[Sammelthread] Automobile

Motorschaden geht auch bei einem ganz einfachen Renault K4M 1,6L 16V Sauger mit 105 PS.
Auto ist ein 08/2013'er Dacia Duster. Schaden bei 67.000 km im Dezember 2019.
Mehrrippenriemen löst sich auch, schlägt unten an der Kurbelwelle auf den Zahnriemen und der nimmt den Fetzen mit nach oben zum Nockenwellenradl. Springt einen Zahn, 8x Auslassventile goodbye.
Bei dem K4M ist nur der Kopf gemacht worden, halt einmal komplett. Die Einlässe raus, alle 16 Führungen neu, Ventilschaftdichtungen, etc neu.
Block war glücklicherweise OK da er im Standgas ausgegangen ist (meine Frau hats scheppern gehört und ist stehen geblieben) sieht man nur leichte Abdrücke auf die Kolben.
Ham das Spiel zwischen Zylinder und Kolben geprüft und das Spiel Kolben- Pleuel - Kubelwelle. War alles unauffällig und daher ist alles geblieben.

Auto ist seit 05/2024 verkauft, hat jetzt knapp 130.000 km und läuft tippi-toppi. Der aktuelle Besitzer wird heuer Zahnriemen + Mehrrippenriemen tauschen.

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Mein Bus war bei genau 100tkm auch mal wieder der Meinung das es nun Zeit ist für eine exorbitant teure Reparatur und so ist nun der AGR Kühler undicht. Bravo, kostet ja nur 2800€ bei VW.
 
Dem ist nicht so.


Was anderes habe ich nie behauptet.


Sei doch froh, das du in den 20 Jahren nur einmal Probleme hattest (y)
Was ich so mitbekomme ist leider nicht so :(


Das gibt es bei jedem Hersteller, der Hersteller sucht sich ja nicht seine Kunden aus, von bestimmten Edelmarken mal abgesehen.


Fände ich gut, wenn du mit uns deine Erfahrungen teilen würdest (y)
Erstaunlich oft haben die Leute Probleme, die sich nicht um ihre Kisten kümmern bzw. Fehlercodes ignorieren und Wartungsintervalle nicht allzu genau nehmen.
In die Kacke langen kann man bei jedem Hersteller. MB hat(te) einlaufende Nockenwellen bei ihren AMG-Saugern und auch Kettenprobleme bei den 350er V6 (weiß den Motorcode grade nicht), BMW hat jahrelange die VSD und Kühlsysteme nicht in den Griff bekommen und beim N63-Debakel hat man sich auch nicht mit Ruhm bekleckert. Porsche hatte Kolbenkipper bei allen nicht-Metzger 996 und 997 und bei ersteren auch noch das IMS-Lager. Damit sollten alle deutschen Hersteller durch sein, oder?

Zu Opel sag ich mal nichts, die Kisten existieren halt auch, früher Rost, dann Zahnriemen im Ölbad, jetzt französisch, Herr schütze uns vor Sturm und Wind und Autos, die aus Frankreich sind :d

Soll natürlich alles keine Rechtfertigung für deren Fehltritte sein, aber das ständige VAG-Bashing kotzt mich mittlerweile nur noch an. Ich werde deren und anderer deutscher Hersteller Autos weiterhin kaufen und der Grund ist recht einfach.
Wir sind der Heimatmarkt, entsprechend ist das Werkstattnetz gut. Brauche ich ein Ersatzteil, kann ich in jeden WM, Knoll, Trost, Sadi, Stahlgruber und wie sie nicht alle heißen gehen und es kaufen. Zu normalen Ersatzteilpreisen, anders als bei Japanern und Koreanern, wo man teilweise schon echt schlucken muss bei den Preisen. Es gibt fast alles ordentlich dokumentiert und man wird kaum der Erste mit einem Problem sein, sodass Lösungen leicht zu finden sind. Wenn man in eine Werkstatt geht, kennt quasi jeder Dorfschrauber einen Golf oder 3er BMW von unten und weiß, was zu tun ist. Gilt halt nicht unbedingt für andere Fabrikate.

