Bis zu welcher Impedanz kann man einen KH an den Rechner hängen? (onboard sound, Mb)

Amazon hat sicher nur Statistiken, die wissen nicht was da zurückkommt und warum. Da läuft einfach nen Zähler, und die Nachricht wird bestimmt auch automatisiert zugeschickt.
Davon darfst du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgehen,.
 
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Würde viel lieber im Fachhandel um die Ecke kaufen, ist nur kaum noch möglich bei bestimmten Dingen.
Bei Just Music z.B. kam ich mir mit meinem Budget von 100 bis 200 Euro doch sehr unwillkommen vor, obwohl es Monitore der Preisklasse auch dort zu kaufen gibt.
Der Blick bei meiner Frage die Eris 4.5 mal anzuhören , ohne Worte.
Ja muß ich erst anschließen, was ein Akt da die Kabel kurz reinzustecken.
Da wäre ich am liebsten direkt wieder gegangen.

Gibt hier in Berlin schon gute Geschäfte, nur die haben sich dann meißt auf High End spezialisiert.
 
Erneuter Dank für die aufschlussreiche Antwort CatweazleX.

Die Spannungen mit denen Shure rechnet, ist die Spannung die am Kopfhörer abfällt. Ist auch die einzige mit der sie rechnen können. Die Spannung wird zwischen Ausgangsimpedanz und Kopfhörerimpedanz aufgeteilt. Beispiel: Ausgangsimpedanz 100 Ohm, Kopfhörerimpedanz 100 Ohm, Ausgangsspannung 2Veff. In dem Fall fällt an beiden Widerständen die selbe Spannung ab. Dem Kopfhörer bleibt also nur noch 1V.
Man muss also die Spannung die an der Ausgangsimpedanz abfällt vorher rausrechnen, bevor man mit dem Formeln von Shure weitermacht.
Das hatte ich schon probiert aber da kam auch etwas anderes heraus...Habe es nochmal probiert und jetzt hat es gestimmt (fast zumindest)! Thx. Hatte mich wohl vertippt.
Jedoch entsprechen die Zahlen nicht ganz den Werten (auch bisschen groß für Rundungsfehler)
mal ein Beispiel:
FiiO E10k (2,6 Veff, 1,1 Ohm)
mit KH: 32 Ohm / 100 dB

Der Faktor (F) für die Spannung:
F = 32/(32+1.1) (= ca. 0.966767)
dann
P = (U*F)^2/R, mit U=2.6V und R = 32Ohm
P = 197.44 mW -> 22.95dB
In der Tabelle oben sind es 199,39 mW.
Fehlt noch etwas?



Die Software von Razor arbeitet unabhängig von der Hatdware.
Habe noch eine Alternative gefunden:
https://sourceforge.net/projects/equalizerapo/
Noch nicht getestet aber schaut schonmal gut aus.

Ob der GMP 8.300D einen linearen Verlauf hat kann ich nicht sagen, da ich ihn nicht kenne. Das wirst du aber hören.
Das meinte ich anders. Anders gesagt bei einer Quelle mit wenig Spannung verändert ein neutral abgestimmter Hörer sein Klangbild weniger als ein Badewannenhörer.


Kurz und schmerzlos:
Gebrauchte Xonar D2X von Ebay - ASUS AV200, 118db SNR oder http://geizhals.de/398398 oder http://geizhals.de/1085708 (Nachfolger) - beide ASUS AV100, 124db SNR
Wenn jemand sich die Frage nach Impendanz am Onboard- Sound stellt, ist er bei der Onboard- Soundkarte ohnehin falsch aufgehoben.

Das beste ist natürlich die Essence mit 6,3mm Klinkenanschlüssen ab Werk. Kostet aber ein bisschen was. Ich habe mir viele - auch Profikarten - angeschaut, und die ASUS- Karten sind da für die reine Wiedergabe noch immer am besten. Die STX II hat übrigens drei bessere Elkos und gibt es auch als 7.1- Version.
Mal im Vergleich mit den e10k getestet? sind sie 1.5 bzw 2.5 mal besser als der e10k (so wie der Preis)?.


