[Sammelthread] Automobile

Ihr bekommt 70 Cent/Km?
Ja, aber brutto. 30 Cent sind ja steuerfrei, auf die 40 Cent Differenz muss man dann Steuern zahlen.
Bei Steuerklasse 1 bleiben da so gut 50 Cent pro km über.
Bei meinem Auto lohnt sich das trotzdem nicht.
Wenn man zb. sich nen 10.000 EUR Gebrauchten kauft und man fährt 10.000km im Jahr dienstlich, dann hat man quasi in 2 Jahren damit das Auto bezahlt.
Klar, Wartung, Steuern, Sprit, Versicherung darf man nicht vergessen.

Ich nehm dann tatsächlich meist Mietwagen. Wird anfang der Woche während der Projektzeit vor die Tür gestellt und Ende der Woche wieder abgeholt. Kein Stress ums eigene Auto und man kann viele verschiedene Autos fahren :d
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hatte mich gefreut, dass mein Auto TÜV bekommen hat und heute habe zum ersten Mal eine rote Kontrollleuchte leuchten gesehen "Kühlmittelstand niedrig, Auto abstellen" oder so ähnlich :shake: Tropft langsam vor sich hin. Zahnriemenintervall hat er alle 220k, bin jetzt bei 324k. Das ganz Zeug aufmachen, nur wegen einer Pumpe - na Mahlzeit -.-
Wenn die Wasseepumpe über den Zahnriemen angetrieben wird, mach es richtig und den Riemen gleich mit. Alles andere wäre stümperei.
BTW. Wie sorgt man als Hersteller für ein negatives Image?
Das könnte oder ich denke sogar, wird zu Rechtsstreitigkeiten führen.
 
"Bei Einfahrt in den definierten Bereich wird daraufhin automatisch der Elektromodus gewählt, wenn der Ladezustand der Fahrzeugbatterie es gestattet.“

Halb so wild und eher eine Komfortfunktion.
 
Und das Ganze unter dem Mantel der Feinstaubbelastung...
Der meiste Feinstaub ist Reifen- und Bremsabrieb. Da müsste der Hebel angesetzt werden.
 
Das habe ich in der Tat überlesen aber trotzdem ist es wieder eine Bevormundung, die ich zum kotzen finde. Fahre ich mit einem Verbrenner in eine solche Zone und bekomme dafür eine Strafe, muss ich dazu stehen, da brauche ich keinen Hersteller, der mir das Denken abnimmt
 
Einfach die Bremsklötze ausbauen und nicht mehr bremsen, wa?
 
Das habe ich in der Tat überlesen aber trotzdem ist es wieder eine Bevormundung, die ich zum kotzen finde. Fahre ich mit einem Verbrenner in eine solche Zone und bekomme dafür eine Strafe, muss ich dazu stehen, da brauche ich keinen Hersteller, der mir das Denken abnimmt
fahr den Akku leer und dann yolo!
 
@sidewinderdxii
Dann fahr doch die Batterie konsequent leer und lade nie nach. Dann kannst Du doch die Bewohner in diesen Umweltzonen weiterhin eigenverantwortlich den Abgasen des Verbrenners aussetzen.(y)

Wenn man den ganzen Artikel gelesen hat und nicht direkt bei der Überschrift aussteigt, gibts imho keinen Grund für Aufregung.
 
Hier noch mal die komplette Pressemitteilung


Die hat man glaube ich gar nicht erst verlinkt, dann würde ja der reisserische Inhalt des Artikels oben eventuell nicht mehr so gut funktionieren. Wahrscheinlich wird man das sogar abschalten können? Würde mich jedenfalls nicht wundern, da es Teil eines Softwareupdates ist.
 
"Bei Einfahrt in den definierten Bereich wird daraufhin automatisch der Elektromodus gewählt, wenn der Ladezustand der Fahrzeugbatterie es gestattet.“

Halb so wild und eher eine Komfortfunktion.
Der Titel und der halbe Artikel sind bis auf die Stelle absolut Clickbait und wertlos... Bei so einem Dreck Namens "Inside-Digital" wundert es auch nicht :d
@sidewinderdxii
Dann fahr doch die Batterie konsequent leer und lade nie nach. Dann kannst Du doch die Bewohner in diesen Umweltzonen weiterhin eigenverantwortlich den Abgasen des Verbrenners aussetzen.
Hier sind aber die Bewohner auch selbst schuld. Man kann auch auf dem Land leben, und nicht in der Stadt :fresse: Nein im ernst aber: In (großen) Städten war es schon immer etwas dreckiger, was willste machen...
Wenn man den ganzen Artikel gelesen hat und nicht direkt bei der Überschrift aussteigt, gibts imho keinen Grund für Aufregung.
Der ganze Artikel ist einfach nur wertloses Clickbait - So viel Text, dabei hätten zwei Sätze gelangt :d
 
Nein im ernst aber: In (großen) Städten war es schon immer etwas dreckiger, was willste machen...
Vorallem gibt es in großen Städten viel zu wenig Ladeinfrastruktur. Und was machen Kalle und Mesut, die so eben genug verdienen um über die Runden zu kommen aber zeitgleich wegen der Arbeit auf das Auto angewiesen sind. Wenn dann beschlossen wird, das die Ecken nur für Elektroautos frei sind, sind die angeschmiert.
 
Der meiste Feinstaub ist Reifen- und Bremsabrieb. Da müsste der Hebel angesetzt werden.
Zumindest das Bremsen Thema ist beim BEV ja auch recht optimiert. Durch die Rekuperation braucht man fast keine Bremse mehr im Stadtverkehr.
Reifen sind natürlich auch dort ein Thema, wahrscheinlich tendenziell sogar mehr als beim Verbrenner wegen dem Gewicht. Aber Reifen wird man ja kaum loswerden können.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

aber zeitgleich wegen der Arbeit auf das Auto angewiesen sind.
Es ging doch um Gebiete in der Großstadt? Wo gibts denn das, dass man dort ohne Auto nicht hinkommt? In diesen Lagen gibt es ja normalerweise sehr guten ÖPNV. Wenn Kalle und Mesut Lieferfahrer sein sollten, wird das garantiert eh wieder ausgenommen sein.
 
Aber Reifen wird man ja kaum loswerden können.
Zumindest braucht es keine 285er schlappen mit 20". Dann würde auch das runter gehen, inkl. mehr Effizienz/Verbrauch und vllt. auch einfach kleinere Autos mit weniger Gewicht allgemein :d
 
Die Anzahl von Autonerds die sich die extra dicken Schlappen holen dürfte aber vermutlich in der Gesamtbetrachtung auch nicht wirklich relevant sein.
 
Wenn ich mir aber so die Standardschlappen an den GLE, 5er, E-Klasse, ... ansehe, sind da oft mehr die höheren Ausstattungen (19 & 20" mit entsprechender Breite) drauf als der Rentner mit Buchhalterausstattung und 17" Serienbereifung.
Normale Reifen sehe ich dann eher auf Vertreterkarren (Passat, Octavia, ...) nicht aber bei der oberen Mittelklasse...
 
Tja, Eigenverantwortung :d
 
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