CPU-Entwicklung zu langsam!

BinniBanni

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Also ich hab jetz mir mal die neuesten prozessoren angesehn und hab festgestellt das die entwicklung von cpu's immer langsamer voranschreitet :hmm:.Also der schnellste singlecore prozessor bis jetzt ist ja der fx 57 und der is grade so schnell genug das er ne 7800gtx gerade mal so ausreitzt und das für 1000€!! im bezahlbaren segment 100-300€ stecken die prozessoren immer noch in der 3000-3500 mhz marke (intel äquivalent), und die können eine moderne grafikkarte nun wirklich nicht ausreitzen! früher war das doch so das immer die grafikkarten die grenze angaben! wie kommts nun dazu?? es soll ja nun noch sowas wie ne physikkarte geben die man sich dazukaufen muss um die nächsten spieletitel in bestem genuss spielen zu können obwohl die physik eigentlich komplett von der cpu berechnet werden kann! also ist die grenze von prozessoren erreicht????? helfen nur noch mehrere kerne weiter?????? also wie seht ihr das???
 
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Daher kommen ja auch jetzt die Dualcores zum Einsatz, die warten nurnoch auf ihre volle Unterstützung Softwareseitig dann sollte voerst wieder genug Power zur Verfügung stehen, wobei ne 7800 GTX ja auch die High End Karte schlechthin ist, also wäre komisch wenn dann nen 3000+ dabei zum Einsatz käme, kannst nicht erwarten das du sone teure Karte mit nem billlig Prozessor ausreizen kannst, ich geh jetzt mal davon aus das nicht OC'd wird, weil bei guten OC kann selbst nen 3000+ reichen ;)

Achja, in höheren Auflösungen ist immernoch die Grafikkarte der Flaschenhals, also wenn ich mit ner 7800 GTX auf 1600x1200 die gleichen FPS hätte wie auf 1024x768 dann könnte man evtl davon reden das die CPUs zu schlecht sind...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich eine interessante Frage. Ich denke, dass das Maß noch lange nicht erreicht ist. Ich kann mich noch daran erinnern, wie damals erzählt wurde, dass der MMX mit 233Mhz das absolute nonplusultra sei und es nichts schnelleres mehr geben wird. Was die Leute damals nicht alles spekuliert haben ect. Innerhalb kürzester Zeit kam dann der Pentium II auf den Markt und der Kampf um die Mhz-Grenze ging weiter. Durch die Verbesserung immer kleinerer Fertigungsprozesse wird sicherlich noch etwas Spiel vorhanden sein. Wenn nicht sogar noch etwas mehr Spiel. Vielleicht wird man die Architektur auch irgendwann mal soweit ändern, dass jedes Teil für seinen Part "komplett" alleine Verantwortlich ist. Also z.B. Grafik "nur" die Graka und Audio auch wirklich nur Soundkarte usw. Keine Ahnung ob das so möglich ist, aber vorstellen könnte ich mir das schon. Somit kann sich jedes Element auf seine Arbeit konzentrieren und es steht mehr Leistung zur Verfügung.

Und was diese Physikkarten angeht, davon habe ich auch schon gelesen, aber ich sehe nicht ein mir auch noch so ein Teil zu kaufen damit ich die aktuellsten Titel sauber spielen kann. Dann verzichte ich lieber aufs Spielen. Was ich mittlerweile eh schon zum größten Teil mache. Irgendwann finde ich, reicht es. Man kann dem Kunden nicht immer noch mehr Scheiß andrehen. Die sollten man lieber mehr Zeit in ihre Entwicklung stecken und nicht alles nur halbfertig auf den Markt schmeißen. Bestes Beispiel sind hier DVD Brenner. Viele Hersteller nehmen sich kaum noch Zeit für die Firmwares und schon kommt das nächste Modell raus.

MfG
Stiefel
 
ich denke nicht, dass die grenze erreicht ist - im moment gibt es eben keine revolutionären sprünge, da die mehrleistung in erster linie über mehrtakt und gelegentliche technische retuschen (höherer fsb, mehr cache) erreicht wird - natürlich gibt es ausnahmen, z.b. der umstieg von K7 auf K8, die architektur der cpus an sich war zwar recht ähnlich, doch der integrierte speichercontroller und damit verbunden die besseren latenzen trugen wohl nen gehörigen teil zur besseren pro-mhz-leistung bei, während der rest mit kleineren fertigungsprozessen und damit ermöglichten takterhöhungen besorgt wurde... aber auch dort wird mal schluss sein, die tatsache, dass man A64-cpus auf 3 GHz übertakten kann impliziert nicht automatisch, dass amd dann auch ohne weiteres mainstream-modelle mit dem takt liefern kann - okay, der fx-57 taktet schon mit 2,8 ghz, aber von breiter verfügbarkeit kann man da nicht sprechen, bei einem preis von 1000€ und der möglichkeit, mangelhafte cores als langsameres modell abzusetzen, kann man wohl außer acht lassen, dass die ausbeute solcher chips doch eher bescheiden sein dürfte.... :rolleyes:

blickt man dann auf die AMD-roadmap, sieht man auch, was uns in der ersten jahreshälfte '06 erwartet, sockel M2 und 90nm-cpus mit DDR2-speichercontroller - obwohl ich nicht abschätzen kann, wie sich DDR2 auf die gesamtperformance eines K8-systems auswirkt, tippe ich auch eher auf "behutsame leistungsretusche" und "vorreitertechnik für freaks"...

abgesehen davon sieht es mit neuerungen auch eher mau aus, und es bleibt abzuwarten, wie sehr dualcores in zukunft performen werden - hier bedarf es ja einer gewissen anpassung der software, was bei potenten singlecores ja entfällt, die rechnen ohne wenn und aber drauf los... natürliche wären 2 kerne mit der rechenleistung einer mittelklasse-cpu schneller als eine mit mehr takt - logisch: die theoretische rechenleistung ist höher - ein einfacher weg, um die taktbarriere vorerst zu umschiffen... was dann kommt -> vielleicht quadcores - vielleicht steigt das taktniveau eines cores auch nicht, aber die abwärme sinkt, um eben eine größere anzahl von physikalischen kernen kühlbar zu halten, bis man dank kleinerer fertigungstechnik wieder die taktschraube anziehen kann.... und so weiter und so fort
 
Zuletzt bearbeitet:
also nach der amd roadmap 2006/2007 sieht es mit den neuerungen echt bescheiden aus! bis jetzt nur ein 5000+ gelistet! was hat amd und intel vor? irgendwann muss ne neue architektur her wie ibm's cell prozessor. meiner meinung nach ist der cell schon eine kleine revolution wenn auch nicht x86 kompatibel. ich denke amd und intel sollte die entwicklung von multicores beschleunigen denn nach der roadmap sind mehr als 2cores erst ende 2007 geplant und ob es bis dahin mit den taktraten noch so weitergehen kann bezweifle ich denn der x2 taktet auch schon mit 2,4 ghz.
 
das wird sich zeigen, bis jetzt gabs keine problem - gewisse flauten gibts immer, ich gehe davon aus, dass sie hinter den kulissen zumindest ansatzweise weiter sind, als in roadmaps ersichtlich ist...
 
ja aber du mussts mal so sehen, die roadmaps erstrecken sich über 2 jahre und es ist auch ein leitfaden für die entwickler selber und wie aus roadmap von 2004/2005 ersichtlich entsprechen sie auch zu einem hohen grad der warheit!
 
Die Hersteller mühen sich aus meiner Sicht redlich, stehen aber im Zwiespalt zwischen Rechenleistung auf der einen und Stromverbrauch/Kühlungsaufwand auf der anderen Seite, sodass ich schon nachvollziehen kann, dass man sich langsam steigert und neue Fertigungsprozesse die schnelleren CPUs zumindest nicht noch heißer laufen lassen.
Komplette Neuentwicklungen stehen ja nicht an und gern darf man da rein den Kostenfaktor anführen, der das bestimmt. Ansonsten würde gewiss Einiges mehr ausprobiert werden, um mehr Leistung zu bekommen. Man sehe sich nur an, wie lange AMD die originären Athlon-Kerne "tunte", um dann bei XP mit mehr Cache (+ Fullspeed) und höherem FSB zu landen. Auch Intel zeigt mit der P4-Architektur, wie lange sich, auch bei immer offensichtlicher werdenden Nachteilen, so Etwas hält.
Dualcore setzt im Grunde auch Bewährtes fort, verdoppelt es eben, ist aber keine komplette Neuentwicklung. Und wieder zeigt Intel auf, wie es weitergeht. Das "Aufsetzen" (es ist schon mehr) auf die bekannte PIII-Struktur mitsamt mehr Pro-Takt-Leistung soll es sein und da man hier zumindest anfangs weniger kühlen und Strom zuführen muss, darf es dann auch von den Frequenzen her (bald) viel schneller weitergehen.

Sind also, aus meiner Sicht, mehrere Faktoren, die sicherlich auch vom Markt bestimmt werden, denn (überspitzt ausgedrückt), wenn ein jeder eine Wasserkühlung sein Eigen nennen würde, wären manch Hersteller sicherlich gehalten, auch "krassere Konzepte" vorzustellen, allein um mehr Leistung zu holen.

Es ist auch nicht nur oft sondern immer so, dass eine Technologie sich erst amortisiert, wenn sie lange genug am Markt gehalten wird, obwohl vielleicht schon Neues machbar wäre. Die Zufriedenheit der Kunden ist wieder ein Faktor, denn der PC-Markt fluktuiert ohnehin schon schnell (eben noch 1000 Euro für die CPU gelassen und in wenigen Monaten knapp die Hälfte), sodass man ein Mindestmaß an Zufriedenheit durch das Halten des Status "schnellster Prozessor" ermöglichen muss, oder?

Danke fürs Zuhören :rolleyes:
 
Ich bin der Meinung, dass wir so langsam das maximal Mögliche an Taktraten erreicht haben. Bei normaler Kühlung (LuKü) ist einfach nicht mehr viel möglich. Dualcore bzw. später Quadcore etc. werden die Zukunft sein. Man sieht ja schon jetzt, dass die schnellen CPUs enorme Wärme produzieren und viel zu viel Saft brauchen.
 
Naja, Intel scheint ja laut den News auf dem richtigen Weg zu sein ... aber erstmal schauen was draus wird.
 
Hmm, wenn ich so drüber nachdenke...
Von mir aus könnte man ruhig noch weiter an der Taktschraube drehen, auch wenn dann jeder eine Kompressorkühlung bräuchte.

Diese werden dann schön billig und ich könnte mir auch eine kaufen.:bigok:

Mit dieser Kompressorkühlung könnte man dann auch vier extrem hochgetaktete Cores bei vernünftigen Temperaturen betreiben.

Wo ist der Nachteil ? Ich sehe keinen. ;)
 
glaubt ihr im ernst, die Prozessorhersteller arbeiten nicht beide verbissen an schnelleren und Leistungsfähigeren CPU's? Ich glaube die p4 Architektur ist am Ende, Intel wird in zukunft mehr auf Dothan und Co setzen.
AMD wird noch ein weilchen auf der jetzigen struktur aufbauen, Intels erster intigrierter Speichercontroler soll ja erst 2007 kommen, bis dahin kann AMD noch eine Menge Boden gut machen.
Was in ferner Zukunft kommt weiß ich nicht, will auch nicht Mutmaßen. Es hat sich immer wieder gezeigt, dass man das nicht immer genau abschätzen kann
 
also mich nervt mich dieses summen von koküs und es ist schwer gleich noch die graka nb damit zu kühlen!

@ GoLLum: ja aber was sich in den 2 jahren alles im grafikbereich verändern wird ist kaum vorstellbar! ob da die cpu's noch mithalten werden??
 
Zuletzt bearbeitet:
CoolP schrieb:
Die Hersteller mühen sich aus meiner Sicht redlich, stehen aber im Zwiespalt zwischen Rechenleistung auf der einen und Stromverbrauch/Kühlungsaufwand auf der anderen Seite, sodass ich schon nachvollziehen kann, dass man sich langsam steigert und neue Fertigungsprozesse die schnelleren CPUs zumindest nicht noch heißer laufen lassen.
Komplette Neuentwicklungen stehen ja nicht an und gern darf man da rein den Kostenfaktor anführen, der das bestimmt. Ansonsten würde gewiss Einiges mehr ausprobiert werden, um mehr Leistung zu bekommen. Man sehe sich nur an, wie lange AMD die originären Athlon-Kerne "tunte", um dann bei XP mit mehr Cache (+ Fullspeed) und höherem FSB zu landen. Auch Intel zeigt mit der P4-Architektur, wie lange sich, auch bei immer offensichtlicher werdenden Nachteilen, so Etwas hält.
Dualcore setzt im Grunde auch Bewährtes fort, verdoppelt es eben, ist aber keine komplette Neuentwicklung. Und wieder zeigt Intel auf, wie es weitergeht. Das "Aufsetzen" (es ist schon mehr) auf die bekannte PIII-Struktur mitsamt mehr Pro-Takt-Leistung soll es sein und da man hier zumindest anfangs weniger kühlen und Strom zuführen muss, darf es dann auch von den Frequenzen her (bald) viel schneller weitergehen.

Sind also, aus meiner Sicht, mehrere Faktoren, die sicherlich auch vom Markt bestimmt werden, denn (überspitzt ausgedrückt), wenn ein jeder eine Wasserkühlung sein Eigen nennen würde, wären manch Hersteller sicherlich gehalten, auch "krassere Konzepte" vorzustellen, allein um mehr Leistung zu holen.

Es ist auch nicht nur oft sondern immer so, dass eine Technologie sich erst amortisiert, wenn sie lange genug am Markt gehalten wird, obwohl vielleicht schon Neues machbar wäre. Die Zufriedenheit der Kunden ist wieder ein Faktor, denn der PC-Markt fluktuiert ohnehin schon schnell (eben noch 1000 Euro für die CPU gelassen und in wenigen Monaten knapp die Hälfte), sodass man ein Mindestmaß an Zufriedenheit durch das Halten des Status "schnellster Prozessor" ermöglichen muss, oder?

Danke fürs Zuhören :rolleyes:
denke mal, das trifft´s am meisten,
weil irgendwo muss auch noch geld verdient werden :)

aber das Hauptproblem wird wirklich die Kühlung werden,
und es werden bestimmt in 2-3 Jahren komplett montierte
PC´s mit WaKü verkauft. (wie heute schon ansatzweise Dell?)

weil das Wärmeproblem mit LuKü einfach nicht mehr zu bewältigen
ist. Dann gibt´s auch wieder schnellere CPU´s für alle ;) gell mindfaq
 
sobald Dualcore unterstützt wird sicher ;)

hab gerade mal FlaskMPEG ausgegraben (multi CPU fähig) und mein X2@2,1 ging um welten besser ab als mein alter Venice@2,7!

Achtung! Mehr Cores mehr Wärme!

Der Trend geht in Richtung DC, weils die einfachste Möglichkeit ist objektive und subjektive Leistungen zu erhöhen, aber man darf auch 2 Vorteile einer "langsamen" Entwicklung nicht vergessen, die Prozis bleiben Preisstabiler und schon Billig CPUs ala Sempron (64bit) reichen um einen Durchschnittsrechner zu betreiben (66GT-68GT)

ganz ehrlich micht störts eigentlich nicht dass es im CPU bereich mal n bisschen ruhiger zugeht

Ich wart nur noch auf die Software für DC unterstützung, CPU reicht n X2 länger als jeder FX ;)
 
@ TCS: CPU's werden preisstabiler! ja das stimmt. aber wie kannste das als vorteil sehn? wer will nach nem halben jahr immenoch 1000€ für nen fx hinblättern??
 
preisstabiler ja,
weil auch die Software (ausgenommen High-End-Games)
wirklich hinterherläuft.
Wer braucht eigentlich solche schnelle CPU´s ??
für Windows und Word wohl niemand, das sind aber die
meisten User bzw. Käufer von PC´s

die paar verrückten Hardcore Gamer/Freaks wie ich/wir
machen das CPU-Kraut mengenmäßig nicht fett.

@binnibanni
vorteil jein:
immerhin bekommst du für deinen "alten" 3200+ dann in einem Jahr auch
noch ´n paar Euro, wenn der FX-57 nach wie vor nen 1000er kostet ;)
 
Kann da ehrlichgesagt auch keinen vorteil erkennen. Weil die Sache sieht für mich so aus: ne CPU kommt raus, ist wahnsinnig teuer. Ich warte also 3-6 Monate, bis sie viel günstiger ist und kauf sie mir dann. Und behalte sie dann 2-3 jahre. Sprich bis die CPU auch quasi wertlos ist. Mir würde die Preisstabilität also nichts bringen, weil ich die CPU viel zu lange behalte, aber sie würde mir schaden, weil ich erst viel viel später kaufen kann.

Und ich denke so geht es vielen.
 
remag schrieb:
preisstabiler ja,
weil auch die Software (ausgenommen High-End-Games)
wirklich hinterherläuft.
Wer braucht eigentlich solche schnelle CPU´s ??
für Windows und Word wohl niemand, das sind aber die
meisten User bzw. Käufer von PC´s

die paar verrückten Hardcore Gamer/Freaks wie ich/wir
machen das CPU-Kraut mengenmäßig nicht fett.
;)

Ja eber auch der mittlere markt lebt vom high-end markt denn ohne ihn würde der fortschritt still stehen, die high end user sind so zusagen die testobjekte :)
 
warten wir es doch einfach ab.
spekulieren bringt eh nix. jedenfalls müssen sich beide lager was einfallen lassen!
weil mit diesen temps kanns nicht weitergehen und vom stromverbrauch ganz zu schweigen.
und die grakas werden auch langsam machen müssen, weil die cpus von der leistung nicht mithalten können. aber ich finds gut das langsam mal die bremse gezogen wird.
früher war die gekaufte cpu aktuell, heute ist sie beim bezahlen schon veraltet. :lol:
 
remag schrieb:
preisstabiler ja,
weil auch die Software (ausgenommen High-End-Games)
wirklich hinterherläuft.
Wer braucht eigentlich solche schnelle CPU´s ??
für Windows und Word wohl niemand, das sind aber die
meisten User bzw. Käufer von PC´s

die paar verrückten Hardcore Gamer/Freaks wie ich/wir
machen das CPU-Kraut mengenmäßig nicht fett.

@binnibanni
vorteil jein:
immerhin bekommst du für deinen "alten" 3200+ dann in einem Jahr auch
noch ´n paar Euro, wenn der FX-57 nach wie vor nen 1000er kostet ;)

firmen mit riesen servern legen auch wert auf mehr leistung, da sie z.b. bei nem server der die leistung von 5 hat mehr platz sparen könnte :)
 
Also ich würde sagen das die grenze noch lange nicht erreicht is!
 
Ich glaube auch nicht, dass die Grenze (des möglichen?) schon erreicht ist. Es werden in Zukunft sicher immer bessere Fertigungstechniken für CPU's entwickelt. Wobei es momentan wirklich eher ruhig ist.

Es ist sowieso ein Unterschied, ob man die Grenze des momentan technisch Machbaren meint oder die Grenze auch für zukünftige Technologien. In Zukunft wirds sicher so weitergehen wie bisher auch. Neue CPU's / GPU's ect werden kommen nur keine Angst :cool:
 
hmmmm SOI :rolleyes: abwarten....http://www.freescale.com/webapp/sps/site/overview.jsp?nodeId=0ST287482183078
wenn das bei cpu's endlich kommt gehts wieder weiter...
ab 1.5GHZ waren das schon krasse zeiten...da lagen doch keine 1,5 Jahre zwischen da waren wir bei fast 3GHZ, oder? wielange gibts den 3GHZ P4 nun eigentlich schon? seit der Grenze war alles bissl mau...aber man konnte z.B. n Sockel A Sys relativ lange behalten...wenn die Boardchipsätze nicht ständig wechseln würden und mal wieder n Sockel existieren würde der länger als ein jahr hält, wäre das alles einfacher...
 
Squall_ schrieb:
firmen mit riesen servern legen auch wert auf mehr leistung, da sie z.b. bei nem server der die leistung von 5 hat mehr platz sparen könnte :)
aber da wo wirklich viel Leistung gefragt ist, sind doch eh meistens
keine x86 Prozzies mehr im Einsatz ? oder ?
 
remag schrieb:
aber da wo wirklich viel Leistung gefragt ist, sind doch eh meistens
keine x86 Prozzies mehr im Einsatz ? oder ?
die frage ist auch....wieviel leistung braucht ein user? ich z.b. habe bei 2ghz vorläufig erstmal meine grenze erreicht. jeder komplettrechner bietet mir mitlerweile schon soviel power die ich nicht mal im ansatz nutze. ich glaube auch, das es in zukunft auch immer mehr leute gben wird die sagen... "wisst ihr was, ich könnt ja von mir aus so schnell weiterentwickeln wie ihr wollt, aber mir reicht meine jetzige leistung".

spiele sind eine der wenigen fälle wo man VORLÄUFIG noch immer das neuste braucht, frage ist nur ob das nicht auch irgendwann jedes notebook packt.
 
Also mir wärs eigentlich am liebsten, wenn AMD und Intel es lieber langsam und dafür besser angehen. Das beste wäre doch eine etwas langsamere aber dafür leistungsstärkere Entwicklung. So kann man in Ruhe sein aktuelles System benutzen und dann, wenn es soweit ist nach einem oder zwei Jahren wieder einen neuen Rechner kaufen, oder besser noch, die Teile aufrüsten, die schwach geworden sind (aber da hab ich keine Hoffnung mehr s. SATA I/II, PCIe, neue Sockel etc.). So werden die einzelnen neuen Standarts rausgebracht erst SATA, dann neue Sockel, 64 Bit Technik, dann PCIe. Wer jedesmal auf dem aktuellen Stand bleiben will muss genau in diesen Abständen aufrüsten, die neu rauskommen. Find ich persönlich total schlecht, weil wenn man mal aktualisieren will und zwar nur eine Komponente, muss dann gleich wieder etwas anderes mit gewechselt werden.
Und das kostet Geld ;) Na ja, ist halt die Marktwirtschaft...
 

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