Bitte um Prüfung ob meine Aufrüstung zusammenpasst :)

nym

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Hallihallo,

ich bitte euch mal zu prüfen, ob die Zusammenstellung meiner Aufrüstung zusammenpasst. :)
Und ggf. mit dem bestehenden System vergleichen.

Nutzungsverhalten:
  • 85%: Alltag: Internet, Multimedia, Idle (Rechner läuft, wenn ich zuhause bin)
  • 5%: 3D-Modellierung mit div. CAD Systemen, 3D-Renderings und kleinere FEM Berechnungen zur Validierung
  • 5%: Bildbearbeitung und (Print-)Mediengestaltung
  • 5%: Gaming (keine aktuellen Titel und nicht auf höchsten Details mit zig-fach AA etc.)

Meine Kriterien:
  • leise! (Ich habe vor der Anschaffung des bestehenden Systems 5 Jahre lang eine fast passive Wasserkühlung betrieben.)
  • Energieeffizient (ggf. undervolting der CPU?)
  • 1920x1200 ist die Standardauflösung, ggf. in absehbarer Zeit 2560x1440. Es sollte alles in dieser nativen Auflösung machbar sein.
  • µATX, da Minicube


Bestehendes System:
  • Motherboard: Gigabyte GA-MA78GM-UD2H (AM2+, 780G, PC2-8500U DDR2, onboard Grafik: HD 3200)
  • CPU: AMD Athlon X2 5050e (2x 2,6GHz, 45W TDP)
  • RAM: OCZ Platinum Ed. 2x 2GB PC2-8500U CL5-5-5-18 (CPU bed. momentan nur auf 800MHz, 4-4-4-12)
  • Festplatte (System): OCZ Vertex 2 120GB
  • Festplatte (Daten): Samsung EcoGreen F2 1500GB
  • Sound: Club 3D Theatron Agrippa DTS 7.1 (zwecks nativem 7.1 output via Toslink)
  • Gehäuse: Lian Li PC-V351B (µATX)
  • Netzteil: be quiet! Dark Power Pro P6 430W ATX 2.2
  • CPU-Kühler: Scythe Ninja mini Rev. B (Lüfter nicht direkt montiert!)
  • Belüftung:
    • raus: 1x 120mm im Netzteil, direkt über dem CPU-Kühler
    • rein: 2x 120mm in der Gehäusefront, einer davon bläst über Ram direkt in den CPU-Kühler

Persönliche Kritik an diesem System:
Man merkt dass es etwas in die Jahre gekommen ist. Die vor einem guten Jahr nachgerüstete SSD hat dem Ganzen nochmal etwas Aufschwung verliehen, ist jedoch die einzig halbwegs zeitgemäße Hardwarekomponente. Das System ist für die SSD völlig unterdimensioniert und ich denke ich nutze deren volles Potential nicht aus.
Der Rechner geht insgesamt zunehmend und spürbar in die Knie:
FullHD Material läuft zwar, aber z.B. nicht skalierbar. Soll heißen ruckelt, wenn das Fenster mal "kein gezogen wird".
3D-Modellierung war seit jeher etwas hakelig.
Zuletzt erstellte 3D-Video-Renderings haben den Rechner dann vollends in die Knie gezwungen. So war z.B. der Speicher komplett voll, sodass ich den "shared RAM" für die IGP von 512 auf 128MB minimieren musste, sodass das Rendern (hauptsächlich durch die CPU berechnet) überhaupt möglich war.
Spielen ist völlig undenkbar.

Aufgerüstetes System:
(orange = geändert)
  • Motherboard: Gigabyte GA-MA78GM-UD2H (AM2+, 780G, PC2-8500U DDR2, onboard Grafik: HD 3200 *deaktiviert) // neue CPU laut Kompatibilitätsliste unterstützt
  • CPU: AMD Athlon II X4 635 (4x 2,9GHz, 95W TDP) // ggf. undervolting?
    CPU selbst hat OC-Potential und lief beim Vorbesitzer prime-stabil auf 3,5GHz...da sollte undervolting-technisch ja auch was möglich sein.
  • RAM: OCZ Platinum Ed. 4x 2GB PC2-8500U, neuer Speichercontroller der CPU sollte 1066MHz und CL5-5-5-18 ermöglichen
  • Grafikkarte: MSI R5670-PMD1G/OC (1GB GDDR5, Chiptakt: 775MHz, Speichertakt: 1010MHz, 14W idle/61W last)
  • Festplatte (System): OCZ Vertex 2 120GB
  • Festplatte (Daten): Samsung EcoGreen F2 1500GB
  • Sound: Club 3D Theatron Agrippa DTS 7.1 (zwecks nativem 7.1 output via Toslink) // vll. optional zwecks Sound via HDMI?
  • Gehäuse: Lian Li PC-V351B (µATX)
  • Netzteil: be quiet! Dark Power Pro P6 430W ATX 2.2
  • CPU-Kühler: Scythe Ninja mini Rev. B (Lüfter nicht direkt montiert!)
  • Belüftung:
    • raus: 1x 120mm im Netzteil, direkt über dem CPU-Kühler
    • rein: 2x 120mm in der Gehäusefront, einer davon bläst über Ram direkt in den CPU-Kühler
    • raus: Kühler der Grafikkarte (dual-slot)

