[Kaufberatung] DAC für 250€~

es ist ja kein extra hergestelltes gerät.
 
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Mich würde ein Blindtest zwischen ODAC und deinem Meridian interessieren. Viele Eindrücke aus der Erinnerung verpuffen dabei gerne. ;)
 
1.machts eigentlich ein unterschied wenn ich den amp hochdrehe und in der software runterdrehe und umgekehrt?

2.ich lese das manche einen USB Hub empfehlen, soll den Explorer verbessern in sachen sound qualität. jemand infos zu?

3.jemand erfahrung mit Apogee Groove?
 
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ich merk zwischen meiner asus xonar d1 und dem dac keinen unterschied... selbst bei flacs.

Völlig normal bei ausgepegelten, also vernünftigen, AxB Tests. Unterschiede bei KHVs und DACs sind, wenn sie nicht total misslungen sind, weit unter der Hörschwelle.
Das einzige was wichtig ist:
1. Der Dämpfungsfaktor sollte nicht zu gering werden. (Impedanz Kopfhörer zu KHV) Alles was größer als 5-10 ist, ist aber schon wieder vollkommen ausreichend.
2. Genügend Leistung ohne zu Clippen.
3. Bei sehr empfindlichen Kopfhörern wie vielen In-Ears, sollte das Hintergrundrauschen minimal sein.

Fazit: Die menschlichen Ohren sind viel schlechter als die meisten Menschen glauben.

1.machts eigentlich ein unterschied wenn ich den amp hochdrehe und in der software runterdrehe und umgekehrt?

2.ich lese das manche einen USB Hub empfehlen, soll den Explorer verbessern in sachen sound qualität. jemand infos zu?
1. Theoretisch ja, aber auch nur fürs Gewissen.
2. Voodoo
 
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Wenn keine Unterschiede zwischen den DACs/KHVs besteht, frag ich mich vorher der Preisunterschied kommt (ab 1,65 bekommt man schon USB-Dongles bis hin zu paar 1000€, sind doch alle gleich, nach deiner Aussage)
Was den TE angeht, er sagte das D1, FiiO E10k und jetzt auch der ODAC/O2 für ihn gleich klingen, der Meridian nicht.
Beim AxB Tests wird das Gehör verarscht. Bei einem persönlichen Test hab ich geschafft, das DT 770 und T1 gleich klingen.... Ich nehme an fällt unter Kopfhötrer-Mainstreaming....

Beim AxB (Blindtest) vergleicht man verschiedene Geräte. Man sorgt dafür das der Hörer nicht weis, welches Gerät angeschlossen ist.

1.) Softwareseitig sollte alles auf 100% stehen. Sonst muss das digital Signal verrechnet werden, was zu Rundungsfehlern führt. Da ein analoger Lautstärkeregler vorhanden ist regelt man besser darüber. (Der Meridian hat einen analogen eingebaut, der über Windows angesprochen wird)
2.) Wenn dann ein aktiver USB-Hub. Der Meridian bezieht seine Spannung ja vom USB Bus. Der aktive Hub würde hier für eine stabile Spannungsversorgung sorgen. Wenn aber keine Probleme bestehen, ist es fraglich ob sich was verbessert. Man kann es testen, wenn man will.

Ja, ein Vergleich zwischen dem ODAC/O2 und Meridian ist interessant. (Würde das aber nicht im Blindtest machen)
 
wird nicht direkt übers mainboard eine stabile usb spannung erzeugt?
 
Manche Hauptplatinen haben eine dreckige Spannung. Manchmal wird nicht genug Strom geliefert. Eine USB 2.0 Schnittstelle sollte bis 500 mA abgeben können, es gibt Hautplatinen die lassen nur 100 mA zu. (An denen würde zB kein UMTS-Modem funktionieren). Es kann auch sein das zuviele Geräte dranhängen und daher die Leistung nicht mehr vollständig abgegeben wird.
Man merkt das daran das Verzerrungen auftreten, oder wenn man Lauter hört das der Bass absäuft (Unsauber oder nicht richtig da). Wie früher die Autoradios, wenn Bass kam, wurden die Radiobeleuchtung dunkler.

Wenn beim Meridian alles gut klingt, wird er wohl auch genug Saft bekommen. Der USB Bus liefert dann bereits genug stabile Spannung. Ein Aktiver USB Hub (einer mit Netzteil) bringt dann nichts mehr. Wenn du zufällig einen aktiven rumliegen hast, kann man das leicht testen, ob da noch was geht.
Hier im Forum hatte einer einen Fostex, der ist am USB Bus abgesoffen. Mit einem Netzteil vom Handy lief er dann stabil. Das war aber auch direkt hörbar.

