CDU plant Onlineshopping-Steuer zur Unterstützung der Innenstädte

Das Ganze natürlich alles unter der Voraussetzung, dass die Grünen da nicht mitmachen. Schließlich haben sie ja immer argumentiert, dass der Wegfall von Individualfahrten mit dem Auto (z.B. Einkaufen in der Innenstadt) gut für‘s Klima ist.
Wollte grade schon die (rhetorische) Frage stellen, was besser für die Umwelt ist: Wenn ich was bei Amazon & Co bestelle, oder selbst 40km in die nächste Stadt fahre, in der es vernünftige Geschäfte gibt (kriege halt bspw ne neue Grafikkarte nicht beim Rewe um die Ecke)
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Was ich erschreckend finde: Inkompetenz hat scheinbar keine Kosequenzen mehr und Dreistigkeit gewinnt. Und da nehmen sich die Parteien aber leider auch nichts (z.B. Giffey mit der SPD).

Und warum man der Bevölkerung etwas aufzwingen will, leuchtet mir nicht ein. Aber wie einige hier schon geschrieben haben: In meinen Augen auch eine Steuererhöhung unter einem Vorwand.
 
Ich für meinen Teil brauche nur Supermarkt, Bäckerei und Metzger... der Rest geht online einfach stressfreier. Keinen Bock mich nach 16 Uhr nochmal in die Stadt zu fahren und da dann durch die Läden latschen um an Ende angepisst zu sein das es nicht das gab was ich will oder eben zu unverschämten Preisen.
Ne, das erspar ich mir...
Ist bei mir fast genau so. Ich kaufe inzwischen nur noch Herrenoberbekleidung bei einem Klamottenladen in der Nachbarstadt. Der ist zwar deutlich teurer und auch im seinem Onlineshop ist der Kram nicht (viel) billiger aber die Beratung und der Service passen perfekt. Die Mitarbeiter haben wirklich Ahnung, sind motiviert, geben gute Tipps und wenn sie dir eine Hose raussuchen dann passt sie auch direkt. Wenn etwas gekürzt werden muss, geben sie die Klamotten zum Schneider und ich kriege es anschließend per Post an die Packstation geschickt. Aber dieser Laden ist leider eine rühmliche Ausnahme in Sachen Servicequalität und Kundenbindung.

Lebensmittel kaufe ich weiterhin ausschließlich offline bis auf mein Pizzamehl. Ich trage hier viel Geld zu zwei guten Bäckereien und einem Metzger. Auch Autoteile kaufe ich zu 95% online, da der Unterschied zum Händler hier teilweise 40% beträgt. Und ich habe es jetzt schon mehrfach erlebt, dass der Fuzzi im Teilevertrieb mir falsche Sachen über die Theke reicht mache ich Fehler lieber selbst :LOL:
 
Und warum man der Bevölkerung etwas aufzwingen will, leuchtet mir nicht ein.

Geld?

Ist doch mit der GEZ mittlerweile das Gleiche. Die wird der Bevölkerung auch aufgezwungen (und sollte ja 2021 nochmal erhöht werden), obwohl immer weniger Bürger den ÖR Rundfunk in seiner aktuellen Form wirklich wollen. Da gehts auch nicht drum, neue Produktionen zu finanzieren um dem Bürger bessere Information und Unterhaltung zu bieten.
Nein, es geht nur darum, möglichst viel Geld abzugreifen, damit sich ein gewisser Personenkreis damit die Taschen füllen kann.
Gut 8 Mrd. Euro fließen jährlich an GEZ Geldern zu den Landesmedienanstalten. Ein Herr Buhrow (seines Zeichens WDR Intendant) bekommt allein gut 600.000 im Jahr!

Da Steuern in Deutschland nicht zweckgebunden sein dürfen, wäre eine solche "Paketsteuer" halt auch wieder nur ein weiterer Zufluss an Geld, das unsere Politaffen dann mit vollen Händen für all ihre Hirngespinste und Machenschaften rauswerfen könnten.
Bspw. könnten bestimme Minister*innen mal wieder ein paar Verwandte/Bekannte für ein paar teure Studien oder Expertisen anheuern, die letztlich zu nichts brauchbarem führen, aber diesen Leuten halt ordentlich Kohle bringen.
 