Kostenpunkt der Aufrüstung: 142€

  1. Reicht das Netzteil aus?
  2. Sind Temperaturprobleme zu erwarten bei der CPU (45W -> 95W TDP)?
  3. ...im Gehäuse generell?
  4. Harmonieren die Komponenten für den Einsatzzweck?
  5. Kann ich gänzlich auf die Soundkarte verzichten, wenn ich alles über HDMI ausgeben würde?
  6. Würdet ihr etwas ändern, wenn ja was?

Besten Dank. :)

lg
 
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Die CPU ist für Renderings etc. nicht gerade die optimalste, aber zumindest besser als die alte CPU. Bei der CPU hätte ich eher auf nen Phenom II X4 955 gesetzt, hat durch L3 mehr dampf

Ein zusätzlicher Entlüfter wäre Sinnvoll, denn bisher pumpt das NT nur Warme luft ab und wird damit selbst nicht optimal gekühlt.

Die OCZ RAMs würde ich tunlichst lassen, sind bei DDR2 doch oft recht inkompatibel und oft fehlerhaft. Lieber was solides wie Corsair oder Kingston bei Vollbestückung

Das NT reicht locker aus, für das System würde ein 350er sogar locker reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie groß wäre denn dein Budget für die Auf- bzw. Umrüstung? Wenn du etwas mehr ausgeben kannst würde ich das Board auswechseln und auf eine aktuellere Plattform setzen (AM3+ oder Sockel 1155)
DDR3 RAM wäre in diesem Zusammenhang auch günstiger zu haben als DDR2.
 
Ich würde das System auf dieser Plattform nicht mehr aufrüsten. Würde mir das Geld sparen und dann was potenteres kaufen wenn wirklich Bedarf ist.

Ich denke für surfen und Videoschauen usw. sollte der Rechner aktuell mehr als reichen. Vielleicht liegen die Probleme eher in einem zugemüllten System? Mal neu aufgesetzt?

Stell dir die Frage mal wirklich - wo hast du bei deiner aktuellen Nutzungs-Aufstellung echte Einschränkungen mit deiner aktuellen Konfiguration?
Ist es dir das wert, in eine alte Plattform Geld zu investieren, um einen bescheidenen Leistungszuwachs zu haben?

Ist meine Meinung dazu.

Denke für deine Anwendung wäre eine Option irgendwann auf ein Sandy Bridge System mit integrierter Grafik zu wechseln und dann eine kleine, leise dedizierte Karte dazuzuhängen und Virtue zu nutzen. Hätte den Vorteil, dass es absolut leise ist, weil der interne Grafikkern für deine 85% Alltagsnutzung absolut ausreichend wäre und für deine 5% Spielen und 5% CAD du die Leistung der dedizierten Karte zusätzlich zum internen Kern nutzen könntest.

LG

EDIT: Schau dir mal die Performanceleistung deiner aktuellen CPU, dem X4 den du vorgeschlagen hast und beispielsweise einem 2500k an.
xCPU-Index-Mai-2011-Overall.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Die CPU ist für Renderings etc. nicht gerade die optimalste, aber zumindest besser als die alte CPU. Bei der CPU hätte ich eher auf nen Phenom II X4 955 gesetzt, hat durch L3 mehr dampf

Ein zusätzlicher Entlüfter wäre Sinnvoll, denn bisher pumpt das NT nur Warme luft ab und wird damit selbst nicht optimal gekühlt.

Die OCZ RAMs würde ich tunlichst lassen, sind bei DDR2 doch oft recht inkompatibel und oft fehlerhaft. Lieber was solides wie Corsair oder Kingston bei Vollbestückung

Das NT reicht locker aus, für das System würde ein 350er sogar locker reichen.

Ich bin mit den Rams bisher mehr als gut gefahren...sind bis 2,2V zuglassen und verrichten fehlerfrei ihren Dienst auf genau diesem Motherboard auch bei 1,9V :bigok:
Das zweite Paar ist übrigens heute angekommen und funktioniert auch tadellos :)

Zur CPU ja, das stimmt...doch steigt die Grundabwärme beim Phenom direkt massiv an, selbst wenn sich dieser im Idle runtertaktet.
Nen Core i5 wäre vielleicht noch besser, aber hätte mich eben auch mehr als 42€ gekostet. (Ram, Board ebenfalls nötig.)

