[Multimedia] Beratung für 15" Laptop ~300€ gesucht

Ok also ich werde mir dann wohl mal die von euch oben genannten Modelle genauer anschauen und den MacBook Gedanken erstmal verwerfen: L440,L540,T540p,Latitude E6540,HP EliteBook 850 und HP ProBook 650 wobei mir beim ProBook einfällt das ich hier in anderen Threads oft die G1 und G2 Modelle als empfohlen gelesen habe, die aber aus irgendwelchen Gründen schon ausgeschlossen hatte.

Zum Notebook an sich nochmal eine Frage, eventuell weil ich einfach zu wenig Ahnung hab, mein altes ThinkPad hatte eine IntelHD4500, wenn ich mir jetzt beispielsweise ein 700€ Notebook hole was dann "nur" eine IntelHD4400 hat, wäre ich da dann nicht schlechter dran als einfach das alte ThinkPad zu nutzen?
Andererseits noch die entgegengesetzte Frage, als Beispiel das Dell E6510 vs Dell E6540, in wiefern merkt man da als Nutzer im Alltag einen Unterschied?(Ausgenommen die Verarbeitung oder Anschlüsse, also rein im Betrieb gesehen)
Diese Antwort wird mir eine Notebook Auswahl bestimmt sehr vereinfachen.

Dann zum Linuxthema, unter meinem ThinkPad hatte ich im Linux wesentlich mehr Akkulautzeit als unter Windows 7, hatte das Teil lange Jahre und daher ausgiebig getestet. Was zum einen eventuell dran liegen könnte das unter Windows jegliche Software installiert war die dabei war, also aufwendige grafische WLAN Finder usw. Unter Linux hatte ich das nicht wirklich.

Beim aktuellen HP hab ich noch nicht wirklich den Langzeitvergleich, aber der Lüfter dreht unter Xubuntu schneller und länger an als unter Windows 7.
 
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Hier wird meistens über die Einsteiger ProBook 4x0 geschrieben. Die ProBook 6x0 liegen qualitätsmäßig (und preismäßig) zwischen dieser Einstiegsklasse und den Elitebooks. Wenn Du dann konkrete Modelle im Auge hast, kann man wieder schauen, was genau von denen zu halten ist...

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Oh und das alte hat keine "HD4500" sondern eine "GMA 4500 MHD". Da liegen technisch Generationen dazwischen. Die GMA-Version lagen in der Northbridge des Chipsatzes außerhalb der CPU, die HD-Version ist mit der Northbridge auf denselben Chip wie die CPU gewandert. Daraus ergeben sich Vorteile bei Performance und Stromverbrauch. Zugegebenermaßen ist die HDXXXX Nummerierung aber sehr verwirrend, da es inzwischen auch schon die HD5xxx-Versionen gibt, die aber in der nächsten Generation tlw. wieder langsamer sein wird, als die HD4xxx...
Bei aktuellen Geräten (außerhalb des Apple- und Gaming-Boliden-Bereiches) bleibt festzuhalten, dass die HD4600 schon ziemlich leistungsfähig ist (tlw. auf dem Niveau von AMD und Nvidia Hochleistungschips vor 5 Jahren) und alles bewältigen kann, was so im normalen 2D- und 3D-Bereich gebraucht wird. Die HD4400 reicht da nicht ganz ran, sollte aber für das meiste im Office und einfachen Bildbearbeitungsbereich ausreichen. Ansonsten schau mal hier nach: http://www.notebookcheck.com/Vergleich-mobiler-Grafikkarten.358.0.html.
 
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Die ProBook 6x0 liegen qualitätsmäßig (und preismäßig) zwischen dieser Einstiegsklasse und den Elitebooks.
Ob qualitätsmäßig, ist zu bezweifeln(glaube ich zumindest). Auf alle Fälle hat ein ProBook 6xx einen Docking-Port im Gegensatz zur 400er Serie.
 
In meinem Budgetbereich war/ist das von euch geratene 8540p der Wahnsinn, würde ich jedem Windowsnutzer direkt auch raten. Als Linuxnutzer aber halt unbrauchbar, ich könnte das von euch zweite geratene Dell E6510 für ~250€ bekommen. Bei näherer Betrachtung aber finde ich dass das Dell im Gegensatz zum EliteBook ein derber Abstieg und im Gegensatz zu meinem alten ThinkPad nicht wirklich ein Aufstieg ist. .

