B550 NAS?

pwnbert

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Nachdem ich mein B550 gegen ein X570 tausche (ob das sinnvoll ist, ist eine andere Sache), bleibt das B550 (MSI B550 Gaming Carbon Wifi) über.

Es hätte 6x SATA, 2x M2, 2,5G LAN Onboard (was erstmal okay wäre, damit bremst man zumindest keine Festplatten mehr aus, der 10G Kram ist dann doch deutlich teurer...).
Ein AMD Ryzen 3 PRO 4350GE wäre ja nicht teuer.
DDR4 gibts momentan auch nachgeworfen, zudem ich ja nicht viel bräuchte, 2x8 gb ECC für +/- 50€.

=> Wie ist das eigentlich mit ECC RAM, kann das jedes B550 Brett mit einem Ryzen PRO oder nur die, die es explizit nennen?


Habt ihr Erfahrungen mit dem B550 und Ryzen-Pro im Idle-Bereich mit der Stromaufnahme?
Ich hab bissl das Gefühl, dass die Idee keine besonders tolle ist, da mein NAS wohl nicht sonderlich viel können muss. Wobei es im "sparsame Systeme" Thread nachm Überfliegen teilweise ganz gut aussieht, da schaffen Leute 20W mit einer Graka drin. Mh.

Bei den "Consumer NAS" (also diese 4-Bay Synology etc. um ca. 400-700€) stört mich ein wenig, dass man auf die 4 Ports beschränkt ist, im Syno die M2 nicht wirklich nutzen kann, kein 2.5G/10G dabei hat (nur gegen saftig Aufpreis)...
Dafür gibts wiederum (offenbar) brauchbare Software.
Netzteil, Gehäuse, Kühler und so Kram hab ich alles liegen. Investiton wäre für mich dann nur CPU+RAM also <200€.



Könnt ihr mir ein knappes "ja, kann man machen" oder "vergiss den Bullshit" geben?
 
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MSI geht normal kein ECC bei AM4, Asus und Asrock können es oft (entweder mit der Pro-APU oder nen normalen 5000er (der nicht den Apu-Chip hat), also z.B. ein 5600, 5600X und aufwärts).
Oder 4000er Pro APU oder 3600/3600X/3700X und aufwärts.
Vergiss den "GE", der braucht Idle nicht weniger als ein "G" sondern ist nur obenrum limitiert.

Ein effizientes B550 mit ner Pro-APU zieht ab dicker Daumen 18W mit minimalster Bestückung, 1 oder 2.5G Lan und gutem Netzteil.
Es kommt aber immer auf die exakte Konfig an: welches Board, wieviel/welche Lüfter, welcher/wieviel Ram, welche SSDs, extra Steckkarten, etc. etc.
 
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Du kannst ja mal im BIOS schauen ob du auf die ECC Einstellung zugreifen kannst.
In der BIOS Datei ist sie auf jeden Fall enthalten:
1693770286694.png
 
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Lt. Spezifikationen auf der Webseite von MSI kann man ECC-Module nutzen, aber die ECC-Funktion ist nicht gegeben („non ECC-Mode“).
 
Also ich hab nen kleinen Homeserver/NAS auf so einer Basis, und bin eigentlich zufrieden mit dem IDLE Stromverbrauch, obwohl mir das jetzt nicht so auf jedes Watt ankommt.


Ich damit im IDLE so bei 30-35W meistens 32W, bei der Menge an Datenträgern usw. finde ich das eigentlich in Ordnung.

Warum eigentlich ECC RAM, du sagst ja das du nicht viel damit vorhast, wenn nur als Datenspeicher und oder als Media Server, reicht doch normaler RAM.
 
Habt ihr Erfahrungen mit dem B550 und Ryzen-Pro im Idle-Bereich mit der Stromaufnahme?
Ich nutze eine Asus B550i (itx) und ein 4350g in einem NAS mit 3 Festplatten, 2 SSDs. Ich habe aufgehört mich mit dem Verbrauch wahnsinnig zu machen.
Das letzte Mal als ich gemessen habe, hat das NAS (unRAID) 18 - 20 Watt verbraucht im idle. Mechanische Festplatten waren im Spindown.
 
