Club of technical engineers. Wir machen das schon -NO SALES- ;)

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
ich packs mal hier mit rein, da ihr mir evtl. auch helfen könnt :d

ich hab hier ne messreihe und will (soll) die in ein diagramm über polarkoordinaten eintragen. jemand ne ahnung wie das mit excel geht?
 
Interessant - Maschinenbau wäre nach dem Abi erste Wahl!
Aber was KM Select da macht - was ist das genau?
 
@WHO CARES ??: nö hab ich noch nicht geschaut, kannte ich auch vorher nicht ^^ war nur bissel am googlen und habs probiert mir selbst umzurechnen, nur die graphen sehen nicht so aus wie ich will :fresse:

haste nen link parat? :)

also ich hab die kreisform schon hinbekommen, nur mit en achsen stimmt noch was nicht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
DFC-Neo /--/ ca. 7. Semester /--/ Dipl-Ing /--/ FH Bremen /--/ Elektrotechnik und Informationstechnik

Habe erst an der Uni Erlangen angefangen, nach 4 Semestern durchgefallen, Uni war mir duetlich zu theoretisch und praxisfern.
Dann an die FH Bremen gewechselt, weil es von dort ein Austauschprogramm mit Norwegen gibt ;) Hier ist mein Notenschnitt auch gleich mal um 2 Noten besser geworden :d Letztes Jahr habe ich jetzt mein Semester in Trondheim gehabt und mache jetzt noch mein praxissemester ebenfalls in Trondheim, bei Siemens.
Und dann bin ich hoffentlich bald fertig...
 
Ph1n3a5 /--/ 2. Semester /--/ Dipl. Ing. /--/ TU Braunschweig /--/ Maschinenbau

Ich versuch gerade mich endlich mal einzuarbeiten...
 
byte_head schrieb:
Ich hab ne Frage! ;D

Was verdient man so nach dem Diplom?
In der nächsten Jahren werden ja Ingenieure gesucht, Maschinenbauer auch?
Zum Vergrößern anklicken....
In E-Technik in einem großen Konzern, z.B. Siemens als Dip.Ing. mit fester Anstellung 3200-3500

Als Dipl.Ing Maschinenbau mit Schwerpunkt Fahrzeugtechnik etwas mehr. 3500-3700

Nur mal so als Beispiel.
Habe selbt ein E-Technik Studium hinter mir. Schon paar Jahre her, übe aber keinen Beruf mehr zu der Ausbildung aus. War im Schaltwerk Siemens angestellt vor der Selbstständigkeit.
 
michi2k /--/ 7. Semester /--/ Dipl-Ing /--/ FH Nürnberg /--/ Bauingenieurswesen
 
war von euch eigentlich schonmal wer im ausland oder hat das vor? wo wart ihr / wollt ihr hin? und das wichtigste ... wie lange vorher habt ihr angefangen da was zu planen mit der anderen uni, unterkunft ... ?
 
Normalerweise fragt man erstmal bei den zuständigen Leuten an der eigenen Uni an ^^ und die können einen auch entsprechend beraten. Wenn es nur EU ist, ist das fast schon "trivial". Wenn du ins Amiland, Japan oder China willst, wird das schon interessanter. Im Ausland war ich selber nicht, weil ich mein Studium so schnell wie möglich durchpauken wollte, was auch halbwegs geklappt hat. Die meisten die ich kenne, haben deshalb einen Zeitverlust im Studium von bis zu 2 Semestern aber ein Auslandsaufenthalt macht sich schon gut im Lebenslauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja das ist mir schon klar, dass man am besten bei den zuständigen leuten nachfragt, nur denk ich mir dass es hier mehr leute gibt die schonmal weg waren und evtl. mal ein paar erfahrungen posten können ....
wer wo war, welchen eindruck er von den unis hat .... sowas halt :)
 
Bandizz schrieb:
war von euch eigentlich schonmal wer im ausland oder hat das vor? wo wart ihr / wollt ihr hin? und das wichtigste ... wie lange vorher habt ihr angefangen da was zu planen mit der anderen uni, unterkunft ... ?
Zum Vergrößern anklicken....

