Beste CPU ever?

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welche CPU Generation hatte den größten IPC Sprung? Pentium II? 486? C2D?
eine zweite Möglichkeit sich zu einem "beste aller Zeiten" hinreißen zu lassen wäre die Länge der Nutzbarkeit. Da sehe ich die C2Q ganz weit vorne.

Die C2Q waren/sind Klasse. Mein alter Q6600 werkelt noch immer problemlos im Rechner meiner Tochter. Seit Jahren stabil auf 3,1 GHz. Für ein paar Onlinegames sowie gebräuchlichen Anwendungen reicht er völlig. Der 8 MB L3 war damals schon super und heute noch gebräuchlich. Mein nächster Kandidat wird wohl der 6700k. Mal sehen, wie lange der durchhält.
 
Gab einige gute CPUs, Pentium M mit CT-479 Adapter, C2Q 6600. AMD 2500+(Barton), Opteron 144/146 gibt bestimmt noch nen Haufen mehr aber es ist noch früh am Morgen :)
 
Ich fand damals meinen XP-M (Barton) - den man sich ja auch aufs Desktop-Board schnallen konnte - am besten. Günstig, undervoltet und ließen sich fast alle auf über 2,5 GHz prügeln. Der machte Laune.
 
welche CPU Generation hatte den größten IPC Sprung? Pentium II? 486? C2D?

Das ist ne sehr interessante Frage. Ich würde sagen, das die IPC vom P4 zum CD bzw. C2D massiv gestiegen ist. Allerdings müsste man den C2D eher mit dem Pentium M oder gar dem Pentium 3 vergleichen. Der P4 war ja absichtlich auf hohen Takt und weniger auf IPC optimiert. Bei AMDs Bulldozer wars ja ähnlich, der tanzt ebenfalls aus der Reihe.

Insgesamt ist die IPC aber seit den 80er weniger gestiegen als man annehmen würde. Die Steigerung der Singlethread Leistung kam hauptsächlich aus dem gestiegenen Takt (man denke an einen P3 500 und an den 7700K). Der P3 500 hat 1/9 an Takt des 7700K (500 vs. 4500Mhz).

EDIT:
Die Diskussion hatte ich tatsächlich mit FDSonne schonmal. Das Fazit war, das die IPC seit dem Pentium I um etwa Faktor 2 bis Skylake gestiegen ist.
Siehe dazu diesen Post (AMD RYZEN: XFR nur bei X-Modellen und erste 3DMark-Werte - Seite 4) und die folgenden. Hier (AMD RYZEN: XFR nur bei X-Modellen und erste 3DMark-Werte - Seite 4) hatte ich damals mal die WPrime 1024m Scores verschiedener Generationen vom P1 bis Kabylake zusammengetragen - natürlich taktbereinigt. Raus kam etwa Faktor 2 an Score pro Mhz...

Ich fand damals meinen XP-M (Barton) - den man sich ja auch aufs Desktop-Board schnallen konnte - am besten. Günstig, undervoltet und ließen sich fast alle auf über 2,5 GHz prügeln. Der machte Laune.

Der Barton war schon ein geiler Chip. Hab meinen XP-m heute noch :d
 
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zur Frage im Thread, für mich wäre diese CPU mein Favorit:
Celeron300A.jpg
Celeron 300a:
- preiswert
- erste Consumer-CPU mit gleichem Cache-Takt wie CPU-Takt bei Intel?
- 99.9% auf 450Mhz übertaktbar (bei mir lief der sogar mit 512 :) )

und um auch Performer zu beglücken - damit lief Quake damals auch schon mit 200fps @ 120Hz :)
 
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Die C2Q waren/sind Klasse. Mein alter Q6600 werkelt noch immer problemlos im Rechner meiner Tochter. Seit Jahren stabil auf 3,1 GHz. Für ein paar Onlinegames sowie gebräuchlichen Anwendungen reicht er völlig. Der 8 MB L3 war damals schon super und heute noch gebräuchlich. Mein nächster Kandidat wird wohl der 6700k. Mal sehen, wie lange der durchhält.