Ich hatte früher viel mit 8540p zu tun - tolles Teil, aber hat auch Schwachpunkte (Aluoberfläche verbeult schon mal und sieht dann assi aus, Tastaturbeleuchtung bricht die Führung und lässt sich dann nicht mehr schließen, keine Backlit-Tastatur, teure Ersatzteile - um nur einige zu nennen die mit zunehmenden Alter immer mehr zum tragen kommen). Numpad und USB3.0 bringen es aber vom PL-Verhältnis nicht nach vorne.

Das E6510 hat keine Probleme mit Beulen, Tastaturbeleuchtung ist viel besser, FHD möglich - bei 8540p nicht nur ebi 8540w. Das schlagenden Argument Pro E6510 ist die Ersatzteilsituation und der günstigere Kaufpreis. Qualitativ nehmen sich E6510 und 8540p nix, wie gesagt, ich hatte beide schon haufenweise in Händen.

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Andererseits noch die entgegengesetzte Frage, als Beispiel das Dell E6510 vs Dell E6540, in wiefern merkt man da als Nutzer im Alltag einen Unterschied?(Ausgenommen die Verarbeitung oder Anschlüsse, also rein im Betrieb gesehen)

Wenn es um ABC-Nutzung, sprich Internet & Office, geht, gar nicht. (wenn RAM und HDD/SSD gleich sind). Einzig bei Multimedia oder Business-Anwendung wird man einen Vorteil der neueren HW spüren.

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Ob qualitätsmäßig, ist zu bezweifeln(glaube ich zumindest). Auf alle Fälle hat ein ProBook 6xx einen Docking-Port im Gegensatz zur 400er Serie.

Langfristig wird man den Qualitätsunterschied merken.
 
Hier wird meistens über die Einsteiger ProBook 4x0 geschrieben. Die ProBook 6x0 liegen qualitätsmäßig (und preismäßig) zwischen dieser Einstiegsklasse und den Elitebooks. Wenn Du dann konkrete Modelle im Auge hast, kann man wieder schauen, was genau von denen zu halten ist...

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Oh und das alte hat keine "HD4500" sondern eine "GMA 4500 MHD". Da liegen technisch Generationen dazwischen. Die GMA-Version lagen in der Northbridge des Chipsatzes außerhalb der CPU, die HD-Version ist mit der Northbridge auf denselben Chip wie die CPU gewandert. Daraus ergeben sich Vorteile bei Performance und Stromverbrauch. Zugegebenermaßen ist die HDXXXX Nummerierung aber sehr verwirrend, da es inzwischen auch schon die HD5xxx-Versionen gibt, die aber in der nächsten Generation tlw. wieder langsamer sein wird, als die HD4xxx...
Bei aktuellen Geräten (außerhalb des Apple- und Gaming-Boliden-Bereiches) bleibt festzuhalten, dass die HD4600 schon ziemlich leistungsfähig ist (tlw. auf dem Niveau von AMD und Nvidia Hochleistungschips vor 5 Jahren) und alles bewältigen kann, was so im normalen 2D- und 3D-Bereich gebraucht wird. Die HD4400 reicht da nicht ganz ran, sollte aber für das meiste im Office und einfachen Bildbearbeitungsbereich ausreichen. Ansonsten schau mal hier nach: Vergleich mobiler Grafikkarten - Notebookcheck.com Technik/FAQ.

Ah achso, danke für die wertvolle Aufklärung!


Ich hatte früher viel mit 8540p zu tun - tolles Teil, aber hat auch Schwachpunkte (Aluoberfläche verbeult schon mal und sieht dann assi aus, Tastaturbeleuchtung bricht die Führung und lässt sich dann nicht mehr schließen, keine Backlit-Tastatur, teure Ersatzteile - um nur einige zu nennen die mit zunehmenden Alter immer mehr zum tragen kommen). Numpad und USB3.0 bringen es aber vom PL-Verhältnis nicht nach vorne.

An sich stimme ich da zu, optische Probleme hab ich allerdings nicht, meines ist, obwohl gebraucht, 1A in Schuss.

Das E6510 hat keine Probleme mit Beulen, Tastaturbeleuchtung ist viel besser, FHD möglich - bei 8540p nicht nur ebi 8540w. Das schlagenden Argument Pro E6510 ist die Ersatzteilsituation und der günstigere Kaufpreis. Qualitativ nehmen sich E6510 und 8540p nix, wie gesagt, ich hatte beide schon haufenweise in Händen.

Die Tastaturbeleuchtung hatte ich ja auch schon gelobt, obwohl nur in YouTube gesehen...


