Bundeswehr Was Brings?

Zur Bundeswehr Gehen? Lohnts?

  • (JA) Klar, Erschießen lassen Ging Nie Günstiger.

    Stimmen: 48 30,8%
  • (NEIN) Ne Danke Sterben kann ich woanders.

    Stimmen: 84 53,8%
  • Sonstiges.

    Stimmen: 24 15,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    156
Nach meiner Ausbildung erhielt ich die Möglichkeit in einen anderen Standort zu wechseln um Erfahrungen zu sammeln. Das ganze hat auch bis vor kurzem 4 Jahre gedauert und ich kann versichern daß ich finanziell nicht schlecht weggekommen bin.
Hätte ich zur Bundeswehr gemußt, wäre das in der Form nicht möglich gewesen!
 
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Die meisten Leute die hier Posten sind eh die besten ;)

Möchten Tagsüber den Alten Leuten das Essen bringen und Abends dann CS:S spielen, das sind die richtigen :xmas:
Aber Bundeswehr - Nein danke :eek:
Ich hätte meinen Wehrdienst auch nicht ableisten müssen, habe es aber vorgezogen da ich keine Lehrstelle gefunden habe.
Habe es nie bereut, war echt ne geile Zeit.
 
ja ich war da und muß dazu sagen muß man mitgemacht haben ausbildung zum gebirgsjäger in Schneeberg (Erzgebirge) und die letzten monate in der VersKp im Büro Kompanietruppführung 2 mal im monat gabs ne lan party im tischtennisraum
 
Bundeswehr finde ich vom ding her nicht schlecht.
Was mich aber ankotzt sind leute wie Studenten z.b. die noch selber keine große handwerkliche Arbeit absolviert haben und dir dann sagen könne wo es lang geht genau so wie gerade 18 jerige die sich noch vor der Ausbildung da hin beworben haben das liegt aber nicht an denn leuten sonder an denn Ausbildern die sowas sagen/befehlen.
Meiner meinung nach sollen Sie sie Bundeswehr mal neu revormieren. Eine gute und Harte ausbildung hat noch nie einen geschadet und Die die noch nicht da gewessen sind werden es auch früher oder später festellen das die grundi am meisten Spaß gemacht hat ob wohl sie scheisse war zu anfang.
 
Richtig die AGA hat bisher noch jeder überlebt. Ich jedenfalls bereue es nicht das ich da war. LAN Party auf Kompanieebene macht richtig Bock, besonders dann wenn die eine nicht mit der anderen redet, weil sie am Abend zuvor richtig den Arsch versohlt bekommen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
War überhaupt jemand von den hier anwesenden bei der BW? Ich war 4 Jahre dort und muß zu eurer Entäuschung sagen es war die geilste Zeit. 1800 € ausgezahlt ist wirklich nicht schlecht, versucht das mal in der freien Wirtschaft zu verdienen, hinzu kommen noch Extravergütungen beim Wachdienst und auf Übungen. Neben der menschlichen Weiterentwicklung habe ich dort meine besten Freunde kennengelernt und wir waren weder besoffen oder sonst irgendetwas. Aber soll sich doch jeder seine eigene Meinung bilden.

Ja, Du hast wirklich Recht.

Beim Bund kann man wirklich viel erleben und lernen.
Mann muss meiner Ansicht nach aber wissen was man dort erwartet.
Wer einfach so, ohne Vorstellung was er machen will zum Bund geht, wird wohl kaum seinen Neigungen entsprechtend ausgebildet und eingesetzt.

Sich vorher informieren über die Waffengattungen, deren Aufgaben und die dort in Verwendung befindlichen Einheiten, ist Pflicht.

Ebenso über die möglichen Laufbahnen, das ist vieleicht sogar noch wichtiger.

Ein wesentlicher Punkt warum so viele Leute über den Bund als Zeitverschwändung reden, ist das sie als wehrpflichtige keine richtige Ausbildung bekommen.

Das ist bei einer Laufbahn als Unteroffizier schon ganz was anderes, als Offizier erst Recht.
Bringt natürlich alles nichts wenn jemand etwas über Waffen, Ballistik, Strategie, Führung lernen möchte und als Nachrichten Offizier eingsetzt und ausgebildet wird.

