Bundesregierung erhöht die E-Auto-Förderung

Das Problem an den E- Autos sind meist SUV‘s damit die großen schweren Akkus Platz haben, aber ein großes Auto ist ein Windfänger und somit schlecht.

Wir müssen weg von der E-Technik. Wir brauchen für die nächsten 10 Jahre Autos unter 5 L Verbrauch und in den 10 Jahren die Brennstoffzellen ausbauen .

Aber hört auf andere Länder zu verschmutzen nur damit wir saubere Luft haben.

Es war auch ein Fehler so früh aus der Atomenergie auszusteigen, aber die ganzen Studenten wollten diesen Schwachsinn... anstelle gegen Braunkohle zu kämpfen.
Aber nein der saubere Atomstrom muss weg dafür Braunkohle - danke an alle Grünen
Nein, die meisten E-Autos sind keine SUV. Die ersten verfügbaren Modelle, vornehmlich deutscher Hersteller, sind SUV. BMW i3, Hyundai Ioniq, Nissan Leaf, Renault ZOE, VW eGolf und auch Model 3 und S von Tesla dürften eine deutlich höhere Verbreitung als die SUV-Modelle haben.

Du denkst also, die Brennstoffzelle bzw. die Verwendung von Wasserstoff wäre die bessere Alternative für die Zukunft. Kannst du das begründen? Auch Autos mit Brennstoffzelle benötigen bedenkliche Rohstoffe, Lithium und Kobalt für den kleinen Akku, Platin für die Brennstoffzelle. Außerdem ist die Energieeffizienz durch den eingesetzten Wasserstoff um Mindestens Faktor 2 schlechter als bei batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen. Wie kann das besser sein?
 
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Wie kann das besser sein?

Hörensagen

PS: Aus meiner Sicht kann nur das besser sein, dass weniger invasiv und destruktiv für die Umwelt ist, meine Maßstäbe liegen dabei nicht auf der Reichweite oder der Geschwindigkeit oder sonstigem Schnickschnack. Nur Alternativen, in der Förderung, in der Herstellung, in der Lagerung, im Recycling usw. die tatsächlich im gesamten besser sind, als die Ist Situation, macht Sinn.
 
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Du glaubst anscheinend auch es gibt die DEUTSCHE Luft und Luft aus dem Ausland. Vielleicht müssen wir bald eine Mauer bauen damit die saubere DEUTSCHE Luft bei uns bleibt. :wall:

Ja es gibt Deutsche Luft und Chinesische Luft, oder warum ist in China Smog und bei uns nicht??`Chinesische Luft ist bestimmt nicht so sauber wie unsere. Da wir viel bessere und strenger Auflagen für die Industrie haben.

Nicht umsonst kaufen Chinesen Deutsche Luft! Erst ein Witz, jetzt ein Hit: Chinesen kaufen Luft in Flaschen für 100 Euro - Finanzen100

Jeder der ein E-auto kauft ist nicht besser als ein Q7 Fahrer sind eben nur grüne Heuchler!
 
von 4k auf 6k. :lol:

was wollen die eigentich damit bezwecken?^^
aktionismus.

Finde die Entwicklung zwar grundsätzlich ok, aber ich sähe einen Ausbau der Öffies deutlich lieber. Elektroautos lindern das Problem verstopfter Städte ja auch nicht, verpessten die Luft hingegen (hier lokal gesehen) nicht. Ich wünsche mir eine Politik, die für Mittel- und Langstrecken Bahn und Bus ausbaut und für Kurzstrecken das Rad. Mit dem Rad in manch Innenstadt zu fahren ist irre gefährlich, reine Fahrradstraßen müssen her.
das geht aber zu lastern der verkaeufe von autos. und das ist einfach nicht drin.
hier gehts nicht um umweltschutz oder zukunftsfaehige mobilitaetsplanung. hier gehts um dividenden und parteispenden.

