Convertible bis 500€ gesucht

D

Domyyy

Guest
Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach einem neuen Notebook, welches hauptsächlich für meine Mutter & Schwester gedacht ist, und dementsprechend eine einfache Bedienung per Touchscreen haben sollte.
Mein Preislimit ist wie o.g. 500€ und ich würde das auch nur ungerne überschreiten.
Was damit gemacht wird:
Surfen, Videos schauen, Office (2010, hauptsächlich PowerPoint, Word und Excel) und vielleicht das ein oder andere Spielchen aus dem Windows Store, das sich mit dem Touchscreen gut spielen lässt (Grafisch
dann aber sowieso nur auf Mobile Niveau).
Wichtig wäre mir eine SSD in dem Gerät, für 500€ erwarte ich selbstverständlich kein HDD/SSD Duo, und 128GB SSD sollten vollkommen ausreichen.
Zum Monitor hatte ich mir zuerst 768p vorgenommen, würde aber doch gerne versuchen, auf 1080p zu kommen, auch wenn mir bewusst ist, dass so etwas schwer zu finden ist, einfach Angenehmer für Filme und Videos.
An den Prozessor, bestenfalls von Intel, habe ich keine allzugroßen Anforderungen, jedoch habe ich oft gehört und gelesen, dass die Atoms und Celerons sehr langsam sein sollen.
Habe daher so etwas in Richtung i3u vorgesehen.
Für den RAM sollten wohl 4GB (fürs erste) reichen, Nachrüstbar wäre wünschenswert, aber auch hier werde ich den "Verlust" verkraften.

Habe jetzt keine weiteren Anforderungen parat, sollte ich wichtige Details vergessen haben, sagt's mir einfach und ich füge das umgehend hinzu.

Habe bei Recherchen auch dieses Produkt entdeckt, Lieferbar ab 22.01.2016.
Da sieht aufs erste eigentlich alles perfekt aus: 500€, i3, FullHD, SSD, mit OS
Lenovo Yoga 500-14IBD 80N4012VGE Ultrabook kaufen bei Notebooksbilliger.de!
Befürchte jedoch, dass ich damit einige Probleme haben könnte: 500€ dafür klingt für mich als Laien schon verboten günstig.
Konnte aber auch mit meinem sehr beschränkten Wissen nur den W-Lan Chip als kleinen "Schwachpunkt" erkennen, weil es lediglich a-c hat.
Sofern das aber nur die Geschwindigkeiten beinflusst, stört es nicht weiter, da unsere Leitung nicht mehr als 13mbit/s up und 0.7mbit/s down zulässt.
Sollte es da aber keine allzu großen Kritikpunkte geben, würde ich es dementsprechend vorbestellen.

edit:
Möchte noch Anmerken, falls relevant, ich kann via Schwester und Tante ggf. von Schüler- und Lehrkraftrabatten gebrauch machen.
Sollte ich da zufälligerweise von "profitieren" können, einfach bescheid geben :)

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wenn gebraucht für dich okay ist, gibt's bei Kleinanzeigen öfter surface pro 2 mit Rest Garantie für unter 500€. Was eigentlich so ziemlich das Potenteste für 500€ ist. Sonst gibts da noch von Sony und Dell,Acer was. Oder auch von Lenovo Helix 1, Thinkpad.
 
Acer Switch
 
Wenn gebraucht für dich okay ist, gibt's bei Kleinanzeigen öfter surface pro 2 mit Rest Garantie für unter 500€.
Da finde ich auch ein paar, z.B. ein pro2 128GB für 450€, inkl. Tastatur
Jedoch habe ich immer noch meine Sorgen mit den Kleinanzeigen.
Habe die das letzte mal vor ca. 3 Jahren benutzt, und da hatte man als Käufer so gut wie keine Schutzmöglichkeit, und wenn ich das Produkt nicht bekomme, habe ich wohl pech.
Ist das immer noch so? Abholen kommt nicht in Frage, im 50km (und das wäre schon das Limit) gibt es lediglich 2-3 Städte, und die sind selbst im Vergleich zu z.B. Köln noch absolut winzig.


Vom Preis her sind die i.o., aber diese abnehmbare Tastatur benötige ich nicht wirklich, und da dementsprechend die ganze Hardware im "Bildschirm" steckt, wäre mir das wohl zu wenig für den Preis.

Hatte mir als Convertible wie gesagt auch so etwas vorgestellt:
Lenovo Yoga 500-14IBD 80N4012VGE Ultrabook kaufen bei Notebooksbilliger.de!
Lässt sich halt um 360° drehen, hat CPU, Speicher etc. aber trotzdem an der dafür vorgesehen Stelle.
Aber bei dem oben verlinkten Gerät, mache ich mir wie gesägt Sorgen um die Qualität insgesamt, wäre nett wenn sich mal jemand von euch das Datenblatt anschaut, und ggf. mehr daraus entnehmen kann.
 
Bei Kleinanzeigen natürlich nur mit Abholung, da Käuferschutz nicht vorhanden. Ansonsten in der "normalen" Bucht schauen, da hast Du den Käuferschutz ja...
 
Bei Kleinanzeigen natürlich nur mit Abholung, da Käuferschutz nicht vorhanden. Ansonsten in der "normalen" Bucht schauen, da hast Du den Käuferschutz ja...
Jap, da hast du wohl recht.
Hatte da auch ein Angebot gesehen, wo ich dachte ok, kannst du ruhig abholen, sind mit Hin- und Rückfahrt 200km (Luftlinie).
Die eigentliche Straßenstrecke, laut maps, beläuft sich aber auf 500km, und das ist dann wiederrum zu viel :/
Die meisten Käufer bieten ja auch Versand und Abholung an, aber das ist ja immer noch kein Grund, warum er es auch versenden wird.