Deshalb erst informieren, die Kreiswehrersatzämter sind dort erste Anlaufstelle.

Gruß
ComP
 
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Das bringst du bekommst nen Haufen Kohle, deine Zugtickets jedes WE nach Hause bezahlt. Freibier. und du lernst noch ein paar deutsche Tugenden. Ordnung und Sauberkeit. Ich finds nicht schlecht,
Hinzugefügter Post:
Richtig die AGA hat bisher noch jeder überlebt. Ich jedenfalls bereue es nicht das ich da war. LAN Party auf Kompanieebene macht richtig Bock, besonders dann wenn die eine nicht mit der anderen redet, weil sie am Abend zuvor richtig den Arsch versohlt bekommen hat.

Das das jeder überlebt hat stimmt nicht. Erst Mitte diesen jahres ist einer umgekommen, weil er nicht mehr konnte 5000m Lauf, hat kein Schwein interessiert er ist abgekratzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Nach dem Mein Cosaing Jetz zur Bundeswehr darf, Kommt mein Dad auch auf dem Trichter mich da einzuweisen :fresse:

Nur ich Frag mich Was Brings:hmm:
Viele freunde von mir haben sich sehr auf die Bundeswehr Gefreut.
Und sind Mitlerweile SEHR FROH das sie es Hintersich haben und dort nicht mehr Hinmüssen.
Also Auf Deutsch Sie Raten von ab.
Jetz interesiert mich mal eure Meinung.
Mein Vater meint Ich soll dahin gehen ich hätte da Chanch auf Ausbildung und Würde ne Menge verdienen :stupid:

Also Mich interesieren eure Erfahrungen und Meinungen.
Danke :wink:


Hallo,

Wehrdienst und Verpflichtung sind zwei paar Schuhe. Auch wenn sie miteinander verbunden sind. Lass mich kurz auf den eigendlich bedeutenden Schritt eingehen:

Bundeswehr vs. Ersatzdienst

Ich persönlich habe Zivildienst gemacht. An einem Ort der wirklich sehr unschön war. Die "Restestation" in einem Krankenhaus. Eine Erfahrung die mich sicherlich weitergebracht hat, auch wenn ich viele Sachen gesehen habe von denen andere Leute Nachts mal schlecht träumen.

Drei langjährige Freunde von mir haben die Bundeswehr gewählt. Der eine ist heute Offizier, der andere Berufsoldat im Mannschaftsdienstgrad und der dritte ist nach über drei Jahren im Ausland als Zeitsoldat ausgeschieden und studiert wie meine Wenigkeit.

Jeder von uns hatte einen großen Sack an Ärgernissen zu beklagen, aber wir sind alle menschlich gereift. Die einen durch Drill, ich für meinen Teil durch Abgründe.

Dein Vater führt ein eigendlich sinnvolles Argument an. Du könntest da eine Ausbildung machen! Das kommt heutzutage richtig gut an. In vielen strukturschwachen Regionen unserer Republik hat die Bundeswehr überhaupt kein Problem mit der Rekrutierung von Zeitsoldaten (und Sie nehmen leider wirklich Alles).
Das (Ausbildung) sollte in meinen Augen aber nicht der Ausschlaggebende Punkt sein. Möchte man Berufssoldat werden und sei es nur auf Zeit, sollte man sich die möglichen Konsequenzen dieses Schrittes vor Augen führen. Man ist nicht Maurer, Zimmermann oder Maler - man ist in erster Linie Soldat!

Was ich echt lächerlich finde, damit meine ich nicht Deinen Vater, ist dieses Stammtischgehabe. Bsp: Wo haben Sie denn gedient..., Da wird endlich mal ein Mann aus Dir..., Das hat noch keinem geschadet..., Ach ein Verweigerer...,Posttraumatische Belastungsstörung = Weicheier, usw..
Solche Argumente zählen nicht.