Mein Q9550 läuft noch seit 07/2009. Das einzige Problem ist die Vollrambestückung am ASUS P5Q-E. 6gb Ram (2x2gb + 2x1gb) Corsair XMS2 bringen die Kiste ab und zu zu einem Reboot, unter Last stabil, aber bei Lastschwankungen hauts den im Idle raus. Der braucht für 3,825Ghz nur 1,200v. :)

Ansonsten würde ich sagen sind die I7-920 nicht schlecht, habe den nur nicht gehabt. Aber ein übertakteter i7-3930K auf einem guten X79 Board mit massig (64gb) Speicher reicht eine schöne Weile. Ich hatte vom 08/2012 bis 12/2015 einen i7-3820 @ 4,3Ghz mit 16gb Ram verbaut, das war ein Unterschied zum Q9550, aber nicht das gelbe vom Ei, erst der 3930K war ein deutlicher Sprung. Und jetzt kann man die i7-Serie von Intel unter Luft eh nicht kühlen wenn man an den Taktschrauben dreht, also denke ich der i7-3930K ist eine sehr gute CPU.
 
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Eindeutig der 2500K Overclocked da Hyperthreading erst in jüngerer Zeit wirklich von Vorteil ist und das gute Stück 6 Jahre sein Dienst verrichtet hat bei 4,5 Ghz ohne zu murren.
Ivy
Haswell
Broadwell
Skylake
Kaby
hat meiner überlebt ohne das mir die CPU Power ausgegangen ist. Erst jetzt wird ein mindestens 6Kerner fällig entweder Skylake X oder Coffee Lake.
Wenn man die Jahre vorher betrachtet hat kaum ein System 2 Jahre mitgemacht ohne altes Eisen zu sein. P/L mässig die beste Investition gewesen Rückblickend.
 
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Hab meinen XP-m heute noch :d

Mhmm... Ich net :(
Wäre froh, wenn ich seit meinem 286er, die wichtigsten PCs aufgehoben hätte. Mhmm... das wären dann alle gewesen. :)
Naja. Man Kann die Zeit nicht zurück drehen.
Das Einzigste was ich noch da hab, ist ne Matrox Mystique 220 und ne ATI Radeon 7200
 
Also ich habe noch meinen DLT3C JIUHB Athlon XP 1700+...der läuft momentan mit default Vcore stabil als 2700+, mehr habe ich noch nicht getestet :d
 
PentiumM (Dothan, Banias)
mein 1,73er lief per CT-479-Adapter im S478 auf 2,8Ghz und steckte damit jeden PIV in die Tasche. :)

Erwähnenswert noch die P4m, welche ich als Pentium und Celeron hatte. Die ließen sich wundervollst übertakten. >100% ... Hatten aber nicht sooo viel Power.
 

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Hängt das nur von der Technik, sondern auch vom... Betrachtungswinkel ab? Von IPC lese ich übrignes erst seit einigen Zeiten. Vielleicht 3-4 Jahre? Kann sein, daß dies erst irgendwer PR-trächtig lancieren mußte? ;)

Vom 2500k (wie meinen) damals der auf entsprechenden Boards mit wenig Aufwand an 4.8Ghz kratzte war ich schon recht beeindruckt.
Ich hab aber vor paar Monaten eine ThinkStation S30 (1620 v1) wiederbelebt und alle 4 Kanäle mit 1333 9-9-9-24-1T bestückt. Und HyperThreading mal abgeschaltet.

Bei beiden Systemen auf SSD war ich bei etlichen RL-Anwendungen (die bei beiden nichtmal die Hälfte des vorhandenen freien RAMs beenspruchten) war ich ebenfalls recht beeindruckt wie nah dran der 1620/3.8 (und auf 4C/4T) dem 2500k/4.8 folgte.

Nur so als Randnotiz hier :)

Sonst muß ich zugeben, daß ich wohl auch den Pentium-M für "best" (worum es ja geht, und eben nicht fastest und nicht fastest/IPC) halte. Die hat uns ja aus dem Pentium4-Tal der Tränen geführt ;) Und dabei immer ehrenvoll AMD64 erwähnen. Sonst würden wir uns heute die Frühstückseier nicht auf einer Herdpaltte, sondern auf Itanium-Kühlern braten.

