[Bundestagswahl] überzeugendster Spitzenkandidat

?

  • Angela Merkel

    Stimmen: 14 27,5%
  • Peer Steinbrück

    Stimmen: 17 33,3%
  • Jürgen Trittin

    Stimmen: 3 5,9%
  • Gregor Gysi

    Stimmen: 13 25,5%
  • Rainer Brüderle

    Stimmen: 4 7,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    51
Genauso geht es mir mit dem rechten Pack -> am besten verbieten !
Meinungen zu verbieten ist das dämlichste das man machen kann, da man durch ein Verbot die Radikalisierung vorantreibt und damit das Problem verschlimmert.

Mindestlohn
Hartz4 erhöhen
etc.
Leute wer soll das denn noch bezahlen ? Arbeiten muss sich wieder lohnen...
Arbeiten soll sich lohnen aber einen gerechten Lohn der zum führen eines vernünftigen Lebens reicht willst du den Leuten nicht zahlen? Zynisch oder IQ<80?
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Zitiere wenn richtig sprich komplett und nicht total aus dem Kontext gerissen !

Zum Mindestlohn: willst du das alles bezahlen wenn wir einen Mindestlohn bekommen werden ? Klar ist es nicht gerecht das Berufsgruppe A so wenig bekommt und B das x-fache aber A zwangsweise hochziehen ist definitiv nicht der richtige Weg.
Schau dir unsere ach so tollen Gewerkschaften an. Da verdienen sie gerade im Automotive Umfeld ein schweine Geld und fordern trotzdem alle 2 Jahre 10%. Hallo ... gehts noch ? Und im Einzelhandel kannst du froh sein wenn du überhaupt was bekommst. Ganz zu schweigen von kleinen Arbeitgebern in diesem Bereich die eh machen was sie wollen.

Ich hoffe, dass jetzt alles klar ist ;) .

Und Meinungen gehören verboten, sobald sie rechtswidrig sind. Die meisten werden wohl aus der Historie was gelernt haben. Somit hat das braune Pack hier nichts zu suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Mindestlohn: willst du das alles bezahlen wenn wir einen Mindestlohn bekommen werden ? Klar ist es nicht gerecht das Berufsgruppe A so wenig bekommt und B das x-fache aber A zwangsweise hochziehen ist definitiv nicht der richtige Weg.
Schau dir unsere ach so tollen Gewerkschaften an. Da verdienen sie gerade im Automotive Umfeld ein schweine Geld und fordern trotzdem alle 2 Jahre 10%. Hallo ... gehts noch ? Und im Einzelhandel kannst du froh sein wenn du überhaupt was bekommst. Ganz zu schweigen von kleinen Arbeitgebern in diesem Bereich die eh machen was sie wollen.
Und deswegen willst du die Löhne von den Bandarbeitern der Automobilbranche drücken, findest es warscheinlich soagr gut was bei Daimler mit Werksverträgen für die Testfahrer abgeht?
Arbeiten soll sich lohnen aber einen gerechten Lohn der zum führen eines vernünftigen Lebens reicht willst du den Leuten nicht zahlen? Zynisch oder IQ<80?
Hab ich mir auch gedacht.


Der Wettlauf zu Niedriglöhnen ist jedenfalls der falsch weg. Und ganz ehrlich: alle 2 Jahre 10% fordern, davon 6 bekommen und du bist bei ner Inflation von 3% im Jahr trotz Tarifstreit bei +-0. Da würd ich nochmal drüber nachdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bandarbeiter, oder um es sogar überspitzt zu formulieren, ja selbst die Putzfrau (jaja im Normalfall externe Unternehmen)verdient mehr als überdurchschnittlich in der Automobilbranche.

Da gibt es andere Branchen wo der Mindestlohn (theoretisch!) Sinn macht.

