Benzinpreis -> So hoch wieso?

jo jetzt sind die preise auch wieder runter bei uns auf 1,33.....aber die preise werden min 1x am tag geändert bei uns :P
Frag mcih aber immer noch warum das für ein paar tage so mörderisch war^^ an blöde willkür glaub ich nicht 1,2 cent ja aber nicht 6/7cent^^
 
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WEil die USA immer alles aufkaufen
Die Öl Scheichs ihr Produktion Senken um mehr geld verlangen können
WEil es nur noch für 20 jahre öl gibt
Weil der Staat Geldgeil ist
Weil die Ölscheiss Geldgeil sind

hm, komisch. kann mich noch erinnern, das sie VOR 20 jahren auch schon gesagt haben, das es nur noch oel FUER 20 Jahre gibt. und das war bevor der SUV wahn losbrach, und bevor china auf die idee kam an die weltspitze vordringen zu wollen industriemaessig und automaessig, dito indien. hab ich was verpasst? ;)

hier in australien ist der liter auch relativ guenstig (aussie dollar etwa 0.58-0.64 Eur, im moment letzteres). oh und diesel ist hier entschieden teuerer als zu hause...
http://www.exploroz.com/OntheRoad/FuelPrices/QLD.asp

und >1.40Eur / liter hab ich doch anfang des jahres auch schon mal getankt zu hause.. also so vom sockel haut mich dieser katastrophale anstieg nicht. ferienzeit halt. reise/rueckreise welle
 
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naja der spritpreis ist scheinbar nicht hoch genug. der flopp vom 3l Lupo oder A2 zeigen es doch mehr als deutlich. klar, die karren waren überteuert aber das war wohl nicht der alleinige grund. irgendwie haben wohl viele immer noch das bedürfniss mit sich nen fahrendes wohnzimmer durch die gegend zu fahren. erdgas und flüssiggas werden scheinbar von der breiten masse ignoriert....tja was willste dann noch sagen?

als ich meinen golf gekauft habe wusste ich was der verbraucht und was soll ich mich dann ärgern? ich hätte mir auch nen deutlich kleineres auto kaufen können.

also nicht jammern sondern was tun. wir wollen immer mehr sicherheit und die karren werden immer schwerer und damit durstiger.
 
zum einen muss ich dir zustimmen, zum andern widersprechen :)

zustimmen beim thema, ich wusste, auf was ich mich einliess als ich mein auto gekauft hab. naja wenigstens was den verbrauch anging. da muss sich jeder an die eigene nase packen, wenn es ein 3l 8 zyl sein muss, der ein 2t gefaehrt bewegt.. kein wunder das der verbrauch und damit die laufenden (welch wortspiel :p) kosten so hoch sind.

widersprechen beim thema gas / erdgas. bzw nicht vollkommen widersprechen. sicher wird das von vielen ignoriert. aber dazu kann ich nur das beispiel von einem unserer nachbarn auffuehren. der hat sich seinen passat auf biogas (oder wie das heisst) umruesten lassen. einerseits hat er das ding mehrfach schon ueber laengere zeitraeume in der werkstatt stehen gehabt, wegen eben jenes erdgasantriebs und andererseits hat er das problem, das es halt nur 2 oder 3 erdgastanken in unserem landkreis gibt, und die sind mitunter bis zu 30km von der haustuer entfernt. anmerkung, unser kreis hat ca 120-130.000 einwohner samt oberzentrum. d.h. wenn man nicht gerade zufaellig in richtung einer dieser tanken fahren muss, musst du schon mal nen funkigen umweg fahren (und wieder "sprit" verheizen) nur um die dreckskiste ueberhaupt am fahren zu halten.
und dann kommt noch hinzu das unser fiskus ja am anfang immer wieder alles moegliche subventioniert, damit die leute umsteigen, und dann nach einiger zeit entweder den hahn zudreht oder feist steuern draufhaut. ich hab die autogas preise 4 jahre lang auf dem weg zur uni und zurueck taeglich gesehen. die steigerungen (nicht tagesschwankungen) wiesen doch parallelen zum benzin/diesel preis auf. nur eben nicht so kurzfristig.

