Moin!
Wie angekündigt, hier ein kurzes Review des Barebone Clevo M575U.
Kurz zum Hintergrund:
Ende letzten Monats war ich auf der Suche nach einem leistungsstarken Laptop, der meinen Home-PC ergänzen und mich auf Events und Touren begleiten soll. Nach einigem Filtern blieben nur eine Handvoll Geräte übrig, die meinen Anforderungen entsprachen. Das M575 hob sich aus dieser schon kleinen Gruppe durch ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis hervor.
Das Barebone wird von verschiedenen Händlern mit unterschiedlichen Bezeichnungen verkauft. Zu nennen wären hier Cyber-System (X17 Core Duo), Nexoc (Osiris E703), Lahoo (hier) und Imegro (Intelli Gunner M757U). Letztere waren so freundlich, mir ein (beinahe vollausgestattetes) Testgerät zukommen zu lassen. da ich ungerne die Katze im Sack kaufe. Im Folgenden die
Konfiguration:
17" WUXGA-Display
Intel Core Duo T2500
2048 MB DDR2-PC667
Geforce Go 7900 GTX 256MB
NEC ND-7551A DVD-DL-Brenner
100GB Fujitsu 5400u/min SATA
WLAN
TV-Tuner DVB-T und analog
3 Jahre Garantie (über Nexoc als Distributor)
Ankunft:
Es überreichte mir also Anfang der Woche ein junger Mann von UPS einen unscheinbaren, braunen Karton. Nach dem Öffnen offenbarte sich eine sehr sichere, mehrwandige Verpackung mit Schaumstoffdämpfern, aus der zuerst einmal eine Notebooktasche entnommen werden wollte, bervor man an das eigentliche Herzstück herankam: den Laptop. Ausserdem lag noch eine PVC-Tüte mit Manual und Treiber-CDs bei. DAs Netzteil fand sich nach kurzem Suchen im Inlay der Tasche.
Erster Eindruck:
Ein schlichter, silberner Body mit etwas gewöhnungsbedürftigem, halbtransparent-blauen Deckeldekor und mattschwarzem Displayrahmen, ein kleiner schwarz-silberner "Style Note"-Badge auf dem Deckel. Keine Grate, alles sauber verarbeitet, nichts wirkt "billig". Bei der Abdeckung von ExpressCard- und Cardreader-Slots wird auf Weichplastik"pfropfen" gesetzt - keine schlechte Lösung. Zwei Lüfter am Gehäusboden.
Nähere Betrachtung rundum:
Links: Drivebay, Kensington-Lock
Hinten: Seriell, Strom, S-Video-Out, LAN, Modem, TV-Antenne, DVI, 2 USB, Line-In, SPDIF-Out
Rechts: 2 USB, Mini-Firewire 400, 7-in-1-Cardreader, ExpressCard, Mic-In, Phones-Out
Vorn: intgegriertes Mic, Player-Tasten, auch bei geschlossenem Deckel erreichbar.
Deckel: der Deckelrücken gibt mittig leicht unter Druck nach. Hier hat Clevo wohl aus Gewichts- und Kostengründen eine Aussteifung mit Magnesium/Stahl/Titan eingespart. Nicht kritisch, sucht euch aber besser ein gutes Transportgerät
Erster Boot:
Die BIOSse hinterlassen keine großen Überraschungen. Die meisten Onboard-Geräte lassen sich deaktivieren, einige Sicherheitsfunktionen, RAID. Kein Zugriff auf Frequenzen, Spannungen, Timings. Ein kurzer Stutzer: das Grafik-BIOS meldet sich als Engineering Release - not for official use. Nach Angabe von Imegro ein normaler Umstand bei den Geräten dieser Serie.
Bei der Installation von WinXP machen sich die 5400er Platte und der Brenner (24xCD) bemerkbar. Die Datentransfers von CD auf HDD sind doch deutlich langsamer als in meinem PC.