Es gibt auch sowas hier AQVOX USB Low Noise Netzteil für USB Geräte. Letztendlich ist das nicht anders, als ein Zwischenstecker, bei dem die Datenleitungen durchgezogen wurden. Und die Leitungen für Spannung dann an einem Netzteil hängen. Sowas kann man auch selber bauen, ausrangiertes Handynetzteil dran und gut ist. Finde 100€ zuviel für sowas, es gibt aber Leute die schwören darauf.
 
kann man das mit einem multimeter einfach messen am usb steckplatz?
 
meridian eingetroffen. gewohnte qualität. analytisch, schwebend, hochauflösend. da merkt man auch einen direkten unterschied zum odac/xonar. von wegen gleich ........
 
könntest du das bitte erläutern?
AxB Test = Vergleichstest DAC/KHV A gegen B, möglichst als Blindtest
und ausgepegelt darum, weil der Mensch lauter als besser wahrnimmt. Da kommen dann so Adjektive wie "voller" "Druckvoller" "souveräner" usw

Wenn keine Unterschiede zwischen den DACs/KHVs besteht, frag ich mich vorher der Preisunterschied kommt (ab 1,65 bekommt man schon USB-Dongles bis hin zu paar 1000€, sind doch alle gleich, nach deiner Aussage)
Was den TE angeht, er sagte das D1, FiiO E10k und jetzt auch der ODAC/O2 für ihn gleich klingen, der Meridian nicht.
Das ist eben der natürliche Instinkt, dass teuerer besser sein muss.
Ich hatte schon den Burson Soloist und andere Verstärker dieser Klasse hier stehen, weil ich der selben Meinung war. Ausgepegelt ist da absolut nichts mehr zu hören.
Das einzige sind Fehlkonstruktionen wie der Matrix M-Stage (China Kopie des Linear), die tatsächlich anders klingen weil sie das Signal verfälschen. Ob einem das besser gefällt oder nicht muss jeder für sich entscheiden.
Kann dir da nur die Voodoo Rubrik des Hifi Forums empfehlen. Willst du die andere Seite hören, lies Head Fi. Dort wird überall ein immenser Klanggewinn reingedichtet.

Beim AxB Tests wird das Gehör verarscht. [...]
Ja, ein Vergleich zwischen dem ODAC/O2 und Meridian ist interessant. (Würde das aber nicht im Blindtest machen)
Bei dir liest man ja schon raus, dass du Unterschiede sehen willst wo keine sind. ;)
Alles was man nicht im Blindtest hört, ist Placebo. Natürlich auch ein mächtiges Mittel um den Höreindruck zu verbessern, wenn man das will. (keine Ironie)
 
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Die Anti-Voodoo Leute sind genauso gläubig wie die Voodoo-Leute.

Wie auch immer nach deiner Lehre dürfte ein 1,65€ USB-Dongle und ein 20€ Superluxx ausreichen um das technisch machbare Darzustellen. Ich werde dich nicht abhalten deiner eigenen Lehre zu folgen. Genauso wenig wie man Leute davon abhalten kann ein Meter Kabel für 10 k€ zu kaufen.
Man kann sich aber auch mit all dem beschäftigen Akustik, Übertragen von elektrischen Signalen, Signalkonditionierung, ... und aufgrund dessen eine Entscheidung treffen. Oder auf das Geschrei der Werber hören, teuer kaufen, enttäuscht sein und Anti-Voodoo-Jünger werden und AxB Tests sind die allumfassende Wahrheit. So wahr das dem Benutzer des Gerätes sein eigens Hörempfinden abgesprochen wird.

Um wieder zum Thema zu kommen.
Schließe mich der Neugier von h!dden und Waermeleitpaste an. Würde auch gerne wissen wie der O2 mit dem Exlorer² zusammenspielt. (Insofern der O2 da einen analog Eingang hat)
 
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Wie auch immer nach deiner Lehre dürfte ein 1,65€ USB-Dongle und ein 20€ Superluxx ausreichen um das technisch machbare Darzustellen. Ich werde dich nicht abhalten deiner eigenen Lehre zu folgen.

Das habe ich nie behauptet und ist auch Blödsinn. Technisch machbar ist viel und manche Verstärker messen sich beispielsweise auch etwas besser. Es ist nur die Frage was hörbar ist und da ist das Ende, gerade bei DACs, sehr schnell erreicht.

Mit Begriffen/Floskeln wie "Signalkonditionierung", "Akustik" und "Übertragen von elektrischen Signalen" um sich schmeißen zu können, heißt noch lange nicht die Thematik durchdrungen zu haben. (schon allein die Auswahl der Beispiele lässt mich da zweifeln)

Du kannst mich aber gerne eines Besseren belehren und die Diskussion hier bereichern indem du uns "Anti-Voodo-Leuten" an deinem erworbenen Wissen teilhaben lässt und uns erklärst, wo wir uns verirrt haben bei all unseren Messwerten und AxB-Tests.

