VDSL hat nix mit Glasfaser zu tun, DSL-Anschlüsse nutzen immer die herkömmliche Telefonleitung (Kupfer-Doppelader).
Glasfaser kommt erst ab dem DSLAM zum Einsatz.
Eine "richtige" Glasfaserleitung bezeichnet man als FTTH/FTTB (Fibre Channel to the Home/Building).
Grüße
Ich habe da wirklich keinerlei Ahnung von.Ich weiß nur,das ich erst mal ne ganze Weile den alten Telekomanschluß nutzen musste,bis Netcologne endlich mit Leitungen verlegen und dem Umschluß fertig war.
Damit waren dann nur max 11000 drin bzw. da musste ich die alte FritzBox schon runterregeln,weil es immer zu Abrissen und massiven Fehlern kam.
Erst mit ~9000 Kbit/s war die Leitung dann Fehlerfrei.
Die Hauptstraße auf der ich wohne,war 1 1/2 Jahre lang ne Wanderbaustelle.Alleine der 20 Meter-Abschnitt vor meiner Tür ist seit meinem Einzug gut ein Dutzend mal wieder aufgerissen worden.
Beim Telekom-Anschluss hat der Techniker hinterm Haus an ner kleinen Dose an der Außenwand umgeschlossen und der Netcologne-Anschluß ist jetzt vorne im Keller.
Dickes oranges Kabel kommt da jetzt durch die Hauswand und ist an ein paar größere Boxen angeschlossen,die da jetzt hängen.
Der Techniker hat dann von dort durch den ungenutzten Kamin ein Kabel gezogen und im Flur ne neue Dose gesetzt,wo die FritzBox jetzt dran hängt.
FritzBox sagt 130462 Kbit/s Empfangen und 17784 Kbit/s Senden Leitungskapazität,ich selbst habe aber "nur" 54400 Kbit/s Empfangen und 2940 Kbit/s Senden.
Bin da soweit auch absolut zufrieden mit.Anfangs war ich der Einzige im Haus der den neuen Netcologne-Anschluß nutzte.Da lief ich dann auch noch mit nem 8er Ping über den Bunker.
Da hat mich der gute Björn auch gleich gefragt,ob ich direkt neben dem Bunker wohne.
Mittlerweile sind alle 3 Parteien von der Telekom auf NetCologne umgestiegen und jetzt habe ich bestenfalls nen 15er Ping in BF3 auf deutschen Servern.