Das Surface mit Apfel: Apple stellt das iPad Pro vor

Zeiten ändern sich.
Wenn wir immer darauf rumreiten was in der Vergangenheit war kommen wir nie weiter.
Apple hat das erkannt, du anscheinend nicht.

Ähm, Bei der Konkurrenz haben sich die Zeiten schon lange vor denen von Apfel geändert. Aber das verstehst du anscheinend nicht.

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Das Surface kostet 629€ inkl Stift und Type Cover für Studenten (64gb, 4gb ram).

Wo das?
 
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Als Konkurrenz zum Surface/Pro sehe ich es trotzdem nicht (ist eben auch nicht direkt vergleichbar), die Presse anscheinend schon - aber deren Ahnungslosigkeit ist ja nichts neues. :d
Naja, die Paralelen sind schon unverkennbar.
Der einzig richtige Unterschied ist, dass auf dem einen ein Desktopfähiges OS läuft und auf dem anderen ein reines Mobil-OS.
Kann mir auch gut vorstellen dass es Unternehmen gibt die halt auf USB und Windows-programme verzichten können. Die könnten dann zwar auch zu Android greifen, aber glaube da gibt es kein so wirklich rundes Produkt mit Zubehör, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den USA nimmt auch so gut wie jeder ein massives Darlehen im fünfstelligen Bereich auf - dort zahlt man ja ordentlich Studiengebühren. Da Fällt ein tausender eventuell nicht mehr so sehr ins Gewicht, schätze ich mal.
Auch lieber was qualitatives kaufen, als ein Billiggerät das kaum das Studium übersteht und mit dem man Ärger hat.

Puh, da muss man mal ganz tieg durchatmen.
Sagen wir mal, du nimmst 50.000 Euro für dein Studium auf und zahlst 500€ monatlich bei 5% Zinsen zurück.
Die Zinsen und Zinseszinsen, die von Kreditaufnahme bis zum Ende des Studiums (= Anfang der Rückzahlung) anfallen, vernachlässige ich mal.

Es ergibt sich eine Gesamttilgung von 64.814,48€. Du zahlst 129,6 Monate. Also 129 mal volle 500€ und dann noch einmal 314,48€

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Was passiert jetzt, wenn du den Tausender extra finanzierst, der "nicht mehr so ins Gewicht fällt"?
Die tausend Euro trägst du die ganze Zeit vor die her. Du zahlst 129,6 Monate deine 50000€ ab. Und am Ende stehen noch die 1000€ extra. Die haben sich aber 129,6 Monate schön verzinst:

Du zahlst für die 51000€ nämlich jetzt 66.544,56€ ab.
Das dauert 133,08 Monate (133 mal volle 500€ und einmal noch 44,56€).

Deine 1000€, die kaum ins Gewicht fallen, kosten dich dann:
1730,08€ (66.544,56€ - 64.814,48€).

Das ist ein teures iPad. Nach elf Jahren zahlt man das immer noch ab. Für ein Gerät, was dann schon längst Schrott ist.

Elektronik hat eine super geringe Halbwertszeit.
Studenten würde ich immer empfehlen, sich alle 2-3 Jahre was gebrauchtes zu kaufen. AM Anfang hat man ein etwas schlechteres Gerät, als wenn man neu kauft. Aber man hat wesentlich weniger Geld bezahlt.
Nach 2-3 Jahren (beim nächsten Kauf eines Gebrauchtgerätes) hat man idR schon was besseres, als das anfängliche Neugerät.

Abgesehen davon braucht man normalerweise keinen Laptop zum Studieren. Die Vorlesungen sind damit kurzweiliger. Das wars aber auch.

Zeiten ändern sich.
Wenn wir immer darauf rumreiten was in der Vergangenheit war kommen wir nie weiter.
Apple hat das erkannt, du anscheinend nicht.