Werde jetzt nochmal - wie du sagtest - auf ebay direkt schauen, und hoffen, dass es da ähnliches gibt.
Gibt es denn noch etwas zu dem o.g. Lenovo zu sagen?
 
Guten Abend,
hätte zu dem Thema hier noch ein für mich doch recht "Interessantes" Update.
Bin heute also fast 8 Stunden Notebooks und co. durchgegangen, habe dabei die wichtigsten Sachen gelesen und mich in diese Business/Consumer-Falle eingelesen.
Meine Schwester und meine Mutter (beide werden sich das Gerät wohl im Verhältnis (70-10 teilen, die 20% werde ich mir dann genehmigen :p, teilen).
Heute jedoch eine für mich überraschende "Wendung":
"Touchscreen? Häh? Braucht doch kein Mensch."
Hatte mir gedacht, dass die bei deren Mausverschleiß (ca. 2 Mäuse pro Jahr) einen Touchscreen super fänden, aber nix da.
Nun, hatte mich ja durch fast alle Topics hier durchgelesen, und bin dann insbesondere auf die Dell Precisions und HP EliteBook jeweils aus den 2011er Jahrgängen aufmerksam geworden:
Dezente und immer noch gute Austattung, starke Leistung und gute Displaytechnik, verbunden mit einem Preis um 500€, +/- 50€.
Problem:
Sonderlich schön sind sie nicht, und man muss ja heute "coole Designs" bei der Elektronik haben, so meine Schwester.
Habe sie dann auch mal die Probleme mit den Consumer-Produkten lesen lassen, nachdem ich das selbst alles gelesen habe (habe da auch selbst Erfahrung gemacht, Produkt von Medion: Verarbeitung noch in Ordnung aber nach 2 Jahren war eigentlich EOL, habe das Ding dann 2013 and meine Mutter verschenkt und unter Volllast läuft das Gerät auf bis zu 110°, bevor es sich dann ins Nirvana drosselt/ich den Test beende).
Hatte da diese zwei Geräte bereit:
"HP Elitebook 8560w i7 2820QM 4x2,3Ghz 4GB RAM 500GB HDD 1920x1080 Nvidia Quadro"

"Dell Precision M4600 i5-2520M 2,5GHz, 8GB, Full HD 1920x1080, 15.6 Zoll"

Das Dell für 450 und das HP für 550€. Beiden sind preistechnisch i.o. und sind - laut Verkäufer - A-Ware.
Der zweite Verkäufer scheint kleiner zu sein, aber beide haben gute Bewertungen (100% zu 99,X%).

Gebrauchsspuren etc. wurden begutachtet und sind - für mich - im akzeptablem Rahmen.

Da hätte ich nur folgendes Problem:
Ich bin mit der Optik einverstanden, könnte z.B. das HP auch mal zum Rendern etc. benutzen.
Meine Mutter findet das ebenfalls noch in Ordnung.
Meine Schwester findet das Dell jedoch "unglaublich hässlich, ne will ich nicht" und das hp "nicht so hässlich wie das andere Ding, aber auch hässlich, will ich nicht".
Nun, sind denn diese Geräte wirklich gute Angebote für ihren Preis? Habe da leider kaum vergleichbares, besonders was Verarbeitung bzw. "Lebensdauer" angeht aus den derzeitigen Serien für unter 1000€ gefunden, und 550€ ist eigentlich schon zu viel.
Grundsätzlich werden die extra-Funktionen der Geräte nicht wirklich gebraucht, aber die Preise scheinen gut zu sein, i7 Quad, 8GB RAM und eine Workstation-GPU für ca. 550€ klingen doch toll, auch wenn die Geräte schon einige Jahre auf dem Buckel haben. In welcher Preisklasse würde ich da vergleichbares aus aktuellen Generationen finden? Wie sehen die optisch aus und warum sollte die Optik eine so große Rolle spielen, wenn das Gerät vielleicht 2x im Jahr das Haus verlässt?

MfG
 
Ganz schön große Kehrtwende. :) Lenovo Thinkpads würde deine Schwester bestimmt noch hässlicher finden. Bliebe noch bei Gebrauchtsachen das Dell Latitude E6520. Da kann man auch selbst einen i7 quad einbauen, wenn man es braucht. Alternativ E6420 für 14", soll laut notebookcheck aber etwas lauter sein als E6520

Alternativ neue Probooks 450 von HP mit cashback von 50€. Sind aber bei ca. 500€.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ganz schön große Kehrtwende. :) Lenovo Thinkpads würde deine Schwester bestimmt noch hässlicher finden. Bliebe noch bei Gebrauchtsachen das Dell Latitude E6520. Da kann man auch selbst einen i7 quad einbauen, wenn man es braucht. Alternativ E6420 für 14", soll laut notebookcheck aber etwas lauter sein als E6520