PS: Bin ganz klar gegen den flächendeckenden Mindestlohn ;)
 
Zum Mindestlohn: willst du das alles bezahlen wenn wir einen Mindestlohn bekommen werden ?
Deutschland hat 2 Billionen € Schulden, einen Außenhandelsüberschuss von 2 Billionen € und die Privathaushalte haben 5 Billionen € auf der hohen Kante - Geld ist also genug da.

Klar ist es nicht gerecht das Berufsgruppe A so wenig bekommt und B das x-fache aber A zwangsweise hochziehen ist definitiv nicht der richtige Weg.
Wie soll A dann von seiner Arbeit leben können wenn er nicht mehr kriegt? Und ohne Mindestlohn kriegt er von Jahr zu Jahr eher weniger als mehr.

Schau dir unsere ach so tollen Gewerkschaften an. Da verdienen sie gerade im Automotive Umfeld ein schweine Geld und fordern trotzdem alle 2 Jahre 10%. Hallo ... gehts noch ? Und im Einzelhandel kannst du froh sein wenn du überhaupt was bekommst. Ganz zu schweigen von kleinen Arbeitgebern in diesem Bereich die eh machen was sie wollen.
Gewerkschaften sind Interessensgemeinschaften - keiner hindert Einzelhändler daran beizutreten(oder selber zu gründen) und ihre Interessen durchzusetzen; auf anderen Gewerkschaften herumzuhacken bringt halt mal garnix.

Und Meinungen gehören verboten, sobald sie rechtswidrig sind. Die meisten werden wohl aus der Historie was gelernt haben. Somit hat das braune Pack hier nichts zu suchen.
Hätte man die Npd 2003 verboten wären große Teile der Anhänger fast zwangsläufig in eine Art paramilitärische Untergrundbewegung abgerutscht zu der man gar keinen Kontakt mehr aufbauen könnte - da wäre es auch nicht bei "nur" 12 Morden des nsu geblieben, und eine Aufklärung der Straftaten wäre wohl unmöglich. Das was man aus der Geschichte lernt ist dass Bildung und Information Grundpfeiler funktionierender Gesellschaften sind und daher nicht vernachlässigt werden dürfen, und Verbote bei Sachen die durch Bildung bekämpft werden können der schlechtere Weg sind.

PS: Bin ganz klar gegen den flächendeckenden Mindestlohn
wink.gif
Wie sollen die schlechtbezahlten Menschen dann von ihrer Arbeit leben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die bittere Realität wäre (Massen-) Entlassungen.
Das muss den Menschen klar werden.


Billiglohnsektoren wird es immer geben, die Frage ist, ab wann kann man mit dem Lohn leben!?
Natürlich ist es traurig, nach der Arbeit noch auf die Aufstockung angewiesen zu sein, dagegen muss man was tun, überhaupt keine Frage. Wenngleich dies (Gott sei dank) ein sehr sehr kleiner Teil nur betrifft.
 
Die bittere Realität wäre (Massen-) Entlassungen.
Das muss den Menschen klar werden.
Das ist doch nur gelaber. Hier die Begründung (auch wenn du diese sicher schon mal von mir gelesen hast in einem andern Thema):
Wer sind die, die billigarbeiter mit einem Lohn unter fiktiven 10€ sind? Friseure, Hotelangestellte, Bäcker, Gebäudereiniger.
Wer sind die, die über 10€ pro Stunde arbeiten? Handwerker diverser Art, Konzernangestellte jeglicher Art ect.
Was passiert, wenn es keine Friseure, Bäcker, Hotelangestellte, Gebäudereiniger ect mehr gibt? Will man diese Jobs nach China verlagern? Wohl kaum.
Wo sollen dann bitte die Massenentlassungen stattfinden?!
 
Wenn man die offiziellen Zahlen optimistisch deutet dann leben in Deutschland ~13 Millionen an oder unter der Armutsgrenze - das ist für mich kein kleiner Teil der Gesellschaft.
 
@2flexi5
Ganz trivial, dann gibt's einfach weniger Personal bzw. jeder muss "mehr" arbeiten.