Wenn es um ABC-Nutzung, sprich Internet & Office, geht, gar nicht. (wenn RAM und HDD/SSD gleich sind). Einzig bei Multimedia oder Business-Anwendung wird man einen Vorteil der neueren HW spüren.

Da würde mich mal interessieren was genau Multimedia-Anwendung entspricht? CAD, Photoshop, DJ Sachen z.B.?
Meine Anwendungsgebiete aus dem Eingangspost haben sich ja nicht geändert, nur eventuell die Ansprüche an Ausstatung und die mangelnde Auswahl mit dem Ausgangsbudget lassen mich ein 700€ Teil aktzeptieren.
Argumentieren könnte man auch damit, das ich keinen Desktop PC besitze und somit alles übers Notebook läuft, weshalb das Gesamtpaket dann stimmen sollte um das Arbeiten so angenehm wie möglich zu machen.


Also ich hatte jetzt mal etwas ausselektiert und dann folgende Auswahl erstellt: http://geizhals.de/?cmp=1017259&cmp=1152903&cmp=1072506&cmp=1152871&cmp=1025723
Alle eigentlich relativ gleich, wobei laut Geizhalsbeschreibung nur das T540p eine beleuchtete Tastatur hat.

So wie ich das bislang mitgekriegt habe gibts im Falle eines Neukaufs Rabatt auf Lenovo-Books bei CampusPoint und CashBack bei HP.
 
Wenn man achtlos mit den Geräten umgeht, wird das E6510 weniger schlimme Kampfspuren davontragen.

Ich würde es immer von Budget abhängig machen, wenn das Mindestmaß der Anforderungen erfüllt wird. Bei 700EUR geht schon was - auch schon 3. Gen Core i-Series. Da bekommt man HP Elitebook 8570p inkl. Backlitkeyboard, HD+, Intel HD 4000, 8GB RAM und 256GB SSD mit ordentlicher Herstellerrestgarantie. Da geht auch das ein oder andere Spielchen mit.
 
Darf ich mich hier mal kurz einklinken? Bin ebenfalls auf der Suche nach einem gebrauchten Notebook und lande auch immer wieder bei den Geräten von Dell oder HP.
Ist der Unterschied von einem i5 der ersten Generation zu einem i5 der zweiten Generation ein merklicher Leistungssprung? Also bspw. statt einem HP 8540 zu einem HP 8560?
 
Nein, die Perfomancesprünge sind eher gering. Lediglich wenn man mehrere Generationen überspringt merkt man was. Bei den eingebauten Grafikkernen sieht es schon anders aus. Da sind die letzten beiden Generationen (HD4000 bzw. HD4400/HD4600) definitiv den älteren vorzuziehen, wenn es Media- und 3D-Anwendungen betrifft. Für den normalen Office-Alltag reichen auch die Vorgänger.
Was man der aktuellen Generation aber bescheinigen kann, ist das Verhältnis Leistung zu Stromeinsatz gegenüber den Vorgängern verbessert wurde. Aber auch davon merkt man bei Office-Anwendungen, beim Surfen und Filmchen gucken in der Regel wenig...
 
Okay, danke für die Info. Also wenn man sich zwischen 1. und 2. Generation entscheiden müsste (Businessgeräte mit der 3. Generation sind leider noch weit über 300 Euro angesiedelt) könnte man ruhig zur 1. Generation greifen?
 
Ja, wenn Akkulaufzeit nicht das entscheidende Kriterium ist!
 
Also ich hab für meinen Teil mal fast die komplette Lenovo-Reihe durchgeschaut, die geläufigsten Versionen haben die 1366x786er Auflösung, fallen also weg.
Die, die ich dann rausgesucht habe, haben 1920x1080, je nach Ausstattung und genaues Modell der L-Reihe kriegt ein Student die ohne OS schon für 500€ neu in der 14" und ca 700€ neu in der 15,6" Variante, Nachteil -> Tastatur ohne Backlight.
In der rund 1000€ T-Serie gibts zwar Tastatur mit Backlight, die meisten haben aber die 1366er Auflösung, die 14" Geräte haben dann 1600x900 mit 1,60 bis 1,90GHz CPU oder in der p Variante mit 2,6GHz für 900 bis >1000€.

Echt schwierig das Ganze...
 