gut dahingehend koennte man jetzt argumentieren, dann muesste die autos halt noch weniger verbrauchen. naja, wenn du aber so einen hoellengastank mit dir rumkutschen musst, wiegt dein karren schon mal von vorneherein mehr als die benzinerserie - also schon mal vorbelastet. da finde ich sollte man dann mal beruecksichtigen, was ein solches auto an emissionen verglichen mit einem benziner oder diesel raushaut und den sprit entsprechend niedriger oder hoeher besteuern (eher niedriger vermutlich).

und zu dem immer schwerer und durstiger... da stimme ich dir voll zu. das ist mit schon lange ein dorn im auge. hat mich schon immer angenervt, speziell bei der golf reihe.
nur so als beispiel, mein ex golf 2 gt wog unter 900 kg (880 iirc SERIE!) und hatte 84ps (ja den wagen GIBT es wirklich) aus 1.8l.
der basis golf 5 mit 1.4l und 80ps (als zweituerer, ich hatte den 4tuerer) wiegt 1150 kg (leicht kleinere maschine, wie man sieht).
der golf 4 mit 1.6l 100 ps maschine wog 1425 kg (NEN FCKING GOLF. mein 4 tuerer alfa 156 wiegt weniger (1300)...
immerhin sieht man, das der 5'er golf wieder leichter wurde. wurde ja auch zeit. bei top gear hatten sie mal einen bericht. neuer golf gti gegen den alten. annaehrnd doppeltes gewicht und dafuer auch doppelte leistung.. der alte war agiler...
Hinzugefügter Post:
zum thema "was tuen". ich fahre erheblich weniger seit der spritpreis ueber 1.20 ist - vor allem so lust und laune fahrten verkneif ich mir (ueberlege mir aber andereseits nen oldtimer als zweitwagen zu holen - guenstige steuern und versicherung :p)...
 
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Ich denke es gibt keinen Alleinschuldigen.
Die Mineralölkonzerne sahnen kräftig an den Zapfsäulen ab mit allen erdenklichen Gründen die da so kommen könnten (Ferien, Pups vom Chef) und die Regierung schaut bei all den Preisabsprachen und der preislichen Willkür wohlwollend zu, wissend das sie einen großen Stück des Kuchens abbekommen.

Übrigens erinnere ich mich noch genau daran, das vor ziemlich einem Jahr sich alle Leute aufregten für 128 Cent /Super tanken zu müssen, jetzt wird sich über einen Preis von <135 Cent gefreut. Die Taktik ist doch mehr als durchschaubar, Preise anheben um sie kurze Zeit darauf wieder etwas zu senken und es für die Kundschaft für eine Senkung aussehen zu lassen. Stück für Stück, 1-3 Cent, die Industrie hat's nicht so eilig denn das Konzept geht auf...
 
widersprechen beim thema gas / erdgas. bzw nicht vollkommen widersprechen. sicher wird das von vielen ignoriert. aber dazu kann ich nur das beispiel von einem unserer nachbarn auffuehren. der hat sich seinen passat auf biogas (oder wie das heisst) umruesten lassen. einerseits hat er das ding mehrfach schon ueber laengere zeitraeume in der werkstatt stehen gehabt, wegen eben jenes erdgasantriebs und andererseits hat er das problem, das es halt nur 2 oder 3 erdgastanken in unserem landkreis gibt, und die sind mitunter bis zu 30km von der haustuer entfernt. anmerkung, unser kreis hat ca 120-130.000 einwohner samt oberzentrum. d.h. wenn man nicht gerade zufaellig in richtung einer dieser tanken fahren muss, musst du schon mal nen funkigen umweg fahren (und wieder "sprit" verheizen) nur um die dreckskiste ueberhaupt am fahren zu halten.
da gebe ich dir recht. ich habe verschwitzt das ganze einzugrenzen auf regionen in denen das gastankstellennetz "flächendeckend" ausgebaut ist.
denn ich kenn es wirklich jetzt z.b. bei uns. für uns hier alle in der familie absolut uninteressant. ich fahre bus/bahn, mutter mit fahrrad zur arbeit und vaddern 6km.