Ok, das mit dem NT klingt gut...dimensioniere da zugusten eines besseren Wirkungsgrades lieber ein wenig über. Oder besser gesagt, möchte nicht an der Grenze fahren.

Wie groß wäre denn dein Budget für die Auf- bzw. Umrüstung? Wenn du etwas mehr ausgeben kannst würde ich das Board auswechseln und auf eine aktuellere Plattform setzen (AM3+ oder Sockel 1155)
DDR3 RAM wäre in diesem Zusammenhang auch günstiger zu haben als DDR2.

Das Budget ist mit den ~150€ eigentlich schon erschöpft. Prinzipiell ging es mir nur darum die Gesamtleistung etwas anzuheben. In den 85% der Fälle, also im Alltagsgebrauch, war ich mit dem bestehenden System auch vollends zufrieden :)

Ab Winter geht es für mich eh für unbestimmte Zeit ins Ausland. Da werde ich noch auf nen mobilen sandy bridge i5 in nem Laptop umsatteln müssen.

Am Liebsten hätte ich das auch im Desktop-Rechner gemacht, hätte dann aber mind. ~300-350€ investieren müssen (CPU, Board, Ram, Grafikkarte).

Ich würde das System auf dieser Plattform nicht mehr aufrüsten. Würde mir das Geld sparen und dann was potenteres kaufen wenn wirklich Bedarf ist.

Ich denke für surfen und Videoschauen usw. sollte der Rechner aktuell mehr als reichen. Vielleicht liegen die Probleme eher in einem zugemüllten System? Mal neu aufgesetzt?

Stell dir die Frage mal wirklich - wo hast du bei deiner aktuellen Nutzungs-Aufstellung echte Einschränkungen mit deiner aktuellen Konfiguration?
Ist es dir das wert, in eine alte Plattform Geld zu investieren, um einen bescheidenen Leistungszuwachs zu haben?

Ist meine Meinung dazu.

Denke für deine Anwendung wäre eine Option irgendwann auf ein Sandy Bridge System mit integrierter Grafik zu wechseln und dann eine kleine, leise dedizierte Karte dazuzuhängen und Virtue zu nutzen. Hätte den Vorteil, dass es absolut leise ist, weil der interne Grafikkern für deine 85% Alltagsnutzung absolut ausreichend wäre und für deine 5% Spielen und 5% CAD du die Leistung der dedizierten Karte zusätzlich zum internen Kern nutzen könntest.

LG

EDIT: Schau dir mal die Performanceleistung deiner aktuellen CPU, dem X4 den du vorgeschlagen hast und beispielsweise einem 2500k an.
xCPU-Index-Mai-2011-Overall.png

Du wolltest bestimmt diese Grafik hier verlinken oder?
Test AMD- und Intel-CPUs/APUs: Übersicht und Kauf-Tipps mit neuem Performance-Index (Juli 2011) - cpu, amd, intel

Nunja, klar ist ein i5-2500 System schneller, aber ich hätte das 2,5x insgesamt für die Aufrüstung bezahlen müssen.

dann besser den A1 sockel von amd , bessere grafik
[...]

Ne, gerade nicht:
AMDs Llano-APU A8-3850 im Test - Gelegenheitsspieler aufgepasst - Benchmarks: Synthetisch (Seite 32)

Und nenn' es konservativ, aber die Plattform ist mir persönlich zu neu, um da jetzt schon aufzuspringen. :/


---

Erweitert um die Dimension "Budget" ist die Wahl vermutlich gar nicht so verkehrt gewesen. :)

lg
 
nimm ein Enermax Netzteil, du wirst danach nie wieder von einer anderen Marke kaufen, definitiv nicht hörbar,

Enermax PRO82+ II 525W, sollte ausreichend Power liefern.


mfg
 
Das Netzteil reicht doch noch ne ganze Weile, ist groß genug dimensioniert und ganz passabel.



Der Phenom X4 wird nicht wirklich wärmer als Deine alte CPU oder der Athlon , mal ein Beispiel, habe hier nen Phenom X4 B60 @4x4.1 GHz 1.475 V der läuft im Idle bei 23 Raumtemp auf 31 unter Vollast 2 Stunden Prime maximal 50Grad, gekühlt wird der banal mit nem Freezer 13 Pro.

Bei den OCZ RAM gibt es unter den DDR2 RAMs die höchste Fehlerquote auf dem markt, darin ist OCZ ungeschlagen, satte 17% aller DDR2 800 Platium und Gold RAMs waren fehlerhaft oder gar bei Auslieferung bereits tot, OCZ hat eine ganz miese bis gar keine Endkontrolle in dem Segment, dazu kommt dass einige Boards bei Vollbestückung etwas sehr wählerisch sind und man ggf. die RAMs manuell timen muss, damit sie richtig laufen.
Ist nur ein gut gemeinter Ratschlag.
 
er kann auch die Enermax 425W Variante nehmen, kostet weniger und hat trotzdem ordentlich Power,

er besteht ja auf leise und da kommen nur sehr sehr wenige Hersteller in Frage,

davon der beste ist für mich, da ich aus eigener Erfahrung spreche der Enermax, null Lautstärke


mfg
 
wenn das netzteil noch läuft, besteht kein grund zu wechseln.
 
nun, falls er mit der Lautstärke nicht zufrieden sein sollte,

wenn nicht ist ja alles bestens
 
wenn das netzteil noch läuft, besteht kein grund zu wechseln.

