[User-Review] beyerdynamic Custom Studio Kopfhörer, perfekt für den anspruchsvollen Gamer?

EleCtricStream

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Die Anforderungen könnten folgende sein:

  • 1. Subjektiv klarer Sound mit druckvollem Bass
  • 2. Stabiler Aufbau
  • 3. Modulare Eigenschaften bzgl Teile-Tausch
  • 4. Gewicht
  • 5. Tragekomfort als Brillenträger
  • 6. Trotz geschlossener Form möglichst kein Schwitzen
  • 7. Optionales Headset
  • 8. Abschirmung für/von der Aussenwelt um Störgeräusche auszuschließen
  • 9. Direkte Ortung von Geräuschen
Der Kopfhörer verfolgt ein "neues Konzept der Modularität" klanglich ist dieser zwischen dem DT770 und dem DT990 einzuordnen. Ermöglicht wird dieser Spagat durch die zusätzliche Veränderbarkeit der Baß -und Abschirumgsstufen dieser Serie.

CUSTOM STUDIO – Sound Patterns:
Wie schon angedeutet bietet der Kopfhörer von Haus aus eine Bassverstärkung:



Einstellung der Abschirmungsstufen:


Warum die Soundabstufungen?:
Die Baßreflex-Öffnungen bieten einen individuellen abgestimmten Klang,
welcher in der Komplexität deutlich mehr bietet als z.b der DT770:

Stufe 1 --> Bassreflex-Stufen geschlossen, sehr hohe Abschirmung und verhältnismäßige Linearität,
perfekt für Aufnahmen im Studio

Stufe 2 --> Volumen wird größer, trockener, sanfter Tiefbass nicht allzu dominant

Stufe 3 --> Ähnlich wie 2, der Tiefbass wirkt nun dominanter imo ein guter Kompromiss, wer gerne basslastig hört, aber nicht nach übertriebenen Bass verlangt

Stufe 4 --> Okay jetzt fangen unter Umständen die Ohrläppchen zu vibrieren an ^^..
Macht durchaus Laune, aber die Stimmung dafür muss vorhanden sein..

Nutzung inklusive Headset:
Ein weiterer wichtiger Punkt für den PC-Nutzer ist das Headset.
Es besteht die Möglichkeit diesen KH in ein Headset zu verwandeln.

Aufpreis ca 50 Euro

Die Klangqualität des Mics ist sehr gut, allerdings wirkt das Kabel am Ende sehr empfindlich,
könnte auf Dauer Kabelbruch bedeuten. Hier ist etwas Vorsicht geboten. (Mittlerweile in einer verbesserten Revision erhältlich)

Mic-Vergleich auf Youtube.
https://www.youtube.com/watch?v=aYZ1Rk4fgpg

Einzig die Nicht-Mutebarkeit des Headsets, stört mich ein wenig.
Allerdings ist der Soundkegel dermaßen präzise, dass Hintergrundgeräusche auch bei Sprach-Aktivierung nicht so einfach wahrgenommen werden können.

Modularer Aufbau und Austausch der Komponenten
Die Kopfhörer der Custom Serie, lassen sich zum Teil personalisieren:


Zudem lassen sich Spiral Kabel und Velour Polster mühelos austauschen
hier sind zukünftig keinen zeitintensiven Reperaturen mehr notwendig



Das Zubehör ist bei Fachgeschäften oder bei beyerdynamic direkt erhältlich..

Kosten für das Spiralkabel betragen: 24,90 Euro
Für das personalisierte Design (bestehend aus Cover, und Ringen) werden ca. 18 Euro fällig

Abgrenzung zum CUSTOM ONE PRO PLUS
Für mobile Wiedergabe oder für spannungs-schwache onboard Anschlüsse,
bietet beyerdynamic noch das CustomOnePro Plus mit 16 Ohm an!

beyerdynamic CUSTOM ONE PRO PLUS - Premium Kopfhörer für unterwegs und zu Hause

  • Der Custom One Pro Plus hat etwas weniger hohe Mitten und Höhen als der Custom Studio,
    weshalb der Custom Studio deutlich brillianter klingt.
  • Der Custom Studio hat einen etwas präziseren Bass und Mittenbereich als der Custom One Pro Plus.
  • Der Custom Sound Slider ist beim Studio etwas feiner abgestimmt
  • Der Custom Studio bietet ein wesentlich bequemeres Velour-Polster, welches nicht zum Schwitzen neigt.
  • beim Pro ist es Kunst-Leder, welches leider zum kleben neigt.
Halten wir fest: Im Custom Studio sind andere Treiber verbaut,
was einen deutlich besseren Sound garantiert.


