Cherry Xtrfy MX 3.1 im Test: Full-Size-Tastatur mit Alu-Gehäuse und MX2A-Schaltern

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Cherry hat mit den MX2A neue Switches entwickelt - und nutzt sie nun bei der Xtrfy MX 3.1 auch für eine Gaming-Tastatur. Das Full-Size-Modell kann daneben aber auch mit einem wertigen Aluminiumgehäuse glänzen. Doch überzeugt die Xtrfy MX 3.1 auch in der Praxis?
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Für eine Full-Size-Modell fehlen ihr doch die Abstände vor und nach den Pfeil-Tasten. Auch die Ränder fehlen. Sieht alles zusammengestaucht, wie eine kompakte Tastatur, wo man dennoch alles haben wollte. Lediglich der Preis überrascht.
 
Soweit ich weiß, beschreibt 100% nur die Größe und Anzahl der Tasten, die Abstände sind nicht verpflichtend.
Tastatur gefällt, Preis nicht so :d
 
Ich verstehe nicht, wieso man nicht mal die Beleuchtung ändert, wenn man schon mal die Switches überarbeitet. Nach wie vor werden die Tastenkappen nur am oberen Rand beleuchtet....
 
Ich verstehe nicht, wieso man nicht mal die Beleuchtung ändert, wenn man schon mal die Switches überarbeitet. Nach wie vor werden die Tastenkappen nur am oberen Rand beleuchtet....

Wirklich neu sind ja die Switches nicht. Es wurden ja nur ein lang überfällige Optimierungen vorgenommen, um zu Versuchen an das Niveau der Mitbewerber heranzukommen.... Daher gabs auch keine Verbesserung bei der Beleuchtung.
 
Der Switch hat doch keine Linse oder Diffusor, sondern einfach nur wie der "Standard" einen Schlitz. Zusätzlich halt noch ein Clear-Top was eine etwas hellere Beleuchtung gibt. Mehr ist auch bei anderen Switches eher selten.
 
Vielleicht habe ich es Artikel nicht gesehen oder aber es wird erwähnt: Sind die Switches wechselbar?
 
Der Switch hat doch keine Linse oder Diffusor, sondern einfach nur wie der "Standard" einen Schlitz. Zusätzlich halt noch ein Clear-Top was eine etwas hellere Beleuchtung gibt. Mehr ist auch bei anderen Switches eher selten.
Klar haben die Cherry MX RGB-Switches eine Linse genau über der RGB-LED auf dem PCB.

Cherry schreibt auch selbst: "In der Version "MX RGB" ist die CHERRY-Refract-Technologie in das Bauteil integriert: Ein computerberechnetes Linsen-Set, das über aktive Lichtbrechung die Beleuchtung aus der SMD-LED auf der Platine verlustfrei in die Tastenkappe lenkt."

Wobei "verlustfrei" so nicht stimmt, da eine Linse immer in einem gewissen Maß die Leuchteffizienz reduziert.
 
Sind das RGB und Clear-Top-MX?

Falls ja, haben die definitiv eine Linse und keinen Durchgang für eine LED. Die schwarzen MX-Gehäuse haben hingegen den Durchlass für Standard-LEDs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier siehst du die Linse:

MX-RGB.PNG
 
Weil die Beleuchtung nicht in den Switches sitzt
Da gehört sie aber hin!
Logitech hat das bei den "RomerG"-Switches umgesetzt. Und die Cherry-Switches ließen sich sicher genauso umbauen. Die LED (die Dinger sind inzwischen ja wirklich winzig zu konstruieren) in den Boden des Schalters und den "Stempel" mit der Kreuzaufnahme für die Tastenkappen transparent machen und damit als Lichtleiter verwenden. Und schon hat man das Licht zentral in der Kappe und kann es von dort "verteilen". So schwer kann das nicht sein?
 
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