Bis vor wenigen Jahren (bei VW bis Golf 7, bei BMW bis G11/G30 und wie auch immer der 3er aus den Baujahren heißt usw.) war außerdem die Bedienung wesentlich besser und die Materialqualität im Innenraum auch. Was sich da vor allem manch fernöstlicher Hersteller beim Interieurdesign und Bedienungskonzept gedacht hat, ist schon grenzwertig. Mit einem Golf kam (und ich meine nicht den 8er) halt dagegen jeder klar.

Was man auch beachten sollte, ist die Nutzungsdauer und das Alter unserer Autos. Die werden immer länger gefahren und haben dadurch natürlich auch mal andere Wehwehchen. Früher hat man das nicht gemacht und das liegt nicht nur am Preis, sondern auch daran, wie schnell Autos da platt waren, sei es wegen Rost oder Motorschäden. Das ignorieren wir aber heute und beschweren uns, wenn bei 100 tkm mal irgendwas kaputt ist. Steht mMn. einem Auto nach der LL auch mal zu und viele dieser Probleme hätte man durch präventive Wartung oder angepasste Benutzung vermeiden können. Ausnahmen wie kaputt konstruierte Systeme beim T6 über mir gibts da natürlich auch, das gilt aber auch für andere Hersteller.
 
genau meinst du mit Zahnriemen im ÖL? Bei VAG kenne ich keinen Motor wo der Zahnriemen fürn Kurbeltrieb im Öl läuft. Einzig EA288EVO wo die Ölpumpe übern Zahnriemen angetrieben wird, der im Öl läuft
Genau den meine ich. Das scheint generell erstmal recht unauffällig zu laufen, aber wenn man so eine Kiste gebraucht kauft, darf man den Riemen eigentlich direkt machen. Weil man eben nicht weiß ob immer das korrekte Öl drin war und die Intervalle eingehalten wurden. Zahnriemen lösen sich in Öl auf, wenn man nicht aufpasst…
Alleine deshalb würde ich so einen Motor entweder auf Kette umrüsten oder eben nicht kaufen.

Was sind die großen Probleme der derzeitigen Standardmotoren EA211 evo?
Die sehen wieder ganz ok aus. Dann hast du aber den ach so tollen Golf 8 an der Backe. Ja, ist am Kern der Diskussion vorbei aber die Kiste ist teuer, hässlich und das Bedienkonzept fragwürdig.
 
So mal ein paar Fotos vom neuen Cupra Leon - bin heute mal etwas gefahren, fährt sich schon wirklich gut, so man das in der Einfahrphase sagen kann, ist ja erstmal ganz Piano^^
Bin soweit erstmal zufrieden. Höhe und Fahrwerk könnte besser sein (ist halt VAG Serie), die Räder gefallen mir zwar live deutlich besser als vorher auf den Bildern, aber so richtig warm werde ich damit noch nicht. Vielleicht gehe ich diese beiden Sachen diesen Sommer noch an, mal schauen.
 

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In die Kacke langen kann man bei jedem Hersteller.
So spontan hatte VW beim 1.9TDI (PD) auch Ärger mit den Dichtungen der PD Elemente und die VTG der Lader ging gerne mal fest. Je nach Fahrweise brannte die Kopfdichtung zwischen den Brennräumen durch.

Der letzte VW Motor, den ich als quasi unzerstörbar in Erinnerung habe sind die EA827 1.8er aus dem Passat 35i und Golf 3 (MKB AAM, ABS und ADZ). Das waren noch robuste „dumme“ Motoren ohne Problem. Einen ADZ habe ich bis 290tkm bewegt. Die 1.8T sind auch robust, einen AUM fahre ich, der hat aktuell 245tkm weg.
 
Mein Bus war bei genau 100tkm auch mal wieder der Meinung das es nun Zeit ist für eine exorbitant teure Reparatur und so ist nun der AGR Kühler undicht. Bravo, kostet ja nur 2800€ bei VW.

