Beruf der mit Hardware zu tun hat

Das is einfach nur Schwachsinn. Beim Studium mags vielleicht sogar stimmen, aber sicherlich nicht für die Ausbildung!


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Ich weiss nicht, was ihr alles in der Ausbildung zum FISI durchmachen musstet, ich les hier soviel negatives...

"Lehrjahre sind keine Herrenjahre" :fresse:

Ich bin auch FISI, hatte quasi alles, 1st Level Telefondepp, 2nd Level Notebooks/PC's aufsetzten und kram machen, nun arbeite ich im Server Backend, habe entsprechende Scheine (Zertifikate) immer mal nebenbei gemacht und kann mich über das Gehalt definitiv nicht beklagen :)

Mit ein wenig Eigeninitiative geht da einiges, ohne in den Vertrieb wechseln zu müssen oder ähnliches (wäre kein Job für mich), zur Not dann halt auch mal den Betrieb wechseln.
 
Ich denke das "Hauptproblem" ist einfach das es früher mal eine ziemlich IT-Blase gab, von der auch die IT-Berufe profitierten, das ist nun aber endgültig vorbei und einhergehend mit der allgemeinen Rezession ergibt sich eben dieses sehr unattraktive Bild
 
Aus welchem Grund?

Für mich ist es immer noch so mein Hobby zum Beruf gemacht zu haben, und dass seit nun 6 Jahren ;)

Weil mich das schön langsam Fertig macht, 8 Stunden am Tag vorm PC zu sitzen. Ins Büro kommen -> Tee machen -> 8h Sitzen -> Nach Hause, wenn ich dann @Home noch Browse oder zocke, komm ich gut und gern auf 10 - 12 Stunden :hmm:

Hinzu kommt noch das wir zu 4th im Büro sind, 2 davon sind die totalen Nerds.. da muss ich nicht mal Fragen was die am WE gemacht haben, kommt eh nur "Minecraft" oder "Ich hab den neuen Linux Kernel probiert, dann aber doch wieder den alten Installiert.. " zurück. Der dritte im Bund ist ganz iO, auch wenn er 30 ist und noch bei Mammi wohnt. In der Pause setze ich mich immer zu den Verkäufern, da dreht sich das Gespräch wenigstens nicht um "Wie scheiße den Windows ist"
 
Ich denke das "Hauptproblem" ist einfach das es früher mal eine ziemlich IT-Blase gab, von der auch die IT-Berufe profitierten, das ist nun aber endgültig vorbei und einhergehend mit der allgemeinen Rezession ergibt sich eben dieses sehr unattraktive Bild

das die blase bereits geplatzt sein soll wäre mir neu...

Weil mich das schön langsam Fertig macht, 8 Stunden am Tag vorm PC zu sitzen. Ins Büro kommen -> Tee machen -> 8h Sitzen -> Nach Hause, wenn ich dann @Home noch Browse oder zocke, komm ich gut und gern auf 10 - 12 Stunden :hmm:

Hinzu kommt noch das wir zu 4th im Büro sind, 2 davon sind die totalen Nerds.. da muss ich nicht mal Fragen was die am WE gemacht haben, kommt eh nur "Minecraft" oder "Ich hab den neuen Linux Kernel probiert, dann aber doch wieder den alten Installiert.. " zurück. Der dritte im Bund ist ganz iO, auch wenn er 30 ist und noch bei Mammi wohnt. In der Pause setze ich mich immer zu den Verkäufern, da dreht sich das Gespräch wenigstens nicht um "Wie scheiße den Windows ist"

öhm.. mein beileid :/ schonmal überlegt den job/das unternehmen zu wechseln? es gibt grad in der it so unzählig viele möglichkeiten arbeit zu finden.. sei es als administrator, im 1st/2nd/3rd level support, als techniker, teil eines techn. kompetenzteams und und und..
 