Eingabe:
Bei einer Displaygröße von 17" WS ist es durchaus möglich, eine Fullsize-Tastatur unterzubringen, wie auch Clevo beweist. Die Sondertasten sind nur wenig kleiner als üblich, der Numblock ist ein wenig anders angeordnet (enter unterhalb, ",","+", "-", "*" und "/" oberhalb der Zahlen). Einzig der Steuertastenblock ist auf der Tastatur verteilt. Druck, Pause, Einfg und Entf liegen oberhalb des Backspace, Pos1, Ende, PgUp und PgDown sind als fn-Kombinationen auf die Pfeiltasten gelegt. Die Tasten an sich haben imho einen guten Anschlag für Vieltipper.
Das Touchpad von Elantech ist recht "griffig", hat eine rauhe Oberfläche und reagiert gut und präzise.
Display:
Glare. Die Reflektionen stören mich nicht so sehr, wie ich es befürchtet hatte. Gerade bei direkter Draufsicht ist die Oberfläche gut entspiegelt. Nur bei schwarzen Oberflächen ist der Spiegeleffekt deutlich. Die Farbwiedergabe ist sehr gut und brilliant. Meine Freundin hat es sehr schön ausgedrückt: bei 3D-Murks wirken die Bilder so plastisch, als könnte man sie durch die Scheibe greifen, aber ihr wäre das TFT schon zu stark spiegelnd. Die Hintergrundbeleuchtung ist homogen, neigt aber bei meinem Gerät zeitweise zu einem leichten Flackern, ohne daß ich eine Ursache ersehen könnte. Die Helligkeit ist in ausreichendem Maße regelbar, allerdings ohne ersichtliche Stufen. Die WUXGA-Auflösung war für mich aufgrund der kleinen Schriften gerade in Websites in den ersten 2 Stunden eine massive Umstellung, belohnt aber mit einem gestochen scharfen und bei großen Textmengen (z.B. Code) mit sehr guter Übersicht. Keine Pixelfehler, keine Schlieren.
Sound:
Zwei Boxen links und rechts der Tastatur sollen für die Klangausgabe dienen. Ich würde eher zum Kopfhörer greifen. Die Lautsprecher bieten ein Notebook-typisches Klangbild: deutliche Höhen, etwas klapprige Mitten, wenig Bass.
Thermik:
Wer Leistung möchte, muss mit Wärme rechnen. Clevo setzt dem ein Kühlkonzept entgegen, daß in meinem Falle (Dachgeschoß, Außentemps um 32°C) die CPU bei ~42-50°C, die HDD bei ~45°C hält. Im Betrieb erwärmen sich beide Handballenauflagen auf etwa 35°C, im Winter garantiert ein willkommenes Gimmick, im Sommer nicht übermäßig warm. Die Notebookunterseite ist relativ kühl, man sollte nur die beiden Fans nicht verdecken. Die GPU lässt leider kein Auslesen zu: hier liefert Everest den fantastischen Wert von -249°C
Lautstärke:
Hörbar. Bei aktuellen Umgebungstemperaturen laufen beide Gehäuselüfter spätestens 10min nach Boot an und beenden ihre Arbeit auch nicht, bevor der Rechner nicht in Standby geschickt oder heruntergefahren wird. Eine Abstufung zwischen "on" und "off" scheint die Platine nicht zu kennen, wäre allerdings vermutlich auch unsinnig. Insgesamt ist das Notebook kein Leisetreter. In leiser Umgebung hört man das mittel- bis hochfrequente Geräusch der Lüfter leicht, aber nicht penetrant. Mein flüssiggekühlter PC (7*120mm Noiseblocker@5V) ist etwa gleichlaut. Als Geräusch im Hintergrund beim Arbeiten nehme ich es subjektiv nicht als störend wahr, in eine Studiokabine würde ich es allerdings nicht stellen
Energiesparmodi:
Nach Installation der Intel-Chipset-Treiber sind alle Energiesparoptionen zugänglich und funktionieren einwandfrei. Nur in wenigen Versuchen wachte das Book nicht mehr aus dem Ruhezustand auf und musste resettet werden.