Naja es ist nicht wirklich ein "Problem" aber z.B. folgendes: http://geizhals.de/?cmp=1017259&cmp=1034142
CPU 1:1 dieselbe sowie Ram und Display auch, Grafik bis auf Anschlüsse auch, USB unterscheidet sich durch einen Anschluss und die HDD.
Für mich das einzig interessante ist die Tastaturbeleuchtung, alle anderen Unterschiede sind mir eigentlich egal, dafür würde ich also (plus längere Garantie) 500€ mehr zahlen...


Die von dir genannten hatte ich fast alle auch in der Auswahl drin, die W Serie fällt weg, da Nvidia, die meisten Latitudes fallen weg, da ATI.
 
Naja, einen Tod wirst Du sterben müssen... Ansonsten vergleichst Du beim ThinkPad L bzw. T Mercedes C-Klasse mit E-Klasse oder BMW 3er mit 5er. Beide können ziemlich das gleiche und doch gibt es (kleine) Unterschiede. Leicht bessere Verarbeitung, zusätzliche Features, die Dich tlw. interessieren (Tastaturbeleuchtung) und tlw. scheinbar nicht (WLAN AC, UMTS, drei Jahre Garantie)... Garantie ist übrigens auch bei Business-Books ein nicht gering zu schätzender Teil des Gesamtpakets!
 
Ja das stimmt, ich hab mich wohl wieder in alles etwas zu viel reingesteigert. Also mal lieber wieder back to the basics.
Wenn man etwas nachdenkt arbeite ich wenn ich unterwegs bin nur in hellen Räumen, zu Hause würde es auch eine 20€ externe Tastatur mit Beleuchtung tun.
Die wichtigsten Punkte sind wohl einfach die Intel Karte und das es keine 1366er Auflösung ist.

Ich habe jetzt folgendes im vernünftigen Stil rausgesucht:

14"
Lenovo Campus ThinkPad® L440 20ASS01F00 - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen mit i3-4100M
oder die etwas aufgedunsene Variante 20ASS25V00 Lenovo Campus ThinkPad® L440 - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen mit 8GB Ram und i5-4210M

im 15" Bereich dann
Lenovo ThinkPad® L540 Modell 20AUS00N00 - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen mit i5-4210M
oder die nur minmal teurere Variante Lenovo ThinkPad® University L540 Modell 20AV005FGE - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen mit OS und i5-4300M

Billiger gibts den noch http://geizhals.de/lenovo-thinkpad-l540-20av002yge-a1017259.html mit i5-4200M

Mit der Überlegung das ich zu Hause am meisten den externen Monitor nutze, will ich dann erstmal irgendwo im Geschäft testenob 14" für mich in Frage kommen. Zwischen billigstem 14" und 15,6" liegen ~200€.
Bei den 15,6" Lenovos frag ich mich wie die CPU da jeweils einen Unterschied macht. Ich denke mal i5-4200 und i5-4210 wird nicht so einen Unterschied machen, wobei ich dann einfach das Günstigere nehmen sollte oder?
Zwischen i5-42xx und i5-43xx sollte ich aber wie ich das hier rausgelesen habe auch nicht unbedingt etwas merken richtig? Wobei dann dort nur entscheiden würde ob mit OS oder ohne.
 
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die W Serie fällt weg, da Nvidia, die meisten Latitudes fallen weg, da ATI.
Tun sie nicht, da die einen diskreten Grafikmodus haben und man einfach auf die Interne Intel Grafik schalten kann.

4200M und 4300M macht kaum einen Unterschied! Höchstens bei benchmarks wie hier: http://www.notebookcheck.com/Mobile-Prozessoren-Benchmarkliste.1809.0.html

Und jo schau einfach mal ob du 14 oder 15 Zoll willst. ^^ Mir ist 14 Zoll z. B. schon wirklich zu klein und 15" das absolute Minimum (benutze aber 17 Zoll muhaha).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Achso das mit dem Umschalten der Karten hatte hier schonmal jemand erwähnt, aber hatte da nicht wirklich Lust herauszufinden wie und wann das unter Linux einfach klappt. Sowas ist dann immer eine potenzielle Fehlerquelle die ich vermeiden will.

Ich hatte letztens das 17" NB von einem Kollegen hier, das kommt mir persönlich übertrieben zu riesig vor, könnte damit garnicht arbeiten :d

Also wenn mit 14" passt dann werd ich denk ich mal direkt das L440 für 500€ kaufen, die leicht bessere CPU, Hybrid SSHD und 8GB RAM für 125€ mehr werden sich denk ich mal bei mir nicht lohnen. Wobei gegen mehr RAM hätte ich nichts.
Bis auf CPU und Display ist das L440 ja nahezu identisch mit dem L540, da würde ich dann denk ich mal die billigste 684€ Variante ohne OS nehmen, hab gerade gesehen das die 36M Garantie hat und die mit OS nur 12M.
 
