Burn-In Phänomen am Thorton getestet

FastLane-PC

Neuling
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Hallo,

ich hab ja seit ein paar tagen nun einen thorton 2000+

den habe ich testweise, und für mich zum ersten mal (da ich dem sehr skeptisch gegenüber stand), einem burn-in unterzogen. das ganze bei 1250MHz und 1,936V für volle 32 Stunden

nun zu meinem Ergebnis:

die Spannungen auf der CPU-Leitung sind wesentlich konstanter geworden, Schwankungen sind fast komplett weg (war vorher bei z.B. 1.75V eingestellt und schwankte zwischen 1.73 und 1.775V)

des weiteren habe ich festgestellt, dass die cpu nun auch bei sehr niedrigen spannungen (2300MHz @ 1.65V, das war vorher nicht möglich, da musste ich schon bei 1.7V anfangen) einwandfrei bootet, windows und programme, sowie benchmarks einwandfrei funktionieren, prime aber nach 3 minuten einen rundungsfehler ausgibt.

nun meine frage an die, die sich damit schonmal befasst haben (besonders an die , die das mit amd xps gemacht haben :d):

kann ich den rundungsfehler, der jetzt noch auftritt, durch eine weitere "burn-in-session" noch ausmerzen, oder ist da schon sense? wer hat da erfahrungen?

PS: ich weiß, einige halten es für quatsch, ich tat es auch, aber bitte deswegen nicht rumstänkern oder streiten:fresse: :fresse: :fresse:
 
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Da sprichst du ein Thema an, das mich auch sehr interessiert. Ich kann dazu nicht viel sagen, ausser das meine CPU seit ihrem ersten Burn-In 2200 Mhz bei 1.65 Volt verkraftet (voher hat sie nur 2100 mhz mitgemacht, bei 1.65 Volt).
Bin ja mal gespannt wer sonst noch so Erfahrungen damit gemacht hat...
 
mein alter AQXEA hat nach burnIn 2499 mhz bei 1,88 v gemacht vorher war bei 2380 schluss :d also ob es geht oder nicht .. man zwingt ja niemand ;)
 
lol...genau sowas wollte ich lesen:d

war er vorher bei 2380 nicht primestable, oder kamen direkt abstürze?
 
"Da sprichst du ein Thema an, das mich auch sehr interessiert. Ich kann dazu nicht viel sagen, ausser das meine CPU seit ihrem ersten Burn-In 2200 Mhz bei 1.65 Volt verkraftet (voher hat sie nur 2100 mhz mitgemacht, bei 1.65 Volt).
Bin ja mal gespannt wer sonst noch so Erfahrungen damit gemacht hat..."

meine cpu geht genauso wie deine.. deswegen läuft sie nun mit 100 x 5 (500mhz) bei 1,95vcore im bios eingestellt auf nem abit nf7-s.. und das mit luftkühlung ( silentboost mit 2 80er lüftern die ausm gehäuse blasen jeweils 2200rpm ) meint ihr das is schon zuviel ? hab eine temp von 45.. oder kann ich ruhig noch mehr vcore auf dauer geben? was bringt mehr bei einem burn in ? mehr mhz oder mehr vcore ? ;)

*edit*

welche Programme sollte man dabei laufen lassen ausser Prine ? will nur die 2,2ghz mit standard vcore schaffen.. weil die schafft er erst mit echten 1,65v prime stable.. und mit standard schafft er nur 2,1ghz prime stable :(
 
Zuletzt bearbeitet:
nach allem was ich mir so an infos zusammen gekramt habe ist auf jeden fall ein höherer Vcore besser, die cpu sollte möglichst gut gekühlt werden und hohe frequenzen oder gar übertaktung sollten vermieden werden...machste also alles richtig:)
 
öhm danke,

wie siehts aus.. cpu temp is grad bei 45grad bei last, ob ich einen vcore von 2 ohne probs fahren kann mit luftkühlung bei 500mhz ? *g*
 
genial, da hat ja der burn in einen verhältnismäßig großen schritt nach vorn getan...

ich glaub ich mach meine cpu gleich mal wieder "hot":d :asthanos:

edit:

@bennybunny:

das war mir schon zu riskant. 2V wollt ich dem nicht spendieren...ich weiß aber wirklich nicht, wie das jetzt bei den xps aussieht, was die genau vertragfen sollten, und vor allem für wie lange...