In der Neuzeit ist/war das für mich wie bei einigen hier ebenfalls der 5775C. 4.2Ghz ohne Spannungserhöhung, eRAM auf 2.0-2.1 Ghz und es läuft :)
 
Um auf den Threadtitel einzugehen:
Es gibt keine "Beste CPU ever", die eine kann dies besser die andere jenes und wenn es nur der günstigere Preis ist.
Die Aussage von Holt trifft es schon ganz gut. Man muss halt dazu fragen "Beste" für was? Und selbst da müsste man sehr ins Detail gehen. Ist genau so wie wenn man fragt "bestes Auto" ... für was? Preis/Leistung? Langlebigkeit? Verbrauch? Geschwindigkeit? Komfort? Platzangebot? ... usw.
Und "ever" ist auch so eine Sache. Wenn man das auf Leistung betrachtet sind logischerweise die neueren CPUs besser, wenn es um Preise zum Release oder Übertaktbarkeit oder Langlebigkeit geht kommen natürlich viele ältere CPUs in Frage.

@TE
Konkret hast Du den 5775C und 7700K genannt und danach gefragt, somit passt die Überschrift nicht. Zwischen den beiden hätte ich 7700K gesgagt.
Weil? Generell ist die IPC von Kaby Lake höher, er lässt sich höher takten und hat die aktuelleren Features (die Plattform ebenfalls). Der 5775C kann nur seine Stärken ausspielen wenn der eDRAM der GPU als L4 Cache genutzt wird, was durchaus bei einigen Spielen oder Kompressionsprogrammen zum Vorschein kommt. Preislich ist und war der 5775C aber immer recht uninteressant, dazu dann noch die mäßige Unterstützung der Boards und mittelmäßige OC Möglichkeit.

Zum Rest:
Best Ever ? Eindeutig der Pentium Pro :drool:
...
War ne feine CPU, aber damals schon sehr teuer und wurde bald im Consumer Desktop Bereich durch den PII abgelöst der im Prinzip ein verbesserter PPro war.

2500k ist/war best bang for the buck ever ;)
Würde ich auch sagen, für damals knapp 170 EUR, mit viel Übertaktungspotential und einem guten IPC Schub ggü. der Vorgängergeneration war es klar ein Preis/Leistungs Tipp. Auch heute macht er in den meisten Spielen und Anwendungen noch eine gute Figur, und das nach gut 6,5 Jahren.

für mich ist das noch immer eine der besten CPUs seit ich PCs habe, und das ist seit 286er zeiten!
X2 6400+ BE
Naja, Preis/Leistung vielleicht ganz okay, die C2D die zu der Zeit jedoch den Markt bereits beherrschten hatten jedoch mehr Leistung und man konnte die meisten auch fein übertakten sodaß der X2 kein Land mehr sah.

bleiben wir fair, wir sollten von neupreisen ausgehen ;)
aber ja, der X5650 war lange n geheimtip. hatte auch mal einen ^^
Gebrauchtpreise vor allem Jahre nachdem die CPU auf den Markt kam kann man nicht wirklich als Argument hernehmen. Ja die Gulftown Xeons am Sockel 1366 waren/sind nett, allerdings zu der Zeit als sie günstig und ein Preis/Leistungs Tipp wurden schon etwas veraltert. Leistung gerade mit OC war aber noch genug da, ja.

zur Frage im Thread, für mich wäre diese CPU mein Favorit:
Celeron 300a:
- preiswert
- erste Consumer-CPU mit gleichem Cache-Takt wie CPU-Takt bei Intel?
- 99.9% auf 450Mhz übertaktbar (bei mir lief der sogar mit 512 :) )
War auch eine sehr gute CPU, ja, vor allem was Preis/Leistung betrifft. Und ja mit OC @450 war das ne echte Rakete. Hatte damals einen PII 400 bei mir und einen 300A bei meinem Vater im System. @450 war der Celeron öfters etwas flotter als mein PII 400 @stock.
Und nein, der PPro hatte schon den gleichen Cache wie CPU Takt. Beim PII und bei den frühen PIII wurde dann der Cachetakt ggü. dem CPU Takt halbiert und bei den späteren PIII (Coppermine) sowie auf diesen basierende Celerons wieder mit vollen CPU Takt betrieben.

...
und um auch Performer zu beglücken - damit lief Quake damals auch schon mit 200fps @ 120Hz :)
Hahaha ... made my day. Aber hey, nach Performer hätte Deine CPU damals ja nicht mehr als 120fps schaffen müssen, siehst* ja eh nicht mehr - haha.