Bei mobiler Nutzung? Stationär wären mir auch 17" zu klein, aber dafür haben gute Notebooks ja nen Dockingport.
 
Da kann man mal die unterschiedlichen Geschmäcker sehen, mir ist ein 17"er in jeglicher Hinsicht zu groß, egal ob stationär oder mobil.
 
verkaufen? niemals

und immer das qualität gesülze :sleep:
er rennt, akku hält bombe, display und tastatur top, unterwegs top, Leistung mehr als genug, für 300€ top, da will ich erstmal alternativen sehen in der leistungsklasse für das geld
 
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Gesülze? Genug dieser Plastikteile verrecken innerhalb von 2-3 Jahren, aber es gibt Leute die stehen drauf Elektronikschrott zu produzieren und da hat man mit so einem Ding natürlich beste Chancen.
 
Also ob qualität oder nicht, mir persönlich gefällt diese übertriebene Plastikoptik von diesen Acer teilen nicht. Wobei ich jetzt nicht genau erkennen kann ob das obige Modell diese auch hat.
Ich hatte campuspoint eine Mail bezüglich L440/540 und einem anfang des Jahres bekannten UEFI Problems geschickt, welcher die Teile schrotten kann.

Wenn die mir antworten und sagen das Problem wurde behoben, dann muss ich eigentlich nurnoch entscheiden ob 14" mit 1 Jahr Garantie für 500€, oder 15,6" mit 3Jahren Garantie für 700€.
 
So ihr Rabauken, CP hat geantwortet und laut denen ist das beschriebene Problem bereits behoben.

Also hoffe ich das ich diese Woche schnell in einen Elektromarkt komme um 14" und 15,6" abzuwägen.
Hätte da allerdings noch eine Frage, aufgrund des Preises und der 3 Jährigen Garantie würde ich den L540 so wie er ist kaufen und später eventuell, falls benötigt, nochmal gebraucht RAM nachzurüsten.
Da der L440 aber etwas billiger ist überlege ich diesen direkt für 40€ auf 8GB Ram aufzurüsten und für weitere 30€ die Garantieverlängerung auf 24M zu erhöhen, was meint ihr dazu?

Wo ich das jetzt so lese fällt mir ein, haben Elektrogeräte nicht immer eine Garantie von 2 Jahren, oder war das die Gewährleistung?...
 
2 Jahre (gesetzliche) Gewährleistung (die nach 6+ Monaten erfordert, dass der Käufer nachweist, dass der Defekt bei Kauf vorhanden war). Garantie (freiwillig) soviel (und im Umfang) wie es der Hersteller zugesteht. In der Regel geht die Hersteller-Garantie (nicht eventuelle Garantieerweiterungen der Händler!), wesentlich weiter als die Gewährleistung. Lediglich so Sachen wie Wandlung/Kaufrücktritt sind gesetzlich für den Käufer in den meisten Fällen besser geregelt...

Zu Deiner Frage: wenn Dir die 14" angenehm sind, dann ist natürlich die Variante 2 durchaus empfehlenswert!
 
Alles klar danke für die Antwort.
Habs heute noch nach Saturn geschafft, aber auf deren Notebooks läuft überall ihre komische Saturn Software und alle 14" Geräte hatten dort 1366x768er Auflösung also kein wirklicher Vergleich.
Aber von der Größe an sich sollte das passen, werde also das L440 kaufen.

Zum Upgrade nochmal eine Frage Lenovo Campus ThinkPad® L440 20ASS01F00 - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen unter RAM Erweiterung kann ich Crucial, Kingston und Lenovo nehmen, sollte da Lenovo wählen damit ich 2x identische 4GB Riegel habe, oder ist das egal wenn der bereits verbaute Lenovo ist und der 2. Crucial?

Garantieverlängerung werde ich dann wohl 24M für 30€ nehmen.
 
Bist Du sicher dass die den originalen drin lassen und einen zweiten dazustecken oder nehmen die sowieso zwei gleiche und stecken die rein und behalten den originalen?
Koenntest ja nochmal nachfragen vor/waehrend des Bestellvorgangs.

Ansonsten habe ich zu 'gemischtem RAM' (gleiche Specs, unterschiedliche Marken) keine Meinung ... ist irgendwas zwischen lebenswichtig und Voodoo :)
 
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