Weil mich das schön langsam Fertig macht, 8 Stunden am Tag vorm PC zu sitzen. Ins Büro kommen -> Tee machen -> 8h Sitzen -> Nach Hause, wenn ich dann @Home noch Browse oder zocke, komm ich gut und gern auf 10 - 12 Stunden :hmm:

Hinzu kommt noch das wir zu 4th im Büro sind, 2 davon sind die totalen Nerds.. da muss ich nicht mal Fragen was die am WE gemacht haben, kommt eh nur "Minecraft" oder "Ich hab den neuen Linux Kernel probiert, dann aber doch wieder den alten Installiert.. " zurück. Der dritte im Bund ist ganz iO, auch wenn er 30 ist und noch bei Mammi wohnt. In der Pause setze ich mich immer zu den Verkäufern, da dreht sich das Gespräch wenigstens nicht um "Wie scheiße den Windows ist"

Das hat aber nichts direkt mit deinem Beruf zu tun finde ich.. als Buchhalter zB sitzt du ja genauso, wie eigentlich bei fast allen Büroberufen, "nur" vorm Rechner ;)

Dank Besprechungen, Planungen und kleinen (Zigaretten-/mit den Kollegen Quatsch-/Kaffee-) Päuschen sitzt man auch nicht durchgehend nur am PC, hört sich so an als ob das, was du als negativ empfindest vom Betrieb/Kolegen ausgeht?
 
Ich bin, oder war auch langezeit leidenschaftlicher PC Freak. Meine Ausbildung die ich bald beginnen werde geht trotzdem in die Mechatronik. Warum?
Ganz einfach. Die Informatik ausbildungsberufe sind trocken vom Inhalt und Studium will ich garned von anfangen.
as Problem ist, dass wenn du dann die mega Trockene Seite davon kennenlernst, dann wirds schnell ätzend (auch zuhause).

Die Ausbildungsberufe des Fachinformatikers SI/AE, IT-Systemelektronikers (hier derSchwerpunkt Technik, E-Technik) und Informatikkaufmann / IT-Systemkaufmann (mit kaufmännischem Schwerpunkt) sind keineswegs trocken ;)
Informationstechnischer Assistent o.ä. erwähne ich jetzt garnicht erst, dass ist ja keine richtige duale Berufsausbildung ;)


Aber nur weil man "PC-Freak" ist und einem das Zocken und vielleicht übertakten der Hardware usw. spaß macht, ist man noch lange nicht für einen Informatikberuf geeignet :o
 
WOB hat da auch nochn paar mehr Möglichkeiten ;)


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Will man in dem Beruf richtig Geld verdienen und man ist sehr gut ausgebildet, hat mehrere Scheine, keine Familie, wenig Freunde, kann man auch als Freelancer arbeiten.
Kenne da auch einen....200000km im Jahr mit Fahrzeug, alles was weiter als 400km ist, wird angeflogen...
Finanziell natürlich richtig geil. Nur man muss leidensfähig sein. Da rufen dann auch Kunden am Samstag Nacht 3 Uhr an und sagen dass der Server hinüber ist. Montag morgen muss er wieder laufen.
Unter 200-300 Euro die Stunde macht er keinen Finger Krum....
Aber... MSCE, MSCA, CCNA, perfekter Umgang mit Microsoft und Linux und mehrere Jahre Berufserfahrung als Serverkonstrukteur ;-)
Ich persönlich bin da mit meinem Admin Job schon zu frieden....geregelte Arbeitszeiten sind was anderes, aber zumidnest artet das nciht so extrem aus. Dafür verdiene ich aber auch nur einen Bruchteil von Ihm...

Was ich damit sagen will... Finanziell gibt es immer Möglichkeiten, auch sehr gute, aber man muss sich reinhängen und auch selbst was für tun.
Nach der Ausbildung ist man nicht fertig, sondern man steht in den Startlöchern.
Als Bäcker z.b. bist du nach 3 Jahren fertig, kannst deine Kuchen, Gebäcke usw. alles machen. die Neuerungen sind da schon sehr verhalten.
Als IT ler ist man gezwungen immer auf Stand zu bleiben. Das ist ein Beruf, bei dem man nie auslernt.

