Damit sich etwas ändert, sollte man aufhören die großen Parteien zu wählen. Damals bei den Piraten war es zumindest ein Ansatz, der etwas neuen Schwung in die Politik brachte/ hätte bringen können. Das hat damals zu einer sehr großen Diskussionswelle geführt.
Naja leider hat sich die Partei in sich selbst zerschossen.
Ich würde nicht sagen, dass es uns wirtschaftlich gut geht. Was hat sich seit der Finanzkrise schon verändert?! Wir befinden uns immer noch mitten in der (Euro-)Krise und die nächste Immobilienblase wächst sehr drastisch.
Die Behauptung, dass sich unter Merkel & Co. eine positive Entwicklung herauskristallisiert hat, ist grotesk!
Im Moment würde ich sagen, dass keine Partei einen leuchtenden Ring über sich hat. Aber damit sich etwas verändert, sollte frischer Wind in die Politik kommen - neue Ansätze gefunden werden, das Volk wieder mehr eingebunden wird und Deutschland nicht mehr den Kopf für Staaten hinhalten muss, die die EU-Auflagen nicht erfüllen bzw. nie erfüllt haben.
Politik ist die Kunst des Möglichen. Nur leider wird das Möglich zu oft in den Schatten gestellt...
Nicht persönlich nehmen, aber ich finde diese Umfrage sehr schwammig. Da wirklich NUR die großen Parteien engebettet sind. Das spiegelt 80% des Volkes wieder, die in dem Glauben oder der Bequemlichkeit sind, dass es nur die großen Parteien gibt.