@$ilver:

wie lange hast du deinen burn in bei welchem vcore gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich lass auch mal bis morgen abend mal laufen.. und werd dann berichten obs was gebracht hat.


*edit*
dann lass ich das mal mit dem vcore von 2 sein bei luftkühlung *g*
 
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Original geschrieben von FastLane-PC
genial, da hat ja der burn in einen verhältnismäßig großen schritt nach vorn getan...

ich glaub ich mach meine cpu gleich mal wieder "hot":d :asthanos:

edit:

@bennybunny:

das war mir schon zu riskant. 2V wollt ich dem nicht spendieren...ich weiß aber wirklich nicht, wie das jetzt bei den xps aussieht, was die genau vertragfen sollten, und vor allem für wie lange...

@$ilver:

wie lange hast du deinen burn in bei welchem vcore gemacht?

2std bei 2v real :fresse: mehr hab ich mich nciht getraut
 
nur 2 std.? hast auch irgendwelche Programme dabei laufen lassen ?

Ich lass trotzdem bis morgen laufen, wenn er abraucht hab ich n grund eine neuere bessere cpu zu kaufen ;)
 
Ich könnte mir gut vorstellen das die CPU´s nach einer gewissen Laufzeit genau so hoch gegangen wären.

Burn-In = aus technischer Sicht totaler Bullshit ... :fresse:

Selbst getestet und nie was positives entdecken können. Bisher ging nie ne CPU höher ...

Ihr altert das Teil einfach nur künstlich ...

die Spannungen auf der CPU-Leitung sind wesentlich konstanter geworden, Schwankungen sind fast komplett weg (war vorher bei z.B. 1.75V eingestellt und schwankte zwischen 1.73 und 1.775V)

Einbildung ist auch eine Bildung ;)

Was bitte hat deine CPU mit Vcore Schwankungen zu tun, welche vom Mobo ausgehen?!
 
naja... einer sagt so.. der andere so

werds wohl dann morgen abend wissen ;)


und was wenn dann meine mit standard vcore @ 3200 prime stable läuft? dann ist das mit dem "burn in" doch kein bullshit oder? auch wenn dann die cpu nur noch ein jahr hält ;)
 
@Mr.Mito

warum kann man das nicht so stehen lassen, anstatt so zu tun als wär einer bekloppt?

ich hatte vorher ständig spannungsschwankungen, woher die kommen, ob cpu oder mobo ist sch***-egal, da hab ich auch nichts weiter drüber gesagt. von mir aus hilft ein burn-in auch dem mobo, ergebnis ist jedenfalls (nach 32 fast vollständig protokollierten burn-in stunden), dass die spannungsschwankungen weg (W-E-G) sind....also...nix einbildung. ob das an der cpu oder am mobo liegt ist mir so egal, ich glaub du kannst dir das nicht vorstellen....

genau mit so einer ansicht wie du bin ich an die sache rangegangen, dachte auch das wäre schwachsinn...da ich aber gerade eine neue cpu drin hat, und das wochenende über nichts anderes vorhatte...

...ich hab aber nicht gesagt "es kommt mir so vor als ob", sondern hab klare und leicht verständliche fakten aufgezählt. und dazu gehört, dass die schwankungen weg sind, und dass die cpu mit wesentlich niedrigerer spannung bootet etc....

mein gott, das regt mich auf...wo ist da bitte "einbildung"?:wall: :wall: :wall::fresse: ;)
 
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Schöne Rede Laney :d
Das pisst mich auch ziemlich an, dass manche Leute meinen sie wüssten alles besser...
Aber ich will mich ja nicht unbeliebt machen :-)...
 