Allerdings ist der Pro mit seinen 16 Ohm Impedanz auch wirklich an jedem
Anschluß ohne Lautstärke-Verluste einsetzbar. Einen Test braucht es hierfür nicht.

Der Custom Studio hingegen wird nur für den professionellen Studioeinsatz. beworben, was ich persönlich für eine Fehlentscheidung halte. Nicht weil der Kopfhörer nicht auch für ein Studio geeignet wäre, sondern einfach weil der Custom Studio der viel bessere Pro ist. Quasi der "Premium Pro" wenn man so möchte. Was sich auch im Sound widerspiegelt.

Abgrenzung zu offenen Systemen (DT880/DT990)
Das Klangbild bei den COS ist durch die geschlossene Bauweise basslastiger, geringfügig dumpfer, kompensiert, eher auf einen Punkt konzentriert.
Man merkt deutlich die Studio-Herkunft an. Instrumente, Gesänge, Stimmen oder Schritte lassen sich so direkter raus hören, dominante Stimmen oder Instrumente fallen etwas mehr auf, bzw. können überwiegen, hier kommt es auf die individuelle Präferenzen des Users an.

Der Unterschied zwischen geschlossener und offener Bauweise

Lautstärke
Impedanz
Der COS fordert 80 Ohm. Hier ist testen gefragt, ob einem der KH dann doch nicht zu leise erscheint.
Besonders unter nicht verstärkten Onboard-Anschlüssen.


Fazit:
Der Costum Studio bietet:
  • den typisch weichen, klaren, druckvollen beyerdynamic Sound
  • akustisch in 1-4 Stufen Bass-Stufen, direkt am Hörer einstellbar
  • Sound welcher sich zwischen dem DT770 und dem DT990 bewegt.
  • Die Höhen -und Badewannen-Effekte fallen beim COS im Gegenzug geringer aus.
  • von der geschlossenen Seite her, ersetzt er imo den DT770.
  • modularen Aufbau (was den Tausch von defektem Kabeln erheblich erleichtert)
  • variables Ohrmuschel-Cover-Design
  • erweitertes Zubehör u.a ein Schwanhals Mikrophon, mit exzellenter Sprachqualität
  • bequemes Velour-Polster (auch für Brillenträger geeignet)
  • geeignetes Gewicht, 290 Gramm, für lange Sessions (vergleichbar mit dem DT770/DT990)
  • Abschirmung, weniger Nebengeräusche (geschlossenes System)
  • deutlich besseren Sound daher eine klare Abgrenzung zum Custom Pro

Preislich bei 200 Euro + Zubehör
http://www.thomann.de/de/beyerdynamic_custom_studio.htm

Von mir bekommt dieser Kopfhörer eine Empfehlung ausgesprochen.
Er kann, sofern man bereit ist 250 Euro zu investieren,
die aktuellen Gamer Headsets mühelos überbieten.
Konkurrenz bereitet ihm bei 300 Euro erst das MMX300.


Wobei ich den COS im Endeffekt für den klanglich interessanteren Kopfhörer halte

Wer Ihn als reinen KH betreiben möchte, der bekommt ein tolles geschlossenes System.
Im Grunde leicht bis stark basslastig, aber gerade durch die Bass-Slider auch komplexer als bei der DT770/DT990 Serie..Zudem hat beyerdynamic die Höhen optimiert, diese neigen beim COS nicht mehr zu starkem Zischen. Außerdem wurde der Badewannen-Effekt, im Gegensatz zum DT770/DT990 deutlich abgeschwächt..

Für Unentschlossene auf jeden Fall einen Blick wert.


Quellen:
http://www.beyerdynamic.de/shop/media/usermanual/MAN_Custom_Studio_EN-DE-FR-ES.pdf
http://www.beyerdynamic.de/shop/media//datenblaetter/DAT_CustomHeadsetGear_DE_A2.pdf
beyerdynamic CUSTOM STUDIO - Studiokopfhörer - Studio & Bühne - Kopfhörer & Headsets - Kopfhörer & Headsets
http://www.beyerdynamic.de/shop/media/datenblaetter/DAT_CustomOneProPlus_DE_.pdf
beyerdynamic CUSTOM STUDIO
Hi-Fi Retailer of Premium Two Channel Stereo, Audio & Home Cinema Products
 
Zuletzt bearbeitet:
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Klar, dafür deckt der Custom Studio das gesamte Spektrum zwischen dem DT770 und dem DT990 ab, fällt somit auch zwangsweise in den Bereich des 880er :)
Er stellt durch die Headset Benutzung zudem eine Alternative zum MMX300 dar.