Abschließend kann ich noch sagen, das die Frage: Wo haben Sie denn gedient? heute nicht mehr den Wert hat wie vor 20 Jahren. Die Firmen, mit wenigen Ausnahmen, sind heute sehr tolerant. Einzig die Frage was genau Du im Zivildienst gemacht hast könnte noch ausschlaggebend sein. Wenn Du immer brav Pastors Rasen gemäht hast und Oma Inge und die anderen Nebelkrähe Freitags Nachmittags mit dem Kirchenbulli zum Zombiklatsch gefahren hast - ist das eine sinnige Tätigkeit gewesen. Diese lässt sich aber nicht mit knietief in Scheisse stehen oder einem Stückchensondereinsatz vergleichen.

Ja was soll man also sagen. Wenn man beides mit dem nötigen Ernst betreibt kommt man auf jeden Fall mit einem Bonus weg. Auch wenn es nur Reife ist!

Gruss Bugs :xmas:
 
weiss eigentlich einer ob es möglich ist nach dem zivildienst noch bei den bund zu gehen und sich dort dann zu verpflichten??

MFG
 
Alle die sagen: " W9? Is doch nur 9 Monate saufen"

Ihr habt nicht Recht, zumindest nicht grundsätzlich!

Hab meine AGA in Kempten GebSani gemacht. Und da herrschte für Rekruten Alkoholverbot. Und auch von den SaZ, BS, Angestellten usw, hat sich keiner betrunken. Ich habe nie einen gesehen, sagen wirs mal so. Und auch später, im regulären Truppendienst, is nichts mit wegsaufen. Sonst gibts am nächsten Tag beim Antreten Stress vom Chef. Während des Dienstes is sowieso Trinkverbot.

Dazu 2 Monate San-Ausbildung (sinnlos, was?), eine Ausbildung an 2 Vollautomatischen und 2 Halbautomatischen Waffen, körperliches Training und regelmäßiger Sport, Unterricht u.a. in Staatskunde, Geografie, Navigation im Gelände, Überlebensregeln, Ordnung, Teamverhalten uvm.

Und dabei noch ordentlich Spass gehabt. Klar, es war hart manchmal, aber wenn mans dann durchgezogen hat, war man umso zufriedener.

Beschissen war nur die laue Bezahlung. :(
 
hoi


wat bekomment denn als wehrdienst leistender im monat?

und mit wieviel geld kann man ca. rechnen wenn man zeitsoldat im ausland ist?
bsp. afgahnistan? oder wird man also neuling in solche heiklen regionen gar nich t versetzt?
 
Bevor du ins Ausland kommst kommt die AGA, DPA ( Dienstpostenausbildung ) damit die mit dir auch was anfangen können, Ausbildung in Hammelburg die es in sich hat und diverse Übungen wo du auch auf den Einsatz vorbereitet wirst. Wenn du dich also für 4 Jahre in den Logistiktruppen verpflichtest hast du Glück wenn du einmal los darfst. Bei der kämpfenden Einheit sieht das anders aus.

Geld ist auch nicht mehr soviel das sich das wirklich lohnt ich glaube um die 45 € am Tag weiß es aber nicht genau, bin schon ein weilchen raus. Was ein Grundwehrdienstleistender bekommt kann ich dir leider nicht sagen, meine GWDL-Zeit war nur kurz und ist lang her, es waren so an die 750-800 DM. Sofern du ne abgeschlossene Berufsausbildung hast kannst du auch als Neckermann :shot: eingestellt werden, direkt den großen Otto losmachen ( Einstellung mit höherem Dienstgrad ) und dich bei vielen unbeliebt machen, dann hast du so um die 1200-1400€.
 
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also als soldat im auslandseinsatz bekommst du pro tag eine gefahrenzulage von ~ 90€ + deinen normalen Sold...glaube kaum das du wenn du dich verpflichtest direkt in so ein krisengebiet kommst...