War bei mir das gleiche. Nur bei 340.000KM. Hat aber in der freien "nur" 1600€ gekostet
 
Sei doch froh, das du in den 20 Jahren nur einmal Probleme hattest (y)
Was ich so mitbekomme ist leider nicht so :(
Haben andere mit ihren Autos. Schweigeropa fährt seit nun bald 20 Jahrens einen W203 MOPF ohne Probleme, und davor halt nen W124. Due würdens ich auch nie was anderes als nen Stern laufen, warum auch nicht ?
Das gibt es bei jedem Hersteller, der Hersteller sucht sich ja nicht seine Kunden aus, von bestimmten Edelmarken mal abgesehen.
Das hat nichts mit Herstellern zu tun, sondern damit das die Schäden eben kommen, durch schlechte Wartung.
Fände ich gut, wenn du mit uns deine Erfahrungen teilen würdest (y)
Mal so unsere Premium Hersteller aus DE

W203 preMOPF als C180 Kompressor. 1. Kompressorschaden bei 121tkm, 2. Kompressorschaden bei 167tkm dazu 2 mal für viel Asche das Zentralsteuergerät getauscht, is ja ein bekanntes thema bei den Autos gewesen, Vom Rost reden wir bei dem Auto einfach gar nicht.

W163 MOPF als 400 CDI bei 72k Hochdruckpumpe defekt, bei 91k Kettenrasseln bei 109k Kapitaler Motorschaden weil ein Injektor durch ging. Dazu schon recht früh sehr ruppiges Schalten vom Getriebe

BMW E60 530d M57 Drallklappen bei 100k, AGR bei 140k, und auch hier ein Kapitaler Motorschaden nach Injektordefekt bei 200k Wobei ich aber trotzdem sage das der M57 bei guter Wartung ein sehr Robuster Motor ist.

BMW E90 330i N53 mit dem Thema Vanos. Aber mein Schrauberkollege lebt für BMW.

Opel Astra H 2007, Hab ich als Baustellenauto als Kombi. 180tkm uns schon 2 mal Zündmodule getasuscht, dazu musste schon der komplette Hilfsrahmen neu weil er so vergammelt war das der Eimer keinen Tüv mehr bekommen hätte, Dazu fällt der quasi fast komplett ausseinander, Selbst mein 90er 2er Golf klappert beim fahren nicht so im Innenraum wie der Astra.

Opel Corsa F 2020 bei 63tkm Zanbriemen weg, Ventil abgerissen, kapitaler Motorschaden

Du siehst also, Man kann mit wirklich jedem Hersteller einsteigen, oder eben auch glück haben.
Am Ende hats es jeder in der Hand sich einen für sich passenden Untersatz zu finden. Wenn man sich vorher Informiert kann man hier viel NErven, Geld und Zeit sparen.

Golf 5 und Golf 6 bzw die TSI Zeiten waren bei VW sicher die Sternstunde des Motorenbaus und haben einen Echt faden Beigeschmack hinterlassen. Aber Sie haben draus gelernt. der 1.5er TSI mag ein sehr guter Motor sein. Allgemein würde ich auch "meiner" Erfahrunmg sagen das der Golf 7 eines der besten Autos ist die VW seit langer Zeit gebaut hat.
Klar liest man im Internet immer viel schlechtes, vorallem über VW, weils eben viel mehr Autos davon gibt, Und Menschen schildern halt auch nur ihre Probleme und Negativen Erfahrungen. Oder hast du schonmal gesehen das Random jemand einfach sein Auto gelobt hat weils gut ist? Nein, weils es einfach Erwartet wird,

Und nein. Auch ich habe absolut kein Verständniss dafür war in den letzten Jahren im VW Konzern los ist. Weis der Geier wie die das wieder hinbiegen wollen. Evtl brauchs halt wieder einen vom Schlage eines Ferdinand Piech der den ganzen Laden auf links dreht. Mal schaun was sich nach dem Golf 7 bei mir dann einstellt. Golf 8 is für mich jedenfalls keine Option,
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Genau den meine ich. Das scheint generell erstmal recht unauffällig zu laufen, aber wenn man so eine Kiste gebraucht kauft, darf man den Riemen eigentlich direkt machen. Weil man eben nicht weiß ob immer das korrekte Öl drin war und die Intervalle eingehalten wurden. Zahnriemen lösen sich in Öl auf, wenn man nicht aufpasst…
Alleine deshalb würde ich so einen Motor entweder auf Kette umrüsten oder eben nicht kaufen.
Umrüsten auf Kette ist aber kein Spaß und auch recht teuer, Ich sehe da aber erlich gesagt keinen Grund dazu, Der Riemen fliegt einfach nach 7 Jahren oder 210tkm mit raus und gut ist. Ich pers. fahre auch kein Longlife sondern 10-15k Festintervall mit Addinol. Für mich funktioniert das bis jetzt ohne Probleme.

Fakt ist aber, Für dich (und auch mich) als welche die auch gerne selbst Schrauben wirds mit neueren Autos halt immer Komplizierter und auch Aufwändiger weil man immer wieder neues Werkzeug anschaffen muss. Für den 7er jetzt war z.b. doch mal nen Rosstech VAG Com Koffer fällig,

beiu den PD TDI´s war gerade der beginn eine echte Katastrophe. Die ersten Serien im Passat unf Golf bekamen Austauschmotoren, War wegen einer Fehlerhaten Beschichtung der Zylinder i guess. Das wurde aber damals nicht so an die große Glocke gehägt.

Zum Thema VW uns Steuerkette :fresse: 1. Gen. VR6 mit Duplex Kette und dann mit Simplex und der Kettenspanner. Kann sich hier sicher aber auch keiner dran Erinnern.
 
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War bei mir das gleiche. Nur bei 340.000KM. Hat aber in der freien "nur" 1600€ gekostet

Ja muss auch mal gucken das ich ne freie Werke finde die das übernimmt. Selber machen soll wohl maximaler Krebs sein bei DSG Fahrzeugen. Ersatzteil mit paar Rohren und Dichtungen kostet alleine schon knapp über 800€, kannste dir nicht ausdenken.
 
Genau den meine ich. Das scheint generell erstmal recht unauffällig zu laufen, aber wenn man so eine Kiste gebraucht kauft, darf man den Riemen eigentlich direkt machen. Weil man eben nicht weiß ob immer das korrekte Öl drin war und die Intervalle eingehalten wurden. Zahnriemen lösen sich in Öl auf, wenn man nicht aufpasst…
Alleine deshalb würde ich so einen Motor entweder auf Kette umrüsten oder eben nicht kaufen.


Die sehen wieder ganz ok aus. Dann hast du aber den ach so tollen Golf 8 an der Backe. Ja, ist am Kern der Diskussion vorbei aber die Kiste ist teuer, hässlich und das Bedienkonzept fragwürdig.
Es gibt ein Umrüstung Kit dafür, beim 2.0 TDI beim B8.
Es empfiehlt sich in dem Zug gleich den Zahnriemen mitzumachen und wieder auf 5W30 zu gehen.
 
Deine Karre hat doch auch sicher Stehbolzen oder.
Stimmt, ganz vergessen, dass ihr ja nicht alle den Luxury Life of Stehbolzen genießen könnt. :fresse: Ja, da ist dann tatsächlich ziemlich mies, das würde mir keinen Spaß machen. :d
Schon mal Spurplatten montiert
Nö, ich kauf Felgen mit der richtigen Einpresstiefe.

Edit: Jetzt frage ich mich das gerade wirklich. Ich hab so oft schon 20er oder 30er Spurplatten irgendwo gesehen, obwohl es die Felge auch mit 20 oder 30 mm geringerer Einpresstiefe gibt. Warum macht man das? Uniwssenheit? Gefällt an der Felge mit weniger Einpresstiefe irgendwas nicht?
 
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Edit: Jetzt frage ich mich das gerade wirklich. Ich hab so oft schon 20er oder 30er Spurplatten irgendwo gesehen, obwohl es die Felge auch mit 20 oder 30 mm geringerer Einpresstiefe gibt. Warum macht man das? Uniwssenheit? Gefällt an der Felge mit weniger Einpresstiefe irgendwas nicht?