Die anforderungen sind zudem ziemlich hoch, also ein gewisses Interesse an der It Mitzubringen ist schon wirklich nicht schlecht, sonst ist man nach einem 1 Jahr in der Berufsschule verloren.
 
Mit ein wenig Eigeninitiative geht da einiges, ohne in den Vertrieb wechseln zu müssen oder ähnliches (wäre kein Job für mich), zur Not dann halt auch mal den Betrieb wechseln.

Uch musste nicht. Das war meine freie Entscheidung, weil mir der Vertrieb mehr Spaß als die Technik macht. Das ist natürlich jedem selbst überlassen.
 
Ich kann jedem nur raten der in die IT will ein Studium zu absolvieren, weil du sonst immer der kleine "Kabelzieher" bist, der im direkten Konkurrenzverhältnis zu den zehntausenden Hobby-Informatikern/Quereinsteigern steht, die im Prinzip mehr oder weniger das selbe können. Da fehlt langfristig einfach die Perspektive.
Das würde ich überhaupt nicht behaupten. Ich habe eine Lehre als Informatiker Systemtechnik gemacht und hatte als Einstiegslohn 60'000€. (klar, ich lebe in der Schweiz und hier sind die Löhne höher, aber trotzdem ist es noch überdurchschnittlich)
Mittlerweile bin ich Chef und verdiene um die 150'000€... Natürlich benötigt man viel Ehrgeiz und sollte auch relativ intelligent sein...
 
@xherdan17: Natürlich ist das möglich, aber bei wie vielen ist das der Fall?

@Fetzencommander: An deiner Stelle würde ich den Job/die Abteilung wechseln.
 
Man kann als "Schrauber" nicht wirklich Geld verdienen - das wäre, als würde man statt Mechaniker einfach nur beruflicher Reifenwechsler werden. Ich arbeite selbst in der IT-Branche, aber als Programmierer. Wobei, wenn ich meinen Chef fragen würde, dürfte ich wahrscheinlich auch bei uns in der Technik bisschen arbeiten. PCs zusammenschrauben / auseinandernehmen ist da aber nicht - eher Netzwerktechnik, PCs vorbereiten (hauptsächlich Software) und ganz selten mal Hardware tauschen.

Letzteres hat einen einfachen Grund: die Stunde für einen Techniker ist nicht gerade billig. Ich weiß die genaue Zahl zwar nicht, aber sagen wir mal 90-100€ sind realistisch. Stell dir vor, ein Kunde bringt dir seinen Rechner aufgrund eines Hardware-Defekts. Der Rechner selbst ist ein z.B. von Dell gekaufter Computer der 500€ gekostet hat. Nun findest du auf Anhieb das Problem nicht - liegt es am RAM? An der CPU? Am MB? Oder gar vielleicht am PSU? Sagen wir mal du suchst 3 Stunden, und findest raus, dass der Fehler an der CPU liegt. CPU bestellen und nochmal eine Stunde weg -> sind 4 Stunden die du mit dem Rechner verbracht hast, folglich etwa 400€ Arbeitszeit. Und die nicht erheblichen Kosten der CPU, sagen wir mal auch 100€. Fällt dir was auf? Richtig, du wärst wieder bei 500€. Das heißt, den Kunden kostet die Reperatur gleich viel wie der Rechner selbst, und dein Chef musste einen Mitarbeiter 5 Stunden für etwas verwenden, was produktivitätstechnisch absoluter Schrott ist.
Für alle Beteiligten billiger ist, wenn du direkt einen neuen Rechner verkaufst (natürlich nur, wenn es sich preistechnisch rendiert... wenn ein Hardware-Defekt vorliegt, und der Rechner 3.000 Eier gekostet hat, ist das was anderes...) und den alten Rechner entweder als Schlachtvieh siehst oder dich bei Zeit drum kümmerst (sprich wenn du mal gar nichts zu tun hast, was hoffentlich eher selten vorkommt) und ihn dann irgendwann irgendwem anders verkaufst.