In deinem normalen wehrdinets bekommst du glaube ich so um die 450€
 
Also ich persöhnlich habe meine 10 Monate damals nicht bereut. Vielen hat es echt gut getan, da aus Sauköppen relativ vernünftige Menschen geworden sind.
Hatte aber auch Glück, das ich Heimatnah stationiert war. Konnte also zu hause pennen und jeden Tag wie zu ner normalen Arbeit fahren.
Zweiter Vorteil war, das die mich ins Gezi gesetzt haben, wodurch ich nen lauen Job hatte. Denke heute noch gerne daran zurück. Ist ja mitlerweile 7 Jahre her.
 
ich wollte nach meiner ausbildung eigentlich schon zehn monate ruhige kugel schieben und zivi machen, aber nein, der bund sagt is nicht du bist raus und brauchst nichts machen... toll also doch erstmal arbeitslos.
einerseits suchen sie alle haben mich aber rausgehauen nur weil in der schwergewichtsklasse boxen könnte...deppen. naja mir wars am ende auch egal.
 
der andere Berufsoldat im Mannschaftsdienstgrad
Wohl eher nicht, höchstens SaZ 12 aber das ist jetzt etwas OT.
Also ich wollte Anfangs auch nicht zum Bund und hatte sogar verweigert. Hat dann leider oder eher zum Glück so lange gedauert und ich musste meinen Grundwehrdienst antreten. Nach 2 Wochen habe ich meine Verweigerung zurückgezogen. Nach 6 Monaten habe ich auf insgesamt 13 verlängert und dann am Ende nochmal auf insgesamt 23. Freiwillig länger dienend, FWDL 23. :banana:
War eine Super Zeit und auch wenn ich ab und zu geflucht habe, will ich keinen Tag missen. Die Leute die sagen das beim Bund nur gesoffen wird, wissen nichts mit ihrer Zeit anzufangen. Ich hab lieber Sport gemacht oder sonstwas, klar auch ab und zu mal einen gehoben. Ich rate dazu erstmal nur den Grundwehrdienst abzuleisten und dann nach 5-6 Monaten die Entscheidung zu treffen und sich bei anderen Dienstgraden informieren wie die Ausbildungsmöglichkeiten aussehen. Man muss sich eben bewusst sein das man danach viel utnerwegs ist, Lehrgänge usw. Dann kann man natürlich auch sonstwohin versetzt werden. Wie schon oft gelesen, Mobilität ist ein muss. Zur Besoldung kann ich nur sagen das es sich am Anfang lohnt, so viel Einstiegsgehalt kriegt man in der Wirtschaft als ungelernter sicher nirgends ohne irgendwelche Zuschläge. Man muss auf jeden Fall mit der Situation klarkommen und kritikfähig sein. Auch wenn man im Recht ist. Ausserdem sollte man in der Lage sein, sich selbst ab und zu in den Arsch treten zu können, dann muss man auch kein Ironman sein um die Grundausbildung zu überstehen. Ich war damals in unserem Zug in der Grundausbildung der jüngste und hab während der Märsche und der Lauferei immer mitgehalten auch wenn ich nicht der sportlichste war bzw. eher schmächtig war (Rucksack, Gewehr usw. wiegen ja auch ein wenig :haha: ). Ausserdem kriegt man einen guten Überblick über die Gesellschaft weil beim Bund alle auf einem Haufen sind, glaube nicht das das beim Zivi auch so ist.
 
@ThulePhil, schön wenn du diesee sinnfreien Zwangsarbeit toll findest, aber helfen tust du damit leider niemandem, du bist eine reine Geldverschwendung wenn du beim Bund mit "Kumpels" im dreck krabbelst und Krieg spielst...

Nachtrag:
Es wäre mir auch zu blöd irgendwo hin versetzt zu werden um an sinnfreien Übungen für den Fall das uns ein Nachbarland überfallt teilzunehmen. Auch die Teilnahme an Auslandseinsätzen wie Afgahnistan wäre mir angesichts der Gefahren (da sterben deutsche Soldaten nicht durch Feinde sondern bei durch Blödheit verursachten Unfällen) zu gefährlich.

An die Schwachmaten die den Zivilidenst abschaffen wollen: Schaut mal ins Grundgesetz...
 
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...nicht viel...

klaut dir nur Zeit die du für was sinnvolleres verwenden solltest.
Außerdem wird dir die Bundeswehrzeit nicht auf die Rente angerechnet.;)


nur halbrichtig.....was glaubst du wofür das abgangsgeld vorgesehen ist? :hmm:
 
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Bundeswehr ist natürlich der Absolute schwachsinn als /Bezogen auf den Wehrdienst.