@ Starfish:

:banana::banana::lol::banana::banana:

@Psycho87

bei einem "burn-in" wird die cpu mit vollast auf einer erhöhten Kernspannung betrieben. Dabei wird sie nicht über, - sondern eher noch untertaktet. Das Ganze lässt man dann über einen oder zwei Tage so laufe. Danach sollte die CPU "geformt" sein. Ist das der Fall, sollten entweder höhrere Frequenzen möglich sein, oder die CPU kann z.B. mit etwas niedrigeren Spannungen und gleicher Frequenz laufen. Ist aber von Fall zu Fall unterschiedlich, und wie du hier sehen kannst--->scheiden sich die Geister:d

dabei wird, wie schon ein gewisser Herr Mito :d gesagt hat, im Grunde genommen, der Prozess, der normalerweise über Monate im normalen Betrieb dauert, unheimlich stark verkürzt. Die CPU wird, sehr stark vereinfacht gesagt, "gealtert"...

bei den 30000 und was weiß ich - Stunden Lebensdauer ist das aber eher unerheblich...außer du stellst die spannung so hoch ein, dass er sofort abraucht...
 
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ein wichtiger aufruf an p4-user:

dies gilt NUR FÜR AMD-PROZESSOREN!

legt KEINE 2V an eure cpu an.

das sudden-northwood-death-syndrom lässt grüßen.

ich wiederhole mich gerne:

KEINE SPANNUNGEN ÜBER 1.75V ANLEGEN
 
bis jetzt hats nix gebracht.. prime kackt immer ab @3200+ mit standard vcore... werd nun weiter laufen lassen bis morgen abend mit 2v... mal schauen *tester spiel*
 
wieso sollte sie nicht ? hat grad 47grad unter last ;)


*edit*

hab was lustiges bemerkt, um so mehr vcore ich gebe.. um so lauter wird meine maxtor festplatte?! jemand eine erklärung hier für? hab mal irgendwo was darüber gelesen.. aber kA mehr wo.. auf jeden fall rattert die maxtor.. bei vcore von 2.. bei 1,65 macht sie das nicht... witzig *g*
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, da gehts mir eher weniger um die temp....es gibt einfach eine spannung die nicht überschritten werden sollte...da nimmt die cpu einfach so schaden...aber ich denke das ist bei 2V wahrscheinlich noch nicht der fall...:coolblue:
 
also freund von mir hat seinem 1800+ dlt3c

ne woche lang 2,3v mit 800mhz spendiert...

naja obs der bringer war kann ich net einschätzen...

des ding läuft grad bei ihm auf 2600 mhz und des geht doch eigentlich...

er meint er würde höher kommen wenn sein netzteil endlich ankäme..
 
mein gott, das regt mich auf...wo ist da bitte "einbildung"?

War nicht böse gemeint, also sorry wenn du es so aufgefasst hast. :)

Das pisst mich auch ziemlich an, dass manche Leute meinen sie wüssten alles besser...
Aber ich will mich ja nicht unbeliebt machen :-)...

Ich habe nie behauptet alles besser zu wissen, wenn das deine Meinung ist --> mir sch... egal ;)

Deine Meinung kannste ruhig sagen, aber anstatt so rum zu labern zeig mir lieber mal FAKTEN wie das, was er schildert, technisch möglich sein soll. :rolleyes:

Es ist einfach unlogisch das ein Burn-In Spannungsschwankungen weg zaubert, unmöglich wollte ich jetzt nicht sagen, auch wenn es von technischer Seite her der Fall ist :rolleyes:

Das deine Schwankungen weg sind glaub ich dir gut und gerne, aber es kommt sicherlich nicht vom Burn-In an deiner CPU. ;)

Falls du der Meinung bist das es davon kommt, zeig mir bitte irgend etwas logisches was es mir verständlich erklären kann.