Nur damit wir schöne Luft haben Qualen wir andere ....
die ausbeutung der 3. welt ist die grundlage unseres wohlstands.
willkommen im kapitalismus. :)
 
Beim derzeitigen Strommix in Deutschland kommt ein E-Corsa auf um die 85 g CO2/100km. E-Autos sind also keineswegs Emmissionsfrei, sondern die Emissionen kommen da nur nicht aus dem Auspuff des Autos, sondern aus dem Schornstein des Kraftwerks.
Und rechnet man die Umweltbelastung durch die Produktion der Akkus hinzu, dann hat ein E-Corsa erst ab ca. 150.000 km Fahrleistung weniger Gesamt CO2-Emissionen als das gleiche Modell mit Dieselmotor.

Im Übrigen: Was nützt mir die Prämie? Dadurch verschwinden doch die systembedingten Probleme des E-Autos nicht.
Wenn ich z.B. mit dem Auto in den Urlaub fahren will, dann habe ich keine Lust, alle 300-400 km anzuhalten und 30 Minuten zu warten, bis der Akku wieder bei 80% aufgeladen ist, sofern ich denn eine freie Schnellladesäule finde. Und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch im Urlaubsland.
Mit meinem Verbrenner habe ich den Tank zu 100% in 5 Minuten wieder voll und 1000 km Reichweite.
Oder was macht ein Vertreter, der locker mal 1000 km am Tag im Auto zubringt?
Stunden von Arbeitszeit fürs Laden des Akkus verschwenden?

Für den Nahverkehr in der Stadt etc. sind E-Autos tauglich, für längere Strecken dagegen kaum.

Was Norwegen angeht:
Die können Verbrenner verbieten, denn die erzeugen den Strom zu nahezu 100% aus Wasserkraft und da sind die E-Autos dann tatsächlich im Betrieb emissionsfrei.
Aber fürs Weltklima bringt das nichts. Norwegen hat nur 5 Mio. Einwohner.
Und selbst für Deutschland bringt es nichts.
Deutschland erzeugt nur ca. 2% des menschengemchten CO2s und davon sind nur etwas über 15% aus dem Straßenverkehr.
Die stromerzeugende Industrie dagegen erzeugt über 40% des CO2s in Deutschland.
Da müsste man viel massiver ansetzen als beim Straßenverkehr.

Aber wie immer: Man greift sich das Opfer, das sich am wenigsten wehren kann und keine Lobby hat: Den Autofahrer.
 
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Jeder der sich so ein E-Auto kauft ist ein Heuchler. In Peru wo das Lithium abgebaut wird haben die kaum noch Wasser dann geht das Zeug nach China dann kommen die Akkus hier her. Nur damit wir schöne Luft haben Qualen wir andere ....
Ich fahre mein 2004 er Passat immer noch, ich bin derjenige der hier alles richtig macht..

https://www.nytimes.com/2019/06/25/climate/taylor-energy-gulf-of-mexico.html

Ja schön machst du das. :lol:

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Geplante obzolenz, wird es auch da geben, kein Hersteller hat Lust, das in Zukunft alles ewig hält.

Aber schön wie du auch nur Mutmaßungen hast und keine Belege

freundliche Grüße :)


Sitzen 6. Darfst es nochmal versuchen.
 
https://www.nytimes.com/2019/06/25/climate/taylor-energy-gulf-of-mexico.html

Ja schön machst du das. [emoji38]

- - - Updated - - -




Sitzen 6. Darfst es nochmal versuchen.
Kannst du mal ein Argument bringen? Ohne Beleidigungen sachlich...
Bisher kommt nämlich von dir nur bla bla

Weil er seinen Wagen der funktioniert,nicht verschrottet und einen neuen kauft, für den extra Rohstoffe abgebaut werden..ist er dumm?

Klar er ist schuld für die Umweltkatastrophe...




freundliche Grüße :)
 
Fakten find ich gut... soll ich also in Zukunft also bei der Bahn nachfragen, ob Lkw nicht besser für Transport sind?

Denn genau so wirkt das

freundliche Grüße :)

Dann bring mal Fakten. Deine Wahrnehmung ist dermaßen verzerrt. Ständig unterstellst du allen sie würden keine Fakten bringen aber von dir kommt nicht mehr als Stammtischgerde auf afd Niveau
 
Beim derzeitigen Strommix in Deutschland kommt ein E-Corsa auf um die 85 g CO2/100km. E-Autos sind also keineswegs Emmissionsfrei, sondern die Emissionen kommen da nur nicht aus dem Auspuff des Autos, sondern aus dem Schornstein des Kraftwerks.
Und rechnet man die Umweltbelastung durch die Produktion der Akkus hinzu, dann hat ein E-Corsa erst ab ca. 150.000 km Fahrleistung weniger Gesamt CO2-Emissionen als das gleiche Modell mit Dieselmotor.