Wie arm wenn sich ein Land die Berufssoldaten nicht leisten kann sollte e keine Armee haben

Aber Zivieldienst und Freiwillige Feuerwehr für 7Jahre find ich sehr Gut . Da tut man was nützliches und wird auch noch wirklich schlecht bezahlt.
Beim Bund Kostet man nur Geld !!!!!!!!!!!
Also schaft Wehrdienst beim Bund ab und verpflichtet alle zu Zivieldienst oder Feuerwehr


Also Bundeswehr ja aber nicht als Wehrpflicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
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Ich war nicht dort, da ich mit T3 mir es aussuchen konnte und wurde zu T5 gestuft. Ich hätte da doch lieber Zivildienst angetreten.

Aber das sollte jeder wissen, bevor er die Für-Entscheidung trifft:

-es ist zwar im Grundgesetz verankert, daß es Pflicht sei bei Befähigung den Dienst zu verrichten, aber es steht für mich im Konflikt mit vielen anderen Grundgesetzen, da dies nicht freiwillig ist
-Mann und Frau sind nicht gleich, denn die Frau muß nicht, wenn sie nicht will
-ich sehe meine Persönlichkeitsrechte verletzt dazu gezwungen zu werden
-man wird ja meist nach der gewöhnlichen Ausbildung gezogen > man sollte sich wirklich überlegen, ob es nicht deutlich wichtiger ist, eine Arbeitsstelle in der gewöhnlichen Marktwirtschaft zu finden>man ist dann mindestens (!) neun monate aus dem Beruf raus
-für die sich verpflichten lassen > keine freiwillige Standortwahl und wenn Einsatz kommt, dann muß man sich nicht wundern, vielleicht dahin zu müssen, da man den Beruf des Soldaten angenommen hat
-die Bundeswehr ist nicht mehr zeitgemäß in den jetzigen Strukturen
-der Zivildienst ist oft ein billiger Ersatz für Fachkräfte
 
Zuletzt bearbeitet:
-man wird ja meist nach der gewöhnlichen Ausbildung gezogen > man sollte sich wirklich überlegen, ob es nicht deutlich wichtiger ist, eine Arbeitsstelle in der gewöhnlichen Marktwirtschaft zu finden>man ist dann mindestens (!) neun monate aus dem Beruf raus

dem muss ich widersprechen.....es wird meist darauf geachtet seiner ausbildung entsprechend eingesetzt zu werden............
 
is ja logisch
 
Ich habe eher gehört, daß man das genaue Gegenteil mit den Leuten tut und sie woanders einsetzt.
 
[x] Du hast den Sinn meines Postings nicht verstanden
Das ein Angriff von aussen unwahrscheinlich ist ist genau das was ich sagen wollte...

Der von dir oben genannte Fall ist mir nicht bekannt ich kann natürlich nur zu den Fällen etwas sagen die ich kenne.

Mit Tod / Verletzung muss wohl jeder rechnen der sein Geld bei der KÄMPFENDEN Truppe verdient...

Das "echte" Soldaten wohl stärker sind als unmotivierte Zwangsdienstler dürfte wohl auch dir einleuchten.

Das Volk am Gewehr? Sowas wie der Volksssturm? ...Tolle Nazimethoden die du hier propagierst...

Das mit der Versammlungsfreiheit hast du nicht ganz verstanden...es ist kein Exklusivrecht für Deutsche...

Das Militär als Hilfe bei Überflutungen? Schonmal was vom THW gehört? Das wichtige Gerät zur Katastrophen Hilfe haben nämlich die, und insofern wäre es Sinnvoller die Leute dahin zu schicken.

Du kannst also als Soldat deine Familie schützen während ich "nur" den Verwundeten (auch dir) helfe? Ja cool dan pack mal dein G36 aus und halte den Panzer auf!
 
Wenn es wirklich zu einem Angriff auf unser Land kommen würde, müssen eh alle ran, egal ob gedient oder Zivi. Egal, die Diskusion bringt eh wieder kein vernünftiges Ergebnis. Ist wie AMD vs. Intel oder ATi vs. nvidia.
 
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