Also ich bin jetzt seit August in Norwegen, Trondheim an der FH. Mit dem Organisieren habe ich erst im Januar/Februar angefangen, nachdem ich im Herbst davor wieder weggeschickt wurde.
Die Information durch meine Hochschule (HS Bremen) waren mehr als dürftig, aber die Hochschule hier hat das wieder wett gemacht. War alles kein Problem mit reinkommen und so, die haben sich sogar um den Platz im Wohnheim gekümmert.

Wieviel ich dadurch jetzt verloren habe kann ich schwer sagen, da zum einen meinen Studienplan durch den Wechsel von der Uni an die FH ziemlich durcheinander ist und zum anderen in Bremen absolutes Chaos herrscht und viele Vorlesungen eh nach hinten verschoben sind.
Aber selbst wenn ich 2 Semester "verloren" hätte, würde ich es immer wieder machen, das war die absolute beste Erfahrung!!! Aber ich bin schon von jeher Norwegen-Fan gewesen ;)
 
Mhmm ich glaub ich bin hier richtig.

Also mal kurz über mich. Ich habe gerade mein Abi gemacht (Schnitt 1,9). Ich hatte Mathe/Physik LK und war in beiden Fächern gut bis sehr gut.
Außerdem habe ich Geschichte bilingual als Prüfungsfach (also Geschichte auf Englisch) und auch Englisch. In beiden Fächern hatte ich auch durchweg gute bis sehr gute Noten und würde sage, dass ich mitlerweile relativ sicher die Englische Sprache beherrsche.
Nun steh ich vor der Qual der Studienwahl.
Ich möchte auf jedenfall etwas technisches machen, weil ich seit jeher großes Interesse daran habe. Schon als Kind habe ich Bücher über den Bau von Motoren oder die Funktion jeglicher technischer Geräte verschlungen. Man war halt neugierig wie der ganze Kram funktionierte :rolleyes:
In letzter Zeit beschäftige ich mich viel mit PC-Hardware und löte auch mal kleinere Schaltungen zusammen. (das was eigentlich viele hier so im Forum acuh machen....)
Naja nun habe ich meine Auswahl auf 2 (3) Studienfächer eingegrenzt:

1. Maschinenbau/wesen
2. E-Technik
oder vllt. doch
3. Fahrzeugtechnik

Allerdings bin ich mir unschlüssig was ich wählen soll.
Gegen Maschinenbau spricht, dass ich die letzten drei Jahre kein Chemie mehr auf der Schule hatte und gegen E-Technik, dass ich noch nicht wirklich programmieren kann bzw. mich da kaum mit beschäftigt hab ( naja ein ganz bischen Delphi in der Schule gehabt aber mehr nicht....)
Sind dies wirkliche Nachteile oder wie würdet ihr als Angehende Maschinenbauer/E-Techniker dies bewerten?
Gibt es noch irgendwelche hilfreichen Auswahlkriterien wonach ich mich entscheiden kann?
Über jegeliche Hilfe wäre ich erfreut ;)
 
BuRnInH3ll schrieb:
Gegen Maschinenbau spricht, dass ich die letzten drei Jahre kein Chemie mehr auf der Schule hatte und gegen E-Technik, dass ich noch nicht wirklich programmieren kann bzw. mich da kaum mit beschäftigt hab ( naja ein ganz bischen Delphi in der Schule gehabt aber mehr nicht....)
Zum Vergrößern anklicken....

Das ist ziemlich unerheblich bzw. spricht weder gegen Maschinenbau noch E-Technik. Ich möchte dir aber empfehlen dich noch detaillierter mit den Studieninhalten auseinander zu setzen, da die von dir aufgeführten Punkte eher auf eine oberflächliche Betrachtung schließen lassen.

