich finde es nicht gut, dass die individualität und der Individualverkehr zunehmend abgeschafft werden soll (wir sollen uns ja jetzt erst alle noch ein e-auto kaufen).
 
Damit hier mal wieder etwas niveauvoller Inhalt gezeigt wird
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Volvo Fans vor 🤭
 
würd ich so nehmen, auch wenn er für meinen geschmack noch etwas tiefer könnte
 
Eher Autobahn Raser 4
 
Bei Opel war das Problem, daß die Firma zu einigen Zeiten viel zu viel Geld an GM überweisen musste, weil GM rote Zahlen geschrieben hat. Und es wurden viele sehr gute Ideen einfach in die USA kopiert bzw. aus Kostengründen in der Schublade liegen gelassen.

Ohne GM wäre Opel vermutlich sehr viel besser dagestanden.
 
Bei e*ay gibt's momentan 10% auf Reifen... Kann sich im Einzelfall lohnen, falls ohnehin welche benötigt werden.

Hab für den F31 die uniroyal rainsport 5 in 225/45/18 und 255/40/18 für 419 Euro bekommen, das geht echt klar :)
 
Bin zum Glück noch bedient, muss am Bus nur mal Achsweise tauschen. Wird aber zugegebenermaßen auch immer schwieriger ne Firma zu finden die einem fremde Reifen überhaupt noch aufzieht. Letztes mal schon einige Ablehnungen gehabt oder Preise von 150€+ fürs aufziehen und wuchten.
 
Muss für den E38 auch noch neue Pellen kaufen. Gucken was die Contis kosten.
 
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