Alternativ neue Probooks 450 von HP mit cashback von 50€. Sind aber bei ca. 500€.
Da hast du wohl recht, wollte ja eigentlich nur was billiges mit FullHD das halt für einfache Sachen wie Office, Videos und sonstiges "Multimedia" reicht, aber wenn da die Verarbeitung so schlecht ist und ich nicht mal an Sachen wie die Lüfter herankomme (habe erwartet, dass man das bei bei fast allen Geräten kann), ist mir das keine 500€ wert.
Wenn ich dann aber durch andere Themen sehe, dass es da Gebrauchte A-Ware für den selben Preis gibt, mit der sogar ich meinen "Spaß" haben könnte, wird man da natürlich aufmerksam.
Ich sollte natürlich die Meinung meiner Schwester berücksichtigen, ich zahle ihr zwar einen nicht unbedeutenden Teil davon, aber muss ihr ja auch gefallen.
Muss aber gestehen, dass ich ihre Aussagen teils für "schwachsinnig" halte.
z.B. finde sie die GehäuseRÜCKSEITE des Dells "zu hässlich". In welchem Szenario sieht man diese denn überhaupt während des Betriebes?
Mitgenommen wird das Teil vielleicht 2x im Jahr, wie erwähnt. Sie meint zwar, sie würde das wohl nächstes Schuljahr (11. Klasse in Richtung Abitur) öfter brauchen, aber die "evangelische Privatschule" stellt sämtlichen Schülern ein iPad Air 2 zur Verfügung, welches sie auch entsprechend für den Unterricht & zu Hause nutzen kann.

Die ProBooks habe ich mir bereits angeschaut, 500€ ist kein Problem. Hatte da das 455 G2 auf Cyberport im Blick, für 418€ mit Tasche und Maus + dem Cashback was man wohl auch in ein 24h Pick-Up bei Garantiefall investieren kann, aber Problem z.B. bei der Auflösung.
Da stört mich wieder die Bildschirmauflösung. Hätte ja wirklich gerne 1080p, das ist ja bei Handys im 5" Format schon quasi eine Mindestanforderung alleine für die gehobene Mittelklasse, da würde ich doch ungerne bei einem Gerät im 15" Format darauf verzichten wollen.

Gibt es denn noch etwas zu dem von mir verlinkten EliteBook zu sagen?
550€ ein guter Preis für Alter + Gebrauchsspuren?
Hat ja immerhin 4 Kerne mit jeweils 2,3ghz und wenn sich die Mobilen Prozessoren so "fortschrittlich" entwickelt haben, wie es jetzt von Sandy auf Skylake ist, werde ich da ja eher keine Leistungsprobleme bekommen, wenn ich das Gerät mal für anspruchsvollere Aufgaben nutzen möchte.

Auch wenn, wie erwähnt, meine Schwester den Großteil der Gerätenutzung ausmachen wird/sollte, beläuft sich das trotzdem nur auf im Schnitt 30 Minuten am Tag, mehr sollte wohl selten der Fall sein, und da ich durch meinen Job während ihrer Schulzeit zu Hause bin und frei habe, sehe ich das doch als gute Chance, ein Gerät zu finde, dass auch meine Interessen vertritt ^^.
Muss sie natürlich mit einverstanden sein, aber ich weiß sowieso nicht, wieso man bei Hardware immer so optisch fixiert sein muss ... Habe mit "Blendern" bis jetzt immer schlechte Erfahrungen gemacht.

Oder auch noch als Abschlussfrage: Gibt es konkrete Gründe warum ich so ein gebrauchtes Gerät NICHT kaufen sollte? (Mal abgesehen von der "kantigen" Optik)

MfG
 
Dein Elitebook hat doch einen deutlichen Pixelfehler. 1600x900 finde ich auf 15" vollkommen ausreichend, wieso unbedingt FHD?
 
Dein Elitebook hat doch einen deutlichen Pixelfehler. 1600x900 finde ich auf 15" vollkommen ausreichend, wieso unbedingt FHD?
Ja, habe ich gesehen, müsste dann auch wieder mit meiner Schwester geklärt werden.
Mich persönlich stören solche Fehler nicht, habe auf meinen 2 1080p Monitoren insgesamt bestimmt 100 solcher Punkte, und das schon seit einiger Zeit, als störend empfinde ich das nicht wirklich.
Unterschied ist nur, dass ich "meine" Punkte mit einem Tuch entfernen könnte, und das bei dem HP wohl eine Lebensaufgabe wird :p

FHD war für mich eigentlich "selbstverständlich". Musste auch staunen, als ich gesehen habe, dass sich das immer noch nicht so richtig als Standard durchgesetzt hat, 768p hat ja schon "mein" fast 6 jahre altes Medion und da war das auch schon "Standard". Schaue auch z.B. Videos gerne in 1080p auf 60fps, da braucht man keine besondere Internetleitung (Mein DSL 16.000 reicht da aus) und es sieht einfach schöner aus.
 
Ich würde meiner Schwester das Angebot machen ihr ein macbook pro zu kaufen wenn sie die Differenz aus ihrer eigenen Tasche zahlt und dann mal schauen ob das e6520 immernoch zu hässlich ist. ;)
 
Ich würde meiner Schwester das Angebot machen ihr ein macbook pro zu kaufen wenn sie die Differenz aus ihrer eigenen Tasche zahlt und dann mal schauen ob das e6520 immernoch zu hässlich ist. ;)
Habe ihr sogar angeboten, dass sie nur 150€ mehr bezahlen muss (=350€) und ich ihr dann ein ASUS für 1000€ kaufe, aber auch das ist ihr zu teuer :/
Bin ich mal gespannt, was daraus noch werden soll...
Einerseits hätten wir beide gerne FullHD, aber ihre "Designansprüche" finde ich für den Preis doch unrealistisch. Wenn ich jetzt ein Lenovo kaufe (die ThinkPads finde ich persönlich übrigens kaum hübscher als ein m4600), und das in 1-2 Jahren starke defekte und Hitzeprobleme hat, kann man ja wieder ein neues kaufen ...
Unser altes Notebook wurde sowieso immer in die unmöglichsten Ecken gestellt, da würde ein nicht reinigbarer Lüfter ja eigentlich ein k.o.-Argument sein.
Das mit dem Consumer Zeug scheint sich ja echt zu etablieren, das HP für ca. 1000€ das mein Vater sich vor mehr als 10 Jahren gekauft hat, lief bis vor kurzem noch fast einwandfrei, während mein altes Medion schon nach ein paar Monaten bei Last über 100° warm wurde & das bei durchschnittlich 10 FPS auf niedrigsten Einstellungen auf CS:Source, und das hat immerhin 800€ Neupreis gehabt.
 