Ich bin zwar nicht angesprochen, aber meine Finger sind seit der Einführung des ersten iPhones nicht gewachsen.
3,5" waren die idealte Größe, alles andere ist ja nicht mit einem Finger bedienbar.

Die Aussage war einfach Unsinn.
 
Abgesehen davon braucht man normalerweise keinen Laptop zum Studieren. Die Vorlesungen sind damit kurzweiliger. Das wars aber auch.
Kommt aufs fach an!
Und der größte Vorteil ist meiner Meinung nach die Ordnung und Übersichtlichkeit. Auch ist tippen weniger anstrengend als schreiben.

Ich bin zwar nicht angesprochen, aber meine Finger sind seit der Einführung des ersten iPhones nicht gewachsen.
3,5" waren die idealte Größe, alles andere ist ja nicht mit einem Finger bedienbar.

Die Aussage war einfach Unsinn.
Wenn du ein Gerät brauchst, das du nur mit einem Finger bedienen willst, brauchst du allerdings auch kein Smartphone...
 
Thema erledigt, der Rest erübrigt sich. Meine Freunde studieren alle und können sich gerade mal alle paar Jahre ein neues Low-Price-Notebook leisten. Welcher Student kann denn bitte 800+ für ein iPad Pro bezahlen? Das ist nie und nimmer die Zielgruppe, oder geht es Studenten in den USA so viel besser?
Genügend Studenten gehen entweder in den Semesterferien, oder während der Vorlesung als Werksstudent arbeiten. Und da verdient man nicht schlecht, zumal viele Studis nur Lohnsteuer zahlen müssen (welche im Folgejahr erstattet wird) und z.B. Kranken- und Rentenversicherung wegfallen. So habe ich mir jetzt durch 8 Wochen Bandarbeit bei Daimler etwas mehr als 5000€ Netto dazu verdient, plus Steuererstattung in 2016 (~750€).
Das Pro finde ich persönlich krass überteuert und iwi sinnlos. Alleine die Tatsache das auf den Homescreen genau so viele Apps passen wie beim 8 Zoll iPad Mini ist lachhaft. Und auch der Speicher hätte m.M.n bei den Preisen 128/256 GB betragen müssen, plus mindestens 4 GB RAM um die Vorteile des viel gescholtenen 64-Bit Prozessors ausnutzen zu können. Und dann der Stift....das Video dazu schaut gut aus. Über den Preis von 100$ mag man sagen was man will, aber was ich nur lachhaft finde ist die "Technik" zum Laden. Man soll den dann in den Lightning Port kloppen? Euer Ernst? WTF! Wie bescheuert schaut das denn bitte aus? Erst ein 13 Touchscreen und dann noch ein ~15 cm lange Stift der raus guckt. Und wehe es kommt einer dran, denn dann bricht entweder der Stift, oder gar der Lightning Port im iPad ab. Große Nummer! Und wenn ich den Stift mal in-the-go laden möchte während das iPad Pro im Rucksack ist, muss der Stift dann oben rausgucken,ja? Was ein Schwachsinn!
Ich habe gerade beim iPad Pro das Gefühl, das Apple sich selber noch ein bis zwei Jahre hätte nehmen sollen. Dann mit ausgereifterem Stift und passenderem Betriebssystem, sei es nun ein angepassteste iOS oder OsX. Oh und ein Touchpad hätte man dann auch noch in die Tatstatur integrieren sollen, einfach weil es schneller und präziser ist damit große Textdokumente zu bearbeiten, als auf den Screen zu packen. Wenigstens das 6S finde ich gelungen - auch wenn ich es mir nicht kaufen werde, dafür ist mir mein Geld doch einfach zu schade 😝
 
Kommt aufs fach an!
Und der größte Vorteil ist meiner Meinung nach die Ordnung und Übersichtlichkeit. Auch ist tippen weniger anstrengend als schreiben.


Wenn du ein Gerät brauchst, das du nur mit einem Finger bedienen willst, brauchst du allerdings auch kein Smartphone...