Imo hat dieser Kopfhörer eine Chance verdient.

Die Konkurrenz aus dem eigenen Haus ist natürlich mächtig, und genau so qualitativ gut wie eh und je.
Der Kopfhörer setzt hier klanglich auch keine Verbesserungen, er ist eben flexibler.

Mein DT770 bekam zudem einen Kabelbruch:
und zwar dort:


Wobei ich fairwerweise sagen muss, das ich schon auch einen hohen Verschleiß an KH habe.
Einfach deshalb weil ich damit jeden Abend spiele. Und ich dadurch auch oft die Kopfhörer auf und absetze, zudem fallen diese auch schon mal runter :wall:

Nach guten 3 Jahren bekam ich den DT770 klein :fresse:
wobei ich mir durch das einfach wechselnde Spiral-Kabel erhoffe, mir zukünftig eine Reparatur bei BYD ersparen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube da verwechselst du was. Der DT880 liegt weder preislich noch klanglich zwischen DT770 und DT990.

Vielleicht drücke ich mich auch nur falsch aus.

Ich versuche es mal anders wiederzugeben, so wie ich es gerade empfinde:

DT770/ geschlossen, von Haus aus basslastig
DT990/ offen, von Haus aus eher Höhen-betonend

DT880/universeller halb geschlossener KH, durch seine "Glattheit", wohl auch sehr gut am EQ für die jeweiligen Bedürfnisse einstellbar.

Costum Studio pro/ variabel zwischen den 3 Modellen einstellbar

Oder wie siehst du das?

Etwas zu pauschal. Ich würde sagen, dass das doch sehr stark vom Game abhäng.

Mir ist bei Shootern eine breite Bühne deutlich lieber, daher ist hier der K701 in Betrieb.

Du kannst wie gesagt den Bass ja triggern oder dämpfen. Aber ja der gute AKG 701, der hat einen ähnlichen Bass wie der Studio in der Position 1 (Trigger nach hinten gezogen)
Ein Quentchen druckvoller und die Höhen zischen nicht so wie beim BYD. Sound ist definitiv, wenn auch nur geringfügig hochwertiger.

Zudem ist der AKG leichter und paßt sich der Kopfform besser an.
Aber für mich Grobmotoriker zu filigran, aber würde sich die Entscheidung rein vom Sound (ohne dicken Bass) und Tragekomfort ergeben, wäre der AKG der Sieger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne nicht sicher, das kann so absolut nicht richtig sein.
Auf NIEDRIGSTER stufe hat er etwa nen ähnlichen bass wie ein K701 (sprich, ein klein wenig weniger als ein DT 880).
Auf höchster stufe soll der bass etwa mit dem eines Sennheiser HD 650 vergleichbar sein.

Wenn es so wäre, dann wäre der Custom Studio ja grundsätzlich bassarm. Denn der K701 IST bassarm (der bass ist nicht Neutral!)
 


Asoo ja klar in der offenen Stufe, wie gesagt das kannst ja beim BYD einstellen. Kam da etwas durcheinander, sorry.
Du kannst den BYD auch dicht machen. Dann ist der Bass so wie man ihn bei nem geschlossenen System aka DT770 erwartet.

Ne nicht sicher, das kann so absolut nicht richtig sein.
Auf NIEDRIGSTER stufe hat er etwa nen ähnlichen bass wie ein K701 (sprich, ein klein wenig weniger als ein DT 880).
Auf höchster stufe soll der bass etwa mit dem eines Sennheiser HD 650 vergleichbar sein.

Wenn es so wäre, dann wäre der Custom Studio ja grundsätzlich bassarm. Denn der K701 IST bassarm (der bass ist nicht Neutral!)

Sorry muss mich besser ausdrücken ^^ Ich sehe schon. Ich habe meine Posts dementsprechend angepaßt.

Wobei mir persönlich, auch eine offene Bauweise gefällt, gerade weil diese im Klang breiter ist. Die Höhen sind beim AKG definitiv besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Asoo ja klar in der offenen Stufe, wie gesagt das kannst ja beim BYD einstellen. Kam da etwas durcheinander, sorry.
Du kannst den BYD auch dicht machen. Dann ist der Bass so wie man ihn bei nem geschlossenen System aka DT770 erwartet.



Sorry muss mich besser ausdrücken ^^ Ich sehe schon. Ich habe meine Posts dementsprechend angepaßt.

Wobei mir persönlich, auch eine offene Bauweise gefällt, gerade weil diese im Klang breiter ist. Die Höhen sind beim AKG definitiv besser.

Dachte mir schon, dass deine höchste stufe eigentlich die niedrigste war :P
Aber ja, den bass ganz "runter" gedreht, etwa auf K701 niveau, das klingt schon sehr realistisch.
 
Ich denke nicht das Beyer mit dem Custom One auf dem reinen HiFi-Kopfhörer Markt auftreten möchte.
Den Custom One würde ich eher für den Gebrauch an mobilen Geräten und (Gamer)Headsets ansiedeln. Inkl. aktueller Erwartungen.
Der BD-880, AKG-Q/K701 sind da wohl nicht so ganz die Vergleichsgruppe, eher der MMX 300 und die anderen Headsets (Superluxx und so). Als Orientierung wie er als KH einzuschätzen ist, ist der Vergleich mit DT 770/990 wohl in Odnung.
 
Wenn man mit dem MMX300 problemlos vergleichen kann, dann istt der Vergleich mit dem DT770 auch ok. Beides derselbe Kopfhörern.
Und der 770 ist in der selben Klasse wieder 990. Der eine eben geschlossen und der andere offen. Würde man AKG mit reinnehmen wollen, so wäre der 612 das Modell. Und bei den neutraleren Beyerdynamic KHs würde man den DT440 in Rennen schicken.
Der 880 und AKG 701 sind eben eine andere Preis- und Leistungsklasse.
Logischerweise schneidet ein Custom One Studio im vergleich zu gleich teuren KHs etwas schwächer ab. Dies ist dadurch begründet, dass jedes Feature eben Geld kostet. Spare ich mir diese, kann das gesamte Budget in den Klan investiert werden.
 
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Der 880 und AKG 701 sind eben eine andere Preis- und Leistungsklasse.
Logischerweise schneidet ein Custom One Studio im vergleich zu gleich teuren KHs etwas schwächer ab. Dies ist dadurch begründet, dass jedes Feature eben Geld kostet. Spare ich mir diese, kann das gesamte Budget in den Klan investiert werden.

Mit deinem Satz hast du eigentlich Recht. Blos der 701 und der 880 kosten ~50 Euro mehr. Also so eine entfernte Preisklasse ist das nicht mehr.
Vom Klang her okay, klar klingen der 880 und der AKG in den Mitten und Höhen noch einen guten Tacken besser. Dafür ist der Bass auch nicht überwiegend.
Der Custom Studio versucht in der niedrigsten Einstellung in das Gebiet von 880 und 701 vorzudringen, schafft es aber nicht so wirklich.
Dafür zischen z.B die Höhen im direkten Vergleich stärker.. Für manchen erscheint der Mehrpreis dadurch gerecht fertigt, für den anderen wiederum nicht.

Die allgemeine Differenz ist durch die Wegnahme vom Bass und die teilweise Öffnung des Hörers jedenfalls kleiner als wie vom DT 880 bzw. AKG 707 zum DT 990 oder DT 770.
Beim Bass selbst ist er dagegen völlig variabel (von faktisch nicht vorhanden, bis hin zum druckvollen Vibrieren). Was eben der 880 und der 701 nicht sind.

PS: kann jedem der für sich eine Gewißheit haben möchte, (also jetzt nicht nur auf diesen KH bezogen) ein Besuch in einem Fachgeschäft empfehlen.

Z.b im Musikhaus Tohmann



Die Beats stehen gesondert in der Ecke, da gehören die imo auch hin :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Q701 ist das Stichwort... Der Bassarmut des K Modells wurde entgegen gewirkt (dezent), die restlichen Settings blieben annähernd ident... mMn. der beste Gaming Kopfhörer zum vernünftigen Preis. Aber das mag wohl jeder irgendwie anders sehn.
 
Hat der MMX300 eigentlich die selben Bassreflex Öffnungen wie der DT 770 ?
 
