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Soll das nicht aus der dependencies-hölle rausführen und mehr wie Windows' komfortable .exe oder .msi sein?Schnell? Snap ist eine Krankheit. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Was mir fehlt ist eine alternative zu "Fan Control"
Hat hier vielleicht irgendjemand eine Lösung auf Linuxdistributionen zur Ansteuerung der Gehäuselüfter je nach Temperaturquelle/n ? (CPU und GPU wäre halt wichtig)
Temperaturüberwachung (und andere Sensorwerte wie Spannungen. etc.) und Lüftersteuerung laufen normalerweise über die hwmon Schnittstelle.Was mir fehlt ist eine alternative zu "Fan Control"
[…]
Hat hier vielleicht irgendjemand eine Lösung auf Linuxdistributionen zur Ansteuerung der Gehäuselüfter je nach Temperaturquelle/n ? (CPU und GPU wäre halt wichtig)
sensors-detect
(zum herausfinden der richtigen Kernelmodule, falls sie nicht automatisch geladen wurden), sensors
zum "übersichtlichen" auslesen von Informationen, pwmconfig
zum testen der Lüfterregelung und dem fancontrol
Skript zum temperaturgesteuerten regeln von Lüftern.nvidia-smi
manuell anpassen. Mit GreenWithEnvy kann man auch grafisch eine Lüfterkurve konfigurieren.Hat schon jemand erfolgreich ein do-release-upgrade von 22.04 LTS gemacht?
Mir wird es noch nicht angeboten.
Richtig. Wieder mal lustig wie die Drachenträne ahnungslos Beiträge schreibt. Richtig eingerichtet muss man nicht einmal drücken, um Software aktuell zu halten. Manjaro ist mir zu viel Klickerei. Nehme da lieber Debian.Die Abhängigkeit wird doch nur verlagert. Dafür tut sich ein Fass ohne Boden bei den Problemen auf. Als Normalo existiert das Problem auch nicht. Da drückst du aktualisieren und zu 99.999% läuft das.
Usability ist was linux im großen stil fehlt. so eine .exe wäre gar nicht so schlecht, geht wegen der 1000 distros aber nicht.Soll das nicht aus der dependencies-hölle rausführen und mehr wie Windows' komfortable .exe oder .msi sein?
Für hartgesottene Linux-Hasen vielleicht Käse und unnötig, aber für normale User, ein Schritt zu mehr Usability.
Häufig sitzt das Problem vor dem Bildschirm.Ich habe spaßeshalber mal die letzte 21.04 x64 Ubuntu Installation mit den Standardpaketen sowie 3t Anbieter Treiber auf einen Dell Wyse 5060 Thin Client installiert, und die Kiste verfüttert im Idle mehr Watt als eine Windows 10/11 Pro x64 Installation.
Natürlich müssen Pakete auch unter Windows angepasst werden, aber in welchen Rahmen und wie sieht es seitens der Client-Teilnehmer aus.. Schulungen für den Umstieg kosten eben Geld und Zeit, beides muss dafür vorhanden sein, genau wie die Bereitschaft. Was historisch gewachsene Software anbelangt, davon war,noch gar nicht die Rede... hat schon Sinn, dass ich bei den ein oder anderen MAC/Linux Nutzer VMs mit Windows am laufen sehe.. Es hat schon Sinn weshalb man auch unter Linux immer mehr store ähnliche kozepte (Flat/Snap) findet.. was wie in Windows durchzuklicken ist. Wie problembehaftet soll ich denn vorgegangen sein, dass eine Installation mit Updates (Ich habe versucht die Leistungsaufnahme mit Powertop zusätzlich zu senken..) am Ende Windows effizienter werkelt... Ubuntu ist ebene so umgesetzt, dass ein Linux Anfänger grundlegend dies bedienen kann. alles weitere sorgt aber für mehr aufwand als unter Windows... teste doch selbst, anstelle zu ver/urteilen.Du glaubst ernsthaft Windows-Admins müssen nicht basteln? Der Grund für Windoof auf den meisten Clients sind viele proprietäre Programme, die nur auf Windoof laufen... und Gewohnheit.
Häufig sitzt das Problem vor dem Bildschirm.
Habe ich auch. Dein "spaßeshalber ... installiert" klingt nicht danach, dass du dich groß mit Linux auseinandergesetzt hättest. Und ja Ubuntu erfordert bei manchen Sachen unnötig viele Workarounds, weshalb ich andere Distributionen nutze. Einfach mal je nach Distribution in den Foren anklopfen, statt gleich den Schwanz einzuziehen.teste doch selbst, anstelle zu ver/urteilen.
Eben nicht. für Otto-Normal-User ist das völlig egal. Er installiert über den Paketmanager und dabei spielt es erst einmal keine Rolle ob das als Snap oder .deb oder sonstewas kommt. Auch debs kann man ganz normal verteilen und kein snap dieser Welt bietet da den Vorteil, außer das es eben die Dependencies im Bauch mitbringt. Die sind jedoch seltenst up to date, und alles was jscript benutzt ist fast immer gefährlich veraltet. Völlige Kackidee. Aber halt Canonical angemessen. Verstehe nicht wie man heute noch Ubuntu freiwillig nutzen kann. Gnome ist fett, hässlich lahm und umständlich zu customizen (im direkten Vergleich zu XFCE, KDE oder LCXE), Ubuntu hat teilweise echt krass veraltete Programme die gefährlich alt sind (bash anyone?) und am besten ist: Es hat eine EULA. Ein Linux mit einer fucking EULA. Wer das privat einsetzt sollte sich nach Alternativen umschauen.Soll das nicht aus der dependencies-hölle rausführen und mehr wie Windows' komfortable .exe oder .msi sein?
Für hartgesottene Linux-Hasen vielleicht Käse und unnötig, aber für normale User, ein Schritt zu mehr Usability.
linux in der firma? ohh hell no...gibts überhaupt irgendein programm das so viel kann wie outlook und das über verschiedene firmen hinweg?!Denn das andauernde gebastel kostet auch Geld und das Linux Personal muss geschult werden.
Heutzutage wird Bloatware damit schöngeredet? Unfassbar. Ihr macht euch von nur einem Anbieter abhängig und guckt dumm aus der Wäsche, wenn der Hahn einfach mal so zugedreht wird.programm das so viel kann wie outlook
@Datenschlampe
Mit einem "sudo do-release-upgrade -d" könnte es klappen. Ich würde mich aber aus der Session ausloggen und das upgrade per TTY erledigen. Vor einiger Zeit hat es mich während eines größeren update komplett aus der Wayland-Session geschmissen.