Ja bitte mehr von diesen Schrott-Ideen denn die Mehrheit in DE wählt diese Parteien und findet Merkel klasse. Jeder bekommt das was er verdient. Nicht umsonst haben wir hier die höchsten Steuern, die blödeste Energiepolitik, machen unsere Industrie kaputt, loosen weltweit bei der Schulbildung, haben ein mieses Rentensystem, aber hauptsache unsere Politiker und Beamte werden fürstlich entlohnt.... und nein, ich bin keine AFD-Wähler, aber langsam hab ich die Schnauze voll von Verarsche und Bevormundung.
 
Lieber mal Giganten wie Amazon ordentliche Steuern zahlen lassen...
Ach, das bekommen diese Schlaumeier seit Jahren nicht gebacken. Das einzige was die gebacken bekommen, ist sich ständig bei Lanz ins Studio zu setzen und darüber zu diskutieren, wie man demnächst Amazon, Google, Starbucks, Apple zur Kasse bittet. Alles heiße Luft. Das einzige auf das man sich bei dieser elitären Kaste verlassen kann, sind jährliche Diätenerhöhungen.
 
Da Steuern in Deutschland nicht zweckgebunden sein dürfen, wäre eine solche "Paketsteuer" halt auch wieder nur ein weiterer Zufluss an Geld, das unsere Politaffen dann mit vollen Händen für all ihre Hirngespinste und Machenschaften rauswerfen könnten.
Das fasst das Problem sehr gut zusammen :d Letztendlich braucht man nur neue Gründe um mehr Steuern einnehmen zu können. Wofür der Kram letztendlichausgegeben (bzw. teilwesie schlicht verschwendet) wird ist erstmal sekundär. Wenn Steuergelder in Form von Aufträgen an die Bevölkerung zurückfließen würden wäre das was anderes, aber in vielen Fällen macht sich ein kleiner Personenkreis einfach nur die Taschen voll - das ist nicht Sinn der Sache.
 
Dieser gedanke den einige haben ist nicht nur rückständig, sondern zeigt auch auf dass man zwischen Ursache und Wirkung nicht unterscheiden kann.
 
Lieber mal Giganten wie Amazon ordentliche Steuern zahlen lassen...
So wird ein Schuh draus!

Aber das versucht man ja schon seit über 10 Jahren. Hier braucht es eine grundlegende Reform der Besteuerung, in dem Kontext könnte das Vorhaben als Ansatz durch aus Sinn machen, aber warum soll der Einzelhandel bitte subventioniert werden.

Ich will gar kein Einzelhandel. Die Innenstädte sollen lieber den Platz für Kultur, Sport und Wohnraum nutzen als für mini Lagerhäuser, in dem es einen Vorsteher gibt, der die semi Selbstbedienung überwacht (alias Einzelhandel). Logistisch und umwelttechnisch gesehen ist das "Einzelhandel" Konzept sowie so katastrophal. Lieferwagen fahren aus den Zentrallagen in den Randgebieten die Waren in die Innenstädte und verteilen sie in das dezentrale Netz. Jetzt macht sich jeder Mensch der etwas braucht mit seinem eigenen PKW auf den Weg die Innenstädte zu durchforsten auf de Suche nach den 1- 3 Dingen die er gerade haben will (gut durch Werbung werden es dann 5 - 6, das Prinzip bleibt aber gleich). Nach dem er dann nach 4-5 Geschäten alles gefunden hat, fährt er wieder zurück nach Hause. Da ist es doch Sinnvoller und umweltschonender, wenn der Lieferwagen das gewünschte Produkt gleich aus dem Zentrallager am Stadtrand in den Haushalt des Endabnehmers ablädt. So ersetzt ein üblicher Kleintransporter (DHL, Hermes, GlS, Amazon, UPS etc.) im Schnitt 50 PKWs die in der Stadt rumkurven, weil da jemand etwas kaufen will.

Ist doch in jeder Hinsicht viel besser oder nicht?
 
Ja bitte mehr von diesen Schrott-Ideen denn die Mehrheit in DE wählt diese Parteien und findet Merkel klasse. Jeder bekommt das was er verdient. Nicht umsonst haben wir hier die höchsten Steuern, die blödeste Energiepolitik, machen unsere Industrie kaputt, loosen weltweit bei der Schulbildung, haben ein mieses Rentensystem, aber hauptsache unsere Politiker und Beamte werden fürstlich entlohnt.... und nein, ich bin keine AFD-Wähler, aber langsam hab ich die Schnauze voll von Verarsche und Bevormundung.