Chemie spielt nur in ausgewählten Vertiefungsrichtungen eine Rolle, genauso wie das Programmieren bei den E-Technikern. Ich habe effektiv zweimal Chemie gebraucht im Studium: Chemie selbst als Fach und in Thermodynamik. Wenn du in die Energie- und Verfahrenstechnik (oder ähnliche Bereiche) gehst, dann spielt das viel mehr eine Rolle. Bei den E-Technikern wirst du viel mehr mit E-Technik zu tun haben als mit Programmieren.

BuRnInH3ll schrieb:
Gibt es noch irgendwelche hilfreichen Auswahlkriterien wonach ich mich entscheiden kann?
Zum Vergrößern anklicken....

Je nachdem welche Vertiefungsrichtung oder Fächerkombination du wählst, kannst du dich in den Studiengängen ausrichten. Ich würde an deiner Maschinenbau machen und dann in den Bereich Mechatronik gehen bzw. kannst du dort auch noch Fahrzeugtechnik machen. Ich finde E-Technik viel zu langweilig, um es zu studieren, genauso wie Werkstoffe bei den MBlern.

Und dann noch in eigener Sache:
Habe erfolgreich eine Promotionsstelle eingesackt :banana:
 
Bei uns in E-Technik hatten fast alle nur wenig Informatikkenntnisse und es ging bisher gut. Ich hatte in der Schule ein bisschen Delphi gemacht und es hat beim Einstieg etwas geholfen, aber der kleine Vorsprung war sehr schnell aufgebraucht.

Wir sehen auch atm auch mehr Theorie als Schaltungen, sodass die mathematischen Kenntnisse bzw Herangehensweise wichtiger ist als ein bisschen Schaltungsbastelei.

E-Technik ist im ersten und zweiten Semester hart (über mehr kann ich noch nicht berichten) aber die Perspektive ist schon vielversprechend.
 
fandre schrieb:
Das ist ziemlich unerheblich bzw. spricht weder gegen Maschinenbau noch E-Technik. Ich möchte dir aber empfehlen dich noch detaillierter mit den Studieninhalten auseinander zu setzen, da die von dir aufgeführten Punkte eher auf eine oberflächliche Betrachtung schließen lassen.
Zum Vergrößern anklicken....

Naja wirklich oberflächlich habe ich mich nun nicht damit befasst und wusste, dass diese Fächer eher Randerscheinungen sind.
Ich wollte eigentlich nur einmal konkrete Erfahrungen hören wie es denn mit den Fächern aussieht. An den Unsi wo ich nmich bewerben werde (auf jedenfall TU München und RWTH Aachen) muss man diese eben in den ersten Semstern belegen, neben den Fächern, die für mich eh klar waren, dass dies zum jeweiligen Studium dazugehörten.

Naja ich denke ich werde mir einmal eine Praktikumsstelle suchen (wenn diese kurzfristig hier aufm Land zu finden ist :fresse:) und werde mal in Maschbau reinschnuppern. Die Unis fordern ja sowieso min. 6 Wochen Industriepraktikum vor der immatrikulation, also wären das zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen ;)
Wird eben nur ein Problem hier ein UNternehmen in der Gegend zu finden. Wohne halt in nem sch*** kleinen Kaff......
 
BuRnInH3ll schrieb:
NAn den Unsi wo ich nmich bewerben werde (auf jedenfall TU München und RWTH Aachen) muss man diese eben in den ersten Semstern belegen, neben den Fächern, die für mich eh klar waren, dass dies zum jeweiligen Studium dazugehörten.
Zum Vergrößern anklicken....