Damit will ich nur sagen das dein "Erfolg" von jedem anderen Einfluss kommen kann...

Ich hab schon mehrere CPU´s mit Absicht "eingebrannt" und konnte solche Erfolge NIE nachvollziehen.

Das einzigste was sich bei manchen CPU`s raus gestellt hat ---> Sie laufen nach längerer Betriebszeit besser.

Evt. hast du auch so ne CPU erwischt und diese ist durch das künstliche altern "an ihre Grenze" gebracht worden.

Das hätte sich dann aber auch nach nen paar Wochen Betrieb gezeigt ...

Das mit der CPU kann ich mir noch durch den Burn-In erklären, aber das die Schwankungen dadurch verschwunden sind nicht.
 
hmm...dafür gibt es leider aber nur diese eine erklärung (bez. der schwankungen)

das system ist seit einem jahr das selbe geblieben. das netzteil, das mainboard, alles ständig im normalen betrieb (und glaub mir, der läuft tagtäglich)...und bis jetzt haben sich die spannungsschwankungen nicht gelegt...

und schwupps...da mach ich mal einen burn-in ---> und weg sind sie :rolleyes:.....also, für mich bleibt da nur noch der schluss, dass der burn-in, in egal welcher weise, etwas bewirkt hat....

ich habe sonst nichts geändert.....es ist nicht so, dass ich sage "mensch bissu doof, dat geht wohl :p " ich habe das selber nicht geglaubt..und das ist keine floskel von mir, es ist einfach so, dass ich mir selber nicht verständlich und auf physikalischen gesetzen basierend erklären konnte, warum das funktionieren sollte...deswegen habe ich es ja mal ausprobiert...nun wurde ich eines besseren belehrt..

dass es bei deinen cpus nicht geklappt hat, zeigt ja nur, dass man das nicht auf alle cpus oder systeme übertragen kann...

denn warum sollte mein komplettes system, das ständig das selbe geblieben ist, plötzlich nach einem burn-in stabilere spannungen hergeben? das zeigt ja nur, dass irgendein vorgang während des burn-ins etwas bewirkt hat - wo dies geschehen ist, und inwiefern sich dies beweisen lässt, ob mit einer besonderen sternenkonstellation oder physikalisch...weiß ich nicht....da bin ich ganz ehrlich...:fresse:

edit: wegen deiner "wenn du das so auffasst"...du hast meine smilies in dem zitat weggelassen...da steh ich jetzt ganz bös da...:d :d :d
 
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Jo Sorry, wenn ich etwas kopiere zum quoten sind die Smilies weg *g*

Ich find das mit deinen Schwankungen einfach komisch und kann es mir nicht erklären.

Sind die Schwankungen auch bei hoher Vcore weg?! :hmm:

PS:

Was für nen Mobo, welches Netzteil hast du eigentich?! @MyConfig steht ja nix :(
 
http://www.hardoverclock.com/


Das Burn-in Phänomen

Was ist Burn-in?

Als "Burn-in" bezeichnet man jenes Phänomen das eine CPU über längere Zeit hinweg stabiler und problemloser übertaktbar macht. Mir selbst sind noch keinerlei technische Details dazu bekannt, ich weiß also leider auch nicht WIE es genau funktioniert. Tatsache ist daß man durch hohe Belastung und lange Laufzeit einer CPU auf einem bestimmten Takt eine weitere Übertaktung wahrscheinlich leichter zustande bringt. Man sollte die CPU also nicht gleich extrem übertakten wenn man sie grad erst aus der Verpackung geholt hat....

Wie kann man das Burn-in nutzen?