P.S Ich habe mich jetzt einfach mal deiner Wortwahl angepasst und den Text absichtlich ebenfalls etwas bissig verfasst.
 
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Ich empfehle eine "switchbox" womit man quasi verzögerungsfrei im song zwischen den DAC/Amps umschalten kann.
Praktischerweise gibt meine Soundblaster Z analog u. digital gleichzeitig aus, also brauch ich nichtmal das ausgabegerät (per shortcut) wechseln.

Gestern wollte ich es mal wieder wissen, und hab die ach so minderwertige Soundlaster-Z(http://en.goldenears.net/en/files/attach/images/257/542/017/bdc2fedbf63f7d5538ed965928c49cad.png) mit SMSL Sankrit DAC + O2 verglichen(+ opamp tausch beim O2 in der inputstage - einmal mit OPA2134, einmal mit LME48960).
SB-Z lief immer als Referenz dagegen, aber es gab leider keine hörbaren unterschiede(bei den FLAC's...).
Dann per EQ, alles über 100hz auf -80dB gesetzt, aber immer noch nix...

Tja, schade - DAC+Amp im wert von 250€ eigentlich umsonst gekauft.

(Kopfhörer war der Ausgangsimpedanz unempfindliche AKG K712)
 
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Was für Musik hast du denn gehört? Bei dem Mainstreamloudnesskram hört man oft nur einen Bruchteil dessen, was geht.
 
https://www.cambridgeaudio.com/de/blog/test-your-speakers-cambridge-audio-engineer

Da hatte jemand in den comments(die wohl jetzt gelöscht wurden), die Songs als ALAC ~1000kbps (ok sorry kein FLAC... :p) in dropbox hochgeladen.
Hauptsächlich davon hab ich mit "daft punk - get lucky", "rolling stones -melody", "AC/DC - It's a long way...", "Foo Fighters - these days" und "Steely Dan - Jack of speed"(gott, die snaredrum ist wie ein nagel der in den kopf getrieben wird :d) verglichen.
 
Diese Thematik gehört eigentlich hier hin: http://www.hardwareluxx.de/community/f267/der-audiolaberthread-nummer-1-a-808496-1220.html dort sind alle, Voodoo, Anti-Voodoo, Gerdete, Audiophile.
@thuNDA: irgendwie liest sich dein Beitrag leicht "ironisch" -> ... alles über 100 Hz auf -80dB und immer noch kein Unterschied ...
Thriller ist definitiv ein gutes Beispiel für den Lautheitskrieg. Für gelungene Blindtests empfehle ich die ersten paar Albumms von hier: Album list - Dynamic Range Database

zur #72: Der O2/ODAC und der Explorer² kosten ca. das selbe (~250€ +/-30€). Blindtests sind geeignet Unterschiede zu kaschieren (also das Gegenteil von "Gras wachsen hören"). Und ja sicher versuche ich Unterschiede zwischen den Geräten zu hören. Es gibt aber auch den Ansatz Musik zu hören, wo es eben nicht auf kleinste Unterschiede ankommt. Für mich ist es schon interessant warum dieses und nicht jenes Gerät.
zur #75: Es ist daher bissig, da ich es für eine Abart halte, jmd. (in diesem Fall der TE) sein subjektives Hörempfinden abzusprechen. Er hatte den Explorer², ging kaputt, den O2/ODAC erworben, unzufrieden, wieder Explorer². Du hast indirekt gesagt er und seine Freundin (#50) haben "Dumme Ohren" und alles Einbildung. Warum?
Wenn sich bei jmd. Zufriedenheit einstellt, läßt man das so. Unabhängig von der eigenen Meinung. Solche Grundsatzdiskussionen gehören, wie weiter oben schon gesagt, nicht in einem Kaufberatungsthema.

Für mich sind die Erfahrung des TE mit dem O2/ODAC <-> Explorer² interessant. Von dem was hier lese gibt es eine alternative im selben Preissegment für KH die nicht unbedingt einen KHV benötigen. Der O2/ODAC wird sicher eine Standardempfehlung bleiben, da er durch seinen KHV recht flexibel ist. Den Explorer² nehme ich des besseren Klang wegens in meine Liste auf, und empfehle ihn dann wenn kein KHV nötig ist. Objektiv gesehen mag der Explorer² ein schlechteres P/L Verhältnis habe, subjektiv scheinbar nicht.