Hmm Madz... dieser Satz (Andere bekommen mehrere Modelle genannt, bestellen diese, hören sie Probe und fertig.) ist einfacher gesagt als getan.Habe es bis jetzt bei Amazon auch immer wieder so gemacht,dann kam eine Mail: Wenn ich mein Retourenverhalten nicht ändere wird mein Kundenkonto gelöscht. Also irgendwie lassen sich das die Firmen nicht mehr wirklich so gefallen
Eben sowas wollte ich nach Möglichkeit nicht haben.
Wie oft bzw. mit welchen Faktor (behalten/retoure) hattest du zurück gesandt?


Ich habe inzwischen auch mal nach anderen Lösungen als den e10k geschaut. Das Problem ist nicht, dass der E10k übermäßig gut ist, sondern, dass die anderen schlecht sind und/oder keine Angaben machen (was dann höchstwahrscheinlich das selbe heißt). Auf den Creative Karten sind weniger Chips drauf, als auf ihren alten Karten, da sie es von der CPU berechnen lassen (ist zwar nicht aufwendig aber egal) und sind trotzdem teuer. Zudem scheint es oft Probleme mit der Software zu geben. Bei Asus hat man oft Störgeräusche, Mikrofoneingänge die nicht funktionieren, sinnlose Hardware, die man nach dazu kaufen muss usw.

Das nächst bessere zum e10k scheint dann erst wieder der O2ODAC zu sein (bei den DAC+Amp). Der kostet dann aber gleich einiges mehr.

Naja mal sehen, Kopfhörer ist im Bestellvorgang.

Danke an alle Helfer (besonders CatweazleX und Madz, der (fast) immer anderer Meinung war als ich und zum drüber Nachdenken angeregt hat :)).
 
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mir wollte man bei justmusic auch nen 600 euro kHV andrehen...^^
 
Mal im Vergleich mit den e10k getestet? sind sie 1.5 bzw 2.5 mal besser als der e10k (so wie der Preis)
Also die sind 165,3234% und 284,3050% besser. Das habe ich so rausgehört...:fresse2:
Ne, mal ernst: Habe den FiiO nicht gehört und der mag ganz ok klingen. Wenn ich mir den aber mal ansehe:
http://soundnews.ro/wp-content/uploads/Fiio-E10k-1-of-1.jpg
http://soundnews.ro/wp-content/uploads/Fiio-E10k-1-of-1-2.jpg
Und dann einen Blick auf die D2X werfe:
Asus Xonar D2X - Hardwareluxx
Dann sehe ich schonmal sehr deutliche "Verarbeitungsunterschiede", die mich persönlich eigentlich schon alleine so ziemlich auf eine gewisse Spur lenken. Auf der D2X kommen zudem sehr viele Folienkondensatoren zum Einsatz und für jeden Eingang ist ein Relais da. Hinzu kommt, dass man deutlich mehr Anschlüsse und Einsatzmöglichkeiten hat und die technischen Werte sprechen eine entsprechende Sprache. Nach der Wahrscheinlichkeitstheorie ist der FiiO eher schlechter - auch wenn nicht gänzlich ausgeschlossen ist, dass er vielleicht gleich gut oder sogar besser klingt.
Auf der STX II sitzen dann sogar WIMA- Kondensatoren und man hat die teuren wechselbaren OpAmps. Wie man an den Daten sieht, sind die Störeinflüsse, die auf der Soundkarte selbst auftreten können, nochmals immens verringert - was aufgrund der ganzen Bauteilauswahl auch verständlich ist.

Inwiefern man das jetzt raushört, und ob man die letzten paar Prozent rauskitzeln muss, ist eine andere Frage. Trotzdem finde ich, dass die D2X einen Blick wert wäre, weil sie bei eBay günstiger wäre als der FiiO neu.