Gebrauchtkauf, warum sollte man es sonst machen?

Hab glaube bisher einmal wirklich für mein Fahrzeug "perfekte" Felgen gekauft, ansonsten kann man sich eben mit Spurplatten etc. behilflich sein, ist ja nix verwerfichliches?
 
Ich wusste das einer der üblichen 4-5 Heinis mit genau damit kommt „Kauf doch die passende Felge“

Ich wusste es, hab mich nur gefragt wer es sein wird 🤣

Erst war ich enttäuscht weil es keiner tat, aber nun kam es doch! Danke!
 
...ist ja nix verwerfichliches?
Naja, aber besonders beim Neukauf von Felgen auch eigentlich nur mit Nachteilen behaftet, oder? Müssen separat eingetragen werden (wird oft ne Einzelabnahme dadurch), kosten in der Anschaffung mehr, Radbolzen sind eventuell zu kurz geworden, weitere Quelle für eventuelle Unwucht bei versehentlicher Exzentermontage, Aufwand bspw. beim Scheibenwechsel... Außer mit nicht ganz passender Einpresstiefe gebraucht gekauft fallen mir halt nicht wirklich Gründe ein wieso.

Edit: Serienfelgen. Wenn die weiter raus sollen. Da macht's Sinn, geht halt nicht anders.
 
Naja, aber besonders beim Neukauf von Felgen auch eigentlich nur mit Nachteilen behaftet, oder? Müssen separat eingetragen werden (wird oft ne Einzelabnahme dadurch), kosten in der Anschaffung mehr, Radbolzen sind eventuell zu kurz geworden, weitere Quelle für eventuelle Unwucht bei versehentlicher Exzentermontage, Aufwand bspw. beim Scheibenwechsel... Außer mit nicht ganz passender Einpresstiefe gebraucht gekauft fallen mir halt nicht wirklich Gründe ein wieso.

Naja, man muss sich einfach vorher schlau machen und dann eben gegenrechnen ob es Sinn macht, oder eben nicht.

Bei einem Neukauf sowieso nicht.
 
Es gibt schlichtweg nicht jede Felge in der passenden ET. Ende!

Aber die immer gleichen 4-5 Heinis hier MÜSSEN natürlich wieder diesen engstirnigen hauptsache besser wissen Kommentar zu allem abgeben.

Ernsthaft, ich sitze hier und grinse 😊
 
Es gibt schlichtweg nicht jede Felge in der passenden ET. Ende!
Ist das der Grund bei dir? Was haste denn für ne Felge?
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Aber die immer gleichen 4-5 Heinis hier MÜSSEN natürlich wieder diesen engstirnigen hauptsache besser wissen Kommentar zu allem abgeben.
Hast du schon wieder Entzug oder was? Ich hab ne scheiß Frage gestellt, weil ich es vollkommen ernsthaft nicht verstehe warum. Immer wieder der eine spezifische Heini hier, der wieder den Kevin raushängen lassen muss...
 
Zum Thema VW uns Steuerkette :fresse: 1. Gen. VR6 mit Duplex Kette und dann mit Simplex und der Kettenspanner. Kann sich hier sicher aber auch keiner dran Erinnern.
Den Käse konnte man doch irgendwie kombinieren, damit es haltbar wird. Hab selbst noch nie einen V(R)6 gehabt und davon immer nur gelesen. War da nicht was mit Duplex Spanner und Simplex Kette? Ansonsten reicht meine Jahresfahrleistung nicht fürn Diesel und ich bin sehr glücklich ohne Riemen in Öl :d

Warum macht man das?
Teilweise kaufen die Leute Felgen mit Standard ET, knallen die drauf und fahren erstmal. Irgendwann stört dann die Optik und es werden Platten gesteckt. Oder es sind halt Originalfelgen. Anders kann ich mir das auch nicht erklären... Vom Fahrverhalten muss man halt schauen. Die geringere ET ändert den Lenkrollhalbmesser und kann dafür sorgen, dass die Rückstellkräfte abnehmen.
 
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