Ziel war es hier für die 250€ Zufriedenheit zu erlangen, und nicht irgendwelchen "Audio-Freaks" eine Bestätigung ihrer Einstellung zu erbringen.
 
zur #72: Blindtests sind geeignet Unterschiede zu kaschieren (also das Gegenteil von "Gras wachsen hören"). Und ja sicher versuche ich Unterschiede zwischen den Geräten zu hören.
Wenn sich bei jmd. Zufriedenheit einstellt, läßt man das so. Unabhängig von der eigenen Meinung. Solche Grundsatzdiskussionen gehören, wie weiter oben schon gesagt, nicht in einem Kaufberatungsthema.

Noch eine letzte Antwort von mir dazu:
Warum denkst du denn, dass in der Medizinforschung/Biologie/usw sogar eine Blindstudie nicht als zuverlässig angesehen wird?! Dort werden Doppelblindstudien und sogar Dreifachblindstudien durchgeführt.
Unterschiede bei Tests zu hören, so wie du sie durchführst, hat nichts mit besonderer Analytik oder den "Goldohren" zu tun, sondern mit ganz viel Placebo. Das ist ja auch nur natürlich, da man sich als Mensch Verbesserungen für seine Investition/Arbeit/Forschung wünscht. Genauso ist es in der Forschung.

Warum ich meine Meinung dazu abgebe? Weil das eine offene Kaufberatung und differenzierte Diskussion ausmacht.
Es ist ja nicht abwegig ihn zum Nachdenken anzuregen, ob er wirklich 250€ hierfür ausgeben möchte oder ob er nicht mehr Freude an einem schönen Essen mit seiner Familie hätte. ;)

P.S die von dir angegebene "Zufriedenheit" für 250€ ist trügerisch. Wer daran glaubt, dass sich hier Verbesserungen ergeben, wird nicht langfristig zufrieden sein und immer über das nächste Upgrade nachdenken. Als nächstes steht dann ein Violectric oder ein Lehmann usw an, da dort ja noch mehr rauszuholen ist.
 
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@thuNDA: irgendwie liest sich dein Beitrag leicht "ironisch" -> ... alles über 100 Hz auf -80dB und immer noch kein Unterschied ...
Thriller ist definitiv ein gutes Beispiel für den Lautheitskrieg. Für gelungene Blindtests empfehle ich die ersten paar Albumms von hier: Album list - Dynamic Range Database
der Bassbereich ist halt das anspruchsvollste für den Amp, aber vllt. sind die K7xx wohl doch nicht so schwer anzutreiben wie überall geschrieben(jedenfalls halt eine 70€ Soundkarte massig "headroom").

Und das andere davon... :p
 
der unterschied hört man vor allem in den höhen. ich weiß nicht ob meridian da irgendwas extra verändert mit einem eq o.ä., aber den unterschied merkt man. besonders bei dem spiel das ich derzeit spiele ( overwatch ) sind am ende und anfang viele "bäm" und "zisch" geräusche, welche man ganz anders wahrnimmt ( direkter ).

da ich odac + o2 zusammen hatte, kann ich den meridian nicht einzelnt am amp anschließen.
 
D.h. die Höhen sind deiner Meinung nach betonter? Wenn ja, dann klingt das für mich nach einem bewusstem gefälligerem Sounding. Im Hifi-Bereich ja nichts Neues.
Zum Testen kann ich dir auch die in-akustik Soundcheck CD nahe legen. Einfach mal bei google eingeben, vielleicht findet man ja was bei *hust* lossless-flac_PUNKT_com *hust*.
 
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Wenn du die Kombiversion vom ODA/o2 hast, hat der auch einen Eingang. Daran kannst du den Meridian anschließen.
 
Ich glaube er hat die Desktop Variante. Wie ich. Da hat der keinen Eingang ausser USB.
 
da ist nur ein 6.3mm eingang, und hinten 2 links/rechts für boxen.

D.h. die Höhen sind deiner Meinach Höhen sind deiner Meinung nach betonter? Wenn ja, klingt das für mich nach einem bewusstem gefälligerem Sounding. Im Hifi-Bereich ja nichts Neues.
Zum Testen kann ich dir auch die die in-akustik Soundcheck CD nahe legen. Einfach mal bei google eingeben, vielleicht findet man ja was bei *hust* lossless-flac_PUNKT_com *hust*.

ich bin schon immer jemand gewesen der auf sound achtet. und bei spielen hört man bestimmte sounds 100+ mal am tag. da erkennt man sehr gut einen unterschied.
 
Könnte man ja in RMAA(Rightmark audio analyzer) testen, ob der Meridian da irgendwas mit EQ macht(dazu bräuchte man den mic-eingang des onboardsounds, und ein klinke zu klinke kabel).
 
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