Warum eigentlich ECC RAM, du sagst ja das du nicht viel damit vorhast, wenn nur als Datenspeicher und oder als Media Server, reicht doch normaler RAM.
Ja ich hab nix wildes vor. Es raten halt alle dazu. Ich bin zwar lang dabei bei der Hardware, aber nicht bei den (Linux) Server Geschichten, die sind für mich doch eher neu.
Und wenns ohne Aufpreis gegangen wäre, hätte mans ja mitnehmen können.

3570K hätte ich auch noch hier. Aber B550 ist wohl schlauer.


Hab hier jetzt noch ein QNAP TS 410 U (geschenkt), mit dessen Software aber ich irgendwie nicht ganz klar komm.
 
Ich habe auch ECC und würde auch dazu raten.

Das empfand ich als sehr aufschlussreich.
 
Naja wenns Board keines kann (hätte ich bei dem MSI B550 Gaming Carbon Wifi nicht gesehen, hab extra nochmal geschaut), ists natürlich bissl blöd. Anderes Board möcht ich mir auch nicht kaufen, dann ist ja der ganze Kostenvorteil dahin und Sparsam ist auch nix.

Wie sehr braucht man ECC? Ich leb jetzt 25 Jahre ohne ECC.
Wie ist das bei modernen Dateiformaten, haben die schon so eine gewisse Parität implementiert? Ist so eine Bilddatei (jpg, wie sie das Handy z.B. eben speichert), ein Video, ein Office-Dokument gleich "am Arsch" wenn ein Bitfehler drin ist?
Wäre mir jetzt in 25 Jahren Poweruserleben am Win-Desktop noch nicht aufgefallen.

Artikel hab ich grad gelesen, ist ganz nett geschrieben eigentlich.


Ist der RAM in den ganzen Syno/Qnap/etc. <1000€ ECC?
 
So seh ich das auch, ich hab auch seit Ewigkeiten normalen RAM, aber ich mach auch nix wildes.
Bei mir ist Win11 installiert und für normale Backups und Medienserver brauch ich keinen ECC RAM, kann ja sein das bei Unraid das von Vorteil ist, das weiß ich nicht.
 
Ein immer wieder gern genommener (und sehr passender) Vergleich: ich fahre jetzt seit ziemlich genau 30 Jahren Auto, ich habe noch nie den Airbag (=ECC RAM) benötigt. Bin trotzdem froh dass es ihn gibt und kenne Leute die ihn benötigten…
In einem Multimedia file macht so ein gekipptes Bit nix schlimmes, gibt halt komische Artefakte. Doof wenn es aber ein wichtiges Dokument erwischt, z.B. ein signiertes PDF.
Kein Betriebs- und/oder Filesystem „braucht“ ECC im Sinne von „funktioniert nicht wenn kein ECC RAM“. Ist nur eine zusätzliche Schutzmaßnahme um die Daten zu schützen…
 
Deswegen sag ich ja, kommt drauf an was man macht. Für nen normalen Homeuser eigentlich unnötig.

Wenn es so nötig wäre, hätte das jedes Desktop System.
 
Wenn es so nötig wäre, hätte das jedes Desktop System.
ECC sollte eher überall der Standard sein.
Arbeitsspeicher ist über viele Wege angreifbar, Daten können kompromittiert werden. ECC schafft relativ einfach Abhilfe und ist vergleichsweise kostengünstig. Intel blockiert laut Torvalds die Etablierung im Massenmarkt jedoch seit Jahren, indem sie es nur bei teureren Xeon-CPUs freigeben und auch bewirbt, obwohl dies zum Teil sogar quasi die gleiche CPU wie in Desktop- oder Notebook-Lösungen ist, Stichwort Xeon W.
 
Wenn es unabdingbar wäre, wäre es das auch vielleicht.
Ich sag ja nicht, daß es nicht besser wäre mit ECC.
 
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Hardwaremäßig ginge es also?
Ich weiss da jetzt nicht, ob das PCB irgendwelche zusätzlichen Leiterbahnen dafür braucht, dafür hab ich mir das von der elektronischen Seite her nie genau angsehen.
 