aber z.b. jeder der sich nen neuwagen (benzin) holt, 25-30km am tag zurücklegt und vor hat die karre über längere zeit zu behalten (was bei den durchschnittsalter von...wie hoch wars? 8jahre?) anzunehmen ist, für den würde sich (vorraussgesetzt vorhanden) gasantrieb schon relativ schnell lohnen. da handelt es sich wirklich häufig nur um faulheit umzurüsten (kennt ja jeder vom stromanbieter oder telefon) oder unberechtigte angst vor zusätzlicher gefahr.




und dann kommt noch hinzu das unser fiskus ja am anfang immer wieder alles moegliche subventioniert, damit die leute umsteigen, und dann nach einiger zeit entweder den hahn zudreht oder feist steuern draufhaut. ich hab die autogas preise 4 jahre lang auf dem weg zur uni und zurueck taeglich gesehen. die steigerungen (nicht tagesschwankungen) wiesen doch parallelen zum benzin/diesel preis auf. nur eben nicht so kurzfristig.
ich dachte die steuer für den gasantrieb wäre noch über einige jahre vertraglich festgeschrieben?
zum thema subvention...klar, da stimme ich dir völlig zu. das bekannte problem mit förderung und dann einstellen. hier im bereich münster wäre es aber so, dass subventionen zum thema erdgasumrüstung von den energieversorgern und nicht vom staat ausgeht. also RWE würde dir ich glaube das ganze mit 1000euro subventionieren.
 
es ist ganz einfach.. solange getankt wird (was man ja zwangsmäßig machen muss um zur arbeit zu kommen..) wird sich an dem Spritpreis nicht viel ändern..
Der Staat beobachtet diese Entwicklung türlich mit einem lachenden Auge..
es zahlt sowieso alles der "normalo" Staatsbürger!

Daher wird sich nicht viel ändern am Preis.. außer dass er stetig nach oben gehen wird..
Bei uns hier in Österreich kostet er grad ca. 1,159.. reicht auch meiner meinung nach..unsere nette regierung hat ja erst vor kurzem die Mineralölsteuer erhöht um 5ct beim Diesel und 3ct beim Benzin..
darauf kommt noch die MwSt (20%) --> dh. effektiv 6ct bzw. 3,6ct Erhöhung.. ich könnte kotzen echt..:kotz:

Dafür kostet mein 325i ohne dass ich gefahren bin schon mal 900€ an steuern pro jahr :(
 
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@Frankenheimer: Das mit LPG und Konsorten ist so eine Sache. Ich habe es spasseshalber mal ausgerechnet, für meinen 7er, ab wann ich anfange zu sparen. Ich kam bei irgendwo 2,5 Jahren raus. Der gleichbleibende Preis vom Benzin und Gas waren vorausgesetzt. Das ist das Eine.

Das Andere ist:
-> die LPG-Anlage für einen V8 kostet ein Fuckgeld
-> es gibt kaum (bis keine) fähigen Umrüster, die auch wissen, was sie da tun
-> es gibt nach wie vor haufenweise Probleme mit den Anlagen
-> und und und...

Ich habe mal einem Umrüster bei der Arbeit zugeschaut. Es müssen ja in die Ansaugbrücken Löcher gebohrt werden um die Einspritzventiel für Gas zu montieren. Dieser Vollidiot von Idiotengehilfen (sorry, aber einen anderen Ausdruck finde ich dazu nicht) hat diese Löcher in der montierten Ansaugbrücke gebohrt. Ich muss Dir wohl nicht sagen, was passiert, wenn die Metalspänen in Brennräume gelangen oder?

Das Andere ist auch noch, dass das Gastankstellennetz nicht flächendeckend ist.