Allerdings habe ich noch die Möglichkeit die (Mehr-) Kosten dem Kunden zu Last zu legen vergessen.

Beide Varianten hätten definitiv einen Nettowohlfahrtsverlust zur Folge.

Wenn man die offiziellen Zahlen optimistisch deutet dann leben in Deutschland ~13 Millionen an oder unter der Armutsgrenze - das ist für mich kein kleiner Teil der Gesellschaft.
Wo hast du das den her? Aus dem Parteibuch der Linkspartei?

Wobei natürlich die Frage ist, was die Studie(?) als Basis für die Armut angenommen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö ich hab nur nach der Grafik mit den 15,x% gesucht und einem "konservativem/liberalistischen" Blatt, da du dem wohl mehr glaubst als den Linken. Die Zahlen kamen ja so aus Wiesbaden von daher ist das Veröffentlichungsmedium eigentlich wayne.
 
@2flexi5
Ganz trivial, dann gibt's einfach weniger Personal bzw. jeder muss "mehr" arbeiten.

Allerdings habe ich noch die Möglichkeit die (Mehr-) Kosten dem Kunden zu Last zu legen vergessen.

Beide Varianten hätten definitiv einen Nettowohlfahrtsverlust zur Folge.
1. Wochenarbeitszeit ist über das Arbeitszeitgesetz begrenzt. Die angesprochenen Berufsgruppen sind da häufig eh schon in der Nähe des Limits.
2. Viele Berufsgruppen hätten doppelt so viel Kohle in der tasche, trotz gestaffelt steigender Einkommenssteuer.
3. Natürlich muss es auf den Kunden umgelegt werden. Die betroffenen stört es nicht, da diese sowieso mehr Kohle in der Tasche haben. Den "Kaufkraftverlust" hast du nur bei einigen Produkten und auch nur bei den Einkommensgrupppen zwischen Mindestlohnbeziehern, geschätzt dann 1600€ brutto und denen bis zu Besserverdienern, wobei es den Besserverdienern in der Regel eher egal ist ob der Haarschnitt beim Friseur dann 5€ mehr kostet oder das Brötchen 5ct teurer wird.
4. Was dann dafür wegfällt ist die Masse der Hartz4 Aufstocker, die Mehrbelastung der Rentenkasse, die Mehrbelastung der Krankenkassen, was wiederum zu mehr Spielraum in anderen Bereichen führt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Definition dieser Armutsgrenzen, welche übrigens nicht unumstritten sind, hast du dir aber schon genauer angesehen? Als Armutsgefährdet gilt laut gängiger EU-Definition, wer weniger als 60% und als arm, wer weniger als 40% des Medianeinkommens verdient. Die zweifelhaften Auswirkungen dieser Berechnungsgrundlage:
  • Einkommen der Besserverdienenden würden um Centbeträge steigen: mehr Menschen die als "arm" oder "armutsgefährdet" gelten
  • sinkende Einkommen in den obersten Gruppen oder sogar wegfall dieser aus der Statistik: weniger arme und armutsgfährdete Menschen
  • erhöhen oder erniedrigen sich alle Einkommen um x%: keinerlei Veränderung in der Statistik
Diese ganze Definition, wann jemand als "Arm" oder "armutsgefährdet" gilt, anhand des Medianeinkommens vorzunehmen, ist so dermaßen für den Arsch, weil durch sie Menschen zu armen und armutsgefährdeten Personen gemacht werden, die es überhaupt nicht sind oder durch sie Menschen zu "Normalverdienern" gemacht werden, obwohl sie es ebenfalls nicht sind.
Eine relativ genaue Definition dessen, ab wann jemand wirklich als Arm oder Armutsgefährdet gilt, wurde weder von Seiten der EU, noch von Seiten der Bundesregierung bisher eingeführt. Auch eine Einteilung in Ost- und Westdeutschland ist zu kurz gedacht, da es im Westen ebenso (sterbende) Gegenden gibt, die denen im Osten in nichts nachstehen. Folglich müsste man bei der Armutsbetrachtung nicht nur eine Alternative zum Medianeinkommen finden, sondern auch hin zu einer regionaleren Betrachtung und damit weg von der Betrachtung des Bundesgebiets alt, neu und insgesamt und des "alles über einen Kamm scheren"(was ja Linke in ihrem Egalitarismuswahn gerne machen).