Zu den Störgeräuschen der Essence STX: In der Wiedergabe hatte ich Störgeräusche, die ich durch vollständiges Abkleben der Slotblende auch vollständig beseitigen konnte. Leichte Störgeräusche bei Mikrofonaufnahme habe ich noch immer und es sind Spulengeräusche von den Mainboardspannungswandlern. Wie die da hinkommen, weiß ich nicht. Jedenfalls kann das offensichtlich passieren, wenn irgendwo an anderer Stelle im PC Schwingungen auftreten. Es ist meiner Ansicht nach auch ein Fehler der Störquelle, die leider nicht so hochwertig verarbeitet ist, wie die Soundkarte. Dass es bei Skype etc. für andere ein wenig brummt, wenn ich spreche, ist für mich nicht schlimm, weil ich sowieso nur Musik hören / Zocken etc. und damit nicht unbedingt aufnehmen muss. Neben diesem Umstand ist die Aufnahme wenigstens extrem klar.
 
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Der Hersteller gibt an 7,39 V[SUB]ss[/SUB] das sind 2,612759556 V[SUB]eff[/SUB]. Nach dB rechnet man 10 * log[SUB]10[/SUB](P) + dbKH.
Den ODAC gibt es, soweit ich weis, auch mit Kopfhöreranschluß. Also ohne den O2 (der O2 ist ein reiner KHV).

Der E10k bietet für seine 80€ DAC + KHV mit niedriger Ausgangsimpedanz der für die meisten KH reicht. Ein Klangwunder ist er mit Sicherheit nicht.
Die meisten alternativen in dem Preisbereich haben entweder nicht genug Saft und/oder eine hohe Ausgangsimpedanz.
Beim FiiO ist einfach der Preis ausschlaggebend.

Wegen den Störeinflüssen finde ich USB Lösungen eigentlich ganz gut. Dann ist der ganze Audiokram weg von den Störquellen.
Festspannungsregler auf der Hauptplatine können durchaus schonmal Hochfrequente Störungen verursachen, wenn eine SSD verbaut ist. Stromschwankungen sind da relativ hoch (fast nix wenn in Ruhezustand, beim Zugriff wird dann sehr schnell Strom für eine sehr kurze Zeit gebraucht. Bei mechanischen Platten sind die Lastwechsel nicht so stark.)
 
Obwohl, wenn man sich wirklich sehr unsicher ist. Und nicht mit 3-4 Modellen auskommt. Wäre ich dafür das man in einen Fachhandel geht um sich da mal umzuhören. Wenn es da noch genug gibt, der Online-Handel hat ja einigen Fachgeschäften das Leben gekostet. Aber auch Kunden haben sich nicht richtig verhalten: Im Fachhandel beraten lassen, und dann online Bestellen.
Wäre vielleicht auch nicht schlicht bei bestimmten Produktgruppen Vorführgeräte/-sachen anzubieten, die speziell für das Zurücksenden gedacht sind. Man bekommt dann bei Gefallen ein Neugerät zugeschickt. Vorführgeräte/-sachen konnten schon früher vergünstigt gekauft werden, kann man ja auch Online fortführen.
Amazon hat sicher nur Statistiken, die wissen nicht was da zurückkommt und warum. Da läuft einfach nen Zähler, und die Nachricht wird bestimmt auch automatisiert zugeschickt.
Leider gibt es bei uns in Saalfeld kein einziges Modell von denen die ich mir vorstelle im Fachhandel. Habe nun durch die Online bestellung schon sehr viele KH durch,und ich muss sagen bis jetzt hat mir nur ein Modell richtig zugesagt(Sony MDR Z7) der Audio Technica 990 Z war zwar vom Klang her auch sehr gut aber er hat leider so einen komischen Kopfbügel wo links und Rechts nur ein Stück des Bügels auf dem Kopf aufliegt.Echt schade ...
 
Dein Ernst? Die D2X hat doch soweit ich weiß keinen KHV. Was soll der Vergleich bringen?