Akkulaufzeit:
Konnte ich leider mangels Zeit nicht testen. Da das 19"-Schwestermodell mit SLI mit ~1h Laufzeit getestet wurde, wird das M575U wohl im Bereich 60-90min liegen.
EDIT: Ich habe heute nochmal kurz vor der Rücksendung einen Laufzeittest gemacht. Mit Grafiksettings im Powermizer auf "Energiesparen" lief das Note 1h40m im DVD-Betrieb, bis der Akku 3% meldete und das Book in den Ruhezustand schickte.
Connectivity:
LAN und WLAN funktionieren einwandfrei mit meinem Linksys-Router. Der Datendurchsatz ist in beiden Fällen gut. Für Reichweitentest fehlte leider die Zeit.
Performance:
Hier sprechen Bilder für sich. Die Benches sind out-of-the-box, mit einem frischen Windows und factory settings.
Everest
SuperPi
Cinebench
AquaMark 3
FutureMurks
einige Bilder vom Book
...und ein paar Bilder zum Display an sich
bei leicht dunkler Umgebung
mit Sonne im Rücken
dito, von der Seite
Fazit:
Ein klasse Desktop Replacement, das sich hinter keinem Oberklasse-PC verstecken muss.
Die einzigen Kleinigkeiten sind der weiche Displayrücken und für manchen wohl auch die Betriebslautstärke. Wenn man also nicht Ultra-Highend-Prozessoren und einen RAID-Verband mehrerer Platten in seinem Notebook haben muss/will, ist man mit dem M575U gut und günstig beraten.
Ich für meinen Teil werde wohl eines kaufen
So, falls ich irgendwas vergessen habe - schreibt mir.
Wie angekündigt, hier ein kurzes Review des Barebone Clevo M575U.
Kurz zum Hintergrund:
Ende letzten Monats war ich auf der Suche nach einem leistungsstarken Laptop, der meinen Home-PC ergänzen und mich auf Events und Touren begleiten soll. Nach einigem Filtern blieben nur eine Handvoll Geräte übrig, die meinen Anforderungen entsprachen. Das M575 hob sich aus dieser schon kleinen Gruppe durch ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis hervor.
Das Barebone wird von verschiedenen Händlern mit unterschiedlichen Bezeichnungen verkauft. Zu nennen wären hier Cyber-System (X17 Core Duo), Nexoc (Osiris E703), Lahoo (hier) und Imegro (Intelli Gunner M757U). Letztere waren so freundlich, mir ein (beinahe vollausgestattetes) Testgerät zukommen zu lassen. da ich ungerne die Katze im Sack kaufe. Im Folgenden die
Konfiguration:
17" WUXGA-Display
Intel Core Duo T2500
2048 MB DDR2-PC667
Geforce Go 7900 GTX 256MB
NEC ND-7551A DVD-DL-Brenner
100GB Fujitsu 5400u/min SATA
WLAN
TV-Tuner DVB-T und analog
3 Jahre Garantie (über Nexoc als Distributor)
Ankunft:
Es überreichte mir also Anfang der Woche ein junger Mann von UPS einen unscheinbaren, braunen Karton. Nach dem Öffnen offenbarte sich eine sehr sichere, mehrwandige Verpackung mit Schaumstoffdämpfern, aus der zuerst einmal eine Notebooktasche entnommen werden wollte, bervor man an das eigentliche Herzstück herankam: den Laptop. Ausserdem lag noch eine PVC-Tüte mit Manual und Treiber-CDs bei. DAs Netzteil fand sich nach kurzem Suchen im Inlay der Tasche.