Das be quiet! ist tatsächlich unhörbar in der normalen Arbeitsposition. Um den Lüfter überhaupt zu hören muss ich unter den Schreibtisch kriechen.

Solange das Netzteil läuft und allen geforderten Standards (ausreichende Stromstärke auf 5V, 3.3V ist z.B. oft kritisch oder geforderte Anschlussmöglichkeiten) gerecht wird und die Gesamtleistung noch einen Puffer bietet, würde ich diesem gerne treu bleiben. Kabel sind etwas steif, aber ansonsten absolut erstklassig.

[...]
Der Phenom X4 wird nicht wirklich wärmer als Deine alte CPU oder der Athlon , mal ein Beispiel, habe hier nen Phenom X4 B60 @4x4.1 GHz 1.475 V der läuft im Idle bei 23 Raumtemp auf 31 unter Vollast 2 Stunden Prime maximal 50Grad, gekühlt wird der banal mit nem Freezer 13 Pro.

Hm, okay...mir wurde immer gesagt es seien wahre Heizkraftwerke :/
"Sandy Bridge" im Eco-Mode - Intels "Energiespar"-CPU Core i5 2400S im Test - Leistungsaufnahme: Gesamtsystem (1) (Seite 6)
~20% mehr Leistungsaufnahme unter Last beim Vergleich Athlon II X4 630 zu Phenom II X4 960...ist zwar der Vergleich 2,8 gegen 3GHz Quad, aber naja.

Ich schau mir die bestellte CPU mal an, wenn ich den drastisch undervolten kann, dann erfüllt er genau seinen Zweck. Verdoppelte Kern-Anzahl, bei kaum gestiegenem Energiebedarf.
Zu sagen "doppelte Rechenleistung", wäre ja ne Milchmädchenrechnung...wobei das bei aktuellen Renderprogrammen, die auch wirklich die Multicores ausreizen, vermutlich sogar wahr wäre.

Bei den OCZ RAM gibt es unter den DDR2 RAMs die höchste Fehlerquote auf dem markt, darin ist OCZ ungeschlagen, satte 17% aller DDR2 800 Platium und Gold RAMs waren fehlerhaft oder gar bei Auslieferung bereits tot, OCZ hat eine ganz miese bis gar keine Endkontrolle in dem Segment, dazu kommt dass einige Boards bei Vollbestückung etwas sehr wählerisch sind und man ggf. die RAMs manuell timen muss, damit sie richtig laufen.
Ist nur ein gut gemeinter Ratschlag.[/QUOTE]

Wusste ich gar nicht :(
Danke für die Info...aber irgendwie hab ich dann bislang scheinbar echt Glück gehabt.
Auch die hinzugekommenen zwei Riegel murren nicht :/

Generell frag ich mich gerade, ob es Sinn machen würde 2x 4GB DDR2 1066MHz anstelle der 4x 2GB zu verbauen...zwecks Dual Channel Nutzung?

Umrüsten auf DDR3 macht für mich keinen Sinn, das bräuchte auch ein neues Board.
Oder wären da signifikante Geschwindigkeitszuwächse zu verzeichnen?

lg
 
Nee, mit Umstieg auf DDR3 wären keine wirklich signifikanten Geschwindigkitszuwächse spürbar, aber jetzt kommt ein Aber.

Der Plattformwechsel bringt schon einen ordentlichen Schub. Alleine die HT Rate war auf am2 Plattformen nur halb so hoch wie auf AM3 oder dem neuen AM3+, damit laufen die CPUs auf neueren Plattformen besser und schneller.
Dazu kommen anderen moderne schnelle Anschlüsse, USB3, SATA3 etc.

Die RAM betückung macht in Sachen Dualchannel keinen unterschied, egal ob du 2 oder 4 DIMMs verbaut hast. Der Unterschied liegt eher darin, das 4 DIMMS mehr Wärme produzieren und mehr Saft brauchen.