'cuda
 
Es geht auch nicht zwingend um den Verbrauch, ich weiß das Karre X so und so viel Liter verbrauchen wird. Sondern um den Preis der stetig und total willkürlich steigt.
Wären die Preise auf einen dauerhaft, stabilen und nach vollziehbaren Niveau, wäre es nicht das Problem und man könnte es besser in seine Kostenkalkulation bei einer (Neu)Anschaffung ein berechnen.
 
Habe ich was vom Verbrauch geschrieben oder ist es im Allgemeinen gesagt?

Ein Fahrzeug, das auf Gas umgerüstet ist, verbraucht mehr, wenn es auf Gas fährt. Es sind +/- 20-30%.

'cuda
 
wir luxemburger haben durch die blöde EU ein riesenproblem -.- wir haben halt wegen unserem tanktourismus einen benzinverbrauch der eben ungeheuerlich ist wenn man den nur auf unsere bevölkerung zurückführen würde. die EU schaut gar nicht dass wir eben durch tanktourismus soviel benzin verbrauchen sondern die schauen einfach ah soviel leute wohnen da und die tankstellen geben soviel sprit im jahr. und jetzt wollen die idoten dass wir massiv steuern drauf zahlen und so den benzinpreis heben -.-
 
Erschreckend ist auch, dass der Liter Diesel in der Hauptstadt z.T. bis zu 1,20€ kostet!
Stellt euch das mal vor. Ich muss jeden 3. Tag meine beiden Transporter volltanken und wenn ich das nicht steuerlich absetzen könnte, dann wäre ich wohl ruiniert und dürfte beim Arbeitsamt anstehen, weil ich die Firma aufgeben müsste. Aber wenn der Anstieg so dermaßen weitergeht und wir irgendwann bei 1,40€ für Diesel sind, dann hilft mir nix mehr.
 
naja wenn ich sehe das in australien der l nur 68 cent kostet da kann ich nur den Kopf schütteln....wir zahlen ziemlich genau das doppelte.....genauso ist es mit den amis die meinen (wie oben schon mal erwähnt wurde) ihre Wohnzimmer durch die gegen zu fahren und dabei bei 20l verbrauch anfangen die grenze nach oben ist natürlich offen....
Bezüglich erdgas vielen Menschen ist das wahrscheinlich zu teuer sein bestehendes auto umzurüsten oder aber ein neues erdgas-fahrzeug zu kaufen.
Sowas zahlt sich ja nicht direkt nach dem Kauf aus, sondern brauch ein paar Jährchen, aber das bedenken 90% der menschen nicht ;)
Ich selber habe mich auch schon mal umgeshaut nach einem erdgas auto aber für mich als schüler fällt das sowieso erstmal flach dank des hohen anschaffungspreises ;)
 
Ich habe heute Vormittag für 87€ vollgetankt ... 1,349€/Liter Super :(
Waren das noch Zeiten, als ich als Führerscheinneuling, vor ziemlich genau 16 Jahren, ~1,25DM/Liter Super verbleit bezahlt habe :eek:
 
Steuersatz von 100%:
Steigt der Preis von 0.6 € auf 0.61 €, also 1 €ent, steigt der Preis an unserem Ende von 1.2 € auf 1.22 €, also 2 €ent.
Die Steuern können nix dafür, DASS der Preis steigt, aber sie beeinflussen die Teuerung negativ.

Dass der Preis des Öls steigt liegt an der Manipulation des Preises durch die, die mit dem Öl handeln (also alles ab der Quelle). Hab in den letzten Wochen den Preis in kleinen Schritten von 76$ auf 70$ fallen sehen, aber dann wieder von einem Tag auf den nächsten wieder rauf auf über 75$...
 
naja, der fass-preis fiel auch in der vergangenheit schon des oefteren mal, nachdem sich z.b. wieder alle beruhigt hatten, das es im irak doch nicht mehr drunter und drueber geht (orlly?) als sonst auch. den benzinpreis hat das nicht interessiert. der ging auch weiterhin munter hoch. irgendwann hat wurde er dann ausgependelt und fing mal wieder einen leichten abwaertstrend an...
wenn natuerlich das fass teuerer wird muss der preis sofort nach oben korrigiert werden - man koennte ja verluste einfahren. wenn man den fallenden preis dann einen tag laenger ignoriert... moechte nicht wissen, was das in der kasse eines solchen konzerns ausmacht. ist bestimmt eine schoene zahl.

