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Bei einer Hard Fork allerdings bleibt jede Transaktion, die mit der alten Version stattfindet, isoliert auf der alten Blockchain - und jede, die mit der neuen Version stattfindet, isoliert auf der Neuen. Ein Austausch zwischen den Ketten ist nicht möglich, mit dem Ergebnis, dass jedes Guthaben plötzlich doppelt existiert. Wenn du vorher 10 Bitcoin hast, dann hast du nach der Hard Fork 10 Bitcoin auf jeder der beiden Blockchains. Und eine der beiden wird irgendwann abgeschaltet, mit dem Ergebnis, dass alle Transaktionen auf der unterlegenen Blockchain seit dem Fork invalidiert werden. Also verschwindet das doppelte Guthaben später wieder.
Eieie... ist es nicht einfacher, weiterhin den Banken zu vertrauen und diese ganze Ressorucenverschwendung wieder einzustellen?
Hat das etwas mit dem Vertrauen als Endkunde zutun?Haha das sind die Grösten ********** der Nation oder Eher der Welt. Angefochten auf Platz 1 Rotschild Hat mehr dreck am Stecken als sonstwer. Zu dem ist er ein sehr Große Kriegstreiber ist auch klar damit macht er auch genug kohle.
Dafür können unsere "Endkundenbanken" allerdings nichts. Das liegt am Leitzins (welcher wiederum der Wirtschaftswillen, also somit zumindest planmäßig zum Vorteil aller, so niedrig ist).Die Banken hatten mal vor oder haben es noch Leute zu bestrafen die Geld auf ihr Baknkonto horten in dem sie Zisen dafürverlangen das mal geld bei Ihnene lsst.
Die Bankenkrise fing mit der Immobilienblase an. Da haben sich zwar die Banken nicht mit Ruhm bekleckert weil sie extrem leichtfertig Kredite vergeben haben, aber verspekuleirt haben sich eigentlich eher mehr die Kreditnehmer.Und von der Bankenkriese muss ich ja nicht erzählen weil die Verspekuliert haben und wer hat am ende Die rechnung Gezahlt ???
Naja, sowas wie Paypal definitiv. Aber eben nicht wenn man für jedes Stück der Währung, solchen Energie- und Hardware-Einsatz tätigen muss.@DragonTear
Kosteneffizientes Tauschmittel? Das ist wohl eher die digitale Währung im Gegensatz zu dem Bankensystem.
Ja, der Unterschied ist allerdings das Verhältnis zwischen dem Ressourcenaufwand, und dem Geld-Wert der in Kryptowährung dabei rauskommt. Diese liegen ziemlich nah beinander.Ich habe mich jetzt nur kurz in das Thema eingelesen aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann berechnen die Miner die Blockchain/Datenbank. Ohne diese Datenbank kann es kein Währungssystem/Datensystem geben.
Daher ist das eine Art der Bezahlung für die Bereitstellung der Rechenleistung um die Datenbank online zu halten.
Nichts anderes machen die 1000 Hosting Anbieter. Sie bieten Rechenleistung für Betrag X. Ob ein Blog o.ä. ein realer Gegenwert ist, muss man dann selber entscheiden.
Die Technologie hinter dem Mining ist sicher interessant und für viele gute Zwecke einsetzbar. Das Mining selbst finde ich allerdings deshalb scheiße, weil hier nichts "erwirtschaftet" wird - es wird nur massenhaft Energie vernichtet, ohne dass ein realer Gegenwert geschaffen würde. Ich finde, dass so ein System die Menschheit nicht weiterbringt. Mir ist klar, dass das im Spekulationsgeschäft der Börsen nicht viel anders ist. Mehr Verteilungsgerechtigkeit wird dadurch letzten Endes auch nicht geschaffen - im Gegenteil.
Hast du dazu irgendwelche Daten?Wenn man bedenken wegen des Energieverbrauchs hat sollte man nicht vergessen dass bei nicht digitale Währungen sogar deutlich mehr Resourcen verwendet werden für die Sicherheit und Aufrechthaltung des Bankensystems.