Großvater, tut mir leid :p
Das war ein HP Pavilion, mit WindowsXP, 512MB RAM etc.
Hat aber jetzt einen Defekt und die Reparatur ist's nicht mehr wert, da er inzwischen für die kleinen Sachen 2 iPads mit Tastatur hat und für den Rest noch einen Office-Rechner besitzt.

Ja, hab mir da ein paar angeschaut, u.a. die ThinkPads.
Problem war da aber der recht hohe Preis (in dem Fall z.b. 600€) und ein fehlendes Betriebssystem.
Windows10 müsste es werden, und das kostet ja auch noch seinen Preis, der Konfigurator der Seite z.B. würde 170€ dafür verlangen.
Werde ich ihr aber mal zeigen, wobei ihr das optisch wohl wieder "zu kantig" sein dürfte.

Bekommen die Schüler da denselben Rabatt? Meine Tante ist eine Lehrkraft, gibt es da vielleicht auch von anderen Herstellern sehr gute Angebote für diese?
 
Bekommen die Schüler da denselben Rabatt? Meine Tante ist eine Lehrkraft, gibt es da vielleicht auch von anderen Herstellern sehr gute Angebote für diese?
Schüler und Lehrkräfte dürften auch das Angebot nutzen können. Über 100€ für W10 zahlen unwissende Leute, denn Win7 kann man einfach auf W10 upgraden und Win7 dürfte bei seriösen Angeboten ca. 30€ kosten.

und...
http://geizhals.de/hp-probook-440-g3-p5r94ea-abd-a1349519.html?hloc=at&hloc=de
+
http://h41201.www4.hp.com/AdLanding/de/de/89235/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Über 100€ für W10 zahlen unwissende Leute, denn Win7 kann man einfach auf W10 upgraden und Win7 dürfte bei seriösen Angeboten ca. 30€ kosten.
Kenne das mit den 30€ Win7 OEM zwar noch, aber ist Win10 nicht nur eine "1-Jährige Testversion"?
Stand zumindest, als ich mein PC von 8.1 auf 10 updaten wollte bzw. geupdated habe.

Das ProBook ist wohl mit fast 700€ recht teuer, aber sonst scheint alles zu passen + gegen die Optik kann man wohl kaum etwas einwenden.
Werde mir das noch überlegen, auch wenn es eigentlich außerhalb des geplanten Preisbereiches ist, aber da wird es wohl nicht viele günstigere Modelle geben.

- - - Updated - - -

Hab jetzt nochmal mit meiner Schwester gerdet, sie wäre bereit nur für das bessere Aussehen die 170€ Aufpreis selbst zu bezahlen.
Ist ja auch richtig so, immerhin bekommt sie es dann für knapp 370€, da ich ihr den Rest spendiere.
Display soll wohl nicht so gut sein in dieser Baureihe, aber sie wirds wohl nicht stören, wir haben bis auf unsere Smartphones nur schlechte Bildschirme in unserem Haus, sei es Fernseher oder Monitor (z.B. TN-Panel von meinem ASUS VG248QE), und es reicht grundsätzlich aus.
Denke, das wird kein Fehlkauf sein und wird ihr die nächsten 4-5 Jahre reichen.
 
Stell ihr halt ein gebrauchtes macbook hin. Aber FHD ist das dann warscheinlich auch nicht
 
Stell ihr halt ein gebrauchtes macbook hin. Aber FHD ist das dann warscheinlich auch nicht
Habe da zwar jetzt nicht nochmal nachgeschaut, aber bin bei ebay auf einige Macbooks gestoßen, als ich vor ein paar Tagen nach Gebrauchtware geschaut habe.
Da war man bei ca. 800€ im Schnitt bei laufenden Aktionen für 2011er Jahrgang.
Sind die Geräte wirklich so wahnsinnig, dass man für ein 4 Jahre altes Gerät mit etwas Glück auf ebay noch mehr als 1000€ bekommt, oder hat das eher etwas mit dem Namen zu tuen?
Passendes Beispiel: Meine Schwester hatte ein ASUS gesehen und meinte direkt, dass sie "so eine noname Marke" nicht möchte, da würde so ein Apple-Gerät wohl "cool" sein, aber eigentlich gibt es ja gegen OSX nichts einzuwenden.
Ich werde mich nochmal nach so etwas umschauen, sonst wirds wohl das HP ProBook, welches Mandara verlinkt hat. Sie ist ja bereit 170€ für das bessere Design draufzulegen, soll mir recht sein.
 
Bei Apple zahlt man größtenteils für den Namen und ich will mir nicht so recht vorstellen, wie ein 4 jahre altes Macbook noch lange leben kann, bis etwas kaputt geht. Etwa 3 jahre alte Leasingrückläufer(Businessbooks) wie hier schon genannt sind wirklich ihren Preis wert.
 