lpg/gas. wie cuda schon sagt, kann mich da auch nur wiederholen... ausgereift ist das noch nicht, siehe unser nachbar, nur stress mit seiner kiste. mag sein, das es besser ist bei fahrzeugen, die von vorneherein auf gas ausgelegt waren, als spaetere umruestfahrzeuge aber fehlerfrei sind die noch lange nicht - zu kleiner markt.
und mit stabilen sprit-/gaspreis darfst du (/man) da eh nicht rechnen. denn 'the only way is up' langfristig anyway. aber was da wirklich interessiert ist das verhaeltnis zwischen sprit- und gaspreis. wenn sich das aendert, weil z.b. gas staerker besteuert wird oder weil irgendwelche manager beschlossen haben, das es jetzt genug kunden damit gibt, die man jetzt schroepfen kann.... das ist so, wie damals beim diesel.. als der auf einmal wieder der buhmann wurde.. ja essig wars mit dem langfristig planen / rechnet sich das... ich hab meinen diesel dann abgegeben, weil es fuer mich nicht mehr wirtschaftlich war.


5-7, liter diesel fuer 1.20? Jetzt mal ganz doof gefragt, aber ist das nicht mittlerweile normal? hab im moment keinen draht zu den preisen in de, meine mich aber erinnern zu koennen, das die im mai schon mal ueber 1.20 /l diesel waren (in der provinz)...

und was mich erst recht aufregt sind die enormen schwankungen bei den spritpreisen. bei uns im kaff gab es mal eine bp. die ist jetzt mit ner anal zusammen und deren preise sind stolz. dank taeglich mehrfach wechselnder preise (ueberall) faellt jetzt nur teilweise auf, wie hoch die schwankungen sind. und vor allem, teilweise sind da 6ct unterschied zur tankstelle 5km entfernt. das sind 12 verdammte pfennig! frueher war der unterschied mal 1-3 pf, das soll mir mal einer erklaeren. das ist sogar teilweise so zwischen 2 freien tankstellen. wtf?
 
Was bedeutet eigentlich die Aussage "Der Staat ist pleite"? Verstehe ich nicht ... wie kann denn ein System, dass dauernd Geld einnimmt und es wieder verteilt pleite sein? Viel eher könnte man die Aussage treffen der Staat hat Ausgaben die er tätigen muss und die Methode das Geld dafür einzutreiben sucht er sich beim Autofahrer. Das klingt jetzt vielleicht etwas nach paraghraphenreiterei (orthografie? ^^), aber diese Ausdrucksweise hilft bei der nüchternen Betrachtung. Vielleicht sollte man sich mal Gedanken machen wo das Geld denn hingeht, welches man an der Zapfsäule in unsere Gesellschaft INVESTIERT als einfach nur zu sagen .... Hmm das in Berlin das sind eh alles Geldgierige Schweine ... und weil sie kein Geld haben greifen sie dem armen Bürger in die Tasche ... wie mir solche Meinungen auf den S*** gehen ....
 
Wie immer alle auf den Staat schimpfen :d

Logisch, der Staat ändern jeden Tag die Steuern. Darum ändert sich der Benzinpreis andauernd.

Logisch sind bei uns Steuern auf dem Benzin drauf, aber das ist halt so wenn man in einem wohlhabenden Land wie Deutschland wohnt.

Man kann Deutschland nicht mit anderen Länern vergleichen, in denen der Staat das Benzin nicht so hoch besteuert.

Bei uns hat der Staat auch einfach mehr Ausgaben.
Die Sozialleistungen die es bei uns gibt, findet man auch nicht in vielen Ländern.

Klar, in Ägypten ist der Sprit schön billig. Kannst ja nach Ägypten ziehen.
Sehr gutes Sozialsystem dort. Schönes Leben.