In meiner Xonar STX ist auch ein Kopfhörerverstärker... Den habe ich heute zum ersten Mal testweise angeschaltet ;). Mehr als 50% ist schon ziemlich unangenehm mit meinen AKG K701. Hörschaden muss auch nicht sein...
In einem Forum hat jemand geschrieben, dass er an der D2X ohne Lautstärkeprobleme Kopfhörer mit 600 Ohm betreibt - sieht also so aus, als ob die Karte auch so genug Power hat. Wenn explizit KHV da steht, ist das letztlich ja nur ein Werbungswort, was aussagt, dass die Soundkarte etwas lauter verstärken kann, als üblich.

Den ODAC gibt es, soweit ich weis, auch mit Kopfhöreranschluß. Also ohne den O2 (der O2 ist ein reiner KHV).
Den O2 finde ich wirklich eine sehr schöne Schaltung. Den habe ich mir gerade mal angesehen. Wenn ich einen bräuchte, würde mich der Bausatz schon reizen ;)
Wegen den Störeinflüssen finde ich USB Lösungen eigentlich ganz gut. Dann ist der ganze Audiokram weg von den Störquellen.
Kommt immer drauf an, wo die Störgeräusche her kommen. Sehr oft habe ich sie auf den Gehäusen erlebt. So sind sie dann auch auf dem Mantel von Kabeln und übertragen sich auf alle angeschlossenen Geräte. Auch die USB- Buchse ist dann betroffen. Bei anderen Störeinflüssen hilft natürlich das ausgliedern aus dem PC-Gehäuse. Edit: Extrem sicher geht man natürlich mit einer Audioschnittstelle, die per Toslink angebunden ist :)
 
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In meiner Xonar STX ist auch ein Kopfhörerverstärker... Den habe ich heute zum ersten Mal testweise angeschaltet ;). Mehr als 50% ist schon ziemlich unangenehm mit meinen AKG K701. Hörschaden muss auch nicht sein...
In einem Forum hat jemand geschrieben, dass er an der D2X ohne Lautstärkeprobleme Kopfhörer mit 600 Ohm betreibt - sieht also so aus, als ob die Karte auch so genug Power hat. Wenn explizit KHV da steht, ist das letztlich ja nur ein Werbungswort, was aussagt, dass die Soundkarte etwas lauter verstärken kann, als üblich.

Die Essence STX hat einen. Die Xonar D2X nicht.
Wenn es reines Marketing wäre, wozu dann sowas wie den O2 entwickeln?
 
Richtig, aber Du wirst doch den Kern meiner Aussage trotzdem verstanden haben: Meine Xonar STX kann ich schon mit ausgeschaltetem KHV nicht über 50% aufdrehen, ohne dass mir nach einer kurzen zeit die Ohren abfallen. Da ist also noch viel Spielraum nach oben. Wenn der Kopfhörerverstärker an ist, kann ich nur bis 25% aufdrehen...

Nochmal aus anderer Perspektive: Mein Röhrenverstärker ist wirklich sehr, sehr laut. Er hat keinen "Kopfhörerverstärker" bzw. Headphone- Boost oder wie auch immer man das nennen möchte. Ich hoffe, Du glaubst mir, dass er einfach von seiner Grundverstärkungsleistung so stark ist, dass er die Ohren rausprügeln kann, wenn man da Kopfhörer ansteckt. Und genauso ist es auch bei Soundinterfaces. Sie haben eine gewisse Ausgangsleistung und diese kann reichen oder nicht. Wenn jetzt zum Beispiel ein Verstärker(Auf einer Soundkarte) mit Kopfhörer X nur 40db erreicht, bringt einem eine Erhöhung um 20db mit Werbeaufdruck "hier ist ein Kopfhörerverstärker drin" auch nicht viel. Erreicht man dagegen 150db - wozu dann nochmal extra für Kopfhörer das Signal zusätzlich verstärken?
Der O2 ist also für die Soundkarten, die nicht genug Ausgangsleistung für Kofphörer X haben. Ob mit oder ohne "Kofphörerverstärker" spielt keine Rolle.
Nur, um mal mit 2 krasseren Beispielen das Prinzip zu verdeutlichen.
 