So ist es in einer kleineren Firma - größere Firma, die Garantie auf die Rechner bieten, müssen sich natürlich um solche Probleme kümmern. Jedoch werden auch dort die Techniker nicht ganzen Tag damit verbringen, defekte Hardware zu suchen. Diese Firmen haben jedoch auch völlig andere Möglichkeiten zur Fehleranalyse, was der Zeit zu Gute kommt.

Ich persönlich bastel auch gern Rechner zusammen - nicht zuletzt, weil ich die Optimierung auf den Benutzer ziemlich cool finde. Aber davon leben könnte ich nicht - zudem das meistens Rechner sind, die man als "Unikate" bezeichnen kann, und daher der Preis ohnehin "anders" ist.

Zurück zum eigentlichen Job:
Wie gesagt, ich arbeite als Programmierer - ab Mai mach ich dann noch eine einjährige Ausbildung zum gelernten EDV-Techniker. Das hat den Grund, dass ich, auch wenn ich Programmierer bin, eigentlich trotzdem "keinen wirklichen Beruf habe" (bzw. keine Lehrabschlussprüfung für irgendeinen Beruf). Ich kam mehr oder weniger von der Schule raus und habe direkt als Programmierer gearbeitet - nicht, weil es eine Schule für Programmierer war (im Gegenteil: es war einfach nur ein Gym, und ehrlich gesagt brauche ich heute bei der Arbeit kaum etwas, was ich dort gelernt habe - aber fürs Allgemeinwissen wars doch recht "von Vorteil" :) ), sondern weil ich eben auch irgendwann der totale Nerd war, und die meiste Zeit des Tages mit Programmieren verbracht habe. Programmiereren fällt in dieser Hinsicht etwas aus dem Ruder - mein Programmierkollege auf der Arbeit ist eigentlich gelernter Elektriker... Auch wenn man sich zB Firmen ansieht, die Programmierer suchen, wird man feststellen das die meisten einfach nur wollen, dass man Programmieren kann - studieren, FH besuchen, etc. wollen in diesem Beruf verhältnismäßig wenig. Nicht zuletzt, weil dieser Beruf wohl tatsächlich so ist, dass die "Hobby-Nerds" teilweise doch mehr zu bieten haben, als die "lustigen Uni-Programmierer". Subjektive Meinung.

Sobald dann meine Ausbildung vorbei ist, werde ich mich wahrscheinlich selbstständig machen - dann eben als Soft- und Hardwaretechniker. Zweiteres ist kein freies Gewerbe hier in Ö, daher auch die Ausbildung. Und wenn ich dann mal für Leute PCs zusammenschrauben soll oder auseinandernehmen, wird das einen entsprechenden Preis haben. Es wäre unrentabel Rechner zu bauen, die mir ~3 Stunden Arbeit kosten und eigentlich nicht mehr Geld bringen als Fertig-Systeme mit nahezu identischer Hardware. Die Denkweise muss dahingehend geändert werden, dass man nicht Computer verkauft, sondern Unikate - auf den Kunden maßgeschneiderte Systeme - und das kostet seinen Preis. Da werden Fertigsysteme sicherlich billiger sein, aber eben nicht technisch angepasst.

Fazit:
Wenn du gern mit Hardware arbeitest wirst du dennoch nicht um Software drum rum kommen. Unsere Hardware-Techniker können sogar ein bisschen programmieren, auch wenn sie diese Arbeit doch gern abgeben :p... Es ist aber alles halb so schlimm - und nur ganzen Tag irgendwelche Teile ein-/ausbauen ist auf Dauer wohl derart langweilig, dass du durchdrehen würdest :>
 
Sogesehen keine Chance für den TE was passendes in der Branche zu finden.