Im Übrigen: Was nützt mir die Prämie? Dadurch verschwinden doch die systembedingten Probleme des E-Autos nicht.
Wenn ich z.B. mit dem Auto in den Urlaub fahren will, dann habe ich keine Lust, alle 300-400 km anzuhalten und 30 Minuten zu warten, bis der Akku wieder bei 80% aufgeladen ist, sofern ich denn eine freie Schnellladesäule finde. Und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch im Urlaubsland.
Mit meinem Verbrenner habe ich den Tank zu 100% in 5 Minuten wieder voll und 1000 km Reichweite.
Oder was macht ein Vertreter, der locker mal 1000 km am Tag im Auto zubringt?
Stunden von Arbeitszeit fürs Laden des Akkus verschwenden?

Für den Nahverkehr in der Stadt etc. sind E-Autos tauglich, für längere Strecken dagegen kaum.[...]
Und wo ist das Problem, dass der Kleinwagen unter dem Strich erst nach (angeblichen!) 150.000km "sauberer" ist? Er ist am Ende seines Lebenszyklus sauberer und das ist der große Vorteil. Außerdem können die unter hoher Umweltbelastung abgebauten Rohstoffe ganz gut recyclet werden, falls der Akku nicht noch zur weiteren Verwendung taugt. Der Rucksack durch die Umweltbelastung bei der Produktion eben dieses Akkus relativiert sich somit etwas. Kann man das in Verbrennern verfahrene Rohöl recyclen?

Deine Urlaubsfahrt mag für dich persönlich ein valides Argument sein. Die Frage wäre, wie oft im Jahr du diese Fahrten unternimmst. Für die meisten Menschen dürfte das ein oder maximal zwei mal der Fall sein. Und die meisten Menschen dürften nach 300-400km, also grob gesagt 3-4h, auch froh über eine längere Pause sein. Und für Vertreter mit mehreren Hundert Kilometern pro Tag ist ein E-Auto auf absehbare Zeit wenig praxistauglich, niemand behauptet das Gegenteil. Andererseits bilden Vertreter auch nicht die große Masse in der Bevölkerung.
 
Kannst du mal ein Argument bringen? Ohne Beleidigungen sachlich...
Bisher kommt nämlich von dir nur bla bla

Weil er seinen Wagen der funktioniert,nicht verschrottet und einen neuen kauft, für den extra Rohstoffe abgebaut werden..ist er dumm?

Klar er ist schuld für die Umweltkatastrophe...




freundliche Grüße :)


Nein er ist nicht schuld für die Umweltkatastrophe. Habe ich auch nirgendwo behauptet. Auch habe ich nirgendwo behauptet das er einen neues Auto kaufen soll. Les anständig, dann muss ich dich auch nicht beleidigen.

Aber im Endeffekt kommt von dir immer wieder dummes Geschwafel und die Fähigkeit zu lesen oder zu verstehen ist dir komplett fremd...
 
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Diese Diskussion ist interessant.

Ich rege mich (als Berliner) tagtäglich über diese ganze Autokultur auf. Ich habe ein Familienauto, dass ich eigentlich kaum benutze. Es ist einfach Luxus für unsere Urlaube und Einkäufe am WE etc.
Mittlerweile würde ich es wohl nicht mehr nehmen und auf Car Sharing zurückgreifen.
Es ist mir zuwider, dass ich jeden Morgen die Kolonnen sehe mit Autos, in denen eine Person sitzt. Wenn wieder die ganzen Eltern ihre Kids vor die Schule karren, obwohl sie das mit einem Fussweg auch auf die Reihe bekommen würden.

In meinen Augen ist nicht das Problem, womit das Auto angetrieben wird (also, ist es auch, ich würde auch lieber ohne Emissionen fahren, aber wirtschaftlich kompletter Unsinn), sondern dass alle ihre eigenen Autos haben und den Individualverkehr ausleben.
Es ist viel zu billig tagtäglich ohne Grund durch die City zu fahren. Steigt um aufs Rad oder in die Öffentlichen, und Städte/Gemeinden müssen das attraktiver machen.

