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sicher das hier nicht eher der chipsatz die SSD ausbremst als der Atom selbst?
Ok das ändert ja auch nix, das ergebniss bleibt das selbe, egal ob nun der Atom schuld hat oder der chipsatz
Mich würde eher interessieren: Wie viel schneller ist die SSD gegenüber eine Festplatte bei einem ATOM. Ich denke es werden immer noch Welten dazwischen liegen auch wenn der Atom die SSD nicht an die Grenzen treibt, schließlich ist die Platte das lahmste was überhaupt im Rechner steckt.
Naja. Man kann sich zumindest mal die Zahlen ansehen. Hier eine handelsübliche 1.8"-SATA-HDD. http://preisvergleich.hardwareluxx.de/deutschland/a404772.html
5400rpm, 8 MB Cache, Fullstroke-Zugriff 26ms (laut Datenblatt), Datentransferrate 35 MB/s (sequential read - Quelle)
Wird's da einem nicht schon übel beim Lesen?
mir wird viel übler wenn ich lese das der hersteller keine garantie gibt...
gut ich halte also fest. der atom ist zwar schnell genug, damit die ssd ihre volle leistung entfalen kann, allerdings bringt bei einem system mit ssd eine dc-cpu einen sehr deutlich merklichen leistungszuwachs, da sonst die gefühlten wartezeiten beim arbeiten noch länger dauern als sonst mit einer hdd. korrekt?
gut ich halte also fest. der atom ist zwar schnell genug, damit die ssd ihre volle leistung entfalen kann, allerdings bringt bei einem system mit ssd eine dc-cpu einen sehr deutlich merklichen leistungszuwachs, da sonst die gefühlten wartezeiten beim arbeiten noch länger dauern als sonst mit einer hdd. korrekt?
möchte wissen, ob es sich aus performancegründen lohnt, lieber auf eine culv-cpu zu setzen, z.b. in form des su4100, oder ob ein atom n280 ausreicht, um eine ssd nicht auszubremsen?