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Erneut hat es einen brutalen Überfall in einem U-Bahnhof gegeben. In Berlin attackierten sieben Unbekannte am Samstag in der Station Kurfürstendamm einen 23-Jährigen. Sie schlugen ihn in einem gemeinsamen Gewaltausbruch krankenhausreif und flüchteten. Der neuerliche Vorfall heizt die Debatte um die Sicherheit in der Hauptstadt weiter an.
Die Angreifer hatten ihr Opfer am Samstagmorgen gegen 5.30 Uhr zunächst nach Zigaretten gefragt. Als der 23-Jährige sagte, er habe keine dabei, wurde er von einem der Täter durchsucht. Ein anderer rammte dem Mann plötzlich eine Faust ins Gesicht. Das Opfer wurde weiter geschlagen, getreten und gewürgt. Bevor die Täter dem Mann Geld aus der Hosentasche raubten, bekam er noch einen Schlagstock gegen die Stirn.
Das Opfer konnte aus dem Bahnhof flüchten, ein Taxi brachte den jungen Mann in ein Krankenhaus. Von dort alarmierte er die Polizei, die nun Videomaterial aus dem U-Bahnhof auswerten will, um Hinweise auf die sieben Täter zu bekommen.
In Berlin hatten zuletzt mehrere Prügelattacken auf öffentlichen Bahnhöfen und Plätzen für Aufsehen gesorgt. Mitte Februar verletzten vier Angreifer einen Handwerker auf dem U-Bahnhof Lichtenberg lebensgefährlich. Der 30-Jährige lag lange im Koma und leidet immer noch unter den schweren Gehirnverletzungen. Im gleichen Monat war ein 45-Jähriger im U-Bahnhof Hansaplatz attackiert worden.
Erst vor einer Woche prügelte eine Gruppe von 20 Jugendlichen einen 17-Jährigen krankenhausreif. Dieser wollte seine Freundin vor Beleidigungen ihrer Mitschülerinnen auf einer berüchtigten Internetplattform beschützen und wurde danach überfallen. Der Innenausschuss der Stadt will sich am Montag mit dem Thema befassen.
quelle:Attacke in Berliner U-Bahnhof: Keine Zigaretten dabei - Mann wird krankenhausreif geprgelt - Panorama | STERN.DE
was geht nur in solchen ****** vor ?
was würdet ihr vorschlagen um sowas zu vermeiden ?
ich wäre dafür das erstens die bvg dafür zahlen muss (kh rechnung+schmerzensgeld) da ja alle nase lang die fahrkarten teurer werden aber absolut kein service vorhanden ist und die sicherheit... naja was soll man nach dem was in den letzten 12 monaten auf berliner bahnhöfen passiert ist dazu groß sagen.
und zweitens das die bullen hier in berlin mal ihren faulen arsch hoch bekommen.
kiffer jagen radfahrer nerven sowas könn se oder rumprügeln auf demos klasse lieber mal mehr streife laufen sollten se.
hab hier nachts auf bahnhöfen nie welche gesehen und damals als bei uns auf der schule auch ca. 12 leute ein paar wenige verprügelt haben wollten sie nicht kommen weil nicht genug leute vorhanden waren ja genau das faule pack hatte die hosen voll wegen ein paar 16 jährigen...
da mussten dann die leherer mit schülern ran und wir reden hier sicher nicht von der bekannten terror schule.
und selbst wenns sie durch glück mal ein paar der vögel bekommen die lachen sich doch kaputt.
die bekommen doch nix und das wissen sie auch wussten wir ja auch...
für die opfer einfach nur lächerlich und ein weiterer und ggf noch schlimmerer tritt ins gesicht.
aber gut spätestens hier werden sich die geister scheiden...aber ich weiss wies is also von daher.
mfg
Die Angreifer hatten ihr Opfer am Samstagmorgen gegen 5.30 Uhr zunächst nach Zigaretten gefragt. Als der 23-Jährige sagte, er habe keine dabei, wurde er von einem der Täter durchsucht. Ein anderer rammte dem Mann plötzlich eine Faust ins Gesicht. Das Opfer wurde weiter geschlagen, getreten und gewürgt. Bevor die Täter dem Mann Geld aus der Hosentasche raubten, bekam er noch einen Schlagstock gegen die Stirn.
Das Opfer konnte aus dem Bahnhof flüchten, ein Taxi brachte den jungen Mann in ein Krankenhaus. Von dort alarmierte er die Polizei, die nun Videomaterial aus dem U-Bahnhof auswerten will, um Hinweise auf die sieben Täter zu bekommen.
In Berlin hatten zuletzt mehrere Prügelattacken auf öffentlichen Bahnhöfen und Plätzen für Aufsehen gesorgt. Mitte Februar verletzten vier Angreifer einen Handwerker auf dem U-Bahnhof Lichtenberg lebensgefährlich. Der 30-Jährige lag lange im Koma und leidet immer noch unter den schweren Gehirnverletzungen. Im gleichen Monat war ein 45-Jähriger im U-Bahnhof Hansaplatz attackiert worden.
Erst vor einer Woche prügelte eine Gruppe von 20 Jugendlichen einen 17-Jährigen krankenhausreif. Dieser wollte seine Freundin vor Beleidigungen ihrer Mitschülerinnen auf einer berüchtigten Internetplattform beschützen und wurde danach überfallen. Der Innenausschuss der Stadt will sich am Montag mit dem Thema befassen.
quelle:Attacke in Berliner U-Bahnhof: Keine Zigaretten dabei - Mann wird krankenhausreif geprgelt - Panorama | STERN.DE
was geht nur in solchen ****** vor ?
was würdet ihr vorschlagen um sowas zu vermeiden ?
ich wäre dafür das erstens die bvg dafür zahlen muss (kh rechnung+schmerzensgeld) da ja alle nase lang die fahrkarten teurer werden aber absolut kein service vorhanden ist und die sicherheit... naja was soll man nach dem was in den letzten 12 monaten auf berliner bahnhöfen passiert ist dazu groß sagen.
und zweitens das die bullen hier in berlin mal ihren faulen arsch hoch bekommen.
kiffer jagen radfahrer nerven sowas könn se oder rumprügeln auf demos klasse lieber mal mehr streife laufen sollten se.
hab hier nachts auf bahnhöfen nie welche gesehen und damals als bei uns auf der schule auch ca. 12 leute ein paar wenige verprügelt haben wollten sie nicht kommen weil nicht genug leute vorhanden waren ja genau das faule pack hatte die hosen voll wegen ein paar 16 jährigen...
da mussten dann die leherer mit schülern ran und wir reden hier sicher nicht von der bekannten terror schule.
und selbst wenns sie durch glück mal ein paar der vögel bekommen die lachen sich doch kaputt.
die bekommen doch nix und das wissen sie auch wussten wir ja auch...
für die opfer einfach nur lächerlich und ein weiterer und ggf noch schlimmerer tritt ins gesicht.
aber gut spätestens hier werden sich die geister scheiden...aber ich weiss wies is also von daher.
mfg
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