Chemie musst du belegen. Gehört auch bei uns zum Grundstudium (erstes Semester, war sogar meine erste Klausur). Die Frage ist nur, ob du es dann hinterher noch verwenden musst. In Thermo hatten wir Verbrennung und das war auch nur ein bischen Chemie.
Würde mir da eigentlich garkeine Gedanken machen. Normalerweise bekommt man alle relevanten Inhalte in der Vorlesung oder in den Übungen vermittelt. Mit etwas physikalischen Grundverständnis und gesunden Menschenverstand kommt man schon sehr weit im Studium. Die meisten Vorlesungen sind dann eher Wissensvermittlung.
 
baby2face /--/ 1. Semester /--/ Bachelor of Science /--/ Furtwangen /--/ Computer Engineering
 
hallo

ich bin im moment noch in der 13. Klasse und bin auf das Studium der Elektrotechnik gestoßen. Da ich mich für sowas schon interessiere stellen sich mir da ein paar fragen.

Wie gut muss man in Mathematik sein und kommt dort sehr viel Mathematik vor?

Ist es schlimm, wenn ich seit anfang der 11. Klasse kein Physik mehr hatte?
 
AMDlover schrieb:
hallo

ich bin im moment noch in der 13. Klasse und bin auf das Studium der Elektrotechnik gestoßen. Da ich mich für sowas schon interessiere stellen sich mir da ein paar fragen.

Wie gut muss man in Mathematik sein und kommt dort sehr viel Mathematik vor?

Ist es schlimm, wenn ich seit anfang der 11. Klasse kein Physik mehr hatte?
Zum Vergrößern anklicken....

ET ist schon viel Mathe, also man muss das wirklich mögen, sag ich mal. Die Mathe-Vorlesungen selber sind nicht das Drama, die haben die gleiche, wie alle technischen Studiengänge. Aber in den physikalischen Fächern rechnet man sehr viel kranken Gleichungen ;)
Wo wir auch gleich wieder beim 2ten Punkte wären: Ohne Physik-Grundladen wird das echt schwer. Nicht unmachbar, aber deutlich schwerer. Von Schwingungen und elektromagnetischen Wellen und Halbleiterbauteilen sollte man schonmal was gehört haben. Die fangen zwar bei Null an, aber in so einer Geschwindigkeit, dass es schon sehr angenehm ist, vorher nen bissl ne Ahnung zu haben.
Aber sowas kann man ja auch evtl mal in den Ferien sich anschaun.
 
Mathe ist bei uns schon heftig, sollte man schon gut sein.
Physik Vorkenntnisse sind schon vorteilhaft, da versteht man denk ich schon mehr, bzw man versteht schneller und muss etwas weniger lernen. Jedoch kommt auch einiges neues, vor allem Rechnungen.
 
Ja, da haste recht: Man würde in der Schul-Physik keinerlei Vorteil im rechnen haben, das ist da ganz anders. Aber man hat nen gewissen "Verständnis"-Vorteil, wenn man von elektrischen Felder, Kapazitäten, Induktivitäten usw. (Den Grundlagen halt) nicht zum ersten Mal hört.
 
Ich habe mal eine Frage an euch:

Ich gehe jetzt dann in die 13. Klasse un kann mich dann im Abitur entscheiden, ob ich Physik oder Geschichte im Schriftlichen nehme. Jetzt mal abgesehen von meinen Noten, ist es besser im Schriftlicehn Physik dastehen zu haben (will Ingenieur werden), oder andersrum gefragt, habt ihr alle Physik im Abi genommen?
 
Ich hatte zwar PH-LK, und ich muss auch sagen, dass es mir bei einer Vorlesung sehr viel gebracht hat (ich bin gar nimmer hin, das konnte ich alles schon).

Ob da jetzt aber ein rießen Unterschied zwischen belegt (was du ja eh machst, oder?) und schriftliches GK-Abi ist, weiß ich nicht. Denke eher nicht.
 
öhm mal ne kleine frage, ist Druck-und Medientechnik ein technischer studiengang :hmm:?
 
Lebron23 /--/ fertig (ab 1.Oktober) /--/ Dipl-Ing. (BA) /--/ Eisenach /--/ Kunststofftechnik
 
Anmelden, um zu antworten.
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh