Board und CPU für (Home)Fileserver

Tonareptan

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Ich möchte in absehbarer Zeit meinen Fileserver um- bzw. aufrüsten. Leider habe ich in letzter zeit nicht mehr so den Überblick über Chipsätze und CPUs, daher mal hier meine Frage.

Ich brauche ein Board mit passender CPU, etwa in Richtung Core 2 Duo. Das System soll natürlich in erster Linie zu 100% stabil laufen und ich werde bestimmt nicht übertakten. Die Grafikkarte sollte am besten onboard sein. Weiterhin bräuchte ich zwei pcie 4x steckplätze auf dem Board für die HDD-Controller und einen pcie 1x für die GBit-NIC.
Ein IDE-Anschluss für ein optisches Laufwerk sollte auch noch vorhanden sein, außerdem eine gute Kompatibilität zu vielen RAM sorten, da ich keine Lust habe bei der Inbetriebnahme festzustellen, dass mein Speicher nicht mit dem Board zusammen läuft.

Als angepeilte Preisgrenze denke ich an etwa 200,-- für Board und CPU zusammen. Da das ganze als Server laufen soll, wäre es gut wenn der Vebrauch nicht übermäßig hoch ausfällt, also ein Kompromiss aus Leitung, Preis und Vebrauch.

Also, welche Kombinationen aus Chipsatz(Board) und CPU würdet ihr mir empfehlen? Es muss nicht unbedingt Intel sein, hauptsache das P/L verhältnis stimmt. Wenn meine preisvorstellungen etwas illusorisch sind, dann macht bitte gegenvorschläge, mit der richtigen Begründung ist das kein Thema.

Zur sonstigen Config: Zuerst 2GB RAM und ein raid 5 mit 8hdds an einem rocketraid 2320, später soll auf 4gb ram und einen zweiten controller mit ebenso einem raid 5 upgedated werden.

Danke für eure Hilfe!
 
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1. Was ist dein bisheriges System?
2. Was ist das genaue Anforderungsprofil? 2GB RAM in einem Fileserver...
 
Das alte System ist ein Athlon 64 3000+ mit 2GB DDR3200. Der Rechner hat nur pci-steckplätze und die Festplattenlösung ist total daneben weil sie über die Jahre gewachsen ist, also mal hier ein IDE RAID 0 mit 2 160er Platten, mal ein S-ATA RAID 1 mit 2 250er Platten, dann wieder Einzelplatten am Controller des Boardes, etc.
also das totale Chaos, da muss jetzt endlich was richtiges her.

Das Anforderungsprofil? Daten speichern und per NFS zur Verfügung stellen....
Zum RAM: 2GB kosten grad mal 60 Euro, also warum nicht. Das IO-System ist zwar wichtiger in einem Fileserver als der RAM, aber für den Preis sehe ich nichts, was gegen 2GB spricht.

Der alte Rechner wandert dann etwas modifiziert als Workstation unter einen anderen Schreibtisch.
Ach ja, als OS kommt dann SLES 10 zum Einsatz, die Freigaben laufen komplett über NFS, Samba brauche ich nicht, da ich eine reine Linux-Umgebung habe.
 
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