Erster Eindruck:
Ein schlichter, silberner Body mit etwas gewöhnungsbedürftigem, halbtransparent-blauen Deckeldekor und mattschwarzem Displayrahmen, ein kleiner schwarz-silberner "Style Note"-Badge auf dem Deckel. Keine Grate, alles sauber verarbeitet, nichts wirkt "billig". Bei der Abdeckung von ExpressCard- und Cardreader-Slots wird auf Weichplastik"pfropfen" gesetzt - keine schlechte Lösung. Zwei Lüfter am Gehäusboden.
Nähere Betrachtung rundum:
Links: Drivebay, Kensington-Lock
Hinten: Seriell, Strom, S-Video-Out, LAN, Modem, TV-Antenne, DVI, 2 USB, Line-In, SPDIF-Out
Rechts: 2 USB, Mini-Firewire 400, 7-in-1-Cardreader, ExpressCard, Mic-In, Phones-Out
Vorn: intgegriertes Mic, Player-Tasten, auch bei geschlossenem Deckel erreichbar.
Deckel: der Deckelrücken gibt mittig leicht unter Druck nach. Hier hat Clevo wohl aus Gewichts- und Kostengründen eine Aussteifung mit Magnesium/Stahl/Titan eingespart. Nicht kritisch, sucht euch aber besser ein gutes Transportgerät
Erster Boot:
Die BIOSse hinterlassen keine großen Überraschungen. Die meisten Onboard-Geräte lassen sich deaktivieren, einige Sicherheitsfunktionen, RAID. Kein Zugriff auf Frequenzen, Spannungen, Timings. Ein kurzer Stutzer: das Grafik-BIOS meldet sich als Engineering Release - not for official use. Nach Angabe von Imegro ein normaler Umstand bei den Geräten dieser Serie.
Bei der Installation von WinXP machen sich die 5400er Platte und der Brenner (24xCD) bemerkbar. Die Datentransfers von CD auf HDD sind doch deutlich langsamer als in meinem PC.
Eingabe:
Bei einer Displaygröße von 17" WS ist es durchaus möglich, eine Fullsize-Tastatur unterzubringen, wie auch Clevo beweist. Die Sondertasten sind nur wenig kleiner als üblich, der Numblock ist ein wenig anders angeordnet (enter unterhalb, ",","+", "-", "*" und "/" oberhalb der Zahlen). Einzig der Steuertastenblock ist auf der Tastatur verteilt. Druck, Pause, Einfg und Entf liegen oberhalb des Backspace, Pos1, Ende, PgUp und PgDown sind als fn-Kombinationen auf die Pfeiltasten gelegt. Die Tasten an sich haben imho einen guten Anschlag für Vieltipper.
Das Touchpad von Elantech ist recht "griffig", hat eine rauhe Oberfläche und reagiert gut und präzise.
Display:
Glare. Die Reflektionen stören mich nicht so sehr, wie ich es befürchtet hatte. Gerade bei direkter Draufsicht ist die Oberfläche gut entspiegelt. Nur bei schwarzen Oberflächen ist der Spiegeleffekt deutlich. Die Farbwiedergabe ist sehr gut und brilliant. Meine Freundin hat es sehr schön ausgedrückt: bei 3D-Murks wirken die Bilder so plastisch, als könnte man sie durch die Scheibe greifen, aber ihr wäre das TFT schon zu stark spiegelnd. Die Hintergrundbeleuchtung ist homogen, neigt aber bei meinem Gerät zeitweise zu einem leichten Flackern, ohne daß ich eine Ursache ersehen könnte. Die Helligkeit ist in ausreichendem Maße regelbar, allerdings ohne ersichtliche Stufen. Die WUXGA-Auflösung war für mich aufgrund der kleinen Schriften gerade in Websites in den ersten 2 Stunden eine massive Umstellung, belohnt aber mit einem gestochen scharfen und bei großen Textmengen (z.B. Code) mit sehr guter Übersicht. Keine Pixelfehler, keine Schlieren.