Bei Apple zahlt man größtenteils für den Namen und ich will mir nicht so recht vorstellen, wie ein 4 jahre altes Macbook noch lange leben kann, bis etwas kaputt geht. Etwa 3 jahre alte Leasingrückläufer(Businessbooks) wie hier schon genannt sind wirklich ihren Preis wert.
Ja, so hatte ich das auch erwartet. Hab mir da auch die Preise angeschaut und 1000€+ für ein 2012er Gerät? Nein, da können da noch so viele Apple-Logos drauf sein.
Hätte auch ehrlich gesagt gerne einen dieser "Leasingrückläufer" gekauft, kann auch verstehen, dass die ihr Geld wert sind.
Meistens sind die ja auch noch nach den 3-Jahren noch als A-Ware zu bezeichnen, was man von Privatmodellen leider nicht immer behaupten kann.
Problem ist da aber leider, dass die Geräte nach der Meinung meiner Schwester zu hässlich sind, deswegen wirds wohl so ein HP werden, Optik stimmt, Preis stimmt gerade noch so, Verarbeitung wird ja auch passen da Business Notebook. Display ist halt ein Kritikpunkt, aber das wird wohl nicht so schlimm sein.
Mal schauen, vielleicht kauf ich mir dann noch ein Dell für den Eigengebrauch ;-)
 
Ja, so hatte ich das auch erwartet. Hab mir da auch die Preise angeschaut und 1000€+ für ein 2012er Gerät? Nein, da können da noch so viele Apple-Logos drauf sein.
Hätte auch ehrlich gesagt gerne einen dieser "Leasingrückläufer" gekauft, kann auch verstehen, dass die ihr Geld wert sind.
Meistens sind die ja auch noch nach den 3-Jahren noch als A-Ware zu bezeichnen, was man von Privatmodellen leider nicht immer behaupten kann.
Problem ist da aber leider, dass die Geräte nach der Meinung meiner Schwester zu hässlich sind, deswegen wirds wohl so ein HP werden, Optik stimmt, Preis stimmt gerade noch so, Verarbeitung wird ja auch passen da Business Notebook. Display ist halt ein Kritikpunkt, aber das wird wohl nicht so schlimm sein.
Mal schauen, vielleicht kauf ich mir dann noch ein Dell für den Eigengebrauch ;-)

Hallo Domyyy,

ich bring mich mal in diese Diskussion ein und gebe meine 2 cents, insb. zu den Aussagen von Mandara, die ich gerne ein wenig aus persönlicher Erfahrung heraus relativieren möchte.

Bei Apple zahlst du nicht "nur" für den Namen (abgesehen davon, dass du das bei jedem Markengerät ohnehin tust). Ich selbst habe mehrere Notebooks (Lenovo, Acer, Apple) für unterschiedliche Aufgaben im Einsatz.

Mein 13" MacBook, ein Late 2008 Modell, dass ich seit Dezember 2008 besitze, mich durch mein Studium und auf mehreren Reisen begleitet hat, ist heute noch im Einsatz! Die letzten 4(!) großen Betriebssystem-Updates hat es bis einschließlich Yosemite ohne hardwareseitigen Upgrade mitgemacht. Erst für El Capitano war ein Upgrade von 4GB auf 8GB RAM sowie eine SSD Platte erforderlich. Seit dem läuft es wieder ohne zu murren.
Die Verarbeitungsqualität eines Macs ist nicht weiter erklärungsbedürftig (auch wenn sie bei den letzten Modellen etwas nachgelassen hat).

Du zahlst bei Macs generell aus unterschiedlichen Gründen etwas mehr. Klar macht Name/Design/Status/etc. einiges aus. Aber Verarbeitungsqualität, die Abstimmung der Hardware und des (sehr guten) Betriebssystems fordern ihren Preis und tragen erheblich zur Werterhaltung bei. Es ist quasi wie ein Vorwerk-Gerät.

Bin ich ein Apple-Fanboy? Garantiert nicht. So käme mir persönlich auch nicht in den Sinn, einen Mac beruflich einzusetzen. Das hat ebenfalls unterschiedliche Gründe und die sind völlig subjektiv. Excel war bis vor der letzten Version für mich nicht auf dem Mac zu gebrauchen. Word eine Geduldsprobe. PowerPoint zerschoss jegliche Formatierung beim Wechsel zwischen Windows und Mac OS. Spezialprogramme die ich im Betrieb benötige gibt es nicht für Mac.
Auch diese Probleme sind heute praktisch nicht mehr vorhanden. Office 2016 läuft erstaunlich gut, der unterschied zu den Windows-Versionen deutlich geringer und Spezialsoftware läuft auf den etwas potenteren Macs dank Virtualisierung und Parallelisierung (je nach Anforderung) auch sehr gut.

Für mich persönlich jedoch noch immer nicht Grund genug, auch im professionellen Umfeld einen Mac einzusetzen (etwas anderes trifft sich auf kreative Berufe zu, das betrifft mich aber nicht). Ich habe mich einfach zu sehr an die Windows-Welt gewöhnt und möchte mir die Zeit für eine Umstellung nicht nehmen.

Für private Zwecke und das bisschen Office was da anfällt und Uni/Ausbildung würde ich jedoch wieder (ohne zucken) ein Mac vorziehen.