Und wer jetzt ankommt mit "das hab ich mir aussem Hintern gezogen", dann bitte hier entlang:
Armutsbericht der Bundesregierung - Die verzerrte Statistik - Armuts- und Reichtumsbericht | Cicero Online
Wirtschaftswoche - Automatisch arm

Dir sind die Folgen in diesen Ländern bekannt?
Ich frage mich sowieso woher dieser Fetisch kommt, das die Mindestlöhne durch den Staat festgelegt werden müssen und nicht, wie in einigen Ländern üblich, durch Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, teilweise sogar Branchenspezifisch (wobei man in Deutschland das ganze noch von der Region abhängig machen sollte).
 
Zuletzt bearbeitet:
:haha: mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
In Deutschland muss niemand hungern, niemand auf der Straße leben, niemand muss im Winter in der Kälte frieren, ...
Dann geh mal nach Slowenien, selbst dir als Tourist sollte dann auffallen, was anders ist.
Da würden wohl viele sogar freiwillig bei uns im Knast sitzen, weil es Ihnen dort ein vielfaches besser geht.

Für eine Statistik kann ich auch die Einnahmen eines Harz 4 Beziehers mit denen in Ghana vergleichen.
Überschrift, Harz4 Bezieher leben wie Millionäre.
-----
Wir haben im Endeffekt ein ganz anderes Problem, bleiben wir mal z.B. bei den "Reinigungskräften", wie viele davon sind noch wirklich Angestellte und wie viele wiederum kommen wiederum wirklich aus Deutschland und sind nicht nur zum arbeiten hier?
Oftmals ist es so, dass es eine "Oberfirma" gibt, diese schließt hier die Verträge ab etc. und kassiert gut, nun wie kommt man an möglichst billige Arbeiter, man geht Richtung Osteuropa lässt also "Leute" anwerben....
Nun werden diese aber nicht direkt angestellt, sondern werden "selbst Arbeitgeber" also "selbstständig" (im Grunde scheinselbstständig). Diese bekommen aber eben von der "Oberfirma" Aufträge und werden auch von dieser bezahlt, nur wo greift da nun ein Mindestlohn? Ja im Grunde gar nicht.
Dass man überall hinreißen kann und problemlos arbeiten kann, hat eben seine Vorteile aber auch Schattenseiten.
---

Zum Mindestlohn, welches Land hat diesen umgesetzt und welchem von diesen geht es nun gesamtwirtschaftlich besser?
Die Realität sieht wohl eher so aus, dass es danach zu einem Wohlfahrtsverlust kam.
 
Zuletzt bearbeitet:
impuls_grafik_2012_04_2.jpg

642

gehaltsentwicklung-1.png
 
Zuletzt bearbeitet:
@Poulton: Mit der Kritik hast du natürlich recht allerdingssind selbst im Osten 900€ oder weniger pro Monat nicht der Wahnsinn, von der Rente die man da mal kriegt braucht man gar nicht anfangen.....
@Darkwonder: Es ging um Deutschland und selbst hier leben Menschen auf der Strasse und erfrieren genug im Winter - nur weil du es nicht mitkriegst heißt es nicht dass es nicht passiert.
@lexi: Ausgerechnet das Armenhaus Europas(Luxemburg) hat also den höchsten Mindestlohn - ob da ein Zusammenhang besteht?
 