Sound:
Zwei Boxen links und rechts der Tastatur sollen für die Klangausgabe dienen. Ich würde eher zum Kopfhörer greifen. Die Lautsprecher bieten ein Notebook-typisches Klangbild: deutliche Höhen, etwas klapprige Mitten, wenig Bass.
Thermik:
Wer Leistung möchte, muss mit Wärme rechnen. Clevo setzt dem ein Kühlkonzept entgegen, daß in meinem Falle (Dachgeschoß, Außentemps um 32°C) die CPU bei ~42-50°C, die HDD bei ~45°C hält. Im Betrieb erwärmen sich beide Handballenauflagen auf etwa 35°C, im Winter garantiert ein willkommenes Gimmick, im Sommer nicht übermäßig warm. Die Notebookunterseite ist relativ kühl, man sollte nur die beiden Fans nicht verdecken. Die GPU lässt leider kein Auslesen zu: hier liefert Everest den fantastischen Wert von -249°C
Lautstärke:
Hörbar. Bei aktuellen Umgebungstemperaturen laufen beide Gehäuselüfter spätestens 10min nach Boot an und beenden ihre Arbeit auch nicht, bevor der Rechner nicht in Standby geschickt oder heruntergefahren wird. Eine Abstufung zwischen "on" und "off" scheint die Platine nicht zu kennen, wäre allerdings vermutlich auch unsinnig. Insgesamt ist das Notebook kein Leisetreter. In leiser Umgebung hört man das mittel- bis hochfrequente Geräusch der Lüfter leicht, aber nicht penetrant. Mein flüssiggekühlter PC (7*120mm Noiseblocker@5V) ist etwa gleichlaut. Als Geräusch im Hintergrund beim Arbeiten nehme ich es subjektiv nicht als störend wahr, in eine Studiokabine würde ich es allerdings nicht stellen
Energiesparmodi:
Nach Installation der Intel-Chipset-Treiber sind alle Energiesparoptionen zugänglich und funktionieren einwandfrei. Nur in wenigen Versuchen wachte das Book nicht mehr aus dem Ruhezustand auf und musste resettet werden.
Akkulaufzeit:
Konnte ich leider mangels Zeit nicht testen. Da das 19"-Schwestermodell mit SLI mit ~1h Laufzeit getestet wurde, wird das M575U wohl im Bereich 60-90min liegen.
EDIT: Ich habe heute nochmal kurz vor der Rücksendung einen Laufzeittest gemacht. Mit Grafiksettings im Powermizer auf "Energiesparen" lief das Note 1h40m im DVD-Betrieb, bis der Akku 3% meldete und das Book in den Ruhezustand schickte.
Connectivity:
LAN und WLAN funktionieren einwandfrei mit meinem Linksys-Router. Der Datendurchsatz ist in beiden Fällen gut. Für Reichweitentest fehlte leider die Zeit.
Performance:
Hier sprechen Bilder für sich. Die Benches sind out-of-the-box, mit einem frischen Windows und factory settings.
Everest
SuperPi
Cinebench
AquaMark 3
FutureMurks
einige Bilder vom Book
...und ein paar Bilder zum Display an sich
bei leicht dunkler Umgebung
mit Sonne im Rücken
dito, von der Seite
Fazit:
Ein klasse Desktop Replacement, das sich hinter keinem Oberklasse-PC verstecken muss.
Die einzigen Kleinigkeiten sind der weiche Displayrücken und für manchen wohl auch die Betriebslautstärke. Wenn man also nicht Ultra-Highend-Prozessoren und einen RAID-Verband mehrerer Platten in seinem Notebook haben muss/will, ist man mit dem M575U gut und günstig beraten.
Ich für meinen Teil werde wohl eines kaufen
So, falls ich irgendwas vergessen habe - schreibt mir.
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