Das Problem ist, dass wir einfach keine wirklich guten Alternativen haben. Ob nun CDU, SPD, Grüne, FDP... das ist doch alles der gleiche Haufen mit den immer gleichen Handlungsmustern. Die AfD ist (entgegen ihres Namens) absolut keine Alternative, weil einfach zum Gutteil nur dummes rechtes Pack, das zudem auch noch in sich extrem zerstritten ist und bei vielen Themen nicht nur keine Vorschläge, sondern absolut keine Ahnung hat.

Für viele Bürger läuft es mit der CDU hingegen seit Jahrzehnten ziemlich gut. Die finden sicher nicht alles Klasse, was Merkel und Co. da so verzapfen, aber im Großen und Ganzen ist es ok. Ich persönlich habe für so einiges was CDU/CSU sich da immer wieder erlauben absolut kein Verständnis, aber auch ich tue mich sehr schwer damit, eine wirklich gute Alternative zu dieser Partei zu benennen.
 
Das Problem des Einzelhandes ist (meiner Meinung nach), dass versäumt wurde die Vorteile des Einzelhandes auszunutzen:
- kompetente Beratung
- ein Ansprechpartner bei Problemen vor Ort
- Artikel direkt zum Mitnehmen auf Lager

All das wurde - vermutlich auch wegen des Preisdrucks - immer weiter zurück gefahren.
Somit sehe ich schon seit längerem keinen Vorteil mehr darin etwas in einem lokalen Geschäft zu kaufen, sondern bestelle auch nachdem ich mich entsprechend informiert habe online.
Da wird auch keine Steuer etwas dran ändern, sondern nur die Kosten für den Konsumenten erhöht.
 
Aber das versucht man ja schon seit über 10 Jahren. Hier braucht es eine grundlegende Reform der Besteuerung, in dem Kontext könnte das Vorhaben als Ansatz durch aus Sinn machen, aber warum soll der Einzelhandel bitte subventioniert werden.
Schwierig, weil das auf EU Ebene stattfindet und sich die Steueroasen da querstellen. Solange ein Unternehmen Steuern nicht in dem Land abführen muss in dem es den Vertrag geschlossen hat sind da halt Scheunentor große Lücken vorhanden. Nicht ohne Grund sitzen Amazon, Facebook, Google und Konsorten in Irland. Dort ist a) der Datenschutz ein Witz und b) ist es für diese Unternehmen eine Steueroase.
 
Schwierig, weil das auf EU Ebene stattfindet und sich die Steueroasen da querstellen. Solange ein Unternehmen Steuern nicht in dem Land abführen muss in dem es den Vertrag geschlossen hat sind da halt Scheunentor große Lücken vorhanden. Nicht ohne Grund sitzen Amazon, Facebook, Google und Konsorten in Irland. Dort ist a) der Datenschutz ein Witz und b) ist es für diese Unternehmen eine Steueroase.
Das ist sicherlich richtig, aber das gibt es auch auf nationaler Ebene. Warum haben fast alle Mietwagen - Betreiber ihre Fahrzeuge in Hamburg oder München zugelassen?

Bei Irland kann man ja noch sagen, gut die armen Schweine haben halt nichts mit dem Sie wirtschaften können, keine Bodenschätze, kein Land und dumm wie Stulle. Also lassen wir den die paar Nischen der europäischen Einheit wegen (Inklusion auf Nationalstaatebene quasi). Aber München und Hamburg sind ja nun nicht gerade dafür bekannt, dass sie keine Industrie, Handel, Infrastruktur oder schlaue Leute haben. Also erstmal im eigenen Land putzen bevor man es auf der EU-Ebene angeht.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Das ist nun mal der Lauf der Dinge. Geschäfte vor Ort werden halt sterben weil die einfach nicht konkurrenzfähig gegenüber dem Onlinehandel sein können. Und das ist ok, so ist das halt.
Genau, dafür blühen an der selben Stelle eben andere Branchen auf, die der Onlinehandel nicht abdecken kann.
 