Auf 3€ wird er nie steigen, außer die Gehälter steigen alle um 50 %.

Man kann den Spritpreis nur bis zu einer bestimmten Grenze erhöhen bevor der Markt wieder einbrechen würde, weil keiner sich mehr Sprit leisten kann.
Ergo wird er auch nie so hoch steigen.
Konzerne versuchen immer das maximal mögliche auszuloten um den maximalen Gewinn zu machen. Es zu übertreiben würde den Gewinn wieder schmälern. Also wird es so auch nie passieren.


An alle ewigen Rumheuler: Kauft euch kleinere Autos! Jeder kann die Kosten für das Auto einschätzen, welches er kaufen möchte.

Die einzigen die mit den Spritpreisen wirkliche Probleme haben, sind kleinere Unternehmer die auf ihr Auto bzw. ihren Transporter angewiesen sind und es keinen sparsameren gibt, bzw. der zu teuer ist.

Aber nicht der Otto normal Verbraucher.

Ich hab mit meinem 60 PS Fiat keine Probleme mit dem Spritpreis.
So ein kleiner Punto reicht doch locker zum Fahren.
Auch für weite Strecken über 1000km an einem Stück langt so ein Auto locker.
Ich bin jetzt ein Jahr täglich 300km gependelt und fand mein Auto immer ausreichend komfortabel.

Aber ich werde wohl nie die Leute verstehen, die mit ihrem dicken Wagen an der Tanke stehen und sich beschweren.

Geld für ein großes Auto ist doch auch da.
Ich gönne ja jedem sein großes Auto. Möchte ich ja auch einmal haben. Aber dann beschwert euch nicht.
Wenn man es sich nicht leisten kann, oder das Auto zu teuer ist, dann soll man es sich eben auch nicht zulegen.
Meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, es stehen auch dicke Kisten an der Tanke, weil der Besitzer Familenvater mit ein oder mehreren Kindern ist. Wenn der jetzt noch außerhalb seines Wohnortes arbeitet, wird dem monatlich ganz ordentlich Kaufkraft entzogen.

Was mich wirklich ärgert ist die Art und Weise der Gewinnmaximierung der Ölkonkerne unabhängig vom aktuellen Ölpreis. Es wird ständig ein Grund gesucht, die Preise anzuheben. Früher zog der Preis in der Regel zur Ferienzeit an. Heute explodiert der schon, wenn in NRW die Bahn bestreikt wird.:fresse:

Wenn man es sich nicht leisten kann, oder das Auto zu teuer ist, dann soll man es sich eben auch nicht zulegen.

Das erzählst Du am Besten einem Arbeitnehmer, keine Möglichkeit hat, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu kommen. Umzüge sind in der Regel auf Grund der höheren Lebenshaltungskosten am Arbeitsort keine Alternative.
 
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Ach, der Sprit wird irgendwann 3€ kosten. Und die Leute werden weiterhin tanken, denn entweder man gibt viel Geld für Sprit aus oder man wird gefeuert, weil man nemmer zur Arbeit kommt und kriegt nie wieder nen Job.

Von der Handelsbranche ganz zu schweigen, deren Geschäftsprinzip auf dem Rumfahren beruht (Verkauf).
 
An alle ewigen Rumheuler: Kauft euch kleinere Autos! Jeder kann die Kosten für das Auto einschätzen, welches er kaufen möchte.

Die einzigen die mit den Spritpreisen wirkliche Probleme haben, sind kleinere Unternehmer die auf ihr Auto bzw. ihren Transporter angewiesen sind und es keinen sparsameren gibt, bzw. der zu teuer ist.

Aber nicht der Otto normal Verbraucher.

Ich hab mit meinem 60 PS Fiat keine Probleme mit dem Spritpreis.
So ein kleiner Punto reicht doch locker zum Fahren.
Auch für weite Strecken über 1000km an einem Stück langt so ein Auto locker.
Ich bin jetzt ein Jahr täglich 300km gependelt und fand mein Auto immer ausreichend komfortabel.

