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Nun, evtl solltest du dich wesentlich tiefer in die Informationstechnik einlesen, bevor du solch "tiefgreifende" Konversationen führen willst. Dazu gibt es durchaus so einige Podcast zu dem Thema. Manche ehr Langweilig, andere wiederum sehr interessant, meiner Meinung nach.
Gerade als Mensch mit einem höheren Bildungsgrad, sollte es dir nicht schwer fallen dich selbst zu bilden, dass mußtest du ja schließlich in deiner Unizeit oft genug machen, egal in welchem Bereich du tätig bist. Und spekulieren oder sogar Falschinformationen zu publizieren, werfen ein ehr schlechtes Bild auf dich.
Deine Infos waren nicht "nicht völlig korrekt" diese waren stellenweise völlig falsch und das ist das, was mich hier einschreiten läßt.

MLCs können aktuell sogar 4 Bit pro Zelle speichern. Trotzdem hat es nichts analoges.
Analog ist etwas(ein Signal), wenn es theoretisch möglich ist, jeden beliebigen Wert zwischen den Amplituden anzunehmen.
Digital ist etwas, wenn es nur ganz bestimmte Werte einnehmen darf.
Beispiel: 1=5V 0=0V
4,5V ungültig
5V gültig
-1V ungültig.
Wenn man sowas überträgt kommt nur Müll hinten an.

Bei Analog hingegen sind diese Werte durchaus erlaubt. Die Information ist nicht mehr ganz korrekt, aber noch verhanden und durchaus verwertbar.
Beispiel, zerkratzte Schallplatte vs zerkratzte CD, Schallplatte geht noch, hört sich aber ehr bescheiden an. CD ist trotz guter Korrekturverfahren nicht mehr zu gebrauchen, weil die Information nicht mehr verwertbar ist, zummindest Lokal. (CD springt.)

Bei MLC oder DDR, QDR oder ODR ist trotzdem noch Digitaltechnik. Hier arbeitet man aber generell mit multiplen Zuständen in einem "Signal" oder Informationszelle.

Beispiel:
0V = 00
1V = 01
2V = 10
3V = 11

Ich kann somit in einer Zelle/Signal 4 verschiedene Bitfolgen übertragen. Trotzdem ist das nicht analog, denn es muß schon die entsprechenden Spannungen da sein. (Hier gibt es zwar jeweils Bereiche drum herrum, die als Fehlerkorrektur dienen, trotzdem darf eben nicht jeder x-belibige Wert angenommen werden.

Hoffe das ist verständlich.
Bei den HDDs könnte man ebenso verfahren. Aber damit hat man dann die selben Probleme wie auch bei MLCs oder multi date rates. Kippt eine Sektor/Zelle/Signal so hat man eben gleich 2 Bit(in meinem Beispiel) verloren. Daher muß das Medium hier besonders "sicher" sein, bzw es müssen anderweitig Redundanzen eingebaut werden.

Und ja, rein theoretisch könnte man Prozessoren bauen, die auf diesen Techniken bassieren. Die aktuellen Schnittstellen machen das heute überwiegend. (DDRxyz, FSB, HT, PCIe, (MLC)). Problem ist aber, dass es einer Neuerfindung der CPU gleichkäme. Hier ist man aber schon in Richtung Quantencomputer unterwegs, der sowieso danach kommt.

Wie gesagt, der Transistor an sich ist ein analoges Glied. Ich kann damit jedes Signal zwischen Minimum und Maximum einstellen.

Ansonnsten können wir diese Konversation auch gerne von Angesicht zu Angesicht machen, ich habe damit kein Problem, ich Spinne mir ja nichts zusammen.

EDIT:
Klarstellung
Das Beispiel bezieht sich nur auf die MLC-geschichte. DDR und co arbeiten nach einem ganz anderen Prinzip, hier werden mehrere Bits in einem Schwung (Takt) übertragen
 
Zuletzt bearbeitet:
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leute bitte hier keinen streit oder so anfangen. Wenn euch einer Dumm kommt einfach ignorieren ok.
 
@HD4870:

Also soweit ich das jetzt gelesen hab, bist du Lehrer und versuchst mit Tipps hier den Stoff fuer deine Unterrichtsstunde zu fuellen, wobei es sich beim Thema um Festplatten handelt, richtig?

Falls dies der Fall ist, dann solltest du in meinen Augen erstmal wo ganz woanders anfangen. Ich mein ich weiss ja nicht wieviel deine Schueler schon so ueber Computer wissen, aber was man so rausliest wohl eher nicht.