Ich weiss, dass ich als Städter da einen besondern Blick drauf hab. Nicht überall funktioniert das und darum geht es mir auch nicht. Aber Veränderung ist sicher nicht nur beim Antrieb von Nöten.
 
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Es ist viel zu billig tagtäglich ohne Grund durch die City zu fahren. Steigt um aufs Rad oder in die Öffentlichen, und Städte/Gemeinden müssen das attraktiver machen.

Ich wohne in Solingen. Solingen ist eine "Busstadt", überall wo ich hinwill kann ich mit dem Bus hinkommen. Allerdings ist die andere Frage ob ich das möchte. Ich möchte nicht jeden morgen mich in einen Bus quetschen der mit Kindern voll ist und ich zu meiner Arbeit 50 Minuten unterwegs bin, natürlich muss ich auch die 50 Minuten stehen. Mit dem Auto dauert es in dem morgen Verkehr 20 Minuten. Wie will mir die Stadt also die öffentlichen Schmackhafter machen? Die einzige Möglichkeit wo ich es für eine langfristige Lösung in Betracht ziehen würde wäre wenn die Busse zu den Stoßzeiten nicht komplett überfüllt sind. Dafür müsste man mehr Leute als Busfahrer einstellen - ein Job den hier kaum einer machen möchte und mehr Busse zur Verfügung stellen wovon jeder einzelne ein halbes Vermögen kostet. Am Ende müssten die Preise für die öffentlichen durch die Neuanschaffungen nach oben hin korrigiert werden müssen. Und schon jetzt ist Busfahren kaum günstiger als ein eigenes Auto..
 
Ich wohne in Solingen. Solingen ist eine "Busstadt", überall wo ich hinwill kann ich mit dem Bus hinkommen. Allerdings ist die andere Frage ob ich das möchte. Ich möchte nicht jeden morgen mich in einen Bus quetschen der mit Kindern voll ist und ich zu meiner Arbeit 50 Minuten unterwegs bin, natürlich muss ich auch die 50 Minuten stehen. Mit dem Auto dauert es in dem morgen Verkehr 20 Minuten. Wie will mir die Stadt also die öffentlichen Schmackhafter machen? Die einzige Möglichkeit wo ich es für eine langfristige Lösung in Betracht ziehen würde wäre wenn die Busse zu den Stoßzeiten nicht komplett überfüllt sind. Dafür müsste man mehr Leute als Busfahrer einstellen - ein Job den hier kaum einer machen möchte und mehr Busse zur Verfügung stellen wovon jeder einzelne ein halbes Vermögen kostet. Am Ende müssten die Preise für die öffentlichen durch die Neuanschaffungen nach oben hin korrigiert werden müssen. Und schon jetzt ist Busfahren kaum günstiger als ein eigenes Auto..

Wir müssen einfach generell umdenken meiner Meinung nach. Wir sind einfach viel zu viele Menschen um alle einzeln in einem Auto durch die Gegen zu gondeln. Wieso fährt jeder einzeln zur Arbeit, wieso fahren so wenig Busse? Wieso gibt es so wenig Radwege?

Die Parteien und das "Autoland Deutschland" wollen es so. Ganz einfach. Mir ist schleierhaft was man daran findet. Ich finde Autofahren nur noch ätzend. Ich stehe im Stau, ich werde permanent von aggressiven Verkehrsteilnehmern genötigt und hab einfach die Schnauze davon voll. Wieso haben wir immer noch kein Tempolimit auf Autobahnen? Ich bin da einfach raus.
 