Aber ich werde wohl nie die Leute verstehen, die mit ihrem dicken Wagen an der Tanke stehen und sich beschweren.

Geld für ein großes Auto ist doch auch da.
Ich gönne ja jedem sein großes Auto. Möchte ich ja auch einmal haben. Aber dann beschwert euch nicht.
Wenn man es sich nicht leisten kann, oder das Auto zu teuer ist, dann soll man es sich eben auch nicht zulegen.
Meine Meinung.

Also ich heule nicht wegen den Spritpreisen. Eine simple Rechnung:

Einmal Volltanken: 80 Liter
Preis pro Liter Super: 1,36€ (momentaner Preis an "meiner" Shell-Tankstelle)
Macht insgesamt: 108,80€

Wenn der Preis steigt:
Preis pro Liter Super: 1,45€ (nur als Beispiel)
Macht insgesamt: 116€

Unterschied: 7,20€, also was soll das? Ich tanke 3x im Monat (kommt drauf an mit welchem Auto in fahre), es sind gerade mal 20€ und meine Verbräuche sind jenseits von gut böse.

'cuda
 
Aber nicht der Otto normal Verbraucher.

Ich hab mit meinem 60 PS Fiat keine Probleme mit dem Spritpreis.
So ein kleiner Punto reicht doch locker zum Fahren.
Auch für weite Strecken über 1000km an einem Stück langt so ein Auto locker.
Ich bin jetzt ein Jahr täglich 300km gependelt und fand mein Auto immer ausreichend komfortabel.

Aber ich werde wohl nie die Leute verstehen, die mit ihrem dicken Wagen an der Tanke stehen und sich beschweren.

Welcome in the Club....

60PS 1,4l VW Polo Variant.....ein kleiner Familienbomber......
habe den Verbaruch auf knapp 6l/100km gedrückt .....
da kann der Sprit ruhig mal 1,42€/L (Super) kosten...:banana:
fahre meistens auch nur Langstrecke (>50km)


da beneide ich manche SUV und Großraumlimousinenfahrer nicht, obwohl sie es teilweise von der Steuer (Geschäftswagen) absetzen können. Wer Privat son über 12l Schluckomobil fähr mit ner Luftverdrängung wie ein Kleiderschrank tut mir leid.....

Eine simple Rechnung:
also was soll das? Ich tanke 3x im Monat (kommt drauf an mit welchem Auto in fahre), es sind gerade mal 20€ und meine Verbräuche sind jenseits von gut böse.
'cuda

sind aber auch 240€ im Jahr.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise dürfte bzw. sollte keiner an die großen Tankstellen fahren nur an die Freien, macht das mal alle die merken dass schon und wenn Verwante und Freunde mitziehen umso besser, man mus halt alle immer auffordern!
 
Ich sage ja nicht, dass man auf ein Auto verzichten soll.
Das ist Blödsinn. Ohne Auto geht nichts.

Aber es gibt sehr wohl Alternativen.

Autos mit kleineren Motoren, bzw. mit sehr sparsame Diesel.
Langt doch.

Wer sagt, dass früher der Sprit billiger war, darf auch nicht vergessen, dass die Leute damals auch viel weniger Geld hatten.


Und wenn man einmal die Autos von früher mit denen von heute vergleicht, dann ist das auch ein rießen Unterschied.

Es stimmt doch nicht, dass ein Familienvater immer ein rießen Auto braucht, dass viel schluckt.
Selbst große Autos gibts heute mit 4,5L Diesel Verbrauch auf 100km?

Angenommen:
Bei 2000km monatl. Fahrleistung, und 4,5 L Verbrauch.
Preis steigt im Monat um 5 Cent im Vergleich zum Vormonat.

Mehrkosten: 4,5€!!! OMG :d

Selbst mit einer Kiste, die 12 L auf 100km braucht, sinds gerade mal 12€.

Bei 40 km täglich:

Verteuerung: 1,8 € bei 4,5L bzw 4,8€ bei 12L Verbrauch.