(* klar sieht man mehr, nur halt nicht ganze FPS wenn VSync aus ist, und ohne VSync aber mehr fps als Hz hat man den geringsten Input Lag und DAS spürt man gerade in schnellen Shootern wo es darauf ankommt)

Mein Q9550 läuft noch seit 07/2009.
Die C2Q waren auch verdammt gute CPUs. Hatte meinen X5460 @4GHz bis Anfang 2015 in meinem Hauptsys. Der kam Ende 2007 auf den Markt, nicht schlecht für das Alter kann ich nur sagen.

Das einzige Problem ist die Vollrambestückung am ASUS P5Q-E. 6gb Ram (2x2gb + 2x1gb) Corsair XMS2 bringen die Kiste ab und zu zu einem Reboot, unter Last stabil, aber bei Lastschwankungen hauts den im Idle raus. Der braucht für 3,825Ghz nur 1,200v. :)
Auch mit mehr Spannung am Chipsatz? Bzw. anderen Termination Voltages etc.? Bei meinem EP45-UD3P sind die 8GB (auch mit OC) gar kein Problem.

Ansonsten würde ich sagen sind die I7-920 nicht schlecht, habe den nur nicht gehabt. Aber ein übertakteter i7-3930K auf einem guten X79 Board mit massig (64gb) Speicher reicht eine schöne Weile. Ich hatte vom 08/2012 bis 12/2015 einen i7-3820 @ 4,3Ghz mit 16gb Ram verbaut, das war ein Unterschied zum Q9550, aber nicht das gelbe vom Ei, erst der 3930K war ein deutlicher Sprung. Und jetzt kann man die i7-Serie von Intel unter Luft eh nicht kühlen wenn man an den Taktschrauben dreht, also denke ich der i7-3930K ist eine sehr gute CPU.
Ja war aber (wie die komplette Plattform) immer recht teuer.

Mhmm... Ich net :(
Wäre froh, wenn ich seit meinem 286er, die wichtigsten PCs aufgehoben hätte. Mhmm... das wären dann alle gewesen. :)
Naja. Man Kann die Zeit nicht zurück drehen.
Das Einzigste was ich noch da hab, ist ne Matrox Mystique 220 und ne ATI Radeon 7200
Will man auch nicht wirklich, klar ist das ein oder andere Stück alte Hardware nett und Nostalgie und man wirft sie immer wieder mal gerne an, aber in Wirklichkeit verstaubt die auch nur in einer Ecke und ist außer zu Nostalgiezwecken nicht mehr zu gebrauchen.

PentiumM (Dothan, Banias)
mein 1,73er lief per CT-479-Adapter im S478 auf 2,8Ghz und steckte damit jeden PIV in die Tasche. :)
...
Die Pentium-M waren super CPUs und wie Du schon sagst mit OC sind die in vielen Bereichen (Games z.B.) so ziemlich jedem P4 selbst mit OC und auch Athlon 64/FX davongelaufen. Leider waren die mangels zwei Kernen und 64Bit Unterstützung (mehr RAM) nicht sonderlich zukunftstauglich. Aber der C2D hat's ja dann gerichtet, basiert ja auch auf der Architektur.
 
Persönlich für mich war der i5 5675c am besten. Den hatte ich im Wohnzimmer PC und konnte meine Lieblingsspiele damit ohne Graka in Full HD zocken.
 
Die Pentium-M waren super CPUs und wie Du schon sagst mit OC sind die in vielen Bereichen (Games z.B.) so ziemlich jedem P4 selbst mit OC und auch Athlon 64/FX davongelaufen. Leider waren die mangels zwei Kernen und 64Bit Unterstützung (mehr RAM) nicht sonderlich zukunftstauglich. Aber der C2D hat's ja dann gerichtet, basiert ja auch auf der Architektur.
Das hat die Aussage von "Wasser ist nass" und "Bei >50°C tuts Aua auf der Haut". Viel von dem ellend langen Gequote war auch nicht besonders anders. Wozu schreibt man sowas?
 
Persönlich für mich war der i5 5675c am besten. Den hatte ich im Wohnzimmer PC und konnte meine Lieblingsspiele damit ohne Graka in Full HD zocken.
War aber auch nicht gerade günstig, das Schweinchen.

kann sich noch wer an diese CPU erinnern, die war damals nicht schlecht: K6-III-400
Klar, war das letzte Aufbäumen der Sockel 7 Plattform. Mit L2 Cache on DIE und passenden Board mit (dann als L3 genutztem) Cache keine schlechte Sache. Allerdings musste man ein passendes Board haben. Preislich war das für eine Budget Kiste nicht schlecht, wurde aber zu schnell von schnelleren Pentium III (bzw. dann Coppermine PIII, Celerons) und nicht zuletzt (K7) Athlons abgelöst.

- - - Updated - - -

Das hat die Aussage von "Wasser ist nass" und "Bei >50°C tuts Aua auf der Haut". Viel von dem ellend langen Gequote war auch nicht besonders anders. Wozu schreibt man sowas?
Was macht meinen Post so viel anders als Deinen? Bzw. was hat Deiner für mehr Aussagekraft??? Daß Du Deinen i5-2500K gut übertaktet hast und der gut ging? Wow das ist ja jetzt beeindruckend, wusste bestimmt noch niemand hier.
Und daß ein Sandy-E (4C ohne HT) mit etwas weniger Takt aber Quad Channel RAM und mehr Cache nicht viel schlechter als ein Sandy i5 (4C) ist ist nun auch ne glorreiche Randnotiz, ne? Also selbst mal etwas an der Nase nehmen.

Was ich bzgl. Pentium-M geschrieben habe könnte zumindest jemanden der nichts davon wusste (und da der Pentium-M am Desktop eine Randerscheinung, noch mehr als die Sockel 1150 Broadwells sind) interessieren oder informieren.

Und wenn Dich mein gequote nicht interessiert (was glaube ich der Grund Deiner Beschwerde ist) - lies es nicht! Ich könnte auch einfach so auf einige Threads antworten, kennt sich halt keiner mehr aus ohne Quotes. Ist halt meine Meinung dazu warum die ein oder andere CPU gut oder nicht war bzw. vielleicht nicht die "beste ever" war.

Hängt das nur von der Technik, sondern auch vom... Betrachtungswinkel ab? Von IPC lese ich übrignes erst seit einigen Zeiten. Vielleicht 3-4 Jahre? Kann sein, daß dies erst irgendwer PR-trächtig lancieren mußte? ;)
...
Häng wohl davon ab daß sich in der Zeit an den Cores (am Mainstream Desktop) sowie Takt nicht viel getan hat und IPC ein Verbesserungsfaktor wurd auf den gehofft wurde. Damals als noch die MHz und GHz Zahlen oft in kürzester Zeit verdoppelt wurde war IPC noch Nebensache.

BTW: Sorry für den zweiten Quote :fresse:
 
Eindeutig der 2500K Overclocked da Hyperthreading erst in jüngerer Zeit wirklich von Vorteil ist und das gute Stück 6 Jahre sein Dienst verrichtet hat bei 4,5 Ghz ohne zu murren.
Ivy
Haswell
Broadwell
Skylake
Kaby
hat meiner überlebt ohne das mir die CPU Power ausgegangen ist. Erst jetzt wird ein mindestens 6Kerner fällig entweder Skylake X oder Coffee Lake.
Wenn man die Jahre vorher betrachtet hat kaum ein System 2 Jahre mitgemacht ohne altes Eisen zu sein. P/L mässig die beste Investition gewesen Rückblickend.

+1

Kann ich so unterschreiben
 
Was macht meinen Post so viel anders als Deinen? Bzw. was hat Deiner für mehr Aussagekraft??? Daß Du Deinen i5-2500K gut übertaktet hast und der gut ging? Wow das ist ja jetzt beeindruckend, wusste bestimmt noch niemand hier.
Junger Padawan, ich schrieb vom 5775C, den 2500k dabei erwähnt. Nicht umgekehrt. Unnütze Verdreherei ;)

Und daß ein Sandy-E (4C ohne HT) mit etwas weniger Takt aber Quad Channel RAM und mehr Cache nicht viel schlechter als ein Sandy i5 (4C) ist ist nun auch ne glorreiche Randnotiz, ne? Also selbst mal etwas an der Nase nehmen.
Ja, etwas weniger Takt... Das mit QuadChannel usw. usf. wissen bestimmt mehr Leute als die, die einen Pentium-M kennen :fresse: Haben wir schon 2025 und du bist 63 geworden oder was?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gings nur um die Frage, über den 5775C, da ich die zuvor nicht kannte und bisher nichts über L4 gehört hatte.