Wir müssen einfach generell umdenken meiner Meinung nach. Wir sind einfach viel zu viele Menschen

tjo, das ist das Problem. In China gibts ja schon eine Geburtenkontrolle, sollte hier auch mal eingeführt werden. Besser noch, Leuten die von Hartz4 leben gesetzlich verbieten Kinder zu zeugen. Dann brauchen auch nicht so viele Kühe pupsen, Wohnungsmangel fällt weg und jeder kann selbst entscheiden wie er zur Arbeit kommt...
zack, alle Probleme gelöst :shot:
 
Wenn ich in der Stadt wohnen würde, würde ich auch meist mit dem ÖPNV fahren.
Eine Allheillösung ist der allerdings auch nicht.
In einigen Städten, wie z.B. in Stuttgart sind die U-Bahnen zu Stoßzeiten brechend voll, da fehlt nicht mehr viel, und man müsste Stopfer anstellen, die die Leute mit Gewalt in die Waggons pressen.
Mehr Waggons anhängen geht auch nicht, da die Bahnen jetzt schon die komplette Bahnsteiglänge lang sind. Und kürzere Taktzeiten geht auch nicht, da die Bahnen auf einigen Strecken schon im 5-Minuten-Takt fahren.

Kann man das in Verbrennern verfahrene Rohöl recyclen?.
Kann man natürlich nicht.
Aber genausowenig kann man die in Kraftwerken verheizte Kohle recyclen.
Denn daher kommt ein Großteil des Stromes in Deutschland.

Im Übrigen: Ist mal ein Akku defekt, so kann das keine Werkstatt reparieren, das Auto muß zurück ins Werk!
Die Akkus sind nämlich aus Unfallschutzgründen mit der Karosserie verklebt.

Preislich muß sich da bei den E-Autos auch noch sehr viel tun.
Z.B. der Corsa: Als Verbrenner gehts bei ca. 15.000,- € los, als E-Version gehts bei ca. 30.000,- € los.
da helfen auch keine 6000,- € Prämie vom Staat, es bleibt selbst damit noch ein Preisunterschied von satten 9000,- €.
Und das bei einem Kleinwagen!
Bei größeren Modellen siehts noch schlechter aus.
 
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Woher hast du die Info mit den verkleben Akkus? VW hat zb Module, die einzeln Austauschbar sind.
 
Die Parteien und das "Autoland Deutschland" wollen es so. Ganz einfach. Mir ist schleierhaft was man daran findet. Ich finde Autofahren nur noch ätzend. Ich stehe im Stau, ich werde permanent von aggressiven Verkehrsteilnehmern genötigt und hab einfach die Schnauze davon voll. Wieso haben wir immer noch kein Tempolimit auf Autobahnen? Ich bin da einfach raus.

Wir brauchen keine Tempolimits, da man auf den Autobahnen eh kaum schneller wie 140 km/h fahren kann, bei dem ganzen LKW-Verkehr. Das regelt sich von selbst. Und die paar Fahrer, die deutlich schneller unterwegs sind, den sei es gegönnt.
 
Nee. Die hängen mir permanent mit 2m Abstand im Rücken und drängeln.
Ich würde ein Tempolimit total feiern.
 
Nee. Die hängen mir permanent mit 2m Abstand im Rücken und drängeln.
Ich würde ein Tempolimit total feiern.

Nicht nur du!


gibt kein vernünftiges Argument gg. ein Tempolimit .... aber da sind wir deutschen ähnlich gestrickt, wie die Amis mit ihren Liberalen Waffengesetzen ....

PS: Autonomes Fahren ohne Tempolimit wird eh nicht funktionieren, es wird früher oder später kommen.
 
Nee. Die hängen mir permanent mit 2m Abstand im Rücken und drängeln.
Ich würde ein Tempolimit total feiern.

Dann solltest du dich vllt. ans Rechtsfahrgebot halten.

Zu deinem Post oben: Die Arbeit, welche jeder zu verrichten hat erfordert einfach flexibilitaet.
Ich _kann_ nicht jeden Tag von genau 9-17 arbeiten. Und genau so geht es vielen anderen auch. Daher sind Fahrgemeinschaften nicht so ohne weiteres möglich.
 
Solche Kommentare kannst du dir sparen wenn du nicht direkt als rasender Drängler abgestempelt werden willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist mir herzlich egal als was ich bei dir abgestempelt werde ^^
Ich sehe nur die Entwicklung der letzten Jahre (bin Pendler), dass die
Menschen ihr KFZ immer hirntoter bewegen.
 
Zum Glück muss ich nur alle 3-4 Wochen mal auf die Autobahn. Aus Erfahrung kann ich aber sagen, sowohl Vorurteile als auch Schubladendenken sind auf beiden Seiten durchaus ausgeprägt vorhanden.
 
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