Mal ehrlich. Wer gibt 1,8€ im Monat mal nicht für irgendetwas nutzloses aus? ;) Dabei denkt man sich doch auch nichts.
Oder steht ihr vor der Eisdiele und überlegt euch, ob ihr die Kugel noch kauft, nachdem sie 5 cent teurer wurde?


Hallo?:hmm: Das sind doch Peanuts für die meisten Leute.

Wie kann man sich wegen so etwas aufregen?


Apropros früher: Da ist man zu 4t in einem kleinen Topolino gehockt, ohne Klima, mit ner beschissenen Heizung und einem sehr schwachen Motor.

Die meisten Menschen in Dt. Land würden das heute wahrschl. als Zumutung betrachten.

Damals war der Sprit noch billig. ;)

Heute muss ja immer auch der Komfort stimmen.
Viel Platz, Klima, gemütlich, schnell usw..... Das ist halt Luxus. ;)

Meiner Meinung ists heute viel besser wie früher. Trotz teureren Sprits.

Und wenn man sich einen Straßenkreuzer leistet, dann soll man es halt wie Cuda sehen. 20€ mehr, dafür kannste Heizen :d Hält sich doch in Grenzen. Die 20€ wären mir auch wurscht, wenn ich einen 7ner hätt.

Wenn ich meinen kleinen Fiat auf 7,5L Verbrauch hochbringe, dann ists mir auch egal. Dafür hats Fahren mehr Spaß gemacht als mit 5L :d
 
Zuletzt bearbeitet:
einfach mal mehr fahrrad fahren ihr lutscher

Sehe ich genauso. Meine Mutter geht nicht mit dem Hund sondern fährt mit dem Auto lässt den Hund kurz raus und fährt dann wieder mit dem Auto zurück. Und solche Leute regen sich über teuren Sprit auf? Es gibt so viele Kurzstrecken, die man mit dem Fahrrad genauso schnell zurücklegen kann. Macht es einer? NEIN. Weil die LEute zu faul sind. Dann darf man sich auch nicht über hohe Benzinkosten beschweren.
 
Wer Privat son über 12l Schluckomobil fähr mit ner Luftverdrängung wie ein Kleiderschrank tut mir leid.....

Jeder muss es für sich selbst entscheiden, ob es ihm wert ist. Dann tue ich Dir ja doppelt leid, weil ich zwei von der Sorte habe :love: Und für mich weiss ich, warum ich sie habe.

sind aber auch 240€ im Jahr.....

Was zahlst Du für eine Handyrechnung im Jahr? Wieviel gibst Du für etwas völlig nutzloses im Jahr aus? Merkst was?

'cuda
 
Auf 3€ wird er nie steigen, außer die Gehälter steigen alle um 50 %.
och da wäre ich mir gar nicht mal so sicher. dafür ist noch viel zu viel spielraum drin. ich denke bis 2 euro ziehen noch ein großteil der leute zähneknirschend mit. danach setzt entweder umstrukturierung oder umdenken ein.

-> "Spritztouren" werden auf ein minimum reduziert oder eingestampft....wort kannste ausm duden streichen :fresse:
-> unternehmen haben verhältnismäßig wenig stress, im notfall geben sie den preis an kunden weiter, macht ja nix, solange es alle machen (müssen) wird davon wohl kaum jemand pleitegehen
-> just in time produktionen werden gedrosselt und lagerhaltung wird wieder interessanter
-> berufspendler mit firmenwagen übertragen kosten an unternehmen....dieser übertragen weiter an die verbraucher
-> pendler mit privatem auto nutzen vermehrt öffentliche verkehrsmittel (noch viel potential) , kaufen sparsamere autos oder bilden fahrgemeinschaften

-> letzte konsequenz: wieder wie zu beginn der industrialisierung näher an arbeitsplatz wohnen....

so ein preis wünscht sich niemand, aber es gibt genug mittel dem zu entgegnen, es ist kein grund für wirtschaftlichen bankrott. es schneidet dir nur als arbeitnehmer kräftig ins fleisch und wird äußerst unangenehm.
 
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