Erst recht zu 90% aller Dell/Lenovo Leasingrückläufer. Ich selbst arbeite in einem Unternehmen, in dem wir alle zwei Jahre ein jeweils aktuelles Lenovo-Modell erhalten. Einige gehen pfleglich mit dem Arbeitsgerät um, andere wiederum nicht. Entsprechend sehen die Dinger schon nach zwei Jahren aus! Die Geräte, die letztlich im Verkauf landen, hat es zwar nicht schlimm erwischt (zumindest optisch). Die größte Schwäche bei diesen Geräte ist jedoch der völlig verhunzte Akku. Den kannst du meistens knicken und gerade bei Lenovo je nach Modell bis zu 80/100 Euro für den original Akku einkalkulieren. Leasingrückläufern sind meist einfach nur Lotto.


Lange Rede kurzer Sinn: Meine persönliche Erfahrung hat bisher gezeigt, dass man bei einer länger andauernden Suche/Recherche nach einem Notebook den eigentlichen Einsatzzweck zunehmend aus dem Auge verliert und nach "mehr" greift. In den meisten Fälle ist das gar nicht nötig und nur mit deutlich höheren Kosten verbunden.
Der von dir Eingangs genannte Notebook ist für den Preis doch sehr gut? Es hat auch nicht "nur" 802.11 a-c, sondern 802.11ac, a/b/g, n, sprich das aktuellste was du als Verbraucher kriegen kannst.

Wenn es nicht unbedingt Touch sein muss, würde ich auch einen guten Blick auf diese beiden Angebote werfen:

Lenovo 500-15ISK 80NT00Q2GE Notebook 15.6" Full HD, Core i5-6200U, 8GB, 128GB SSD, DVD, R7 M360 2GB, 3D Kamera, Win10 für 599 Euro
Lenovo 500-15ISK 80NT00Q2GE Notebook kaufen bei Notebooksbilliger.de!

oder

Lenovo 500-15ISK 80NT00A5GE Notebook 15.6" Full HD, Core i5-6200U, 4GB, 1TB, DVD, 3D Kamera, Win10 für 549 Euro.
Lenovo 500-15ISK 80NT00A5GE Notebook kaufen bei Notebooksbilliger.de!

Vorteil bei beiden ist die bessere und aktuellere CPU (Intel Skylake).

Und gut sehen die auch noch aus ;)

VG
Oez17
 
http://www.hardwareluxx.de/community/f271/neues-notebook-gesucht-500-a-1069408.html?highlight=E6520
http://www.hardwareluxx.de/communit...r-die-arbeit-uni-1060386.html?highlight=E6520
Lange Rede kurzer Sinn: Meine persönliche Erfahrung hat bisher gezeigt, dass man bei einer länger andauernden Suche/Recherche nach einem Notebook den eigentlichen Einsatzzweck zunehmend aus dem Auge verliert und nach "mehr" greift. In den meisten Fälle ist das gar nicht nötig und nur mit deutlich höheren Kosten verbunden.
Der von dir Eingangs genannte Notebook ist für den Preis doch sehr gut? Es hat auch nicht "nur" 802.11 a-c, sondern 802.11ac, a/b/g, n, sprich das aktuellste was du als Verbraucher kriegen kannst.

[...]
Vorteil bei beiden ist die bessere und aktuellere CPU (Intel Skylake).
:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
"Meine persönliche Erfahrung hat bisher gezeigt, dass man bei einer länger andauernden Suche/Recherche nach einem Notebook den eigentlichen Einsatzzweck zunehmend aus dem Auge verliert und nach "mehr" greift. In den meisten Fälle ist das gar nicht nötig und nur mit deutlich höheren Kosten verbunden."
Mhhh ... Besser kann man das wohl kaum ausdrücken und wahr ist das allemal.
Denke auch, dass diese "hohen" Anfoderungen meinerseits von dem Lenovo stammen: IPS FHD, i3, SSD, Touchscreen + OS. Aber dann kamen ja die Probleme mit der Verarbeitung, die Lenovo zu haben scheint.
Aber bei der Austattung für einen Preis von "nur" 500€, kann und darf man keine Business-Quality erwarten.
Eigentlich würde so ziemlich alles mit i3+ Dualcore und FHD ausreichend sein, aber das FHD stellt meistens ein Problem dar.

Stimme dir da aber vollkommen zu, 670€ sind ja wirklich stark abweichend von meinem eigentlichen Budget, und viel mehr kann es ja nicht.

- - - Updated - - -

Nachtrag:
Problem ist jetzt aber, dass ich auch fast wieder am Anfang stehe.
Von Gebrauchgeräten war meine Schwester von Anfang an nicht beeindruckt, aber die Dells haben ja wenigstens noch die Möglichkeit, Lüfter einfach zu reinigen + theoretisch kommt man fast an sämtliche Hardware ran.
Nicht mal bei dem HP kann ich den Lüfter entsprechend säubern ...
Gebrauchsspuren, klar, sind nicht auszuschließen, aber manche Sachen stören ja wirklich nicht. Aber bei 32 Geräten mit der gleichen ungenauen Zustandsbeschreibung, sieht das eine natürlich besser als das andere aus.
Aber da ich und meine Schwester keine Business-Anwender sind und ich das Notebook sowieso nicht in einen Tablet-Modus umklappen werde (Scharniere und so), muss es ja auch kein super Metallgehäuse sein, ist ja auch kein tägliches Arbeitsutensil, sondern hier und da mal Office für die Schule + Fokus auf Multimedia wie Youtube, Musik etc., Lautsprecher müssen nicht gut sein und eine elite Soundkarte braucht es für einen Superlux-Hörer auch nicht. Würde also die Nutzung im Schnitt auf 30 Minuten / Tag angeben.
Mensch, das Lenovo reizt mich doch immer noch, alleine wegen der Austattung, aber ich kann mir das für den Preis einfach nicht vorstellen.
Mir wurde vor ein paar Wochen ein vergleichbares Dell gezeigt: Identischer Prozessor, keine SSD sondern HDD und dann statt 1080p IPS nur 768 (Panel unbekannt), und das sollte dann 700€ kosten.
Da wird Lenovo ja irgendwo sparen müssen? Naja, wenn mir das Gerät beim Auspacken auseinanderfällt oder das Display mal wieder kein IPS ist (diese Fehlangaben sind ja nicht unüblich, siehe asus rog), schicke ich es dann wieder zurück, wäre das eine Idee?
 