Unbuffered braucht keine zusätzlichen Leiterbahnen. Chipsatz und Prozessor sind ebenfalls kompatibel, nur die Option im BIOS ist nicht aktiv.
 
D.h. MSI wirft das bewusst raus und hat es disabled? Interessant, all meine bisherigen AMD-Boards (eben Asus, Asrock, Asrock Rack) haben es per default aktiv. Nur der Deskmini X300 nicht, der Deskmeet X300 kann es.

Btw: Ja, ECC hat mir schon Speicherfehler (waren am Desktop im Eventmanage sichtbar) abgefangen und ich hatte früher mal schon korrupte Dateien auf einem Filer, die mutmasslich auf Ram und/oder Bitrot auf HDDs (trotzdem echtem Hardware-Raid5) zurückzuführen waren. Die Folge war, dass die Zip-Files sich nicht mehr retten liessen und Fotos Farbblitzer bekamen.
Seit ZFS und ECC-Ram: nie wieder.
 
Der Feind der Daten ist die Statistik.
Die besagt dass Speicherfehler statistisch mit einer gewissen Häufigkeit auch bei gutem RAM auftreten. Da die Fehleranzahl relativ klein ist und nicht immer zu Datenfehlern führt (manchmal stürzt auch ein Programm oder das OS ab oder es passiert nichts oder nichts wichtiges z.B. ein Pixelfehler in einem Bild oder aber im Buchhaltungsprogramm wird aus einem + ein - ) so hat man mit wenig RAM und kurzer Nutzungszeit gute Chancen dass nichts bemerkbares passiert/ passiert ist.

Bei viel RAM und langer Nutzung werden regelmäßig Speicherfehler auftreten mit einer höheren Wahrscheinlichkeit kritischer Fehler. Blöd halt dass man ohne ECC keine Möglichkeit hat das zu entdecken oder zu reparieren. Da helfen dann selbst ZFS Prüfsummen nicht weiter. Da kann es passieren dass im RAM veränderte Daten korrekte Prüfsummen auf Platte haben.
 
Unbuffered braucht keine zusätzlichen Leiterbahnen. Chipsatz und Prozessor sind ebenfalls kompatibel, nur die Option im BIOS ist nicht aktiv.
natürlich braucht ECC zusätzliche Leiterbahnen zwischen Speicher und Speichercontroller (in der CPU) - 72 statt 64
 
natürlich braucht ECC zusätzliche Leiterbahnen zwischen Speicher und Speichercontroller (in der CPU) - 72 statt 64
Stimmt du hast Recht, der Großteil der AM4 Boards hat aber wohl die erforderlichen Leiterbahnen.
Hier noch ein ausführlicher Artikel für alle die sich näher damit beschäftigen wollen.
 
1694433944465.png


Heisst das nun, dass ich zwar ECC reinstecken kann, aber das dann nicht im ECC mode läuft?
 
Hmm dafür bräuchte ich ein neues Board, hab schon geschaut.
Das B550 Riptide wäre irgnedwo im Rahmen, allerdings hat das einen Realtek NIC, auf den alle im TrueNAS Forum schimpfen.
Beim B550-A Strixx steht auch dabei, dass es ECC kann, das hätte ein Intel NIC.

Ich tu mir schwer einzuschätzen, obs ECC braucht, und wie zickig der Realtek wirklich ist.

Das TrueNAS Froum ist ja auch... mh... eh nicht schlecht. Aber ich glaub, da gibts auch ein paar Leute mit zu viel Geld (und offenbar zahlen die alle nix für ihren Strom, außer halt wir...).
 
Ich tu mir schwer einzuschätzen, obs ECC braucht, und wie zickig der Realtek wirklich ist.
ECC „braucht“ es wenn du auf Datenintegrität wert legst. Braucht es nicht im Sinne von „funktioniert mit ECC besser als ohne“.