In welchem Fach braucht man das denn deienr Meinung nach?
Bei mir gabs an beiden Unis (ich habe zwei verschiedene Studiengänge gemacht und abgeschlossen) jeweils Computerräume, in denen die Übungen zu den Kursen gehaltne wurden, an denen man PCs brauchte.

Ich will übrigsn kein 3,5" Bonsai. Das is tmir schon lange zu klein.
 
Genügend Studenten gehen entweder in den Semesterferien, oder während der Vorlesung als Werksstudent arbeiten. Und da verdient man nicht schlecht, zumal viele Studis nur Lohnsteuer zahlen müssen (welche im Folgejahr erstattet wird) und z.B. Kranken- und Rentenversicherung wegfallen. So habe ich mir jetzt durch 8 Wochen Bandarbeit bei Daimler etwas mehr als 5000€ Netto dazu verdient, plus Steuererstattung in 2016 (~750€).
Und bei genau so vielen Studenten ist das kein nettes Gimmick sondern schlicht deren Miete, Essen usw.
Erst ein 13 Touchscreen und dann noch ein ~15 cm lange Stift der raus guckt. Und wehe es kommt einer dran, denn dann bricht entweder der Stift, oder gar der Lightning Port im iPad ab. Große Nummer! Und wenn ich den Stift mal in-the-go laden möchte während das iPad Pro im Rucksack ist, muss der Stift dann oben rausgucken,ja? Was ein Schwachsinn!
Naja gut, das wird wohl das kleinste Problem sein. Ein passendes Kabel wird wohl rechtzeitig zum Release von Drittherstellern erhältlich sein und der Akku des Stifts soll Wochen bis Monate halten.


Ich hätte im Studium (Physik und Chemie) mir die Finger geleckt nach einem Surface Pro oder iPad Pro. Ich habe hier eine Zettel/Block/Ordnerflut von Mitschrieben in den Vorlesungen. Lernen konnte ich mit diesem analogen Chaos nie wirklich.
 
Kommt aber auch auf die Person an. Bei mir ist es mit oder ohne nen Computer nur ein Durcheinander.
Ich drucke allerdings nur ungern hunderze Zettel Skripte jedes Semester. Da ist ein Tablet schon ganz fein.
 
Tablets haben aber beim Studium gegenüber Skripten schon Nachteile:

Du möchtest Übung X in einem naturwissenschaftlichen Fach lösen.
Die Übung hast du zwar ausgedruckt, aber das Skript hast du nur als PDF, die Formelsammlung natürlich auch.

Willst du nun etwas nachschauen, z.bsp. eine Beispielaufgabe und die Formelsammlung, musst du ständig die Tabs wechseln.
Mit Papier kannst du es beliebig nebeneinander legen.

Und Mitschreiben bei Vorlesungen ist auch nicht wirklich sinnvoll. Skripte und nur Notizen machen, ist aber empfehlenswert. Das funktioniert mit einem Tablet gleich wie mit Stift und Papier.
 
Manche lassen reichlich Platz dazwischen oder an der Seite (digital und auch auf Papier gut).
 
Tablets haben aber beim Studium gegenüber Skripten schon Nachteile:

Du möchtest Übung X in einem naturwissenschaftlichen Fach lösen.
Die Übung hast du zwar ausgedruckt, aber das Skript hast du nur als PDF, die Formelsammlung natürlich auch.

Willst du nun etwas nachschauen, z.bsp. eine Beispielaufgabe und die Formelsammlung, musst du ständig die Tabs wechseln.
Mit Papier kannst du es beliebig nebeneinander legen.

Und Mitschreiben bei Vorlesungen ist auch nicht wirklich sinnvoll. Skripte und nur Notizen machen, ist aber empfehlenswert. Das funktioniert mit einem Tablet gleich wie mit Stift und Papier.