Das allererste was man eigentlich lernen sollte waere das Dualsystem, so dass man ueberhaupt mal versteht warum es in einem Computer nur 0 und 1 gibt, und dass ein Computer ein richtig dummes Geraet ist, was eigentlich nur rechnen kann. Aber das kann er extrem schnell. Das kann er sogar so schnell, dass es aussieht er sei intelligent. Aber auch nur weil wir ihn so programmiert haben das es so aussieht als er sei intelligent.

Ein Computer kann nur eine Sache gleichzeitig machen. Er kann Grundrechenarten auf Zahlen durchfuehren die so gross sein koennen wie sein Rechenwerk gross sind (aktuell 32 Bit, was nach Dualsystem moeglich macht, eine Zahl gleich 2^32-1 zu verarbeiten, bzw. zu speichern). Gleichzeitig hat er eine gewisse Anzahl an Registern wie sie heissen. Diese Register sind exakt ein Wort gross (Eine Zahlenfolge aus 32Bit) und dort kann der Prozessor seine berechneten Werte zwischenparken um mit einem anderen Wert weiterzurechnen, oder auf diesen Wert eine Operation durchzufuehren. Die Anzahl an Registern variiert von Prozessor zu Prozessor, aber es sind verhaeltnissmaessig wenig (Ich weiss es nicht, wieviel hat ein aktueller Core 2 Duo? 192?).

Wie gesagt, es sind verhaeltnissmaessig wenige. Wenn der Speicherplatz der gesamten Register nicht mehr ausreicht, schiebt die CPU die nicht mehr so schnell benoetigten Daten weiter nach "unten" in den L1 Cache.
Der L1 Cache ist im Vergleich zu den Registern ein langsamerer, aber groesserer Cache.

Ist auch dieser Speicher voll, werden nicht mehr so schnell benoetigte Daten wieder weiter nach unten geschoben, in den L2 Cache. Dieser ist wieder groesser und wieder langsamer.

Die naechste Stufe ist je nach CPU der L3 Cache. Dies ist ein zusaetzlicher Cache bei Mehrkernprozessoren, welcher meist die Daten allen CPU-Kernen vorhaelt. L1 und L2 Cache sind jeweils CPU-Kern zugehoerig - Sprich: 4 CPU-Kerne (quadcore), 4x L1 und L2 Cache und ein grosser L3 Cache fuer alle 4 CPU Kerne. Dieser ist natuerlich auch wieder langsamer und groesser.

Wenn kein L3 Cache vorhanden ist waere die naechste Stufe der RAM. Dieser ist riesengross, aber auch schweinelangsam im Vergleich zu den internen Caches (Register, und L1-L3).

Und wenn dann der RAM nicht mehr ausreicht werden die Daten ganz nach unten befoerdert, auf die Festplatte. Die Festplatte ist gigantisch. Gigantisch im Verhaeltnis zu den extrem kleinen Registern.
Aber leider ist die Festplatte auch arschlangsam. Langsamer als Arschlangsam.

Die Architekturen, bzw. die Steuerung der ganzen Prozesse im inneren so einer CPU sind so programmiert worden, dass idealerweise immer die richtigen Daten in den richtigen Zwischenspeichern zur richtigen Zeit liegen, und die CPU nicht "idlet", also leerlaeuft. Obwohl das ja nicht stimmt - es gibt keinen Leerlauf im Computer - Der rechnet immer, auch wenn man nichts macht, es sieht bloss so aus als mache er nichts. In wirklichkeit rechnet er leise 1+1 vor sich hin, aber lassen wir das :>

Der Unterschied zwischen all den Caches und speichern ist folgender: Alle Zwischenspeicher in diesem Text ausser der Festplatte sind fluechtige Speicher - sprich: Sie verlieren ihren Inhalt (010101010010111111010101010110~) wenn der Strom weg ist. Deswegen hat man den Festspeicher erfunden, um nicht jedesmal wenn man den Computer ausschaltet und wieder einschaltet ein neues Betriebssystem schreiben zu muessen ^^

Ich hatte mal so eine Vergleichstabelle wie es sich fuer eine CPU anfuehlt, auf Speicher aus den jeweiligen Speicherstufen zu warten. Leider hab ich die Werte auch nicht mehr im Kopf, aber so ungefaehr:

Register: 1 Sekunde
L1 Cache: 15 Sekunden
L2 Cache: 30 Sekunden
L3 Cache: 50 Sekunden
RAM: 5 Minuten
Festplatte: 5 Stunden
Bandlaufwerk: 3 Tage ^^

Das hier sind die Zeiten wie lange es sich fuer die CPU anfuehlt auf Daten der jeweiligen Speicherstufe zu warten.