Die Realtek ist zickig bzw. ruft immer wieder „komische“ Probleme hervor, zumindest unter FreeBSD / TrueNAS Core. Musste ich selbst lernen… da gibt es seltsame Verbindungsabbrüche, erreicht nie die vollen 1GB usw. Ob das unter Debian Linux / TrueNAS Scale besser funktioniert weiß ich nicht.
Das TrueNAS Froum ist ja auch... mh... eh nicht schlecht. Aber ich glaub, da gibts auch ein paar Leute mit zu viel Geld (und offenbar zahlen die alle nix für ihren Strom, außer halt wir...).
ich glaube, der große Teil der Regulars dort nutzt TrueNAS (semi)professional, d.h. Stabilität und Zuverlässigkeit sind Priorität 1. Sparsamkeit, Geräuschpegel und so Home-Lab mäßige Anforderungen kommen da nicht an erster Stelle. Man muss auch immer im Hinterkopf behalten, TrueNAS ist ein kommerzielles Produkt, zugeschnitten auf Enterprise Anforderung. Wir dürfen es kostenfrei nutzen (und Beta Tester spielen), aber es wird nie auf SoHo Anforderungen hin optimiert werden.
 
Ich nutze nen Gigabyte B550M-S2H (Signatur Server 2). War damals mal sehr günstig, konnte ECC und hat 2x nen PCIe x1 statt nur einem. Aktuell (muss die Signatur mal anpassen...) ist ne Quad-M.2-Karte im x16, ne Nvidia GT730 im oberen X1 und ne Asmedia SATA-Karte im unteren x1 verbaut. Ein M.2 der Quad-Karte enthält nen M.2 auf PCIe x4 Adapter in dem nen PCIe x4 Verlängerungskabel steckt in dem ne Intel x540-T2 steckt :LOL:. Ein USB-GBit-Realtekadapter ist auch noch dran und an ne VM direkt durchgereicht. Dazu 4 Nvme SSDs und 8 HDDs. TrueNAS Core als OS. Die Onboard Realtek dient ausschließlich dem Zugriff auf die GUI. Die USB-NIC muss nur im Luftstrom liegen, weil sie sonst Recht schnell heiß wird und drosselt. Man kann also durchaus was "Vernünftiges "auf der Chipsatzbasis basteln und muss nicht zu viele Abstriche machen. Läuft halt daheim und nicht beim Kunden, aber wenn ich gegenrechnen, was ich manchmal für Konstruktionen bei Kunden sehe...
 
So, ich muss hier nochmal...

Mein Mainsys hat jetzt ein Asrock X570 Board bekommen mit 3200er ECC, welcher auch richtig funktioniert (lt. Memtest läuft ECC, lt. Windows im Multi-Bit Mode). Gut soweit.

Hab mich fürs NAS Zeug etwas umgesehen, ich hätte das Asus ROG Strixx B550-A gefunden, welches mir gefallen würde. Das hätte nämlich angeblich ECC Support (über den ich nix belastbares gefunden hab) sowie eine 2.5G Intel-NIC (Realtek ist wohl ein Problem unter den NAS Distris) sowie sinnvolle Ausstattung zu einem überschaubaren Preis (unlängst für 125 drin, jetzt 135, vllt. gibts auch was gebraucht...).
Asus sagt: https://www.asus.com/us/support/FAQ/1045186/ klingt eigentlich so, als sollte das mit dem Board laufen.

Bezüglich der RAM Kapazität bin ich etwas unschlüssig, einerseits liest man "so viel RAM wie möglich", andererseits kann diese Anwendung ja nicht besonders viel brauchen, so dass wahrscheinlich 8gb genug wären... momentan würde ich gefühlt zu 2x 16gb single ranked tendieren...
 
bzgl RAM

Ein aktuelles 64 bit OS sollte ca 2 GB RAM haben. Wenn man ZFS nutzt ist das meist nicht ausreichend. Bei Solaris basierten Systemen die den geringsten Resourcenverbrauch haben und die den RAM am besten auch für ZFS nutzen, würde ich wenigstens 4GB nehmen. BSD und LInux benötigen etwas mehr, da würde ich nicht unter 8GB gehen.

ZFS ist unter Performancegesichtspunkten anspruchsvoll. Wegen Prüfsummen müssen mehr Daten geschrieben und gelesen werden wie auch wegen Copy on Write das auch noch für mehr Fragmentierung sorgt. Ausgleichen kann man das durch die sehr guten rambasierten ZFS Schreib/ Lesecaches. Da gilt dann je langsamer die Platten, je mehr Nutzer, je mehr Dateien desto mehr RAM. Für einen Heimserver sind meist 8-32GB ok, für einen Hochschul Mailserver eher 128 GB.