Mit deinem Satz hast du eigentlich Recht. Blos der 701 und der 880 kosten ~50 Euro mehr. Also so eine entfernte Preisklasse ist das nicht mehr.
Vom Klang her okay, klar klingen der 880 und der AKG in den Mitten und Höhen noch einen guten Tacken besser. Dafür ist der Bass auch nicht überwiegend.
Der Custom Studio versucht in der niedrigsten Einstellung in das Gebiet von 880 und 701 vorzudringen, schafft es aber nicht so wirklich.
Dafür zischen z.B die Höhen im direkten Vergleich stärker.. Für manchen erscheint der Mehrpreis dadurch gerecht fertigt, für den anderen wiederum nicht.

Die allgemeine Differenz ist durch die Wegnahme vom Bass und die teilweise Öffnung des Hörers jedenfalls kleiner als wie vom DT 880 bzw. AKG 707 zum DT 990 oder DT 770.
Beim Bass selbst ist er dagegen völlig variabel (von faktisch nicht vorhanden, bis hin zum druckvollen Vibrieren). Was eben der 880 und der 701 nicht sind.

PS: kann jedem der für sich eine Gewißheit haben möchte, (also jetzt nicht nur auf diesen KH bezogen) ein Besuch in einem Fachgeschäft empfehlen.

Z.b im Musikhaus Tohmann



Die Beats stehen gesondert in der Ecke, da gehören die imo auch hin :fresse:

Mein Post bezog sich auf den vorhergehenden Post von @CatweazleX, indem er den Custom One nicht mit HiFi Kopfhörern vergleichen will. Meine Auffassung ist da anders.
Beim Preis des Custom Ones kann man sich auch mal die extras rausrechnen. wäre der Custom one ein reiner Kopfhörer, wäre er preislich vermutlich in der Nähe des Dt990/770 also schon etwas weiter vom 880 weg. Was aber erstmal nix zur Qualität sagt.
 
Hat der Custom Studio eigentlich auch zischelnde Höhen wie 990, 770 usw.? Oder doch eher zurückhaltende wie der Custom One Pro?
 
Laut hifi forum soll er wieder die typischen beyer höhen haben.
Wurde aber nicht negativ bewertet.
 
Bin zwar nicht so audiophil wie die User im Hifi Forum, aber konnte auch zischende Höhen festellen, mich stört es ein wenig (hat mich auch schon beim DT770 gestört), aber um dem Kopfhörer die Empfehlung abzusprechen reicht es nicht aus.

Wie gesagt der Studio ist der deutlich bessere Pro. Klar ist der Custom Studio mit dem Pro verbandelt, besitzt aber mehr Druck dahinter, bzw ist deutlich präziser.
Die 5x mehr OHM machen sich durchaus bemerkbar. Somit steht er in direkter Konkurrenz zum DT770 bzw. DT990.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spiele mich ja auch mit dem Gedanken mir diese Kopfhörer zuzulegen. Was mir so zusagt ist die Option für das Micro, das man noch zusätzlich anschließen kann. Nur hab ich schon gelesen, das dass Micro von der Kabelqualität nicht das gelbe vom Ei sein soll (Kabelbrüche).
Von den Ansprüchen her kann ich noch nicht viel sagen, da ich momentan ein Roccat Kave 5.1 verwende (ja auch ich hab mich von dem Gaming bling bling blenden lassen :fresse2:). Musik höre ich eigentlich weniger über die Kopfhörer, dafür wird das Edifier S330D verwendet. Hauptsächlich brauch ich die Kopfhörer fürs Gamen (BF4 und TS). Oder wären da andere besser?
Versorgt würden die KH vom Mainboard (Gigabyte G1 Sniper 3 mit Creative CA0132 chip). Oder wäre eine zusätzliche SoKa besser dafür?
 
Ich mein die in dem Thread genannten Custom One Pro. Oder hab ich das da missverstanden und es gibt von dem auch wieder verschiedene Varianten.
 
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man den unterschied zu ner soundkarte hört.
Das sniper hat mit dem recon3d chip zwar nen guten onboard aber... bemessen an richtigen soundkarten ists nicht sehr gut. AUch die vollwertige recon3D soundkarte dürfte relativ unsauber klingen, verglichen zu besseren soundkarten.
 
Ich hab zwar eine Xonar Phoebus da liegen, allerdings nimmt die mir im PCIex16 Slot die Lanes vom SLI System weg und im PCIex1 kollidiert sie mit der unteren Karte. Darum brauch ich ne schlanke SoKa. Für meine Bedürfnisse wird dann wohl eine DGX reichen.
Kann schon jemand was zum Micro für das COP sagen? Die Bewertungen im Amazon sind ein zweischneidiges Schwert. Die einen berichten von Kabelbrüchen, die anderen sind vollends zufrieden.
 
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