Es geht ja nicht nur um die Ausgangsspannung. Vor allem geht es um ein sauberes Signal. Ein KHV ist sicherlich kein muss.
Mit einem KHV kann man drei Dinge anstellen:
1. Wenn der Zuspieler bei niedriger Last die Kanaltrennung nicht mehr schafft oder unsauber wird, kann man das mit einem KHV "puffern". (Hohe Eingangsimpedanz, Spannungsstabil)
2. Wenn die Ausgangsimpedanz des Zuspieler Probleme bereitet, kann man das auch mit einem KHV ändern.
3. Wenn der Pegel nicht reicht, dann holt man natürlich einen KHV
In den ersten beiden Fällen kann man natürlich auch einen anderen Zuspieler holen.

KHV sind keine unnützen Geräte, werden allerdings auch nicht immer benötigt. Leider haben einige hier in diesem Forum KH die mehr als 2V sehen möchten. Für KH die mit 2V auskommen, gibt es einige alternativen (ohne KHV) zum E10k. Ansonsten tauchen KHV nur bei entsprechenden Anspruch auf, den der E10k nicht erfüllt.

Mein Ur-Alt Verstärker hat auch ganz schon Wumms am KH Ausgang. Er hat eine Ausgangsimpedanz von 220 Ohm. Wie damals üblich wurde die Endstufe für die LS einfach über einen Widerstand nach vorne als Kopfhöreranschluss gezogen. Die hochohmigen KH machen an dem Anschluss einen guten Job, die niederohmigen allerdings nicht. Hier wäre im Falle von einem niederohmigen KH ein KHV angebracht.
Das selbe beim Notausgang des CD-Abspielers (Kopfhöeranschluss). Niederohmige Vollkatastrophe mit hochohmigen kommt er gut zurecht.

Wie dem auch sei, der E10k ist hier nur die Allzweckwaffe bei der man sich keine Gedanken machen muss, ob der gewählte KH laut genug wird. Klang wissen die meisten die Fragen gar nicht was das ist.
 
Ich mach das mit dem KHV daran fest, ob mehr als 2Veff ausgegeben werden können. 2Veff ist der Hochpegelausgang (Line-Out) bei HiFi, also daran werden andere Geräte mit angeschlossen mit 10kOhm und aufwärts als Eingangsimpedanz. Das andere nenne ich einfach nur Kopfhörerausgang, wenn es für Kopfhörer ausgelegt ist. Also für niederohmige Lasten kleiner 600 Ohm. Technisch kann man einen Kopfhörer an einem normalen Hochpegelausgang (Line-Out) betreiben, ist nur die Frage ob der Ausgang dann auch stabil (Spannung, Kanaltrennung) bleibt. Ein Hochpegelausgang kann durchaus auch eine hohe Ausgangsimpedanz haben (mehrere 100 Ohm) da ja hier eine sehr viel höhere Eingangsimpedanz erwartet wird.

Dementsprechend hat die Phoebus einen KHV verbaut. Ist nur nicht ersichtlich ob sie 7Veff oder 3,5Veff liefert. Tippe aber eher auf 3,5V
 
Die Phoebus ist halt auch ein "Gamingprodukt". Das kann bedeuten, dass die Veränderungen nur optional aktivierbar sind - im schlechtesten Fall ist aber schon im Auslieferungszustand ein Filter über dem Ton, der Spieleindrücke verstärkt(Schritte etc.). So ähnlich wie die Gamingbildschirme, die Kontrast und Farben verändern, damit man Gegner besser vom Hintergrund abgehoben bekommt. Es kann natürlich Spaß machen, einfach besser zu sein, ob es langfristig Spielspaß bringt, wenn alles auf Sieg getrimmt ist und die Grafik und der Sound verzerrt werden, ist die andere Frage.

Wie die Phoebus im Normalzustand klingt, weiß ich nicht - technisch macht sie jedenfalls einen guten Eindruck. Trotzdem bin ich immer wieder skeptisch bei Produkten, die explizit auf Gaming ausgelegt sind, solange ich die genauen Auswirkungen nicht kenne.
 
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