Meine Empfehlung wäre derzeit wirklich ein Plattformwechsel, die Preise sind günstig wie nie.

mal ein Beispiel
ASUS M5A87, 870 (dual PC3-10667U DDR3) | Geizhals.at Deutschland
AMD Phenom II X4 955 125W (C2) Black Edition, 4x 3.20GHz, boxed (HDZ955FBGIBOX) | Geizhals.at Deutschland
Kingston HyperX blu. DIMM XMP Kit 8GB PC3-12800U CL9-9-9-27 (DDR3-1600) (KHX1600C9D3B1K2/8GX) | Geizhals.at Deutschland

den Rest kannst weiterverwenden, die bisherigen Teile noch vertickern, damit wäre der echte finanzielle Aufwand für den Plattformwechsel wahrscheinlich bei 100-max 150 Euro

dafür hast alle modernen anschlüsse, doppelt so schnelles HT, die CPU hätte den optimalen Speicher zu ihrem Controller, und die Variante beispielsweise kannst kinderleicht auf 4x4 GHz takten. stellst die Multis von 16 auf 19 und die Frequenz FSB von 200 auf 211, dann fährt das System 4x4GHz, der RAM wird entsprechend auch mitgetaktet, daher habe ich den 1600er vorgeschlagen, Original Controller ist 1333.

Und als Kühler reicht ein etsprechend günstiger Alpenföhn, Freezer 13 oder 13 Pro, oder Mugen locker aus.

Das System wird auch nicht wirklich wärmer, im gegenteil, gerade RAM und Chipsätze laufen kühler und auch die CPU macht temperaturtechnisch keine Unterschied, denn man muss eines bedenken, zwar haben die CPUs eine höhere TPD, aber sie haben auch eine deutlich bessere Effizienz, das Abwärmeverhalten ist bei weitem nicht mehr mit dem von Sockel 939 oder AM2 vergleichbar.

Dazu kommt ann auch,dass Du irgendwann auch ne schnelle SATA 600 SSD nachrüsten könntest und davon ordentlich profitiren würdest, wohingegen das SSD auf der bisherigen Plattform doch sehr limitiert laufen würde
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke eine Aufrüstung einer moderneren AM3 CPU auf einem limitierenden am2 System ist nicht unbedingt die empfehlenswerte Variante, man muss bedenken, dass z.B. die Chipsätze noch gar nicht optimiert waren was die anbindung von mehr als 2 Kernen anbetrifft, zwar hat man nachher die BIOS´entsprechend angepasst, aber hardwareseitig bleibt es ne Notlösung, ebenso die niedrige HT Rate und vor allem der runtergedrückte Speichercontroller limitieren die wirkliche Leistungsfähigkeit solcher CPUs doch. Damit läuft eine optimierte und auf die Komponenten abgestimmte Plattform immer effektiver als so eine Nachrüstung.

natürlich könntest auch direkt einen Sprung auf Sandy bridge machen, denn der Hardwaretausch wäre identisch, um aber die gleichen Effekte wie OC etc. nutzen zu können, musst für Sandy auch deutlich mehr auf den Tisch legen, minimum 50-100 Euro mehr, nur für Board und CPU um eben OC etc. nutzen zu können.

Ist letztlich ne Preisfrage.
 
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Das Mainboard aber gegen eines in µATX tauschen, sonst bkeommt er es nicht in sein V351. Als CPU Kühler würde ich noch einen Scythe Big Shuriken verwenden oder einen Prolimatech Samuel (der sollte auch passen). Towerkühler passen nur mit einer custom-rückseite rein, da oben drüber direkt das NT liegt. OC wird mit dem Gehäuse halt leider nicht allzu viel drin sein, aber so ein 955 BE hat auch so genügend Power. Alternativ eine Corsair komplett-Wakü, z.B.: etwas richtung corsair H60, vorher dann aber bitte ausmessen! eigentlich sollte sie vorne anstelle eines 120ers reinpassen, da der nicht ganz am boden montiert ist udn so noch Platz lässt.
Als Mainboad dann statt dem Asus vllt ein ASRock 890GM Pro 3 R 2.0, hätte auch eine rudimentäre Grafik drin. Für Spiele müsste man etwas nachrüsten. Dann beim kühler achten, dass er möglichst Deckungsgleich mit dem PCB der Karte ist, rausstehende Heatpipes mag das 351 nicht. wollte meine alte Graka mit Kühlerumbau einpflanzen, da war dann aber der HDD Käfig im Weg.
Habe selbst ein Sys mit V351 und Shuriken als HTPC/ LAN-Rechner, daher kenne ich mich mit den Platzverhältnissen da drin relativ gut aus ;)

Computergalaxys vorshclag mit der sandy-Plattform wäre auch eine Überlegung wert ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr Lieben,

also erstmal vielen Dank für die ganzen Antworten :)

Ich war heute Abend etwas ruhiger, weil ich die CPU (Athlon II X4 635) erstmal einbauen und testen musste.
Mit selbiger bin ich sowohl was die Leistung (völlig ausreichend) betrifft, als auch die Wärmeentwicklung (momentan irgendwo bei 1,2V vcore und Standardtakt) betrifft mehr als zufrieden.