Nutzt man rambasiertes Dedup kommen nochmal ca 5 GB je TB deduplizierte Daten obendrauf. Da man RAM gerne wegen Performance und nicht dedup möchte, sollte man dedup nur einsetzen bei dedup Raten > 5 und auch dann ist ein special vdev mirror für die dedup Tabellen sinnvoller.
 
Für einen Heimserver sind meist 8-32GB ok
Danke für deine Antwort, meine Anforderungen sind eigentlich lächerlich.
Ich hab kein Plan was ich noch alles drauf laufen lassen würde, ich muss mich erst einlernen in das Zeug, aber ohne Versuch geht da wohl nicht so viel... is was für die kalten Wintermonate.

Ich benutz das weitgehend allein, teils zum Backuppen, teils als Netzlaufwerk, das wär der Plan.... Handy würd ich auch gern irgendwie drauf syncen, ohne mir das jetzt im Detail angesehen zu haben.
Dazu kommen werden dann noch 1-2 Rechner, die dort gebackuppt werden sollen, von Datenmenge und Umfang her aber eher überschaubar (so kleiner 1 TB, seltener 1x pro Woche).

Ich hab mich in die ZFS Sache auch noch nicht ausreichend eingearbeitet,
Grundsätzlich bin ich kein großer Fan von Systemen, die mit Parity-Bit arbeiten :d... die Idee ist zwar bestechend genial, ich hätte aber im Home/PowerUser Bereich noch nicht erlebt, dass son Raid3-5-etc. mehr Probleme löst als es macht :d...
Aber ja, ich muss gestehen, mich zu wenig auszukennen. Drum denke ich so eine "eierlegende Wollmilchsau" Lösung an.


Wohl wäre für mich son QNAP/Syno Consumer-Nas bestimmt ganz gut/ausreichend, das Zeug kostet mit 4 Bays aber auch >600€ leer (und noch nicht mal 10Gbit), und dann hab ich erst wieder proprietären Kram stehen, welcher auf 4 SATAs begrenzt ist und so. Da wär ich dann schon gern flexibler.
... und natürlich, weil wir im Luxx sind, und ich schon gern was basteln würde :d... und ich mich dringend mehr mit Linux beschäftigen will, ewig mag ich das Windooze-Theater auch nimmer mitmachen.

Nutzt man rambasiertes Dedup kommen nochmal ca 5 GB je TB deduplizierte Daten obendrauf. Da man RAM gerne wegen Performance und nicht dedup möchte, sollte man dedup nur einsetzen bei dedup Raten > 5 und auch dann ist ein special vdev mirror für die dedup Tabellen sinnvoller.
...uh ich glaub zu diesem "Boss" komm ich später wieder zurück :d... Mit der Grundaussage fang ich was an, in der Tiefe greifen kann ich das noch nicht :d.


Ich wollte halt schauen, dass mir die Sache nicht ausm Ruder läuft, finanziell :d... ich wollte nicht teurer sein als eine Kauflösung.
200 für Gehäuse, 125 für CPU, 125 für MoBo (blöd, dass ich das MSI nicht verwenden kann mangels ECC), 100 für Kleinscheiß, NT würd ich Bestand verwenden... wäre ich auf 550€ ohne RAM. Für 64gb 3200er ECC hab ich gerade ~170€ gezahlt,

Ob jetzt 2666, 2933 oder 3200 tut sich preislich wenig, ich hätte zu 2x 16gb single-rank tendiert, dann hätte ich noch Luft für weitere 2x 16gb, was dann recht problemlos laufen sollte (wobei später so legacy-Hardware kaufen immer scheiße ist, drum wollt ich gleich Nägel mit Köpfen machen).


Gefühlt müssten 32gb ja gut reichen... wie ist das eig. mit RAM und Stromverbrauch? Buffered soll wohl deutlich mehr ziehen, aber das interessiert ja nicht.
 
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