Erst recht zu 90% aller Dell/Lenovo Leasingrückläufer. Ich selbst arbeite in einem Unternehmen, in dem wir alle zwei Jahre ein jeweils aktuelles Lenovo-Modell erhalten. Einige gehen pfleglich mit dem Arbeitsgerät um, andere wiederum nicht. Entsprechend sehen die Dinger schon nach zwei Jahren aus! Die Geräte, die letztlich im Verkauf landen, hat es zwar nicht schlimm erwischt (zumindest optisch). Die größte Schwäche bei diesen Geräte ist jedoch der völlig verhunzte Akku. Den kannst du meistens knicken und gerade bei Lenovo je nach Modell bis zu 80/100 Euro für den original Akku einkalkulieren. Leasingrückläufern sind meist einfach nur Lotto.
Wall of Text strikes. :fresse:
Stellt sich die Frage, ob euer Unternehmen Notebooks im Leasing-Vertrag benutzt, denn nicht jedes Unternehmen macht das. Der Akku-Punkt ist auch löchrig. Oftmals verweilen die NBs in Dockingstations und da nutzt sich die Akku kaum ab. Mein refurbished NB hält mehrere Stunden durch und ich muss noch keine neue Akku kaufen.
Wenn die A-Ware wirklich nicht A-Ware ist, kann man das jeweilige Gerät beim gewerblichen Händler einsenden. Verstehe also dein Problem nicht.

@TE
Entscheidung liegt bei dir und du hast dich genug eingelesen um die Unterschiede erkennen zu können. Spiegeldisplays beim Yoga werden im Außeneinsatz nicht viel Freude machen. Macbooks haben wenigstens viel Helligkeit, um diesen Nachteil auszumerzen. Eine 128GB SSD ist definitiv zu klein für heutige Verhältnisse.

Wartung, so lala: https://www.youtube.com/watch?v=avAnBSGUdC4 (kann ein Probook auch besser)
Notebookcheck-Berichte lesen kann auch helfen: http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-Yoga-500-15IBD-Convertible.150557.0.html (ja nur 15")
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ich mich da nicht genug eingelesen habe, ist natürlich korrekt, deswegen habe ich mich ja an euch gewendet.
Leider ist das Notebook-Segment übertrieben groß und für einen Laien für mich ist es unmöglich, sich da vernünftige Geräte eigenständig rauszusuchen.

Außeneinsatz ist nicht geplant, eigentlich nur zu Hause in 2-3 Räumen und gelegentlich mit meiner Schwester in die Schule in den Klassenraum, aber auch da nicht benötigt, da sie wie erwähnt iPads seitens der Privatschule gestellt bekommt.
128GB reichen eigentlich aus, komme jetzt mit dem Medion nach 6 Jahren Benutzung und seit ca. 2 Jahre installiertem Windows 8 auf unter 100GB Speichernutzung, außerdem habe ich noch eine usb 3.0 externe Festplatte mit 500GB zur Verfügung, sofern das von der Geschwindigkeit her ausreicht.

Aber ich erwähne noch einmal, ich kenne mich mit Notebooks nicht aus und möchte auch bestenfalls vermeiden, selbst eine konkrete Entscheidung zu treffen, das wird man meiner unsicheren und wechselhaften Formulierung über den Thread hinweg sicher anmerken.

Habe mir deinen verlinkten Testbericht gestern schon einmal durchgelesen, da war aber - mal wieder - ein anderes Gerät gerade "interessanter" also habe ich die für mich relevanten Punkte (Display, Verarbeitung) und dann dementsprechend das Fazit genau durchgelesen. Passt doch alles, oder?
Klar, ein ProBook wird besser sein, das kann und will ich nicht bezweifeln, aber ist das wirklich notwendig?
Ich glaube doch, dass ich damit etwas zu weit greife, meine Schwester würde beim Lenovo 200€ bezahlen müssen, den Rest übernehme ich, beim HP wären das 370€.
Designmäßig findet so übrigens auch das Lenovo ok, Gewicht liegt im Rahmen (Sie konnte bis jetzt mein 15.6 Medion mit 2.7kg auch durchaus in ihrem Schulrucksack mitnehmen) und, naja, Verarbeitung sind wir sowieso nur an Medion (Lenovo?) gewöhnt.

Würde wie gesagt nochmal gerne konkretes Feedback zu dem Yoga hören, ob da vielleicht noch irgendein k.o.-Feature fehlt, mal abgesehen von der schweren Wartung (das kenne ich noch von meinem Medion, Wartungsklappen nur für Ram und Festplatte und der Rest war zugeklebt und damit eigentlich fast unerreichbar). Das Medion hat jetzt auch als "billiges Consumerding" seine Zeit gehalten, ich meine ich hätte das im Oktober 2010 gekauft, keine Garantie, dass es zu diesem Zeitpunkt war.

Hoffe das ist so einigermaßen nachzuvollziehen. Bitte nicht "ungeduldig" werden, ich bin mit so großer Auswahl immer überfordert, kenne das von PCs nicht, da gibt es immer nur 2-3 Sachen pro "Aufrüstteil" die mir auf der Stelle zu sagen, von denen werden Reviews gelesen (die ja zum Glück dort einfacher zu Finden) und dann dementsprechend gekauft :/
 
Aber ich erwähne noch einmal, ich kenne mich mit Notebooks nicht aus und möchte auch bestenfalls vermeiden, selbst eine konkrete Entscheidung zu treffen
Wir können das eigentlich nicht übernehmen. An deinem Wissen habe ich nichts anzumeckern, denn du hast dich mehr eingearbeitet als der Durchschnittsuser. ;) Natürlich könnt ihr auch mit so einem Ideapad arbeiten.

Welches Medion-Modell habt ihr eigentlich? Ich denke, man könnte diesen behandeln und weiternutzen. Hat das noch Garantie?
 
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Unser altes Notebook wurde sowieso immer in die unmöglichsten Ecken gestellt, da würde ein nicht reinigbarer Lüfter ja eigentlich ein k.o.-Argument sein.
Das mit dem Consumer Zeug scheint sich ja echt zu etablieren, das HP für ca. 1000€ das mein Vater sich vor mehr als 10 Jahren gekauft hat, lief bis vor kurzem noch fast einwandfrei, während mein altes Medion schon nach ein paar Monaten bei Last über 100° warm wurde & das bei durchschnittlich 10 FPS auf niedrigsten Einstellungen auf CS:Source, und das hat immerhin 800€ Neupreis gehabt.

Die alten HP Consumergeräte waren echt gut. Ich selber hatte (bzw. habe immer noch) einen HP Pavilion ZE5270 mit Intel Pentium IV, 512mb Ram, IDE HDD und ATI Mobility Radeon von 2003. Der läuft heute noch - und außer Lüfter reinigen ist die 13 Jahre alte Hardware noch im Originalzustand und zu 100% funktionstüchtig.
 
Wir können das eigentlich nicht übernehmen. An deinem Wissen habe ich nichts anzumeckern, denn du hast dich mehr eingearbeitet als der Durchschnittsuser. ;) Natürlich könnt ihr auch mit so einem Ideapad arbeiten.

Welches Medion-Modell habt ihr eigentlich? Ich denke, man könnte diesen behandeln und weiternutzen. Hat das noch Garantie?
Wollte nachschauen, da ists mir aber wieder eingefallen:
Ist ein Medion Akoya p6624
i3 340m, 4gb ram, windows 8.1, 750gb hdd

Das sollte eigentlich schon vor längerem erneuert werden, aber damals habe ich ja beschlossen, dass es für meine Schwester fürs erste reicht.
Die Folgenden Probleme die es Momentan hat:
>Im Idle/Office ist es von der CPU her 70-90° warm, unter Volllast (da reicht css gegen Bots auf niedrigsten Settings) gerne auch mal 110°, danach drosselt es aber sehr stark, wenn ich mich richtig erinnere.
>Festplatte ist aus irgendeinem Grund unterirdisch langsam, PC braucht zum Hochfahren und "Betriebsbereitschaft" (in Form von einigermaßen eträglichem Surfen) mindestens 10min, an schlechten Tagen mal 15.
>Windows 10 lässt sich nicht updaten, weil er während der Installation überhitzt (Der Boden wird mindestens 50° heiß, und das sollte er auf keinen Fall, richtig?) und sich dann mit einem Error abschaltet
>Optik nicht mehr schön, meine Schwester ist damit in den 2 Jahren nicht gerade pfleglich mit umgegangen (Da wird ich aber nochmal mit ihr reden, dass sie da dieses mal unbedingt aufpassen soll!) und das hat demnach ein paar unschöne Kratzer und die Tastatur sieht auch keinesfalls mehr "in Ordnung" aus, aber dieser Punkt wäre ja vermutlich noch akzetabel, Punkt 1, 2 und 3 aber nicht.
>Garantie waren 12 Monate mit Rechnung, Rechnung und OVP habe ich sowieso nicht mehr und Oktober 2011 ist auch schon etwas länger als 12 Monate her.

Den Lüfter wollte ich schon vor längerem Reinigen, da hatte ich gerade meinen neuen Desktop-PC und fand für das Notebook keine Verwendung, habe da fast 3 Tage lang gesessen, nichts. Schrauben habe ich alle entfernt, aber es hat einfach geklemmt und es sah keinesfalls so aus, als ob man da überhaupt rankommen sollte. Habs danach dann einfach meiner Schwester geschenkt, aber die sitzt jetzt immer an dem Officerechner meines Großvaters, das ist aber auf dauer keine Option. Kann sie aber verstehen, das Medion braucht einfach zu lange zum hochfahren und flüssig läuft es auch nicht.

tl;dr der Probleme wäre also: zu langsam, zu alt, zu "gebraucht", würde aber eine "Behandlung" nicht als unmöglich betiteln wollen, aber für mich ist es das jedenfalls.
 
Das lange hochfahren ist sehr ungewöhnlich, selbst für eine HDD. Sicher, dass das Gerät Virenfrei und nicht mit Autostart Software zugemüllt ist?

edit: Wobei vielleicht drosselt er schon beim hochfahren ..... das wäre eine Möglichkeit
 
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