Leider machen mir die RAM-Riegel nun doch einen Strich durch die Rechnung. Ich kriege diese nicht stabil auf 1066MHz zum laufen.
Und zudem fordern diese 2,1V, um halbwegs straffere Timings fahren zu können...das macht die vier Slots für die DIMMs fast zur größten Wärmequelle in meinem Rechner :(

Von mir geplantes Undervolting bei Standardtakt ist mit dem Gigabyteboard auch nur schwer möglich. Die Einstellungsmöglichkeiten sind einfach zu limitierend.


Also fassen wir mal zusammen was mir bleibt:
  1. Plattformwechsel zu Sandy-Bridge, samt Core i5-2500k
    170€ (CPU) + 70€ (Board) + 45€ (RAM) = 285€
  2. Plattformwechsel zu FM1
    100€ (CPU) + 80€ (Board) + 45€ (RAM) = 225€
  3. (halber) Plattformwechsel zu AM3+ Board
    44€* (CPU) 75€ (Board) + 45€ (RAM) = 164€
    *bereits gekauft

Ich glaube aus finanzieller Sicht ist die Entscheidung gefallen :d
Hinzu kommt, dass ich die bestellte (leider war die Lüftersteuerung ab Werk defekt) MSI Radeon HD 5670 als Grafikkarte erstmal verwenden möchte...sodenn sie denn mal kommt. ;)
Die Grafik des Core i5-2500K und der APU-Lösung, würd ich also nicht wirklich nutzen.


Also das von Wegi vorgeschlagene Asrock gefällt mir ausgesprochen gut: Hardwareluxx - Preisvergleich
Laut diesem Test bietet es auch eine ordentliche Reihe an Einstellungsmöglichkeiten, also schließt genau die Lücke an Optionen, die mich an meinem Gigabyte momentan stört: ASRock 890GM Pro3 und 880G Extreme3*-*AwardFabrik :: Testberichte :: Overclocking


Bleibt noch die Frage nach dem Ram :/
Eigentlich bin ich diesem Heatspreader-Geraffel gegenüber immer sehr skeptisch...Doch diese scheinen wohl nicht so verkehrt zu sein... G.Skill RipJaws DIMM Kit 8GB PC3-12800U CL9-9-9-24 (DDR3-1600) (F3-12800CL9D-8GBRL) | Geizhals.at Deutschland
Laut einer Geizhals-Bewertung auf 1333MHz mit 7-7-7-15 1T betrieben...relativ straff, finde ich bei nur 1,6V.
Gibt es dazu noch ne bessere Alternative? :)
Gerne auch mit grünem PCB und ohne buntes aufgeklebtes Metall? ;)

Oder vielleicht doch "Bewährtes" und Dezenteres?
Corsair Vengeance (1600MHz, 9-9-9-24)Hardwareluxx - Preisvergleich

Besten Dank :)

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch das in dem Falle der halbe Plattformwechsel zu am3+ am Sinnvollsten wäre, ein DDR3 1600 RAM ist ja dann im Prinzip überflüssig, da Du ja nicht übertakten willst, wie Du schriebst, da reicht auch ein 1333er KIT, es gibt 3 4GB Kits die extrem gut mit niedrigerer Spannung und höheren Takten können, das wären diese drei hier

ADATA XPG G Series Low Voltage DIMM Kit 4GB PC3L-10667U CL9-9-9-24 (DDR3L-1333) (AXDU1333GB2G9-2G) | Geizhals.at Deutschland

ADATA XPG G Series Low Voltage DIMM Kit 4GB PC3L-10667U CL9-9-9-24 (DDR3L-1333) (AXDU1333GC2G9-2G) | Geizhals.at Deutschland

ADATA XPG G Series DIMM Kit 4GB PC3-10667U CL8-8-8-24 (DDR3-1333) (AX3U1333GB2G8-AG/AD31333G002GM(O)U2K) | Geizhals.at Deutschland

Das sind die Timing und Voltierungsvariabelsten

sehr gut sind auch die

Corsair ValueSelect DIMM Kit 4GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333) (CMV4GX3M2A1333C9) | Geizhals.at Deutschland

Kingston HyperX DIMM XMP Kit 4GB PC3-10667U CL7-7-7-20 (DDR3-1333) (KHX1333C7D3K2/4GX) | Geizhals.at Deutschland

Allerdings könnte man auch, das wäre meine Empfehlung, DDR3 1866er RAMs nehmen, das entspricht nämlich dem Speichercontroller der kommenden CPUs für die AM3+ Plattform, damit hätte man direkt den zukünftigen Standard für Bulldozer und Co an Bord

ADATA XPG G Series DIMM Kit 4GB PC3-14900U CL9-11-9-27 (DDR3-1866) (AX3U1866GB2G9B-2G) | Geizhals.at Deutschland
 
In jedem fall den 1866er Ram nehmen. Ist für die kommende cpu-generation gerüstet und bietet mehr potiential zum OC bei der alten CPU.
 
