Hi, um nochmal auf das Ursprungsthema zurück zukommen:
Ich hatte bis vor einer Woche 256MB Ram (Micron CL2, allerdings SDRAM)--> (will mein heiss geliebtes MSI K7T Turbo R doch nich abgeben <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0"> )
Wenn ich den Virt. Arbeitsspeicher bei Windows deaktiviert habe, passierte folgendes:
Aktive Programme sind:
-Meine Treiber für Graka, Soundkarte, Tastatur und Maus
-Morpheus (ein File-share Prog)
-Outlook (damit alle 5 min mein Posteingang überprüft wird)
-Winamp
und natürlich Windows ME selber, bzw die Explorer.exe
Wenn ich nun CS starte, klappt das noch, ein Spiel im Internet kann ich allerdings nicht joinen, da kommt eine Out of Memory Meldung... d.h. also mit den Progs sind 256MB schon (fast) voll. Wenn ich dazu noch länger an einem Stück mit Windows arbeiten ohne neuzustarten (was ich oft tue, Compi is meistens 18 Stunden am Tag an, ohne Reboot), "vermüllt" das Ram immer mehr (Windows ist nicht besonders toll darin gebrauchtes Ram wieder frei zu machen)... Folge: nach etwas arbeiten werden Befehle sehr langsam ausgeführt (das Ram muss erst wieder frei gemacht werden, bevor es für den neuen Befehl genutzt werden kann).
Mit den 512MB, die ich jetzt habe sind die Probleme weg. Selbst nach 18 Stunden mitm Compi arbeiten, ist noch alles genauso schnell und zuverlässig, wie nachm Neustarten.
Ich denke bei den Momentanen Speicherpreisen für DDR und SDR lohnt es sich auf jeden Fall 512MB zu nehmen (bei Rambus wär ich wohl vorsichtiger <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0"> ), vor allem wenn man bedenkt, dass Win2000 und XP mehr Speicher nutzen als ME.
Gedanke des Augenblicks:
Ich glaube ich mache was falsch... ich schreibe immer wenige Artikel mit sauviel Inhalt, da is die geringe Zahl meiner Postings nicht verwunderlich <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0">
[ 05. September 2001: Beitrag editiert von: highwind ]