Es gibt hierzu zwei Wege: Einerseits kann man die Spannung um 0.1V oder 0.2V höher setzen und die CPU so 2-3 Tage laufen lassen, auch wenn diese hohe Spannung gar nicht gebraucht wird. Danach die Spannung wieder leicht heruntersetzen oder auch gleichbleibend lassen und den Takt weiter erhöhen. Eine andere Methode wäre es z.B.: Die CPU auf einer gewissen Taktrate laufen zu lassen, und danach in sehr kleinen Schritten hochzugehen und jedes Mal intensive Dauerbelastungen auf die CPU ansetzen bevor man noch höher geht (3DMark2000, Unreal Tournament Demo-Dauerloops). Auf diese Weise läßt sich manchmal die Stabilität einer CPU auf sehr hohen Taktraten verbessern.

Wie lange muß man Burn-in ausführen um Effekte zu erzielen?

Sehr Schwer zu sagen. In meinem Fall genügten oft 2-3 Tage, lediglich im Fall des CuMines (0.18µm P-III 550E) waren glatt WOCHEN nötig um 880MHz halbwegs zu stabilisieren, und wie gesagt: 100% stabil ist das noch lange nicht. Aber im moderaten Bereich, wo es lediglich um +33-50MHz geht kann man - so denke ich - 3 Tage als Richtwert annehmen.

Was bringt Burn-in im Endeffekt?

Nun ja, ich habe hier in der Tat einige Beispiele von Prozessoren die durch Burn-in hochgetrieben wurden, nahezu alle waren meine eigenen CPU's:
0.35µm Pentium MMX 233MHz @ 291.5MHz (266MHz ohne Burn-in), 3.2VCore
0.25µm Celeron 400MHz @ 504MHz (450MHz ohne Burn-in), 2.6VCore
0.25µm (SL2WF) P-II 300MHz @ 504MHz (450MHz ohne Burn-in), 2.6VCore
0.25µm (SL35E) P-III 500MHz @ 620MHz (560MHz ohne Burn-in), 2.6VCore
0.18µm (SL3V5) P-III 550EMHz @ 858-880MHz (825MHz ohne Burn-in) 880 sind noch nicht 100% stabil, 1.9VCore

Resümee:

Zweifellos ist Burn-in ein interessantes Phänomen. Wenn irgendjemand wirklich tiefergehende technische Informationen darüber hat - bitte eine [email an mich]!!! Soweit kann ich einmal sagen, daß das Burn-in in den meisten Fällen funktioniert, aber wie bei fast allen Techniken des Overclockings kann man auch hier für nichts garantieren... Ich werde versuchen noch mehr Ergebnisse und Informationen zu sammeln.

Update (10.06.2000)

880Mhz jetzt stabil durch Burn-In bei 1.9VCore

Update (19.08.2000)

Die Infos von Markus Schwenke:

"Ein bisschen Hintergrund zum Burn-In: Das Ziel ist eine Elektronenwanderung im CMOS-Netz
vom n-MOS zum p-MOS Netz zu erreichen (oder war's umgekehrt ?). Jedenfalls schaltet
eines der komplementären gegenüberliegenden Netze etwas schneller als das andere, was
man durch diese Elektronenwanderung nachhaltig verbessern kann. Das langsamere Netz
bestimmt nun mal die Schaltgeschwindigkeit, verbessert man also dieses, wird auch die
Belastbarkeit des gesamten CMOS-Gatters verbessert.
Solch eine Elektronenwanderung findet übrigens verlangsamt auch bei Normalbetrieb statt
und nach einigen Jahren verschlechtert sich dadurch die Schalteigenschaft wieder.
Der Name "Burn-In" ist imho etwas irreführend, am besten funktioniert das nämlich bei
möglichst geringer Temperatur und hoher VCore. Also auch beim Burn-In ist hohe Temperatur
zu vermeiden. Dummerweise bewirkt eine hohe VCore natürlich auch eine erhöhte Temperatur,
weshalb man beim Burn In die CPU am besten nicht übertaktet, sondern nur die VCore erhöht."
 
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