Na, der Fall ist klar: Ein Zweittablett muss her^^
Aber ne im Ernst, in so einem Fall ist es dann mit Stift und drei Zetteln bei mir auch nicht übersichtlicher auf dem Schreibtisch gewesen. Und Schmierpapier schadet auch beim Brüten über pdf Aufgaben nie ;)

Und zum Mitschreiben: Ich hatte nicht mal in 50% der Fälle ein Skript VOR der VL. Notizen kann man ja auch wunderbar auf dem Tablet machen, auf dem Skript. Ich finde das klasse.
 
Das iPad Pro sieht echt nicht schlecht aus wäre da nicht iOS.
Ohne vollwertiges OS wirds wohl kaum ein Konkurrent für Windows Tablets... ich mein, iOS mag ja ganz toll sein für WhatsApp, AngryBirds usw. aber für Produktivität? Eher nicht.
 
Ich hatte auch noch gar nicht so richtig gesehen, dass die Tastatur kein Touchpad hat :fresse:

@salzCracker
Ich verstehe deine Argumente, trotzdem wärest du mit einem Surface Besser dran. Hätte das IPad Pro wenigstens USB-C - so bist du damit dermaßen eingeschränkt, dass das Gerät den hohen Preis einfach nicht wert ist, bei weitem nicht.

Und wie ich schon sagte: Der/die sich die Lade Funktion vom Stift ausgedacht hat, gehört gefeuert. Wie konnten die ein Meeting haben und DAS durchwinken? Wieso nicht einfach nen Lightning Port dran und man lädt das dann via USB oder Netzteil auf? Beim Apple TV haben die ja auch zum einfach Laden schlicht nen Lightning Port integriert..
 
Und wie ich schon sagte: Der/die sich die Lade Funktion vom Stift ausgedacht hat, gehört gefeuert. Wie konnten die ein Meeting haben und DAS durchwinken? Wieso nicht einfach nen Lightning Port dran und man lädt das dann via USB oder Netzteil auf? Beim Apple TV haben die ja auch zum einfach Laden schlicht nen Lightning Port integriert..
Wie willst du nen Lignting port halbwegs ansehlich, in einen Stift anbringen?
Wie schon erwähnt wurde, man muss das Teil nur sehr selten laden, also würde ich da mal nicht so sehr kritiseren. Wenn du das hirr kritiserst, musst du beim Surface dafür anmerken dass man dort regelmäßig neue Batterien für den Stift kaufen und diesen zum Einsetzen, zerlegen muss (hällt dort aber mehrere Monate) :/
 
Wen man den Stift 15 !!Sekunden!! lädt, hat er 30 Minuten Battery Life.
Also so schlimm ist das Laden dann also wirklich nicht.
 
@DragonTear
Naja, einfach unter einer Kappe, wie bei anderen Stiften auch (für die Batterie dann)??

Und eben, hält mehrere Monate, da stört das dann nicht. Man kann ggf. auch gute Eneloop Akkus nehmen.
 
Nach dem Spionageprogramm Windows 10 ist meine Sympatie gegenüber Microsoft und diese auch zu unterstützen was ich eigentlich immer eher gemacht hätte als Apple, komplett weg.
Was ein Quatsch. Als ob MS mehr Daten als Apple sammelt und was mit den Daten in Apples iCloud passieren kann haben einige Promis ja auch schon leidvoll erleben dürfen. Außerdem kannst du in Windows 10 auswählen, welche Daten übertragen werden dürfen und welche Apps auf was Zugriff haben. Wenn Kritik dann bitte auch welche mit Substanz.

Für mich ist das iPad Pro einfach überflüssig. Welchen Markt soll es denn genau bedienen? Für den Produktiveinsatz eignet sich ein Surface Pro wesentlich (!) besser und zum Surfen auf der Couch oder zum Spielen gibt es schon das iPad und viele andere Tablets.
 
Zuletzt bearbeitet:
 
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