Die Regierung lernt auch wirklich nicht aus ihren Fehlern, mir fehlen bei dem Trauerspiel langsam echt die Worte. Erst fahren die die komplette lokale Wirtschaft an die Wand, durch massig Fehlentscheidungen bezüglich Corona (alle Maßnahmen stehen in keiner Relation zu der Tragweite und Schwere von Corona) und dann möchten die den Webhandel besteuern um den Leuten zu helfen denen sie vorher mit Anlauf in den Arsch getreten haben. Ergebnis wird sein, lokaler & Webhandel werden schwere Verluste verzeichnen, unter Strich zahlt die Rechnung der Verbraucher und die Gelder werden nicht dort landen wo sie landen sollten bzw. benötigt werden. Zugeben das sie falsch lagen und falsche Wege eingeschlagen haben ist etwas auf was man umsonst wartet, schlimmer noch, man baut die "Fehler" aus. Das Schlimmste ist aber dieses naive "alles Glauben" und akzeptieren der Bürger, nur deshalb funktioniert diese Scharade. :(

Ich frage mich in den letzten 11 Monaten wirklich auf welchen Planeten die Politiker wohnen und ob wir uns allen Ernstes im 21. Jahrhundert befinden. Offensichtlich braucht man für den "Beruf" des Politikers keinerlei Qualifikation, Logik oder Wissen. (Gewissen haben die offensichtlich sowieso nicht, bei all den Quark den die da in diesen Zeiten abziehen).
 
alles nicht verderbliche würd ich gerne online kaufen

Fleisch, Obs und Backwaren würde ich gerne in der Stadt kaufen

waurm macht der metzter um 8 uhr morgens auf wo kein schwein frei hat und um 17 oder 18 uhr dicht? Problem 1
 
@Scrush
Also ich weiß nicht was du beruflich machst, aber es gibt genug Leute welche früh 8 Uhr zum Metzger gehen, und wenn es nur Handwerker zur Baustelle sind welche Ihr Mittagessen dort organisieren. Funktioniert seit Jahrzehnten bestens.... sehe da nicht wirklich ein Problem.

Man muss nicht alles ändern. Immer dieser Aktionismus.
 
aber die masse hat eben erst nach 16 uhr die möglichkeit

hier mal ein beispiel bei mir

mittags ? zu :fresse:

abends zu früh zu

samstags könnte man evtl zu lassen wenn man abends vorher noch hin könnte. Kein wunder gehen die leute dann eher im Supermarkt billigfleisch kaufen

Metzgerei Stumpf​

https://www.google.de/search?source...UKEwiq7ffFvOHtAhX4DWMBHRTJB6oQ4dUDCAk&uact=5#

Adresse: Pfungstädter Str. 20, 64347 Griesheim


Öffnungszeiten:

Dienstag08:00–12:30, 14:30–18:00
Mittwoch08:00–12:30, 14:30–18:00
Donnerstag
(Heiligabend)
08:00–12:30, 14:30–18:00
Die Öffnungszeiten können abweichen.
Freitag
(Weihnachten)
08:00–12:30, 14:30–18:00
Die Öffnungszeiten können abweichen.
Samstag
(2. Weihnachtsfeiertag)
06:00–12:30
Die Öffnungszeiten können abweichen.
SonntagGeschlossen
Montag08:00–12:30, 14:30–18:00
 
Du siehst doch aber das dies seit Jahrzehnten bestens funktioniert, und die Metzger von leben könnten. Würde es schwer um die stehen würden die auch sicher andere Zeiten realisieren. Machen sie nicht, also sind sie zufrieden. Ergo: Leben und Leben lassen.
 
Offensichtlich braucht man für den "Beruf" des Politikers keinerlei Qualifikation, Logik oder Wissen. (Gewissen haben die offensichtlich sowieso nicht, bei all den Quark den die da in diesen Zeiten abziehen).
Du musst nur gut schwätzen und dich perfekt inszenieren können. Wenn Politiker besser bezahlt würden, würden sich wohl mehr Leute aus der Wirtschaft dafür entscheiden in der Politik zu arbeiten. Aber so hast du oft die Idioten als Politiker, die keine Firma anstellen würde weil sie nix drauf haben 😁 Aber irgendwann kann man sie dann in den Vorstand parken, wenn sie sich zur Genüge profiliert haben.
 
Du siehst doch aber das dies seit Jahrzehnten bestens funktioniert, und die Metzger von leben könnten. Würde es schwer um die stehen würden die auch sicher andere Zeiten realisieren. Machen sie nicht, also sind sie zufrieden. Ergo: Leben und Leben lassen.
weil der mindestlohn zu niedrig ist würd ich mal sagen. würde man den mal raufsetzen dann würden die probleme sicherlich entstehen

es gibt mehr dönerläden als metzgereien.
 