D.h. Wenn du ein Programm startest, sagt die CPU zur Festplatte: Hallo Festplatte, ich brauche das Programm Quake 3 von Laufwerk e:. Dann sagt die Festplatte zur CPU: Alles klar CPU, ich schicks gleich los. Von diesem Zeitpunkt an vergehen fuer die CPU gefuehlt 5 Stunden bis das Programm bei ihr ist und sie es starten kann.
Das Problem bei der Festplatte ist, dass sie als einziges internes Geraet noch mechanische Komponenten beinhaltet, den Lese/Schreibkopf. Das Suchen des Kopfes auf der Festplatte nach den richtigen Daten macht an dem obigen Wert (5 Stunden) ca. 90% der Zeit aus. Fuer uns Menschen sind das zwei, drei Sekunden die wir warten bis das Programm aufgeht - Fuer die CPU sind es 5 Stunden. Deswegen sind Ingeneure heute erpicht diesen Engpass endlich zu beseitigen, da die Festplatte die Bremse fuer Computer im eigentlichen Sinne ist, wie man der obigen Tabelle entnehmen kann.

Dies fuehrte zur Entwicklung der SSDs, welche im wesentlichen aus RAM aufgebaut ist, welcher seinen Zustand auch im ausgeschaltenen Zustand behaelt. Somit entfaellt der mechanische Teil der Festplatten vollstaendig, und die letzte Bremse die den Rechner bisher bremste scheint nun endlich gefallen zu sein (Zeit wirds).
Kleine Anmerkung dazu: Wer mir hier nicht zustimmen will (Das HDDs die Bremsen sind), weil er von seiner SSD mehr erwartet haette: Die Betriebssysteme sind seit jeher auf mechanische Platten hin programmiert worden, die muessen erst angepasst werden, dann werden wir einen gewaltigen Schub nach vorne erleben.

Ich muss aber ehrlich sagen: Ich kenn mich mit dem Thema SSDs nicht so wirklich aus, v.a. nicht wenn ich so Dinge hier im Thread lese die ich noch nie gehoert hab ^^ (Quantenmechanik WTF?).


Achja noch was HD4870: Scheiss drauf obs ein paar deiner Schueler langweilt - Wer nix wissen will soll schaun wo er bleibt. Schau lieber das diejenigen die die Sache interessiert was davon haben und endlich mal grundsaetzliches beigebracht bekommen, nicht nur irgendwelche Oberflaechlichkeiten.

Von daher waerst du gut beraten einfach mit dem Dualsystem anzufangen und dich dann hochzuarbeiten. Alles andere ist nur eine logische Schlussfolgerung aus dem Dualsystem.



mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
@HD4870:

Also soweit ich das jetzt gelesen hab, bist du Lehrer und versuchst mit Tipps hier den Stoff fuer deine Unterrichtsstunde zu fuellen, wobei es sich beim Thema um Festplatten handelt, richtig?

...

Achja noch was HD4870: Scheiss drauf obs ein paar deiner Schueler langweilt - Wer nix wissen will soll schaun wo er bleibt. Schau lieber das diejenigen die die Sache interessiert was davon haben und endlich mal grundsaetzliches beigebracht bekommen, nicht nur irgendwelche Oberflaechlichkeiten.

:d :fresse: :hail: Selten so gelacht :lol: Nix für ungut (soll nicht böse gemeint sein), aber wenn er ein Lehrer wär, käm wohl keiner in seine Stunden (nicht nur wegen den ganzen Schreibfehlern). :fresse:
 
Gewöhn Dir mal einen netteren Umgangston an! Ich denke, mein Beitrag gehört zu den besseren in diesem Thread. Und durch einen Transistor fließt nun mal Strom oder nicht, abhängig von der angelegten Spannung. Daher kann man mit herkömmlichen ICs nur Binärsignale verarbeiten.
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@milton wenn das für dich ungehobelt rüber kam möchte ich dann mal entschuldigen aber was underclocker da von sich gibt hat hand und fuß und da kann ich ihm nur vollstens beipflichten



@crysel da hab ich wohl was überlesen mist für guten lacher bin ich auch immer zu haben;)
Ohh man:lol: ja da steht es ja:lol:

@Mrweeddster
Ein Computer kann nur eine Sache gleichzeitig machen
lass ich mal so stehn:)

D.h. Wenn du ein Programm startest, sagt die CPU zur Festplatte: Hallo Festplatte, ich brauche das Programm Quake 3 von Laufwerk e:. Dann sagt die Festplatte zur CPU: Alles klar CPU, ich schicks gleich los. Von diesem Zeitpunkt an vergehen fuer die CPU gefuehlt 5 Stunden bis das Programm bei ihr ist und sie es starten kann.

und dem kann man auch nichts mehr hinzufügen das werden alle sechs klässler schon verstehen;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ich weiss schon, hoert sich ein bisschen unlogisch an, aber mir ist keine bessere Ausdrucksweise eingefallen :> Wie wuerdest du es denn besser schreiben?


mfgg
 
@MrWeedster: Wie kommst du drauf das ich ein Lehrer sein sollte? ich suchte nur ein paar Tipps für meine GFS in der es um die Festplatte geht mehr nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Analog ist etwas(ein Signal), wenn es theoretisch möglich ist, jeden beliebigen Wert zwischen den Amplituden anzunehmen.
Digital ist etwas, wenn es nur ganz bestimmte Werte einnehmen darf.
Beispiel: 1=5V 0=0V
4,5V ungültig
5V gültig
-1V ungültig.
Wenn man sowas überträgt kommt nur Müll hinten an.
Das ist so nicht korrekt. Bei digitalen Signalen gibt es immer einen Bereich in der das Signal gültig ist. So genau kann man die Signale dann doch nicht übertragen...
z.B. von 5,5V-4,5V = 1 und von -1 - 1 V = 0
 
Ja wtf ist eine GFS? Woher soll ich das wissen?


mfg

Also eine GFS ist ein Referat das ich über ein Thema, in diesem fall die Festplatte halten muss. GFSübersetzt sol angeblich Gleichwertige Feststellunf von Schülerleistungen heißen. find ich auch einen blöden naman.
 
Ok.

Also ich persoenlich wuerde die Festplatte nur in Verbindung mit oben genanntem von mir erklaeren - Also im Rahmen der Zwischenspeicher von Registern angefangen bis nach hinten zur Festplatte, denn das macht imho am meisten Sinn. Dadurch kannst du von vorne bis hinten alles anreissen und man bekommt einen ueberblick darueber wie ein Computer funktioniert.

Dann kannst du Dinge wie Perpendicular Recording und Domains unter den Tisch fallen lassen, da sie im gesamtkontext erstens nicht relevant, und zweitens noch sehr junge Technologien sind.
Wobei ich persoenlich sagen muss, ich weiss nicht mal was Domains in Verbindung mit Festplatten bedeuten sollen.

Das ist so Aepfel-Birnen: Auf der einen Seite versuchst du, die Festplatte an und fuer sich zu erklaeren, aber auf der anderen Seite gehst du auf irrelevante Dinge wie Perpendicular Recording und Domains ein.
Perpendicular Recording ist deswegen irrelevant, weil sich an der Art und Weise wie die Informationen gelagert sind, nichts geaendert hat.
Doch schon, aber nicht auf die Basics gesehen - Eine Festplatte speichert nach wie vor 0 und 1, aber halt nicht der laenge nach, sondern der hoehe, und das ist im gesamtkontext gesehen irrelevant imho.
Da gehst du schon wieder viel zu tief in die Materie. Und Perpendicular Recording zu erklaeren, ist aehnlich wie SSDs: Da braucht man wahrscheinlich vorher eine einfuehrung in Quantenmechanik um den Sinn bzw. die Funktion dahinter zu verstehen.

Wie gesagt, da wuerde ich eher meinen Ansatz nehmen (natuerlich :>), und die Ebenen der zwischenspeicher nach und nach erklaeren, damit man den Gesamtkontext gut versteht, und nicht nur die eine Technologie: Festplatte.

Sollte der bewertende dozent dann sagen: Das ist doch ein voellig anderer Zusammenhang, dann kannst du antworten: Nein, denn das gehoert alles zusammen und kann nicht wirklich einzeln betrachtet werden ohne den Gesamtkontext zu sehen.



mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
problem ist halt das ich als hauptthema wie funktioniert die speicherung bei einer festplatte. Wenn cih dfas nun weglasse komtm das blöd.

Also ich habe halt bei perpendicular recording nur gesagt was sich genau ge#ändert hatt mit dem gespiegelten lese/schreibkopf und das die Feldlinien nun senkrecht magnetisiert werden.

die domains sind laut Recherche, die Bits die in mikroskopischen Bereichen gespeichert werden. Also die werden domains genannt. udn da komtm dann auch das mit den nullen und einsen. Also wann es eine eins ist und wann es eine 2 ist.

Das war das Hauptthema. Aber ich will den flashspeucher weglassen weil des irgindwie zu viel wird mit dem ganzen grundsatz erklären und wollte dann die anschlüsse oder so mit reinnehmen. Ich denek ich machdes mit dem dualsystem dann doch. Weil obs die klasse interessiert ist eigentlich egal weil ich die note bekomme. aber ich muss es verständlich und einfach amchen. Die anschlüsse nehm ich vielelicht doch rein und stell den neuesten vor wie das genau ist usw.

Gliederung:
- Geschichte
- Aufbau der HD
darunter sag ich was zu dem Gehäuse, zum Lesekopf und zu den Platten
- die speicherung
- dann noch die domains

udn nun noch entwerder das was ich da sagen will mit dem verschwinden vom Speicher. also das es einfach so ist das der Pc anders rechnet wie die Herrsteller. Aber ich denke dann muss ich noch was genauer zum Dualsystem sagen. ichh denke das were ich nun doch machen. Weil ich nun doch ne halbe stunde zeit habe und ich nur mit 20gerechnet habe. Beim Flashspeuicher stell ich mir die sache schwieriger vor tzum erklären mit dem Tunneleffekt usw. Ich sollte halt am Freutag ne neue gliederung haben und kom langsam unter zeitdruck.
 
Das ist so nicht korrekt. Bei digitalen Signalen gibt es immer einen Bereich in der das Signal gültig ist. So genau kann man die Signale dann doch nicht übertragen...
z.B. von 5,5V-4,5V = 1 und von -1 - 1 V = 0

Die von dir gemachten Angaben sind spezielle Angaben, ich habe das nur Beispielhaft erwähnt.

Wenn du dir den 1. Post auf Seite 3 durchließt, wirst du folgenden Satz finden.

"Ich kann somit in einer Zelle/Signal 4 verschiedene Bitfolgen übertragen. Trotzdem ist das nicht analog, denn es muß schon die entsprechenden Spannungen da sein. (Hier gibt es zwar jeweils Bereiche drum herrum, die als Fehlerkorrektur dienen, trotzdem darf eben nicht jeder x-belibige Wert angenommen werden."

Dieser beschreibt die von dir gemachte Aussage.

Mir ging es nur um die schemenhafte Darstellung von digital vs analog.

Die Grenzen kann man bei der Schnittstellenentwicklung selbst definieren.
Ich kann eben auch sagen, dass nur wenige mV Abweichung sein dürfen.
 
Also den Text habe ich schon gestern abend geschrieben, dann ging aber das Netz am Institut flöten bevor ich auf "Antworten" drücken konnte. Was ich über die Diskussionskultur geschrieben habe, möchte ich etwas abmildern, ich war doch sehr positiv von den Teilnehmern hier überrascht. Denn schließlich reden wir ja über grundlegende sachliche Themen und nicht über "Ist PS3 oder XBox besser".


Bei MLC oder DDR, QDR oder ODR ist trotzdem noch Digitaltechnik. Hier arbeitet man aber generell mit multiplen Zuständen in einem "Signal" oder Informationszelle.

Beispiel:
0V = 00
1V = 01
2V = 10
3V = 11

Ich kann somit in einer Zelle/Signal 4 verschiedene Bitfolgen übertragen. Trotzdem ist das nicht analog, denn es muß schon die entsprechenden Spannungen da sein. (Hier gibt es zwar jeweils Bereiche drum herrum, die als Fehlerkorrektur dienen, trotzdem darf eben nicht jeder x-belibige Wert angenommen werden.

Danke für die sehr ausführliche Antwort. Genau das was Du oben beschrieben hast meine ich mit "analog", also daß es noch mehr Zustände als 0 und 1 gibt, die von der Intensität des gespeicherten Signals abhängen. Ich sehe aber ein, daß ich dafür das falsche Wort gebraucht habe.
Daß Information im Computer immer qequantelt sein muß ist ja klar, ich meinte auch nicht daß es völlig analog zugehen würde.

Im übrigen wollte ich noch anmerken (nicht hauptsächlich auf Dich bezogen) daß ich es für wichtig halte, eine gewisse Diskussionskultur zu haben. Wenn jemand was falsches sagt, ist es nicht sonderlich konstruktiv in schönen Worten verpackt zu erwidern "Mein Gott bist Du dumm, was redest Du hier überhaupt mit". Das macht man im richtigen Leben ja auch nicht so, und falls doch wird man wenig Freunde haben und ein miserabler Lehrer für Andere sein. Sondern man sagt halt, daß man nicht übereinstimmt, nennt seine Argumente und bestenfalls auch noch Referenzen.

Und ich denke, daß als Konsequenz meines unbedachten Beitrags doch der ein oder andere hier was gelernt hat (ich zumindest). Und ich würde daran festhalten wollen, daß die Grundidee meines Posts, mit Ausnahme meiner falschen Generalisierung des Transistors als nativ binäres Element, in die richtige Richtung ging.
 
Diskussionskultur ist sicherlich ein wichtiger Aspekt, das Problem ist, dass man bei einer RL-Diskussion direktes Feadback vom Gegenüber über Mimik, Gestik und Tonlage hat. Das ist ein wesentlicher Aspekt, diese Sachen gehen aber bei einer schriftlichen Konversation komplett oder bei einer rein Verbalen(Telefon) zum Teil verloren. Daher kommt es immer wieder zu Mißverständnissen.

Dennoch sollte man, wenn man vom Thema keine Ahnung(oder nur sehr begrenzte) hat, sich nicht hinstellen und Aussagen in den Raum werfen, die anschließend noch als Wahrheit deklariert werden.
Wer hinschreibt(oder es so rüberkommt), er weiß, dass es so und so ist, der stellt diese Aussage als die Wahrheit hin und genau das ist mein Problem bei manchen Posts hier.
Nur weil ich denke, oder fest glaube, ich weiß es, ist das kein Garant dafür, dass es tatsächlich so ist. Daher sollte man entweder sich nochmals gründlich informieren oder den Text so verfassen, dass es ersichtlich wird, dass die Möglichkeit besteht, dass es nicht so ist. Dazu muß man sicher aber erstmal selber Fehlbarkeit in diesem Bereich eingestehen, bzw sich selber immer hinterfragen.

Es geht ja HIER eigentlich nicht darum, dass man sich verkauft oder den Besten darstellen muß, darauf sollte man achten.

Um mal zum Thema zurückzukommen.
Wenn man Informationen 1:1 speichert oder überträgt ist das sicherlich der einfachste Weg, aber nicht der ideale. Denn dabei müssen mitunter sehr viele unnütze Informationen übertragen werden, ich weiß, hört sich komisch an, ist aber so.
Wenn wir zum beispiel mit .bmps oder Rohvideos arbeiten würden, bräuchten wir Datenspeicher und Kommunikationsgeschwindigkeiten die könnte man sich nicht vorstellen. Deswegen muß man die Effektivität steigern.

Ein Beispiel für diese Steigerung ist das von dir zitierte Verfahren. Da werden Zuständen in andere Zustände umkodiert um Resourcen sparender einzusetzen.
So kann man im Beispiel 2 Informationen in einer Information packen und trotzdem ist noch alles da.

Diese ganzen Kodiergeschichten sind ein sehr spannendes Thema(für mich) und leider aber auch stellenweise sehr komplex. Daher ist es eben nicht möglich es sich als Laie mal eben zusammenzureimen.

Wer sich da mal näher informieren möchte: Informationsgehalt oder Entropie
Wie gesagt, stellenweise trockene Kost.

Und analog ist nunmal analog und nicht nur 50% analog ;)
Digital ist etwas nämlich dann, wenn es zeitdiskret und wertdiskret ist, bei analog ist das nicht der Fall.

EDIT:
Diese Aussage(meine Letzte) beschreibt genau dieses Zitat.
Daß Information im Computer immer qequantelt sein muß ist ja klar, ich meinte auch nicht daß es völlig analog zugehen würde.

Erst aus diesem Zitat wird ersichtlich, dass du also doch nicht analog meinst sondern digital.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, ob es schon jemand vorgeschlagen hat:
Wie wäre es eine alte Festplatte mitzunehmen, aufzuschrauben und geöffnet vorzuführen? Gibt sicherlich nochmal ein paar Extrapunkte ;)
Irgendjemand hat doch bestimmt noch eine alte Platte rumliegen.
 
Ich weiß nicht, ob es schon jemand vorgeschlagen hat:
Wie wäre es eine alte Festplatte mitzunehmen, aufzuschrauben und geöffnet vorzuführen? Gibt sicherlich nochmal ein paar Extrapunkte ;)
Irgendjemand hat doch bestimmt noch eine alte Platte rumliegen.

jup ichhab eine hier die ich schon offen habe. Die nehm ich auch mit. Das war überhaupt mein erstergedanke bei dieser GFS.
 
underclocker2k4
Es geht ja HIER eigentlich nicht darum, dass man sich verkauft oder den Besten darstellen muß, darauf sollte man achten.
Ja hab auch manchmal den anschein es geht hier um einen wissenswettstreit, ich persönlich betrachte diese plattform eher zum austausch von erfahrungen und ergänzungen bezüglich zur wissenskomplettierung.
Es ist auch immer so ne sache mit dem lesen meist wird der informationsgehalt oft durch eigeninterpretation verwischt. Hinzukommt kommt eine eigene senibilität wie zb. milton mir unterstellte unfreundlich gewesen zu sein bzw. einen rauhen unterton rausgelesen zu haben. Wie ich das nun aber persönlich meinte weiß er ja gar nicht, für ihn war es einfach unfreundlich und fertig. Das es nur ein gut gemeinter tipp war, um nicht ratschlag zu sagen/schreiben, weil ratschläge sind auch schläge was dann ja wirklich unfreundlich wär, zitat von mir:
in der cpu mag das so stimmen aber nicht im pc es gibt schon noch andere anwendungsgebiete von transistoren.
Das was der transistor heutzutage macht waren früher releeschaltungen oder auch röhren.

Einfach mal lesen und informieren und dann schreiben!
Was ja underclockers aussage in etwa gleich kommt
Nun, evtl solltest du dich wesentlich tiefer in die Informationstechnik einlesen, bevor du solch "tiefgreifende" Konversationen führen willst

Zudem hat er sich nicht die mühe gemacht die posts hier alle durchzulesen das unterstelle ich ihm jetzt einmal einfach so!
Sonst hätte er sich nicht so herablassend geäussert.
Zitat milton:
Gewöhn Dir mal einen netteren Umgangston an! Ich denke, mein Beitrag gehört zu den besseren in diesem Thread. Und durch einen Transistor fließt nun mal Strom oder nicht, abhängig von der angelegten Spannung. Daher kann man mit herkömmlichen ICs nur Binärsignale verarbeiten.

Indirekt unterstellt er allen anderen dummheit wenn ich jetzt mal ganz sensibel bin!!

Geschweige denn das er auf meine entschuldigung eingegangen wäre. Da ich das schon respektiere wenn sich jemand angegriffen fühlt, so muss ich ihm auch noch ignoranz unterstellen.

HD4870 hat ne frage gestellt und die meistens die ihm antworten folgen der intention eine hilfestellung zu leisten.
Nicht um sich mit dem eigenen wissen hervorzutun. Egal ob es sich nun um halbwissen oder eigeninterpretation handelt
im vordergrund steht der gute wille helfen zu wollen.
Einen link zu wiki zu posten find ich da schon etwas dürftig, ich glaube das kann jeder selber die sufu bei wiki anwenden.

Auch wenn das offtopic ist wollte ich das mal loswerden, zumal hier ja auch schon wieder ein kleiner streit wegen etwaiger details entbrannt war.
 
Zuletzt bearbeitet:
jo leute bitte keinen streit hier anfangen. Ich will einfach eine gute GFS abliefern, mehr will ich nicht. Nacher muss ich nochmal meine gliederung ändern udn dann bespreche ich hier nochmal alles. Außerdem muss ich mir nun überlegen dasmit den dualzahlen zu erklären oder eher nicht.
 
so ich hab nun alles soweit fertig.
Die Geschichte
Der Aufbau allgemein darunter: Sag ich was zu dem Gehäuse, zu den Platten und zu dem Lese/schreibkopf
Dann Speicher Lesen der daten, darunter: logischerAufbau der Platten, Das schreib Leseverfahren, die domains, also das es in einsen und nullen gespeichert wird durch strom an aus.
so und nun noch die anschlüsse oder dann doch das mit den verschwinden der Gigabyte damit ich dann auch das dualsystem anspreche oder dann doch nciht. Ich denke der flashspeicher wird nicht reinpassen, oder meint ihr da wäre ncoh zeit um Tunneleffekt usw zu erklären udn aufbau? wobei es dann blöd aussieht wenn ich da ncihts übetr die Geschichte usw sage. hmm. kompliziert da komk ich ned weiter. Wenigstens hab ich die Präsentation bis dahin so im kasten. Bisher hab ich alle rechtschreibe fehler gefunden. also sind keine mehr drinne. eltern schaun da nochmals drüber wenn ich se übe.
 
Hey hd4870 so einfach ist das nicht, der tmr effekt oder tunneleffekt wie du sagst
ist auch auf ferromagnetischen datenträgern zuhause

Extra für dich rauskopiert:

Mit Hilfe eines äußeren Magnetfeldes kann die Richtung des Spins der magnetischen Lagen (Eisenschichten getrennt durch Aluminiumoxid-Isolator) unabhängig voneinander gesteuert werden. Wenn die magnetischen Schichten gleich ausgerichtet sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Elektron durch die Isolatorschicht zwischen ihnen tunnelt, größer (und damit der elektrische Widerstand kleiner) als bei nicht paralleler Ausrichtung.

Die Zelle kann so zwischen zwei unterschiedlichen Widerstandszuständen – binär also 0 und 1 – hin und her geschaltet werden.
Auf der Basis des TMR-Effekts werden Leseköpfe in Festplatten-Laufwerken und ein neuartiger nichtflüchtiger Datenspeicher, der so genannte MRAM, entwickelt.

Deswegen bestehen die plattern ja aus aluminium welche mit einer ferromagnetischen schicht versetzt sind.

Also so ganz einfach mit aus an ist da nix sondern aufgrund der polarität und des
widerstandes wird der wert 0 oder 1 ausgelesen.

Und der selbe effekt TMR wird auch im RAM ausgenutzt.

So oder so ob ferromagnetisch oder ssd/flashspeicher/Ram alle basieren auf dem effekt und der verwandten technik.

Wirst du vielleicht nicht drumrum kommen das mit einzubeziehen, wenn du erklären willst wie der lesekopf funzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja mit der polarität ändert und nciht ändernd so hab ich es ja drinnen in meiner gfs. Ich hab das nur hier so geschrieben. Ich weiß schon was du meinst. Den Fheler hab ich zum glück nur hiwer geschrieben. In der GFs hab ich es so wie du es sagtest drinn.
 
so also ich hab nun alles bisher in der Präsentation so weit fertig und meien KarteiKarten nur eben hab ich noch ncihts weiter dazu gemacht weil ich mir immer noch nicht sicher bin ob das mit den dualzahlen so richtig ist oder nicht.

wasmir grad enoch einfällt. Neben den anschlüssen an der Hd gubt es noch was wo so pins dran sind wo abe rnix angeschlossen ist was ist denn das?


also ich werde denke ich das mit den dualzahlen mit rein nehmen. Die Frage ist nur wie mach ich das denn nun? die anschlüsse werde ich eventuell weglassen weil sie denke ich eher unwichtig sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den extra Pins wurden früher HDDs gejumpert, z.B. auf Master-Slave etc. Wie durch die Seagate Katastrophe offenbart wurde, werden sie heutzutage vom HDD-Herstellern benutzt, um die Steuerungselektronik direkt per serieller Schnittstelle ansprechen zu können.
Ich denke aber auch, daß das eher unwichtig ist.

Und das mit den Dualzahlen ist doch nicht so kompliziert. Wobei, es gibt halt 10 Sorten von Menschen...
 
Zuletzt bearbeitet:
ja also och finds ja nun auc nciht so schwer. Das anzige was ich schwer finde ist, es einer Klasse bezubringen die halt nsich sonst nicht so mit Pc beschäftigen tut. Daher weiß ich nich wie ich da genau anfangen soll da tu ich mich echt schwer.
 
Naja, nur so Schnipsel davon bringen den Kontext wohl eher schlecht rüber, außerdem war das von mir eher als Scherz gemeint (allerdings hatte ich damals in einem Geschichtsreferat über Gorbatschow ein Bild der Wodka Gorbatschow Werbung als "letzten Gag" eingebaut und das kam gut an :d ).
 
ne ich mein dadavon die animation mit dem wo nacher das prinzip gezeigt wird wo man den Lesekopf und dann die bits als pfeile sieht das könnte ich einbauen.

gibts da nicht ne möglichkeit da so ne animation rauszu holen? sowas wäre natürlich noch top sowas animiert noc dazustellen.

Wie ich die Dualzahlen nun rein machen soll weiß ich imm enrochned. könnt ihrmir nen tipp geben wie ich da einsteigen soll? ich wilol ja ned das ihr das für mich macht ich brauch nur nen tipp auf den ich aufbauen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
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