Aber trotzdem danke für die Empfehlungen, stehe sowieso kurz davor Mal ne gescheite Kiste zum Zocken bastln wollte :)
 
Ich weiß gar nicht, ob man von bester CPU sprechen kann. Selbst heute spielt in Sachen Stabilitaet die Hauptplatine immer noch eine Rolle. Deswegen kaufe ich nicht mehr das guenstigste Board. (wenn etwas hakt, dann stimmt etwas nicht) Aber mein groeßter Sprung war definitiv von Pentium II 350 MHz auf den Athlon XP 1700+ Palomino. Wenn es aber um seltene CPUs geht, dann spielt der Athlon XP 2800+ mit 2,25 GHz Thoroughbred-B in der 1. Liga mit. Die 1700+ Thoroughbred-B JIUHB DLT3C und 1,5V waren Spitzenteile. Die liefen durch die Bank weg bei 2,4 GHz und knapp 1,65V. (also bei mir) Ich hatte sogar einen JIUHB DLT3C, der downgradet 2800+ war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gings nur um die Frage, über den 5775C, da ich die zuvor nicht kannte und bisher nichts über L4 gehört hatte.
gibt es ja eigentlich offiziell auch nicht auf der cpu, offiziell ist das der vram der igp ;)
da hat intel mal bei der igp nicht gekleckert sondern geklotzt (vllt wegen der igp der apus?). der nette nebeneffekt, den brachliegenden vram der ungenutzten igp zum cachen mitnutzen zu können ist aber imho viel bemerkenswerter als die örpelige igp :d
 
Intel bezeichnet den eDRAM als "dynamischer RAM-Speicher, der im Prozessor-Chip integriert ist", dynamisch ist hier das Zauberwort und somit offiziell in die Speicherhirarchie integriert.
 
Tja, wenn schon alle über CPUs sprechen, was würd sich denn gebraucht für einen 500€ PC am besten als CPU eignen, wenn man die meiste Spieleperformance haben will. Bitte nur Cpus, die man per ebay bestellen kann.
 
@Elmario
Der 68060/66 konnte zwar auf dem Leistungslevel eines Pentium1 ~80 Mhz operieren, aber die FPU war eben non-scalar. Damit hat man ~55% der FPU-Leistung von Pentium1. Nicht besonders cool für die "best" CPU.

Ich meine aber, bis heute hat der 68060 die schnellste interger multiplication logic die je in eienr CPU steckte. Die macht jedwede Multi in 2 Zyklen :) Der VIA Nano 3000 konnte das noch, falls einige ideale Bedingungen auftraten. Sonst brauchen die CPUs 3 bis 27 Zyklen dafür.

Die meisten sonstigen Befehle saugte das Teil in EINEM Zyklus durch. Mit das schnellste was es pro Mhz bis heute gab. Wurde leider zu allermeist in Systemen genutzt die in der Hardware kein planar bitmapping unterstützten ;)

Der Rest (nicht nur bezüglich 68k) sind Erinnerungen, die sich verschieden tief eingegraben haben. "best" Grafikkarte wäre für mich meine die Voodoo2 mit paar Registrytricks + 105Mhz Takt.
Alles folgende war eigentlich eine logische und erwartete Entwicklung. Unreal auf der Voodoo2 hat aber auf diese einmalige Art jedem gleich die Schuhe ausgezogen :)

Außer natürlich, nach Außen, den TNT2 Heinis. Fanboys... Damals wie heute das gleiche nervtötende Unkraut. Egal ob CPUs, Grakas... oder Autos :fresse:

Ähnlich war/ist es mit CPUs. Ändert nichts daran, daß der 5775C pro Mhz wie irre schaufelt ;)
 
Meine erste "OC" CPU --> Celeron 366MHz :d
--> Konnte man super übertakten :bigok:

Oder meine jetzige X5650 :shot:
--> Macht ohne Probleme eine Taktstaigerung von 50% :p
--> Nicht schlecht für einen 6C/12T. Davon kann AMD nur träumen :fresse:
 
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