@senbei: warum sollte ein Einzelhändler freiwillig einer Gewerkschaft beitreten ? Dann kann er sich ja gleich selbst ins Knie schießen.
Egal ihr legt euch die Sachen so zurecht das es euch passt. Genauso die Aussagen von Lexi.
Ist ja auch in Ordnung. Ihr habt eure Meinung und ich habe meine Meinung. Aber fangt nicht an beleidigend zu werten von wegen IQ 80. Ihr wisst vmtl. noch nicht mal selbst euren eigenen oder ? Wobei der IQ auch nicht wirklich ein Indiz für Intelligenz ist. b2t

Und zum Thema Daimler was letztens durch die Presse ging. Denkt ihr andere Unternehmen machen das anders ?
Sollen doch alle das gleiche Geld verdienen egal ob Leiharbeiter oder Festangestellt. Okay aber wer kann sich dann noch ein deutsches Auto leisten ? Die Kisten sind so schon schweineteuer aber dann wären sie unbezahlbar. Da ich jahrelange für ein Automobilbauer die Software mitentwickelt habe, konnte ich auch einen Blick hinter die Kulissen werfen. Das ist jammern auf höchstem Niveau. Verdienen ein Schweinegeld für oftmals Eier schaukeln. Unglaublich !

Wie gesagt ich finde es auch nicht i.O. wenn ein Frisör oder Frisörin mit 5€ Stundenlohn nachhause geht aber stellt euch mal vor wir erhöhen das auf 8€. Der Chef möchte nicht auf seinen Wohlstand verzichten also erhöht er die Preise. Wir zahlen mehr wollen aber auch auf nichts verzichten. Somit fordern wir auch mehr usw. usw. Ist ja auch ganz legitim.

Als Beispiel: wenn ich sehe was meine Firma für mich als Stundenlohn aufruft. Das ist einfach jenseits von Gut und Böse aber in der IT ist das einfach so gewachsen und ein Mindestlohn würde daran auch nichts ändern. Die Schere zwischen Job A und B geht da einfach zu weit auseinander.

Anyway. Ich habe mir mal den Wahlomat angeschaut. Schon Interessant was dort für Themen angesprochen wurden und was so manche Parteien fordern bzw. neutral gegenüberstehen. Da kann man echt nur mit dem Kopf schütteln.
 
Du hackst auf Gewerkschaftern rum gerade weil die sich zusammengeschlossen haben um ihre Rechte durchzusetzen und sich einen "Inflationsausgleich" erstreikt haben die letzten 50 Jahre? Genau dafür gründet man doch Gewerkschaften und engagiert sich in ihnen.

Arbeiten soll sich lohnen aber einen gerechten Lohn der zum führen eines vernünftigen Lebens reicht willst du den Leuten nicht zahlen?<= Noch immer keine Antwort auf meine Frage bekommen.
 
Ich denke schon das ich sie beantwortet habe. Musst du nur genau lesen.

Ich hacke auf die Gewerkschaften rum, die absoluten Mumpitz fordern. Es kann doch nicht so weitergehen, dass die eh schon fett sind jedes Jahr noch 5% mehr bekommen und die armen Schweine z.B. im Einzelhandel leer ausgehen. Jetzt verstanden ?
 
Ausgerechnet das Armenhaus Europas (Luxemburg) hat also den höchsten Mindestlohn - ob da ein Zusammenhang besteht?
Luxemburg hat >40% niedrigere Lohnnebenkosten im Vergleich zu Deutschland, somit darf der Lohnt schon einmal höher ausfallen, um auf die selben Gesamtkosten zu kommen.
Auch die effektive Steuerbelastung für Unternehmen fällt in Deutschland höher aus als in Luxemburg. Auch fallen die Abgaben, die wiederum vom Einkommen abgehen geringer aus ^^

Zu deiner Aussage, jeder Staatsbürger bekommt, wenn er es benötigt und entsprechend beantragt Sozialhilfe, Miete etc.
Also er muss nicht auf der Straße etc. leben, kleiner aber feiner Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich werde merkel wählen, auch in thueringen wird "schwarz" meine stimme bekommen, auch wenn ich dabei nur das geringste aller übel wähle.......auf alle fälle muss die SPD hier in thueringen weg!

Guinnes
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh