[Kaufberatung] Creative, Asus, Auzentech + Kopfhörer für Gaming?
- Ersteller iNxL
- Erstellt am
Wie gesagt, habe die oben gepostdten Settings "fuer Film und Spiele" im PCGH-AKG701 Userreview gefunden und diese nur bei einem Spiel ausprobiert. Generell finde ich den Klang ungewohn. An der Ortung verbessert sich da nichts. Ohne Dolby Headphones ist mir der Sound eigentlich auch lieber (gewohnter).
Also sollte ich in den Soundtreibern rein garnichts verstellen auch kein 6 oder 8 Channel?
Habe bisher eigentlich nur von Lautsprecher aud Kopfhoere umgestellt und waehle auch inSpielen Kopfhoere als Soundeinstellung.
Also sollte ich in den Soundtreibern rein garnichts verstellen auch kein 6 oder 8 Channel?
Habe bisher eigentlich nur von Lautsprecher aud Kopfhoere umgestellt und waehle auch inSpielen Kopfhoere als Soundeinstellung.
Also irgendwie haut mich das auch am zweiten Abend nicht vom Hocker. Ich erkenne den "neutralen" Klang des AKG, den übertriebenen Bass des Beyer aber für eine 300€ Investition hätte ich, im Vergleich zu meinem alten Headset, irgendwie "mehr Unterschied" erhofft.
Das Clipmic ist ne Plage, hört sich an wie
. Habe das sofort gegen ein Standmic getauscht, das funktioniert allerdings top! (Sowohl bequem als auch von der Soundqualität)
Das Clipmic ist ne Plage, hört sich an wie
. Habe das sofort gegen ein Standmic getauscht, das funktioniert allerdings top! (Sowohl bequem als auch von der Soundqualität)
ich merke z.b den unterschied deutlich zwischen einem steelseries und einem sennheiser headset. habe eine XFI.
Mh, vllt. sollte ich auch das Zalman Mic ausprobieren. Das empfohlene AUDIO TECHNICA ATR 3350 hat irgendwie garnicht so toll funktionert. Am Shirt ist das keine Option für mich, am Kopfhörerbügel hörte sich das aber schlecht an, zum Teil von der Entfernung und Soundqualität (leichtes piepsen?). Das Standmic mit USB-Anschluss, was zuerst ok erschien, erwies sich dann in verschiedenen Voiceprogrammen auch als Problem. Irgendwie hatte es im TS, VT oder Skype stehts Unterschiede.
Im Moment habe ich das PC360 Headset auf, an meiner alten USB-Soundkarte und habe damit keinerlei Probleme (mit dem Mic, ..das Headset drückt aber etwas zu sehr um die Ohren rum) und auch die Soundqualität ist für mich vollkommen in Ordnung. Ich denke die ist mir irgendwie total egal.
Ich werde die verschiedenen Mics nochmal an die USB-Soundkarte klemmen und die Kopfhörer an der ASUS lassen, evtl. gibt dann bessere Ergebnisse.
*Edit:
Was ich eigentlich damit sagen wollte. Sound hin oder her, ich würde sogar die Soundkarte samt einen Kopfhörer behalten wollen, sollte das Mikrofonproblem gelöst werden. Wie erwartet, macht das aber laufend Probleme, ..
Im Moment habe ich das PC360 Headset auf, an meiner alten USB-Soundkarte und habe damit keinerlei Probleme (mit dem Mic, ..das Headset drückt aber etwas zu sehr um die Ohren rum) und auch die Soundqualität ist für mich vollkommen in Ordnung. Ich denke die ist mir irgendwie total egal.
Ich werde die verschiedenen Mics nochmal an die USB-Soundkarte klemmen und die Kopfhörer an der ASUS lassen, evtl. gibt dann bessere Ergebnisse.
*Edit:
Was ich eigentlich damit sagen wollte. Sound hin oder her, ich würde sogar die Soundkarte samt einen Kopfhörer behalten wollen, sollte das Mikrofonproblem gelöst werden. Wie erwartet, macht das aber laufend Probleme, ..
Zuletzt bearbeitet:
So, die Entscheidung steht. Ich hatte vor hier etwas ausführlicher zu werden, weis nun aber garnicht wo ich anfangen soll. Deshalb belasse ich den Beitrag eher Stichwortartig 
Wie bekannt, wurden alle Kopfhörer an der ASUS Xonar Essence STX betrieben.
Sennheiser HD 595
Habe ich, obwohl mir das Design auf den Bildern im Internet immer gefallen hat, sofort zur Seite gelegt. Im Vergleich zu den anderen Kopfhörern hörte er sich weder gut an, noch konnte er durch die Verarbeitung überzeugen.
AKG K 601
Wie beschrieben, klang der Kopfhörer neutral und konnte sowohl feine Details wie das "Knistern des Feuers" in BF:BC2 als auch (für mich) ausreichend viel Bass wiedergeben. Auch die Verarbeitung und der Tragekompfort waren ausgezeichnet. Die offene Bauart schien mir zu gefallen.
AKG K 701
Ich konnte keine Unterschiede zum 601 feststellen, was aber wohl meinen ungeschulten Ohren oder dem geringen Anforderungsprofil zu Schulden kommt. Die Verarbeitung war, wie beim kleinen Bruder, ausgezeichnet. Leider störten mich die "Noppen am Kopfbügel", die mMn. sehr unangenehme Druckstellen auf dem Kopf erzeugten. Auch hier fand ich die offene Bauart gelungen.
beyerdynamic DT 770 Edition
Auch Beyer überzeugte mit guter Verarbeitung und akzeptablem Tragekomfort, wenn auch (für mich) nicht so "leicht und locker" wie die Kopfhörer von AKG. Auch der Anpressdruck des Edition-Models erschien mir noch zu stark. Mit subjektivem Gewichtsempfinden würde ich auch behaupten das der DT 770 mir "sehr schwer" vorkam. Die vielzittierte Bass-Schleuder erwiess sich auch als eine. Bei BF:BC2 "ganz cool", bei CS konnte ich keinen Deagle- oder AWP-Schuss abgeben ohne anschließend für 2 Sekunden benommen zu sein. Hier habe ich auch gemerkt das die geschlossene Bauart absolut nicht mein Fall ist.
Audio-Technica ATH-M50
Zu diesem Kopfhörer habe ich nicht viel zu sagen. Er gefiel mir weder vom Aussehen, noch saß er gut auf dem Kopf. Durch die dementsprechend kurze Testzeit schien er mich auch klangtechnisch eher an den Sennheiser als an einen der "guten" Kopfhörer zu erinnern.
*Fazit*
Behalten werde ich, neben der Soundkarte
nun den AKG 601 mit einem Logitech Standmic oder dem Zalman MIC1.
Zum Schluss muss ich aber noch sagen das der Unterschied zu meiner USB-Soundkarte und dem Logitech PC151, auch wenn zweifelsohne vorhanden, nicht so groß war, wie ich durch "Erzählungen" erwartet habe. Ich würde behaupten mancheiner könnte bei einer solchen Investition leicht enttäuscht werden. Ich aber, nehme was ich kriegen kann
In diesem Sinne, einen schönen Abend und ein Dankeschön für die Beratung,
iNxL
Wie bekannt, wurden alle Kopfhörer an der ASUS Xonar Essence STX betrieben.
Sennheiser HD 595
Habe ich, obwohl mir das Design auf den Bildern im Internet immer gefallen hat, sofort zur Seite gelegt. Im Vergleich zu den anderen Kopfhörern hörte er sich weder gut an, noch konnte er durch die Verarbeitung überzeugen.
AKG K 601
Wie beschrieben, klang der Kopfhörer neutral und konnte sowohl feine Details wie das "Knistern des Feuers" in BF:BC2 als auch (für mich) ausreichend viel Bass wiedergeben. Auch die Verarbeitung und der Tragekompfort waren ausgezeichnet. Die offene Bauart schien mir zu gefallen.
AKG K 701
Ich konnte keine Unterschiede zum 601 feststellen, was aber wohl meinen ungeschulten Ohren oder dem geringen Anforderungsprofil zu Schulden kommt. Die Verarbeitung war, wie beim kleinen Bruder, ausgezeichnet. Leider störten mich die "Noppen am Kopfbügel", die mMn. sehr unangenehme Druckstellen auf dem Kopf erzeugten. Auch hier fand ich die offene Bauart gelungen.
beyerdynamic DT 770 Edition
Auch Beyer überzeugte mit guter Verarbeitung und akzeptablem Tragekomfort, wenn auch (für mich) nicht so "leicht und locker" wie die Kopfhörer von AKG. Auch der Anpressdruck des Edition-Models erschien mir noch zu stark. Mit subjektivem Gewichtsempfinden würde ich auch behaupten das der DT 770 mir "sehr schwer" vorkam. Die vielzittierte Bass-Schleuder erwiess sich auch als eine. Bei BF:BC2 "ganz cool", bei CS konnte ich keinen Deagle- oder AWP-Schuss abgeben ohne anschließend für 2 Sekunden benommen zu sein. Hier habe ich auch gemerkt das die geschlossene Bauart absolut nicht mein Fall ist.
Audio-Technica ATH-M50
Zu diesem Kopfhörer habe ich nicht viel zu sagen. Er gefiel mir weder vom Aussehen, noch saß er gut auf dem Kopf. Durch die dementsprechend kurze Testzeit schien er mich auch klangtechnisch eher an den Sennheiser als an einen der "guten" Kopfhörer zu erinnern.
*Fazit*
Behalten werde ich, neben der Soundkarte
nun den AKG 601 mit einem Logitech Standmic oder dem Zalman MIC1.Zum Schluss muss ich aber noch sagen das der Unterschied zu meiner USB-Soundkarte und dem Logitech PC151, auch wenn zweifelsohne vorhanden, nicht so groß war, wie ich durch "Erzählungen" erwartet habe. Ich würde behaupten mancheiner könnte bei einer solchen Investition leicht enttäuscht werden. Ich aber, nehme was ich kriegen kann
In diesem Sinne, einen schönen Abend und ein Dankeschön für die Beratung,
iNxL
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mbub
Neuling
- Mitglied seit
- 09.02.2010
- Beiträge
- 387
dann stimmt was mit deinen ohren nicht. wenn ich in den extra high gain modus (+18dB) schalte mit meinen audiokopfhörern ist das für mich ein 2 klassenunterschied gegenüber headset + usb/onbboard/soundkarte ohne kopfhörerverstärker. aber jedem seine meinung
Ich habe nur mit std. Einstellungen getestet, ohne "high gain modus" o.ä. Kann natürlich auch an meinen Ohren liegen, obwohl ich damit eigentlich sonst nie Probleme hatte. Vllt. habe ich auch viel zu große Erwartungen gehabt.
Muss ich das denn? Die K601 sind doch ~62Ohm und bei der Einstellung steht <64Ohm bei 0 belassen, wenn ich mich nun nicht vertuhe?
Sagt mir doch was ich "optional" einstellen sollte und nicht erst im Nachhinein "das hättest Du aber anders machen sollen" :P
Sagt mir doch was ich "optional" einstellen sollte und nicht erst im Nachhinein "das hättest Du aber anders machen sollen" :P
Zuletzt bearbeitet:
Der 601 hat 120 Ohm (62 Ohm ist der 701er).
Zum Thema KHV habe ich mal eine Diskussion gelesen, auf Headfi oder so.
Ich glaube dort kam man sich überein das der KHV praktisch immer an ist und nur die maximale Lautstärke auf digitalem Weg begrenzt wird.
Die 3 Einstellmöglichkeiten sind demnach nur eine 3-stufig wählbare Lautstärkebegrenzung.
Ist schon ne Weile her und schwören tu ich nix
bimbam
Zum Thema KHV habe ich mal eine Diskussion gelesen, auf Headfi oder so.
Ich glaube dort kam man sich überein das der KHV praktisch immer an ist und nur die maximale Lautstärke auf digitalem Weg begrenzt wird.
Die 3 Einstellmöglichkeiten sind demnach nur eine 3-stufig wählbare Lautstärkebegrenzung.
Ist schon ne Weile her und schwören tu ich nix
bimbam
mbub
Neuling
- Mitglied seit
- 09.02.2010
- Beiträge
- 387
du kannst den akg ruhig im high gain mode (+12dB) laufen lassen. selbst da solltest du einen unterschied merken was den "wumms" betrifft. im extra high gain mode wird er warscheinlich früh übersteuern (kratzen) aber bis zu einem gewissen lautstärkepegel kann man es zumindest testen
Ne, ich denke das muss nicht sein. Dann werde ich die Stufe auf +12dB anheben. Verschwindet der "Effekt" denn nicht wenn man den Kopfhörer nach der Anhebung per Lautstärkeregler leiser macht? Will ja nicht das mir das Teil dauernd die Birne weghaut, oder bewirkt diese Anhebung was ganz anderes?
Wenn Du keine grossen Unterschiede wahrnimmst, liegt es daran, dass es keine gibt. Es braucht Übung und auch entsprechendes Material- wenn Du magst, lies mal http://www.hardwareluxx.de/community/f267/superlux-681-b-f-guenstige-und-gute-kopfhoerer-816316.html und überleg Dir ob Du da nichts Geld sparen kannst. Die Superlux ähneln im Tragekomfort den grossen AKG, sind aber leicht und haben geringeren Anpressdruck, saubequem eigentlich. Klanglich sind sie keine Welten entfernt, preislich aber wohl.
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Torr Samaho
Enthusiast
- Mitglied seit
- 14.11.2009
- Beiträge
- 308
zu dem akg701: in einem anderen forum konnte ich mal lesen, dass mangelnder tragekomfort meist daher rührt, dass das ganze gewicht des hörers auf dem polster in der mitte des bandes ruht. der akg702 hätte das so ausgebessert, dass der scheitel nun von 2 polstern umfasst wird, anstatt 1 polster genau oben drauf sitzen zu haben. habe nun selbst keinen akg (einen dt880, mit dem ich ca. 111% zufrieden bin), vielleicht kann jemand da nachschauen ob das stimmt.
zur auzentech: ich habe nun schon 1 jahr eine forte, die funzt in zusammenspiel mit besagtem dt880 bestens, der treiber zickt nicht (auch wenn der ca 10x mehr speicher verbraucht als der von asus), sogar eax in alten spielen klappt. früher wurde die forte gerne empfohlen, warum mittlerweile nicht mehr?
Ich würde darauf tippen das EAX in aktuellen Spielen nicht mehr verwendet wird und daher "der einzige Vorteil" nicht mehr vorhanden ist?
Zum AKG701/2: Der 701 hat 7 und der '2 hat 8 Polster, könnte also durchaus sein das der Tragekomfor so besser ist. Aber der Aufpreis dafür ist echt heftig. Nichtsdestotrotz habe mir am Donnerstag nun doch noch nen DT880 Edition bestellt, die Neugier hat gesiegt
Zum AKG701/2: Der 701 hat 7 und der '2 hat 8 Polster, könnte also durchaus sein das der Tragekomfor so besser ist. Aber der Aufpreis dafür ist echt heftig. Nichtsdestotrotz habe mir am Donnerstag nun doch noch nen DT880 Edition bestellt, die Neugier hat gesiegt
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Der hauptsächliche Vorteil soll CMSS3D in Games sein (offensichtlich deutlich besser als Dolby Headphone bei Asus, zumindest wenn man den Meinungen vieler User glauben mag). Ich werds aber selbst testen. Die Auzentech scheint mir die bessere Karte für Games zu sein, währenddessen die Asus im Stereobereich punktet.
Mh, sowohl das 701 als auch das 702 haben doch "8 Noppen" am Kopfbügel, da habe ich mich wohl verzählt.
Was mich allerdings immer noch an den Kopfhöhrern stört, sei es der 601, 701 oder die Beyer ist die rot markierte Stelle:
Kann ich irgendwie den Druck mehr über das Ohr verlagern? Im Moment kommt es mir so vor das mehr unten als oben "gedrückt" wird. Oben empfinde ich den Druck, auch wenn dieser mehr wird, als angenehmer.
Was mich allerdings immer noch an den Kopfhöhrern stört, sei es der 601, 701 oder die Beyer ist die rot markierte Stelle:
Kann ich irgendwie den Druck mehr über das Ohr verlagern? Im Moment kommt es mir so vor das mehr unten als oben "gedrückt" wird. Oben empfinde ich den Druck, auch wenn dieser mehr wird, als angenehmer.
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Everest2000
Semiprofi
*G* das kenne ich, Schraubenzieher ist bei vielen im Munde aber das Teil heißt Schraubendreher *G*.
Hu, ein kleines Update von mir. Neben dem 601 habe ich immer noch den 701er hier liegen, da mir der etwas größere Innenraum für die Ohren irgendwie mehr zusagt, natürlich aber nicht der Kopfbügel. (Der Typ der dieses Teil entwickelt hat, sollte ihn zur Strafe sein ganzes Leben lang tragen... )
Deshalb hab ich mich mal in der Küche bedient
Sieht zwar aus wie es aussieht, ist aber sau bequem Ich glaube ich muss die Schwämme aber nur halb so dick schneiden, die aktuelle Höhe des "Bügelschiebereglers" ist sonst komplett ausgereizt.
Falls jemand auf anhieb eine schönere "Befestigungsmöglichkeit" der Schwämme hat, möge er sich melden
)Deshalb hab ich mich mal in der Küche bedient
Sieht zwar aus wie es aussieht, ist aber sau bequem Ich glaube ich muss die Schwämme aber nur halb so dick schneiden, die aktuelle Höhe des "Bügelschiebereglers" ist sonst komplett ausgereizt.Falls jemand auf anhieb eine schönere "Befestigungsmöglichkeit" der Schwämme hat, möge er sich melden
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