FiSi Einstiegsgehalt beträgt um 2000 Brutto. Gibt allerdings auch Ausnahmen mit 1800 - 2600. Das Wissen was Unternehmen dafür heutzutage fordern umfasst dann allerdings so ziemlich alles von simpler Programmierung über Sicherheitskonzepten bis Hochverfügbarkeitscluster und tägliche Administration dieser Systeme.
Möchtegern Schrauber, die bloss nichts mit angrenzenden Fachgebieten zu tun haben wollen, können sich natürlich in einem Hardwareshop austoben, bei 800-1400 Brutto. Aber ausbilden lassen braucht man sich dafür eher selten wenn man das Geschick dazu nachweisen kann.
Damit wäre man allerdings verdammt in einer 1-Zimmer Wohnung oder bei Mami ohne Aufstiegsperspektiven zu leben.

Wenn du, TE, über keine großartigen Ambitionen verfügst, tief in die Materie "IT" einzusteigen, solltest du diesen Bereich tatsächlich komplett meiden.
Junge Leute die nur Drucker installieren und Festplatten tauschen gibts mittlerweile wirklich an jeder Ecke.
Versuchs woanders. Lagertechnik oder ähnliches..
 
Zuletzt bearbeitet:
was ich vorhin im radio gehört habe social network manager oder so ähnlich hies das, die fb twitter und so von denn firmen betreuen das klang ganz interesannt, weiss einer was ich meine
 
baaah :fresse:
ich glaube eher das wäre sehr monoton, denke mal du müsstest dich mit Wartung und Verwaltung der Seiten befassen und dazu sind wiederum einige Programmiersprachen notwendig

edit:
aber wenn du nichts mit Software zu tun haben möchtest, wie ich aus deinem Startposte entnehme, würde ich mich lieber in einem anderen Bereich umgucken, Alle multimedialen Anwendungen, da kommst du nicht an den Programmiersprachen vorbei, außer du bist nur für die Gestaltung zuständig (MediaDesigner)

edit: gibt es vielleicht etwas, in dem du richtig gut bist? oder womit du dich gerne befasst? außer PC

ich mach derzeit z.B. eine Ausbildung zum Informatiker für Game und Multimedia Anwendungen, ich musste eben irgendetwas machen nachdem ich das Gymnasium abgebrochen habe :fresse: und da dachte ich mir, Programmierung und Design, wollt ich schon immer mal machen. Die Ausbildung macht Spaß, aber mittlerweile hab ich mich dazu entschlossen nach der Ausbildung es doch als AutoDesigner zu versuchen, da ich mein ganzes Leben schon gezeichnet habe und ich darin auch nicht sooo schlecht bin...
 
Zuletzt bearbeitet:
nein programmiersprache is eher nich notwendig eher kundenbetreuung der anderen art und denn auftritt der firma betreuen bei fb un co, naja gibt einige dinge wo ich gut bin aber ich find einfach keinen richtung in was ich gehen könnte
 
sers,
was für Berufe gibt es die mit Hardware zu tun haben, bzw. wo es darum geht systeme zu bauen, oder halt wo man viel an pc´systemen arbeiten tut, wenig mit der software an sich in berührung kommt. Ich bin da momentan recht ratlos da mir keiner einfällt.

mfg

Mir fallen folgende ein:

-Medizintechniker (Radiologie oder allg. med. Geräte) -> sei es ein EKG oder Röntgengerät oder ein AHC-Gerät: die laufen z.zt alle via PC oder PC-ähnlichen Geräten
-Ton/Lichtechniker (sei es im Kino/ELA oder Konzerten) -> auch vieles mit PC-ähnlichen Geräten oder nur noch PCs, wir haben sogar im Rigging (bühnenbau) ein PC (19" embedded System) der die Motorketten/Seilwinden steuert
 
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