Also mit den 4GB Kits kann ich leider nichts anfangen :(
Die sind alleine voll, wenn ich ne üblich detaillierte Baugruppe in das Renderprogramm (z.B. Autodesk Showcase) importiere...daher sollte auf jeden fall ein Umstieg auf 8GB stattfinden.

1866er Ram, wird ja "dann" von den neuen Bulldozer CPUs unterstützt...aber wie siehts denn mit dem Board aus?
Es ist ja nur auf 1333 spezifiziert?

Ich glaube beim Ram würde ich dann auf diese Riegel zurückgreifen:
Corsair Vengeance 2x 4GB 1866MHz 9-10-9-27 Corsair Vengeance DIMM Kit 8GB PC3-14900U CL9-10-9-27 (DDR3-1866) (CMZ8GX3M2A1866C9) | Geizhals.at Deutschland
Kann keine Meinung finden, die gegen diese Riegel spricht und bleiben scheinbar sehr kühl.

Gibts noch Einwände zu Board und Ram? :)
Sonst würde ich fix bestellen und mich über eine eventuelle Lieferung morgen umso mehr freuen.

Besten Dank.

lg

//edit:
Mich stört nur, dass der Ram nicht in der Kompatibilitätsliste aufgeführt ist :(
http://www.asrock.com/mb/memory.asp?Model=890GM Pro3 R2.0

Sind da Probleme vorprogrammiert? Corsair arbeitet doch eigentlich recht sauber... :/
 
Zuletzt bearbeitet:
8GB sind tatsächlich eigentlich heute die sinnvollere Menge, 4GB sind schon untere Grenze für leistungsfähige Systeme. Ich habe ohne irgendwie groß Programme ativ zu haben, nur mit 5-6 geöffneten Websites bereits 32% Speicher ausgelastet und ich habe 8GB drinne, sprig 2,5GB bereits im Idle. Bei Multimedia kriegt man 4GB schnell komplett voll.

Der 1866er RAM ist definitiv die bessere Wahl, solange die AM3 CPU drinne ist mir 1333 Controller würde der auf dem AM3+ standardmäßig automatisch als 1333 laufen , Wenn ein Bulldozer oder entsprechendes zum Einsatz käme, dann würde das Board automatisch auf 1866 gehen.

Dabie sind bei den besseren RAMs wie Corsair, Kingston und Adata die Latenzen und Voltierungen sehr sehr flexibel

Speicher/DDR3 240pin 8GB, 4GB, 1866MHz | Geizhals.at Deutschland
 
Ja, eben...daher fiel die Wahl auf die o.g. Corsair Riegel.

Also ist die Angabe "PC3-10667U" beim Board nur etwas irreführend, da es bislang keine AMD CPUs gibt, die höhere Taktraten unterstützen?
Das ASRock 890GM Pro3 wird dann aber trotzdem und entgegen der Angaben damit fertig?
Ja, ich weiß, in der Kompatibilitätsliste tauchen auch Riegel mit einem Takt >1333MHz auf, aber ich möchte sicher gehen, dass ich nicht bei gegebener Aufrüstung in der Zukunft wieder vor einem Ram-Problem stehe.

Besten Dank :)
 
Wieso entegegen der Angaben!? ALLE AM3+ Boards unterstützen DDR3 1866, das ist der AM3+ Standard, nicht auf das achten was auf irgendwelchen Shop Seiten steht, im Zweifel immer beim Hersteller gucken, siehe hier

Das Board kann sogar noch viel höhere RAMs fahren

http://www.asrock.com/mb/overview.de.asp?Model=890GX Pro3&cat=Specifications

Arbeitsspeicher

- Dual Channel DDR3 memory technology
- 4 x DDR3 DIMM slots
- Supports DDR3 2000(OC)/1866(OC)/1800(OC)/1600(OC)/1333/1066/800 non-ECC, un-buffered memory
- Max. capacity of system memory: 32GB*


Das Board supportet alle gängigen DDR3 RAMs, was das BIOS dann tatsächlich für nen TAKT auf dem RAM fährt ist zum einen von der CPU und deren Speichercontroller abhängig und zum zweiten von eigenen Einstellungen, sprich ggf Übertaktung.

Solange man eine AM3 CPU drinn hat, würde das BIOS den RAM automatisch auf 1333 runtertakten und ggf. den Wert der Übertaktungsfrequenz FSB draufpacken, automatisch.
Die vollen 1866 fährt das Board erst, wenn eine CPU mit neuem 1866er Speichercontroller eingesetzt wird.

also von daher passt der RAM perfekt und man hat für die nächsten Jahre definitiv RAM Technisch ausgesorgt
 
Zuletzt bearbeitet:
Besten Dank für die super Beratung :) Alles bestellt... :bigok:

Ein paar Fragen bleiben mir aber noch:

Ram:
Ich nehme an, dass sich die Corsair Rams trotz niedriger Spannung mit ordentlichen Timings fahren lassen. Schließlich sagt man bei AMD Systemen ja immer, dass die Timings entscheidender sind, wohingegen bei Intel eher die Taktfrequenz Gewicht hat.
Aber was wären denn gute Timings für DDR3 RAM? Ist für mich ja Neuland...
Über den Tresen gehen sie als 9-10-9-27 bei 1866MHz. Ist irgendwas im Bereich von 7-7-7-x utopisch?


SSD:
Die SSD an sich ist ja noch relativ flott (werde mal die neueste FW aufspielen müssen) und wird mir auch erstmal ausreichen.
Aber im Oktober plane ich mir ein neues Notebook auf Sandy Bridge Basis mit mobilem Core-i5-2 zu holen.

Macht es Sinn die SSD dann im Notebook zu verbauen und mir selbst für den Desktop-Einsatz eine mit neuer 6Gb/s Spezifikation zu holen?
Ich nehme nicht an, dass die Sandy Bridge Notebooks die 6Gb/s SSDs ausreizen oder?


CPU:
Als Alternative zu dem momentan verwendeten Athlon II X4 635 (4x 2,9GHz, gut undervoltbar...wie ich das sehe) könnte ich einen Phenom II X4 940 Black Edition (also 4x 3,0GHz) günstig bekommen.
Würde das auf Standardtakt einen spürbaren Vorteil bei meinem Anwendungsprofil (85% Online/Multimedia/Office, 5% CAD/FEM/Rendering, 5% "low-end Gaming") bringen?
Gibt es andere Vorteile oder würde es allenfalls nur die Energiekosten in die Höhe treiben?


Besten Dank :)

lg
 
Der Phenom bringt in jeder Hinsicht vorteile, nicht nur dass er als Black Edittion durch freie Multiplikatoren und Takterhöhung locker über 4GHz läuft, er hat im gegensatz zu den Athlons einen L3 Cache, der alle Berechnungen beschleunigt und optimiert gerade im Rechenintensiven Bereich. CAD etc. da ist aber ein X6 noch besser.
Nur die AM2+ Phenoms bringen aber noch nicht so viel wie die AM3er, denn die AM2 er haben nur 2000er Hypertransport, die neuen 4000 bishin zu 5200

ABER der Phenom X 940 ist ein AM2+ Prozessor mit DDR2 Speichercontroller, der läuft in der Konstellation mit DDR3 auf dem Board gar nicht
Der 955 oder 965 dagegen ist für das System passend und kiegt preislich zwischen 90 und 110 Euro

Beim DDR3 Ram merkst auch mit niedrigeren Timings null spürbaren unterschied, selbst messbar kaum. Regulär läuft DDR3 1333 auf 9-9-9-24 dort sind 7er Timings in der Regel möglich, bringen aber null.
auf DDR3 1866 später wären die Timings eigentlich auf 10 normal, 9 ist nicht selten und auch 8 ist möglich, ob das dann im Zusammenspiel mit den Bulldozern vorteile bringt, kann man im Moment schlecht beurteilen.
Beim AM3 DDR3 1333 bringt die verringerung der latenzen spürbar nichts und messbar so gut wie nichts.
 
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1.45- 1.475 sind maximal nötig um 4GHz bei nem Phenom X4 stabil zu betreiben, der x4 B60 den ich im Arbeitsrechner habe, läuft auf 4.1GHz erstklassig stabil mit ca. 1.45V

Hatte ihn auch schon auf 4.4GHz, 19,5 Multis und Frequenz auf 226, da musste ich allerdings auf 1.51V gehen, dann wird er aber auch recht warm und frisst ordentlich

Dank guter DPU kann ich auf dem Asus AM3+ Board sogar auf Auto fahren, habe eine Offsetmaximierung von 0.75 eingestellt, rest steht auf auto, 1.441 V zeigt CPUz gerade an, im Hintergrund werden gerade Videos bearbeitet
 
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OC Versprechungen mit X Takt zu Y Vcore sind immer mit Vorsicht zu genießen. Ich würd mich da nicht drauf verlassen außer jemand hat eine hohe Vielzahl an Prozessoren getestet dann lassen sich auch repräsentative Aussagen ableiten.
 
Nee, stimmt schon, aber man kann schon sagen, das Erfahrungsgemäß die Phenom II X4 ab 955 wunderbar Übertaktbar sind, die 140 Watt Modelle sogar noch besser 975 lässt sich kinderleicht über 4 GHz bringen nur zwei Multis erhöhen und die Spannung kann auf Auto bleiben bei einem Board mit guter DPU, da musst kaum was nachregeln, alle im Freundeskreis die X4er Phenoms Übertaktet haben, laufen stabil um die 4GHz, allerdings in allen Fällen auf sehr guten Boards und mit guter Kühlung.
 
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