@shinin
Ja, das stimmt. Einfach gut Reden und am Besten den Leuten nur das sagen was sie hören wollen, ob man das nachher hält ist irrelevant. Ist doch wie bei den Medien, egal welche Story, korrekt verpackt und die Leute glauben und befürworten es. Richtig verpackt würde sich sogar der Holocaust wiederholen lassen, was nur zeigt das die Leute nichts aus der Geschichte gelernt haben...

@Scrush
Es gibt mehr Dönerläden weil es immer mehr Leute gibt die nichts können. Wirklich Qualifikation braucht man da nicht, kann jeder "Depp" machen. Bei einem Metzger steht ein Handwerk und eine Ausbildung dahinter. Das sind schon Unterschiede.
 
und warum will keiner metzger werden bzw. sich ausbilden? :d teufelskreis^^
 
@Scrush
Wer sagt denn das? Gibt genug Leute welche diesen Beruf mögen und ausüben. Ist aber nicht so das es alle 200 Meter eine Metzgerei bedarf, so wie es bei den ganzen Imbiss/Dönerbuden der Fall ist. Glaub mir, Metzger/Metzgerinnen verdienen gut.
 
und warum will keiner metzger werden bzw. sich ausbilden? :d teufelskreis^^

Halte ich für zu pauschal die Aussage. Wir haben hier auch einige gute Metzger in der Gegend seit 20+ Jahren. Die sind sehr erfolgreich, weil sie sich spezialisiert haben und sowohl gute Qualität als auch Top-Beratung haben. Und ähnlich kann man es meiner Meinung nach auf andere Läden (in der Innenstadt) übertragen - was gut ist, hält sich. Wir haben hier auch einen Bäcker bzw. Konditor. Der Laden ist seit den 80er/90er Jahren nicht mehr wirklich aufgefrischt worden, aber die Leute rennen ihm jeden Tag die Bude ein. Warum? Top-Qualität, gute Auswahl, freundliche Bedienung und auch Sonderwünsche werden erfüllt.
 
Die Metzger haben sich bei mir sehr stark ausgedünnt. Da entscheid am Ende wohl auch der Preis. Die Supermärkte haben auch ihre Fleischtheken und somit entfällt ein Gang zusätzlich. Wenigstens halten sich die Bäcker.

Zu den Öffnungszeiten. Es gibt genug Leute, die Schicht arbeiten und die dann zu den Zeiten einkaufen können ;-) Ich finde es immer sehr entspannt vormittags einkaufen zu können. Aber für kleine Läden würde sich ein Schichtbetrieb nie lohnen. Dafür müsste Unmengen mehr an Personal eingestellt werden, wofür die Umsätze sicher nicht ausreichen.
 
Lieber mal Giganten wie Amazon ordentliche Steuern zahlen lassen...
so ein gesetz ist aber schwierig zu gestalten, ohne dass es alle grossen konzerne betrifft.
also auch unsere automobilkonzerne.
diese bezahlen aber dafuer unterstuetzen die arbeit der union mit parteispenden und lassen sich die expertise ehemaliger minister gerne horrende summen an beraterhonoraren kosten.

wer die kapelle bezahlt bestimmt was gespielt wird.
korruption? bei uns doch nicht! :)
 
Auf so eine bescheidene Idee kann auch nur unsere mittlerweile völlig geistig minderbemittelte Regierung kommen. :stupid:

Dass die Leute lieber online kaufen, ist einfach eine Entwicklung der Gesellschaft und des heutigen Lebens und ein natürlicher Vorgang. Woran liegt es wohl nur, hm liebe CDU? Wenn man heutzutage nach der Arbeit kaum noch Zeit für irgendetwas hat und nur von einem Termin oder der Arbeit zu einem anderen hetzt? Online hat man zudem viel, vieeeeel mehr Auswahl und kann sogar mehrere Größen bei Kleidung bspw. anprobieren, die es in den Geschäften meist gar nicht gibt. Ganz zu schweigen von den deutlich besseren Preisen, die sind bei einigen Produkten wie bspw. Elektronikartikel in lokalen Geschäften einfach eine Frechheit.

Ich rieche hier ehrlich gesagt einfach nur wieder einen Versuch, eine neue Möglichkeit der Geldbeschaffung zu entwickeln, nachdem der Soli endlich abgelöst wurde und man ja wieder die Kassen füllen möchte.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh